Robeuten
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Hi Daniel, wärest Du Musiker und nicht Anhänger eines absurden Kultes (HaiEnt-Fetischist), würdest Du ein Instrument als das, was es wörtlich bedeutet, begreifen. Ein gutes Instrument kann als "Verlängerung" des musikalischen Impetus dienen, ist aber nichts aus sich selbst. Ein Musiker benutzt nun Keyboards, um sich auszudrücken, und hat damit Zugriff auf bestimmte Klänge, die ihm dafür geeigneter erscheinen, als ein Steinway - so what? Mit wieder mal kopfschüttelnden Muckergrüssen
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Unterschiede zwischen Verstärkern bzw. CD-Playern
Thema antwortete auf Robeutens king dingeling in: Lautsprecher
Hi Dirk, was ich noch recht eindrücklich finde in Deinem Profil: da steht doch jemand öffentlich zu einem Fehlkauf ;-) HaiEnten reden sich viel kriminellere Fehlkäufe dann lieber schön, da es viel zu peinlich wäre, zuzugeben, dass man einen FEhlgriff getan hat - auch das ist einer der vielen kleinen Psychotricks in diesem schmutzigen Geschäft und funktioniert natürlich um so besser, je teurer der Schrott ist (Jeder gibt zu, dass er sich schon einmal eine miese CD gekauft hat, aber einen CDP für XXX Kilomark, der in einem Vergleichstest keine objektivierbaren Vorteile gegenüber einem CDP für 1 KDM aufweist, und im Gegenteil noch sehr wählerisch ist bezüglich Kratzern, CD-RW etc, muss als das Höchste gefeiert werden...) Beste Grüsse -
Hi Burns, die von Dir so geklagte Problematik hat mit Manger oder überhaupt irgendwelchen LS wenig bis gar nichts zu tun; eher damit, wie Du und andere argumentieren. Wer sachlich keine Ahnung hat, sobald man ihm diese fehlende Sachkompetenz nachweist, eine neue, noch abstrusere Hypothese/Tatsachenbehauptung aus dem Hut zieht, jeglichen noch so gut gemeinten Ratschlag bezüglich Erweiterung der eigenen Sachkenntnis geflissentlich ignoriert, und dann bei der xten Wiederholung dieses Rituales immer noch erwartet, total ernst genommen zu werden, hat ein Problem. Ich habe fertig...
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Unterschiede zwischen Verstärkern bzw. CD-Playern
Thema antwortete auf Robeutens king dingeling in: Lautsprecher
Hi Dirk, vollkommenen Zustimmung - sicher gibt es Unterschiede in der Güte der Reproduktion zwischen unterschiedlichen Verstärkern (von vielen hier als "Klang" bezeichnet ;-)); ob relevant, sei dahingestellt. Sicher ist auch die Leistung kein Kriterium für die Wiedergabegüte. Sicher geben viele Leute viel Geld für teure Amps aus, wo sie lieber in bessere LS oder gar Optimierung der Raumakustik stecken sollten. Viele HaiEnten-LS sind aber leider so wirkungsgradschwach, dass man selbst mit Endstufen im KW-Bereich z.B. die Anschlagphase eines Flügels rein rechnerisch nicht korrekt wiedergeben kann... Habe selbst Doppelblindtests mit P.A.-Endstufen gemacht - keine HaiEnte hat zwischen HaiEnten-Endstufe und P.A.-Endstufe diskriminieren können. Vor einiger Zeit wurde hier ein link zu einer, ich glaube, Diplomarbeit, angegeben: Vergleich zwischen unterschiedlichen Marken-P.A.-Endstufen, bipolar und MosFET, konventionelles oder Schaltnetzteil; die Klangunterschiede waren irrelevant... Alles Binsenweisheiten, alles für die Katz ;-( Nur zwei Anmerkungen: Die Ti5000 ist nicht die allerschlechteste im Wirkungsgrad. Viele HaiEnt-LS haben im Bassbereich einen kriminellen Impedanzverlauf und brauchen wirklich sehr stromstarke Amps - ein Schelm, wer Böses dabei denkt... Ach ja, auf die Offenbarung bei CDP warte ich jetzt auch schon seit 14 a (so alt ist mein Philips-CD; davor hatte ich einen, der wirklich im Doppelblindtest nachvollziehbar schlechter klang...) Beste Grüsse -
Hi Werner, ich kenne nur den alten Quantec - wie ist denn der Yardstick so? Ansonsten: Zustimmung - es wird aber nichts nützen... ;-( Beste Grüsse
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Unterschiede zwischen Verstärkern bzw. CD-Playern
Thema antwortete auf Robeutens king dingeling in: Lautsprecher
Hi Marc, klar, Leistungsreserven sind immer gut, v.a. bei LS mit niedriger Impedanz (wie die hier schon genannten Kappas...). Allerdings sollte man die Waage zuhause lassen und eher messen resp. den Angaben der seriösen Hersteller glauben - viele Hersteller verwenden absichtlich schwere Trafokonstruktionen und "schlechte" Siebelkos, die bei gleicher Kapazität schön gross und schwer sind - im P.A.-Bereich hat man schon recht früh begriffen, dass GEwicht und Leistung nur sehr locker korreliert sind; spätestens bei Schaltnetzteilen sieht die Sache ganz anders aus ;-) Beste Grüsse -
Hi Marc, eine Firma, die sich mit der Reduktion von Klirr durch Regelung ("Rückkopplung") beschäftigt, ist Meyer Sound... (www.meyersound.com) Schon 'mal eine X-10 gehört??? (http://www.meyersound.com/products/studioseries/x-10/index.htm) Aber klar, ca. 15000 Dollarchen pro Stück, und dafür gibts einen hässlichen Klotz ohne Edelholzfurnier und nicht einen Hauch Esoterik, gar Endstufen mit Schaltnetzteil.. Vade retro, Satane!!! Aber schau' Dir 'mal die Sprungantwort, und, viel wichtiger, den Klirr im Tiefton/Tiefmittenbereich unter Last an... Beste Grüsse
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Hi Marc, >>in der natur gibt es auch keine bandpaesse und das ein mensch nur frequenzen zwischen 20 - 18000 hz hoeren kann trifft nur auf sinus signale zu Zu Teil 1 Deiner Aussage: Ist Dein Mittelohr massenfrei? Abgesehen, was ist das für ein Argument - in der Natur wachsen auch keine LS auf Bäumen... abstruse Ideen allerdings auch nicht; da sei Darwin davor ;-) Zu Teil 2: Wieder nichts verstanden... Ein Grufti wie ich hört übrigens "dank" vieler Schiessübungen bei der BW, wenn man sich die eigene frequenzabhängige Hörschwelle einerseits und die Pegel im Oberwellenbereich natürlicher Instrumente anhört, nur noch bis max. 10 KHz - darüber kann man z.B. im Rahmen eines Hörtestes oder mit einem Frequenzgenerator noch einen Höreindruck erzeugen, der dafür notwendige Schalldruck wird aber bestenfall von Piccoloflöten aus kürzestem Abstand oder elektronischen Instrumenten erreicht... Mit bedauernden Grüssen
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Hi Andi, irgenwie beschleicht mich in letzter Zeit das Gefühl, die HaiEnten habe Ihre Strategie geändert: Blass geworden ob der Forderung nach konkreten Vergleichstests, ist das "ich kann es aber doch höären!"-Geplärre erstaunlich leise geworden; hingegen feiert ein fröhliches und garantiert sinnfreies Hypothesengebären unter sektiererischer Ignoranz banalster basics Urstand - quo vadis, audiomap? Ich bewundere Deine Ausdauer - halte mich schon seit einigen Tagen troz fleissigen Mitlesens sehr zurück, da ich wirklich das Gefühl habe, damit bei besagten Herren nichts erreichen zu können... Beste Grüsse
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ts,ts,ts, wer wird denn so neugierig sein?!
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vor dem wahren und einzig seligmachendem HaiEntMusikgenuss einen Champagnerkorken (muss schon von einem guten Champus sein, Aldi-Sekt funktioniert natürlich nicht!) in den Anus?!? ...Naja, einige Herren hier leiden eher unter einem flatus cerebri als unter Flatulenz :-) Aber ernsthaft, ich kann mir bei starken Blähungen mit effektiv mehreren Litern eingeschlossenem Darmgas einen grösseren akustischen Einfluss vorstellen als bei diesen endlosen Kabeldiskussionen... Ich wünsche ein methanfreies Wochenende, beste Grüsse
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HI Thomas, wieso so zynisch - Deine Anlage sollte Dich doch hervorragend entsprannen können ;-) Ernsthaft, zwischen Klingeldraht und von blinden einarmigen chinesischen Waisenkindern handgedrechselten HaiEntkabeln aus dem Schamhaar kubanischer Jungfrauen gibt es noch sinnvolle Investitionen... Sicher hört man mit einer guten Kette auch entspannter, zumindest, wenn man sie bar bezahlen konnte ;-) >>Dieses relaxen beim Musikhöhren ist allerdings nach der Umstellung auf Biwireing mit Silberkabel für HT Bereich für mich etwas weniger entspannent geworden. Rein subjektiv natürlich. Ich schließe ebenfalls nicht aus, daß dies natürlich auch an meinem beruflichen bzw persönlichem Umfeld sowie an meiner Einstellung zum Leben dem Universum und dem ganzen Rest zu diesem Zeitpunkt liegen kann. Das ist ein sehr guter Erklärungsansatz; evtl. hast Du auch ungewollt die LS etwas anders positioniert, etc., pp.... Nach meinen Erfahrungen (und denen wesentlich kompetenterer Leute) ist es mehr als unwahrscheinlich, dass der Wechsel von Kupfer auf Silber dafür verantwortlich ist. Nicht mehr wollten wohl battlepriest und ich sagen... Auf dass Du bald wieder entspannt hören kannst, beste Grüsse
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Hi Andi, wenn ich das so lese, sollte man den Risikokatalog der Krankenkassen (Drachenfliegen, Extrembergsteigen etc.) gerade noch um HaiEntMania ergänzen :-) Gibt es eigentlich auch Leute, die an ihren Bremsen vom Auto rumbasteln, ohne auch nur ein Fünckchen Ahnung von der Materie zu haben? Klassische HaiEntHybris kommt vor dem Grillen ;-) Beste Grüsse und ein spannungsfreies WoEnde
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Hi, >>jede Technik hat seine Vorzüge, den perfekten Ls gibt es nicht. Eben, d.h. aber auch, dass man mit unterschiedlichen Techniken zu sehr ähnlichen Ergebnissen kommen kann... >>Außerdem scheint mir: Viele haben Ihre Klangerfahrungen nahezu ausschließlich von Lautsprechern gesammelt und entfernen sich so bei deren Beurteilungen zunehmend von der Wirklichkeit. Ja, das ist doch die generelle Crux der HighEnder: Hören sich irgendwelches Dinorülpsen, Solotriangel und tibetanische Fruchtbarkeitsgesänge auf der Suche nach irgendwelchen klanglichen Urerfahrungen an, spielen meist selbst nicht einmal Heimorgel o.ä., gehen seltenst in Jazzclubs, Symphonie- oder Kammerkonzerte, sind musiktheoretisch wie auch NF-technisch vollkommen unbeleckt, verwenden Pseudotests, die vom experimentellen Aufbau her vollkommen unbrauchbar sind, und schwafeln dann gross über "Kabelklang" etc. Ich kann bei den Mangern nicht mitreden, da ich sie nie gehört habe. Ich bin aber bei Herstellern, die eine "Mission" haben, immer etwas skeptisch, ob sie die hohen Ansprüche einlösen können... >>Eines noch zur Hörraumoptimierung: Ein DSP kann leider nur den Schallpegel reduzieren,die Nachhallzeit aber nicht verkürzen (z.B.: der Baß wird leiser aber nicht trockener) Eben!!! Zum Thema Klirrfaktor unter Last und Abstrahlverhalten kann ich nur empfehlen, 'mal ein Paar guter Studioaktivmonitore mit Waveguide anzuhören... Was aus z.B. einem 3-Wege Genelec mit 12''-Woofer an sauberem Druck bei definiertem Abstrahlverhalten herauskommt, ist geeignet, auch ein fortissimo forte wiederzugeben - es fehlt allerdings die HaiEnt"Räumlichkeit" durch die vielen Frühreflexionen bei undefiniertem Abstrahlverhalten ;-) Dafür klingen solche Kisten innerhalb ihres Nahbereiches relativ unabhängig von Raumeinflüssen konstant gleich. Viel Spass mit den Mangers und beste Grüsse
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Hier ist der Verstand ungezählter HaiEnten vergraben... Was? Sie sehen gar nichts? Eben!!!
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Hi Thomas, dem von Ikarus gesagtem ist nichts hinzuzufügen, Klaus schwafelt schlichtweg. Unabhängig von den physikalischen Grundlagen, auf die ich hier nicht eingehen möchte, bringen saubere Tests (Relaisumschaltung direkt an Endstufe und direkt an LS, so dass mit kürzester Unterbrechung zwei unterschiedliche Kabelstränge verglichen werden können) keinerlei Unterstützung für Aussagen wie "mehr Höhen" oder was auch immer mit bestimmten Kabeln. Das einzige, was durch so etwas "luftiger" wird, ist der eigene Geldbeutel ;-). Beste Grüsse
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Hi Oli, wie, bitte sehr, kann der Harman (oder irgendein anderer Player, der nicht vom Schrott stammt) bassärmer klingen? Hast Du überprüft, dass der wirklich einen Abfall im Frequenzgang im Bassbereich hat? Das habe ich noch nicht einmal bei Billigst-Geräten gesehen, die ansonsten teilweise wellige Verläufe in den höheren Frequenzbereichen aufgrund von Phasendrehungen aufweisen... Ansonsten übliches HaiEntGeschwafel - wenn der NAD übrigens nach zig Stunden objektiv prüfbar immer "besser" klingt, als ein danebenstehender, gerade eingeschalteter CDP gleichen Typs, dann würde ich mir Gedanken um die thermische Drift der Bauteile in dem Teil machen (so was nennt man Schrott!) Aber ich vergass, die übliche Mär der HaiEnten, dass elektronische wie auch elektromagnetisch-mech. Systeme (LS; hier mag eine einmalige "Einspielphase" zum Erreichen stabiler Parameter sinnvoll sein) erst nach xx Stunden "Aufwärmen" gescheit klingen... Was für hochsensible analoge Labormessgeräte sinnvoll sein mag, um einen thermischen steady state zu erreichen, ist bei relativ simplen NF-System nicht notwendig...Hallo, hallo, wir sind nicht mehr bei Röhren ;-) Fazit aus xx Doppelblindtests: Bereits recht preiswerte CDP (unter 1000 Stutz) sind in solchen Tests nicht voneinander zu unterscheiden. Vermutlich sind der Harman und der NAD ebenfalls in einem objektiven Test nicht voneinander zu differenzieren... Ich vermute, Du bist einfach Opfer Deiner Erwartungshaltung geworden, und beide Geräte haben soviel und sowenig Eigenklang wie jeder brauchbare CDP der letzten Jahre... Die einzig andere Erklärung wäre, dass der NAD die Reproduktion bösartig verschönert, z.B. künstl. Oberwellen durch harmonische Verzerrungen etc. - dafür sind die Engländer ja nicht gerade unbekannt... Vielleicht noch gegen einen anderen Mainstream-CDP hören? Beste Grüsse
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HI Michael, ja, wir wundern uns auch, dass jeder Busfahrer, Techniker im Atomkraftwerk etc. wesentlich sorgfältiger bezüglich Arbeitszeiten geführt wird... Aber wir sind ja Uebermenschen, und Schlaf brauchen nur Schwächlinge ;-) Naja, es tut sich was zur Zeit... Einen Internet-Versender, der K & H führt, ist mir nicht bekannt. Das mit dem Vertrieb ist vermutlich erfolgversprechender, ich werde mich entsprechend informieren. Beste Grüsse
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Hi Tranci, wenn ich einmal eine Woche mit weniger als 85 h Maloche habe, werde ich das gerne machen... Leider hat in der Schweiz wohl kein Studio diesen Schnuckie.... Naja, klappt vielleicht in den Ferien ;-) Beste Grüsse
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Hi Daniel, mit solcher Gassenhauerprosa stellst Du Dich Lichtjahre weit ins Abseits - nicht nur, dass Du keinerlei Ahnung von NF-Elektronik, Akustik, wissenschaftlicher Methodologie und Methodik hast, nein, auch im Deutschunterricht hat der gnädige Herr gepennt: Setzen, Sechs! Nur ein klitzekleines Beispiel: >>So ein Mann verdient auch noch Geld, ich hingegen nur so wenig, wo ich doch so viel Stress und Verantwortung mit den Patienten habe. Wo habe ich über mein Gehalt gejammert? Lerne 1. lesen 2. denken 3. nachdenken 4. Grundlagen von HighFidelity (nicht HaiEnt und sinnfreies Blubbern) 5. argumentieren 6. diskutieren, dann könnten wir wenigstens ansatzweise miteinander reden - ansonsten empfehle ich Dir, da Chalmers wohl doch etwas zuviel verlangt ist, www.kindergarten.de Wie schon gesagt, leider ist meine "egal"-Lampe daheim, und ich komme gerade aus dem OP von einem im wörtlichsten Sinne verschissenen Bauch... Schmunzeln löst Du bei mir mit solchen Werken nicht aus, allenfalls mitleidiges Achselzucken ;-( P.S.: Spielt hier zwar keine Rolle, aber wenn Du Dich mit Medline auskennen würdest, könntest Du vielleicht 'mal meine wissenschaftliche Reputation überprüfen - wenn ich solche mentalen Kurzschlüsse bringen würde, wie mir in Deinem jämmerlichen Versuch einer Satire unterstellt werden, hätte ich nicht ein einziges paper herausbringen können. Ich habe fertig! P.S.: Von Freunden wie Tranci lasse ich mich gerne "Rob" nennen - bei Dir muss ich doch um "Robeuten" bitten... P.P.S.: Viel Spass weiterhin beim Träumen und Schwafeln - btw: womit verdienst Du eigentlich Dein Geld?
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Hi Wolfgang, genaugenommen warte ich seit ca. 2h auf die Anästhesie, damit wir in den OP einfahren können ;-) Ich arbeite in der CH und fühle mich nicht extrem unterbezahlt, dafür muss ich aber auch entschieden mehr malochen als in D - nichts desto trotz hat die Ausbeutung junger Akademiker wohl überall Tradition ;-( Das beste, was ich bisher in dieser Sache gehört habe, war ein Krankenhaus, das junge Aerzte als Arzt i.P. (##### im Praktikum) pflegekraftmässig auf der Intensiv einstellen wollte, aber natürlich zum AiP-Gehalt (zu meiner Zeit 1968 DMchen brutto, nach 6 a Studium!) So, der Piepser geht gerade... Beste Grüsse
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Hallo, erlauchte Runde, hat hier irgendjemand schon das Vergnügen gehabt, einen digital entzerrten Aktivmonitor wie die Klein+Hummel O 500 C zu hören? Würde mich interessieren, wie so die Eindrücke waren... Beste Grüsse
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Heil Dir, o Erhabenster Herrscher über technoide Elektronen, ich bin auf Maloche, und da habe ich mein Lämpchen leider nicht dabei ;-) Beste Grüsse
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Hi Murphy, in meiner Branche nennt man ganze anale Zeugs "Auspuff-Chirurgie" - 'n Bassreflexöffnung ist halt der Auspuff des LS ;-) Schönes WoEnde noch...