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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Hi Murphy, lifo: das "Wow" bezog sich auf Deine Fähigkeit, sich angesichts der müssigen Diskussion zu exaltieren :-) Naja, bringen tut es meistens doch nichts- ich habe das Gefühl, die hier trefflich aneinander vorbeiredenden Fraktionen sind, was methodologische und technische Grundlagen angeht, so weit voneinander entfernt, dass wir auch Bantu, Kisuaheli oder was auch immer reden könnten; der Informationstransfer bleibt gleich... Ja, mir geht es auch so; sowenig ich bereit bin, im Hifi-Bereich für Exoten absurdes Geld zu löhnen, bevorzuge ich für P.A. und Gitarrenboxen doch die Markenlautsprecher... Die Preise sind, trozt hohem Dollar, eigentlich eher besser als z.B. in der 80ern, wo ElectroVoice, Gauss etc. teilweise zu absurden Preisen gehandelt wurden... Beste Grüsse
  2. Hi, ohne den LS zu kenne und mich dazu grossartig äussern zu wollen -das ist doch wohl eine Passivmembran, und somit kein Betrug (mit der gleichen Logik müsstest Du Dich bei einer Bassreflex beschweren, dass die Löcher in der Box belassen haben ;-)) Beste Grüsse
  3. Hi Murphy, ich lache auch regelmässig, wenn ich mir die Chassis von HaiEnten-Boxen anschaue - aber ganz andere Frage: Wie siehst Du das im P.A.-Bereich - da gehen Woofer, insbesondere aber zB. 2-Zoll-Horntreiber richtig ins Geld. Mit preiswertem Zeugs habe ich klanglich gar nicht mal schlechte Erfahrungen gemacht, aber gehalten haben die Woofer nie sehr lange... Ist es vielleicht so, dass bei höchster mechanischer und elektrischer/thermischer Belastbarkeit die Dinger dann doch wieder recht teuer werden müssen? Oder Frage der Stückzahl/des Marktes, der diese Preise akzeptiert? Beste Grüsse
  4. HI, hierzu wäre vielleicht nur noch zu sagen, dass man selbst bei BassBins im PA-Bereich (Belastbarkeit 1.6 KW RMS, und die werden da auch im Dauerbetrieb 'drauf losgelassen!) mit 4 mm**2 auskommt, natürlich ganz ordinäres Kupferkabel. Nur für die Gleichstromversorgung von weit weg von der Batterie eingebaute CarHihi-Endstufen kann es kaum zu dick sein, da messbare Spannungsabfälle... Naja, ihre Fachkenntnis habe die HaiEnten oben ja zu Genüge exemplarifiziert ;-). BTW: Bei meinen Aktivmonitoren sind relativ dünne Strippen sehr schön miteinander verdrillt :-) => Hat wohl ein Elektroingenieur und keine HaiEnte entwickelt... Beste Grüsse
  5. Hi tuby, ziemlich anmassender Vergleich - während Tranci jedem I. mehrfach antwortet, bevor er das "egal"-Lämpchen anwirft, fühlst Du Dich nicht bemüssigt, auf meine mail einzugehen - mehr als traurig
  6. Hallo Klaus, klar, ist mir wohl bekannt, bei grossen Systemen auch technisch sinnvoll, aber warum denn bitte mit Röhren? Beste Grüsse
  7. Hi Tuby, Ihr habt echt beide einen Riesengrossen und seid die Tollsten - aber was, bitte sehr, hat das mit Hifi oder Musik zu tun? Ich betreibe etliche Gitarrenamps im Klasse-A-Betrieb (Endstufenpentoden als -Trioden beschaltet). Es wird schon warm, aber je lauter man spielt, desto kühler wird es :-). Dass der Kollege über Betreibsstundenbegrenzung nur lachen kann, kann ich gut nachvollziehen - die Dinger laufen endlos... Was soll eigentlich diese "Wirkungsgrad"-Geschwafel? Wir sind uns doch hoffentlich einig, dass das nun wahrlich nicht auf eine gegentaktlose Class-A-Röhrenendstufe zutrifft? Im übrigen bist Du wirklich ein I. - das ganze kannste billiger mit 'nem Exciter und 'ner gecheiten Transistorendstufe haben - "besser" im Sinne von besser reproduzierend ist eine Röhrenendstufe definitiv nicht, und den "Sound" kann man auch anders und wartungsfreier hinbekommen.... Beste Grüsse
  8. Hi Wolfgang, das ist schon mehr als ehrenrührig, mir zu unterstellen, ich würde mein Plexybaby 8h foltern für "Friedemann"... Zugegebenermassen habe ich noch 2 Weichspüler-CDs von ihm daheim, kommen aber nur bei bestimmtem Frauenbesuch zum Einsatz ;-). Nein, wie schon gesagt, war das eine King Crimson-CD... Beste Grüsse
  9. Hi Tranci, klar, der Preis war nie ein gutes Argument für CD-RW (habe für die ersten Rohlinge über 30 DMchen gelöhnt ;-(), wohl aber DirectCD... Beste Grüsse
  10. Hi Ulf, ich "einige" mich nur auf Hypothesen, die "sound" sind, das geht Deiner leider vollkommen ab. Ich finde keine nachvollziehbare Grundlage für solche Annahmen, sie widersprechen auch allen subjektiven Erfahrungen, die ich in dem Bereich gemacht habe. Falsche Hypothesenbildung ist aber hier im Forum momentan sehr angesagt, musst Dir nur die richtigen Leute suchen. Ein Kommentar zu Deinen Oszi-Versuchen habe ich versucht; ich denke, Leute mit CDP, bei denen die Arbeit der Fehlerkorrektur angezeigt wird, könnten da am ehesten zu beitragen. Bis zum Beweis des Gegenteils ist das Ganze eine schöne Messung ohne Aussagewert. Beste Grüsse
  11. Hi Tranci, ich bin halt altmodisch, deshalb auch mit CD zufrieden und frei von Gelüsten anch Vinyl oder SACD - bin aber auch so sackalt, dass ich mich noch an die Quadro-Anlage einer Tante erinnern kann, hoffe daher auf Mehrkanal-DVD-A So, ich zittere jetzt 'mal wieder an die Arbeit ;-) Mit garantiert jitterfreien analog-musikalischen Grüssen
  12. Hi Manfred, über mein Gehör zu sprechen, bringt wahrscheinlich eher wenig. Ich habe allerdings in grösserem Kreise doppeltblinde Tests hierzu gemacht, die ziemlich ernüchternd waren. Eine gescheite Erklärung für Deine Erfahrung habe ich nicht. Natürlich ist denkbar, dass der CDP Deines Freundes vor der Modifikation wirklich schlecht war; genauso ist aber auch denkbar, dass Du den CDP so stark in seinen Audioeigenschaften verändert hast, dass ein Unterschied deutlich war, der subjektiv als angenehm empfunden wurde, aber mit simpler einwandfreier Reproduktion wenig zu tun hat? Nach meiner bescheidenen Erfahrung werden häufig die CDP von HighEndern geschätzt, die alles machen, nur nicht einwandfrei reproduzieren. Eine ganz andere Erklärung: Mir fallen nach längerer Abstinenz wg. Urlaub oder was auch immer bestimmte Dinge bei bestimmten CDs auf; vermutlich hört man dann auch in den ersten Stunden aufmerksamer. Genau das Gleiche bei Scheiben, die ich gut kenne, aber länger nicht gehört habe. Die Frage ist nun, wieviele Leute meinten eine Veränderung gehört zu haben, bei denen nichts modifiziert wurden? Beste Grüsse
  13. Hi Tranci, nachdem ich heroisch meinen Ricoh-SCSI-4xBrenner via Bios-Mogel-Update in ein 6x geadelt habe, ist dann irgendwann doch 'was richtig schnelles fällig... Tja, zu der Zeit waren die Plextor-Brenner für CD-RW ziemlich mässig, und das war ein wichtiges Kriterium für mich, da ich sonst keine Backup-Medien (o.k. zip ausgenommen) habe... BTW: Doch hoffentlich als SCSI-Version?! Beste Grüsse
  14. Hallo Klaus, wo habe ich denn geschrieben, eine Kopie sei besser als das Original? Ich denke nur, im Zusammenhang mit digitalen Systemen, die eine verlustfreie Replikation erlauben, sind Termini wie "Kopie" und "Original" eher fragwürdig, um nicht zu sagen, sophistisch ;-) Wo eine "Kopie" praktisch besser ist, haben Tranci und ich auch schon geschrieben... Hier sollte man aber besser von Replikation auf ein wieder problemlos lesbares Medium sprechen... Beste Grüsse
  15. Robeuten

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    Hi Georg, bis auf die Monitore, die gerne z.B. an Stahlkabeln "geflogen" werden, hat sich in der Studiobranche der gewaltige Einfluss von mechanischen Schwingungen auf elektronische Systeme noch nicht durchgesetzt ;-) Wie hier schon gesagt wurde: Wird überschätzt, macht bei LS und Plattenspielern sowie vielleicht noch Röhrenverstärkern Sinn, ansonsten höchst fragwürdig... Beste Grüsse
  16. Hi Ulf, >...es entstehen einige bitfehler, die >von der Fehlerkorrektur auskorrigiert werden >können, dann ist die Kopie >datentechnisch schlechter, audiomässig, d.h. nach >Fehlerkorrektur und noch vor D/A-Wandlung, >genau gleich wie das "Original", >oder die Kopie ist schlecht, >dann hört man Klicken etc., In einem anderen Thread "CD = perfekt = Unsinn" ist von Leuten, deren Postings auf eine Menge Wissen schließen lassen, mehrfach zu lesen, daß Digital nicht immer perfekt und eindeutig ist. Daher gibt es wohl (meine Deutung und meine Erfahrung) mehr Möglichkeiten als nur 1 oder 0, d.h. vor hörbaren Clicks auch subtile Klangverluste Wenn es diese subtilen Klangverluste geben mag, dann habe sie aber eine andere Ursache als das bitgenaue Kopieren auf ein anderes Medium - vielleicht sollte man wirklich den verwirrenden Terminus "Kopie" in diesem Zusammenhang meiden, schliesslich betrachte ich die für teures Geld im Laden erstandene CD auch nicht als "Kopie der Pressmatrize" ;-). Unbestritten ist, dass Digitalmischer unterschiedlich "klingen", ebenso "klingt" ein DigitalDelay von Lexicon anders als von T.C. - hier geht es um Maschinen, die klangformend sein sollen, nicht um "auschliesslich" reproduzierende Maschinen wie CD, DAT etc. Auch ist es einfach auszurechnen, dass bei komplexen Projekten mit vielen Spuren und mehrstufiger Signalbearbeitung 16 bit pro Spur nicht ausreichend sind, um noch einen gescheiten Master generieren zu können - wobei, 20bit sind mehr als genug ;-) Zum Messen: Wichtig ist, zu wissen, ob die Fehlerkorrektur a) häufiger bei der Kopie schaffen muss und die verlustfreie Korrekur überfordert wird und interpoliert werden muss. Hypothese: Unabhängig von der grösseren Kratzempfindlichkeit von CD-R werden insbesondere bei nichtidealen Paarungen Rohling/Brenner diese bereits bei geringen Verschlechterungen ihrer optischen Eigenschaften durch diffuse Verschmutzung oder Kratzer die Fehlerkorrektur eines CDP überfordern und somit zu hörbaren Aussetzern führen (nicht aber Veränderungen im Frequengang!)....Hat jemand dazu Erfahrungen, z.B. jemand mit CDP, der den Einsatz der Fehlerkorrektur anzeigt? Beste Grüsse
  17. Hi Tranci, es kommt noch besser: Bei einer King Crimson, die vermutlich schon als Pressung nur aus Fehlern bestand, hat nach einigen eigentlich nicht schlimmen Kratzern jeder Audio-CD-Spieler, dessen ich habhaft werden konnte, immer bei einem Stück an derselben Stelle zumindest geklickt, wenn nicht gar mit glitchen die Spur verloren. 3h und etliche Bierchen später hatte ich eine klickfreie Version im Compi (muss so 0.001-Speed gewesen sein ;-)) Wo ein Wille ist blablabla.... Es erstaunt mich übrigens, in letzter Zeit immer wieder Tests zu lesen, wo Nonames besser als Gottvater Plextor grabben - wahrscheinlich nur bei jungfräulichen CDs direkt aus dem Laden? Egal, das Plextor wird wohl noch ein paar Jährchen machen; hat immerhin schon einen Brenner überlebt... Beste Grüsse
  18. Hallo, habe auch schon völlig zerkratzte CD's via Grabben mit Plextor-Baby auf CD-R retten können - dauert dann aber u.U. bis 8h pro CD!!! Nichts desto trotz ist die Kopie natürlich auf bit-Ebene nicht besser als das zugegebenermassen wg. Verkratzung in einem Audio-CD-Spieler nicht ohne drop-outs abspielbare Original, aber für eine normale Optik halt entschieden einfacher und damit wieder in Echtzeit zu lesen... Beste Grüsse
  19. Hi Bastler, es ist nicht ausreichend, zu messen, man muss auch wissen, was man misst, und man muss die Messung interpretieren können... Was der Buffer (FIFO) damit zu tun hat, ist mir ohnehin mehr als schleierhaft. Und, wie bitte, sollen denn Veränderungen wie "zu saftige Höhen klingen dann runder" durch Kopierprozesse zustandekommen? Eine digitale Kopie enthält entweder die gleichen Daten (bitgenaue "Kopie"), dann kann man trefflich über die Semantik von "Kopie" streiten, oder es entstehen einige bitfehler, die von der Fehlerkorrektur auskorrigiert werden können, dann ist die Kopie datentechnisch schlechter, audiomässig, d.h. nach Fehlerkorrektur und noch vor D/A-Wandlung, genau gleich wie das "Original", oder die Kopie ist schlecht, dann hört man Klicken etc., aber keine stärkeren oder schwächeren Höhen oder was auch immer - mein Gott, ist das so kompliziert? Wenn die Kopie "besser" als das Original klingt, dann ist, wie übrigens auch im umgekehrten Falle, das Testdesign schlampig, nix sonst! Beste Grüsse
  20. Robeuten

    Unterlage(n)

    Hi Horst, was kostet denn das TAKTIL so im m**2? Kann ich das Bohren? Beste Grüsse
  21. Hi Daniel, ich glaube, für mich und auch Tranci sprechen zu können, wenn wir nicht auf Messblätter onanieren und uns nicht "zufriedengeben", sondern einfach aufgrund von durchgearbeiteter Fachliteratur, einschlägigen Erfahrungen im Heim- und Profibereich etc. wissen, dass die technischen Grenzen der CD für ein menschliches Ohr müssig sind. Deine Argumentation ist dermassen weit weg von dem, was jemand mit einem rationalen Weltbild noch verdauen kann, so dass, denke ich, irgendwann der letzte, der fachlich ein wenig Ahnung hat, den "egal-button" suchen und auch finden wird. Warum probierst Du nicht wenigstens einmal aus, Dir ein bischen Wissen über Hörphysiologie, Psychoakustik und Ditaltechnik, meinetwegen, der nostalgischen Gefühle wegen, auch Schallplattentechnik, hier insbesondere die Limiten von Schneidemaschinen und Pressmatrizen, anzueignen; dann würdest Du nicht ständig Zeugs posten, dass eine Diskussion nicht lohnt. Ich weigere mich einfach, weiterhin mit solchem Schmarren meine Zeit zu vertrödeln, ausserdem ist es ärgerlich, dass bereits sehr schnell durchaus lesenswerte postings ins Archiv abrutschen, weil soviel Müll dazukommt. Bitte, lieber Daniel, nimm' eine kurze Auszeit, lese alle postings an Dich von Leuten wie Tranci, Andreas, Werner und mir (man verzeihe mir, wenn ich andere relevante Aeusserungen nicht namentlich erwähne), und versuche, sie zu verstehen - notfalls auch wirklich durch das Nachlesen von gesichertem Faktenwissen, im schlimmstlen Fall vielleicht einmal mit dem Ansatz, unsere Behauptungen ernst zu nehmen und dann zu versuchen, sie zu falsifizieren - das ist meist gar nicht so einfach ;-)... Ich bin überzeugt, 99% Deiner "Fragen" werden zwanglos beantwortet - über den Rest lohnt dann vermutlich wirklich ein sachlicher Disput. Mit besten Grüssen
  22. Robeuten

    rear-boxen

    Hi, wie Tranci schon sagte, eine Frage des persönlichen Geschmackes. Da ich auf eine Widergeburt resp. Weiterentwicklung von Quadro via DVD-Audio hoffe, nehme ich aktive Nearfield-Monitore für den Rückkanal, betreibe die etwas ausserhalb ihres Nahbereiches und drehe die weg vom Hörer Richtung Wand - nicht die reine Lehre, funktioniert aber ordentlich. Dipole halte ich für ein theoretisch nicht günstiges Konstrukt, da die Grenze zwischen "Angenehm, gar nicht ortbar" und schrecklichem Brei doch sehr schmal ist... Beste Grüsse
  23. Hi Hans, bei einer Raumgrösse von 16 m**2 ist die Basswiedergabe sehr problematisch. Die Elektronik ist jedenfalls sicher nicht das Problem... Böser Tip: HighEnd-Zeugs verkaufen, Mainstream-CD und guten Mainstream-Verstärker und ein grösseres Zimmer besorgen ;-). Alternativ: Tür offenstehen lassen und die Nachbarn am Musikgenuss teilhaben lassen. Ein Subbi wird das Problem vermutlich nur verschlimmbessern... Beste Grüsse
  24. Hi Tranci, gibt es nicht für PalmPilot Proggie, um den Burschen als Fernbedienung zu missbrauchen? Ich meine, so etwas 'mal gesehen zu haben... Beste Grüsse
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