Robeuten
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.528 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Robeuten
-
Hi Martin, besten Dank für den Hinweis; werde ich mir 'mal genauer anschauen... Beste Grüsse
-
Hi Marco, 32 Hz reichen nur knapp, um in den illustren Klub der Tieftonfetischisten aufgenommen zu werden ;-) Wie schon gesagt, kenne an nichtelektronischen Klangerzeugern nur Flügel, Stick und Orgel, die annähernd in solche Regionen vorstossen... Beste Grüsse
-
Hi Tranci, sind das Teile mit Hybrid-Dickfilm-IC-Endstufen (wat 'n Wort!)? Frage halt rein neugierhalber... Was klingt an denen schlecht? BTW: Du kennst bestimmt einen Technotauglichen Kopfhörer? Sennheiser H25? Beste Grüsse
-
Hi Wolfgang, in einem Atemzug mit Kitaro genannt zu werden, ist wahrlich starker Tobak ;-) Hat das der arme F. verdient? Ach, wenn ich wirklich den geistigen Durchzug suche, höre ich gerne "klassische" indische Musik, auch Iran etc. - damit vertreibt man sich aber die meisten Freunde innert wenigen Minuten aus der Bude; Vierteltongeschichten sind nicht jedermanns Geschmack :-) Damit man mich nicht falsch verstehe: Garbarek höre ich nach wie vor gerne, kann v.a. Live echt ein Genuss sein... BTW: Haben Dir die Seminare ausser Abhärtung gegen Schundmusik 'was gebracht? Beste Grüsse
-
Hi Tranci, ja, die mit Funk kenne ich auch; gibt es wirklich nix mit IR? Am besten die Schaltsteckdose am Gürtel, oder noch besser, als Gürtel tragen - immer dabei, kein verlegenes Suchen mehr, die Musik klingt dann aber mehr nach Electro als nach Trance... Den Kopfhörer kann ich Dir gerne mit ein paar kleinen Corticalisschräubchen dauerhaft und optisch ansprechend an die Kalotte (Schädel, nicht HT!) pinnen - eine Lösung für die Ewigkeit! :-) BTW: Was für KS? 5 1/4 Zoll Woofer? Beste Grüsse
-
Hi Wolfgang, die Gewässer, in denen uns Friedemännchen fischt, sind doch äusserst seicht - Eso-Wohlklang ohne Substanz. Dann doch noch lieber Jan Garbarek oder anderes ECM-Zeugs... Beste Grüsse
-
Hi Joe, wie sieht das ganze nach Deiner Meinung bei Boxenständern aus? Ich bekomme gerade welche gemacht - sehr massiv, aus Edelstahl, keine Spikes, sondern kugelförmige Hartkunststoff-füsschen mit Gewinde zur Höhenjustage (Spikes würde mein Vermieter im Parkettboden wohl nicht so witzig finden...). Ich dachte eigentlich daran, die Box (ca. 16 kg) mit dem Ständer zu verschrauben - SaferSex, äh' Gummi dazwischen? Oder direkt auf die Metallplatte aufschrauben? Beste Grüsse
-
Hi Michael, Prodigy ist ein gutes Stichwort - als ich da bei Mindfields im Auto (seinerzeit Subbi + 4 16er Kick pro Tür) Sachen hörte, die ich daheim oder in der Disko nie vernommen habe, wurde mir klar, dass ich doch noch einen Subbi für daheim brauche :-) Beste Grüsse
-
Hi Wolfgang, ich muss gestehen, dass ich von diesem Esotero-Weichspüler auch noch zwei CD's haben; müsste 'mal nachschauen, ob das da auch 'draufsteht. "Audiophil" im Sinne von viel Pseudoräumlichkeit stimmt schon; heutzutage finde ich nicht nur die Musik arg langweilig, sondern den Sound effektheischend, aber nicht wirklich überzeugend... Naja, Eso-Wirrkopf und Akustiker-Wirrkopf passen doch schön zusammen ;-) Beste Grüsse
-
Hi Michael, freut micht, dass auch Du im Rahmen eines einfachen Testes keinen Unterschied gehört hast - es ist nun einmal so, vernünftige Konsumer-CD-Spieler haben keinen Eigenklang. Für HaiEnten gibt es dann aber für sehr viel Geld einen "warmen" oder "analogen" Klang - wer's braucht, sollte vielleicht besser einen Exciter kaufen. Ueber die Sinnhaftigkeit von HDCD ist damit allerdings noch wenig gesagt... Beste Grüsse
-
Hi Malte, für jemanden, der fast mal Orgelbau gelernt hätte, interessante Aussage! Hast Du da irgendwelche Quellen? Ich habe bisher nur Orgeln gesehen/gehört, die das Differenztonprinzip nutzen. Beste Grüsse
-
Hi Tranci, ich dachte immer, die ti wäre aufgrund Wirkungsgrad/Impedanzverlauf bei tiefen Frequenzen eigentlich verstärkermässig eher unkritisch?! Beste Grüsse
-
Hi Tranci, hi forum, auf die Gefahr hin, von allen Seiten Prügel zu beziehen - ein Vergleich zwischen Mackies (oder irgendeinem anderen aktiven Nahfeldmonitor) und einer JBL 5000 ti ist wohl nicht angebracht. Die JBL macht Pegel und Bass ohne Ende, hat aber keine starke und definierte Bündelung und ist somit auf einen akustisch guten und nicht zu kleinen Raum angewiesen; macht umgekehrt auch ausserhalb eines kleinen Hörbereiches noch Spass. Die Mackies (Genelec, Behringer, wat du willst) sind wie fast alle neueren aktiven Nahfeldmonitore auf einen linearen Freifeldrequenzgang und definierte und gleichmässige Bündelung gezüchtet. Bei einem Gewicht (inkl. Endstufen!) von deutlich unter 20 kg und einem 20er Woofer wird niemand erwarten, dass die Physik überlistet wird - die Grenzen der Physik können aber optimal dank aktiver Entzerrung und unabhängige Limiter pro Chassis genutzt werden. Ich denke, passive Boxen in der Baugrösse/dem Innenvolumen sind meist deutlich pegelschwächer und bringen weniger Tiefmitten/Bass, von einem meist deutlich welligeren Frequenzgang abgesehen. Tiefbass und Subbass kann man nicht erwarten (aber immer noch besser als bei Bose ;-)); ich glaube auch nicht, dass Malte so etwas behauptet hätte... Umgekehrt sind solche Nearfields bei Ergänzung mit einem Subwoofer und Nutzen der Möglichkeit, sie dann z.B. bei 65 Hz nach unten hin aktiv zu begrenzen, brutalst pegelfest und klingen, zumindest für meinen Geschmack, deutlich besser als die meisten Hifi-Boxen in vergleichbaren Preisregionen. Viele Menschen brauchen auch für ihre Musikvorlieben keinen Pegel im Bassbereich, wie ihn eine JBL 5000er bietet... Ich hoffe, Du glaubst mir, dass Neid nicht das Problem ist - Du kennst meine lange Geschichte mit ti's und die Gründe, warum ich eine andere Lösung gesucht (und gefunden) habe :-); der Subbi ist mir schon schwer und sperrig genug - kommst Du über Silvester zum Kistenschleppen??? (gehe für zwei Jahre in ein anderes Krankenhaus, um meine klinische Ausbildung zu beenden..) Beste Grüsse
-
Hi Tranci, ich nehme an, Du hast die JBL's nicht aktiviert? Hast Du dann aktive LS für rear/sub? BTW: Soll sogar fernbedienbare Steckerleisten geben - wenn ich die sehe, würde ich mir das vielleicht in einem Anfall massloser Dekadenz leisten wollen ;-) Beste Grüsse
-
Hi Tranci, ein Kabel ist billiger, weniger Kabelverhau hinterm Rack - o.k., das sind keine Killerargumente, aber, wenn die Lösung technisch gleich gut funktioniert (der Wellenwiderstand spielt bei Chinchkabeln keine grosse Rolle), nehme ich persönlich immer die einfachere - habe nur einen Sub-Ausgang und müsste mir so erstmal ein Y-Kabel basteln... Beste Grüsse
-
Hi Frankie, ich denke, da muss man unterscheiden: Eine Reduktion des DC-Ofsets ist sicherlich eine gute Sache, ob hörbar, weiss ich schlichtweg nicht - hat jemand da 'mal Tests gemacht? Anhand der Analyse ist zweifelsfrei, dass in irgendeiner Art und Weise die Dynamik nachbearbeitet wurde (Kompressor, Loudness Maximizer). Die Alternative wäre Ueberspielung des analogen Masterbandes auf eine zweite analoge Maschine mit massivstem Uebersteuern in die Bandsättigung hinein. Um dort aber eine dermassen starke Kompression hinzubekommen, würde man massive pegelabhängige Verzerrungen produzieren, ausserdem eine pegelabhängige Reduktion der Höhen, was durchaus angenehm klingen kann... Die Analyse der mittleren Tonhöhe ist mit Unsicherheiten behaftet, deutet aber auf Einsatz von frequenzabhängiger Kompression (im Bassbereich), vorsichtigem Anheben tiefer Frequenzen, evtl. auch subharmonic synthetizer hin... Eine Normalisierung aller Stücke auf einer CD auf 0 dB mag übrigens technisch eine Verbesserung sein, ist aber eindeutig ein Eingriff in die Musik - bei Pop, wo eh' alles mit peaks nahe 0 dB läuft, mag' das o.k. sein, aber eine Symphonie möchte ich mir nicht anhören müssen, bei der alle Sätze einzeln auf 0 dB ausgesteuert sind... Da sollte man einen Meta-Normalizer verwenden, der den höchsten Pegel in allen Stücken sucht und daraufhin 0 dB bei der A/D-Wandlung justiert. Ob etwas eine klangliche Verbesserung darstellt, ist ja sehr subjektiv - in diesem Sinne klingen wohl alle MFSL-CD's besser als das "Original". Mir ging es nur darum, zu beweisen, dass eben mehr als nur "sorgfältig überspielt" wurde; das ist bereits mit der Pegelanalyse gelungen ;-) Die damals von mir aufgestellte Hypothese auf Grundlage der u.a. von Dir beschriebenen Verbesserungen, für die ich einige Prügel habe einstecken müssen, konnte somit bestätigt werden... Beste Grüsse P.S.: Noch nix gekommen; kann aber sein, dass es etwas mit der internen Postverteilung der Uni zu tun hat...
-
Hi Tranci, ich kann mir nun wahrlich niemanden im Studiobereich vorstellen, der ernsthaft eine Bose in Erwägung zieht - ein guter Hifi-LS mag im Studio nicht gut funktionieren, vice versa gilt das sicher nicht ;-) Stände im übrigen dem (gesunden) Trend zu definierten Bündelungsmassen massivst entgegen - wäre noch eine garstige Aufgabe für einen Einrichter, einen Abhörraum Böse-kompatibel zu machen :-) Fazit: taugten bestenfalls zur Feuerung - Brennwert ist allerdings schlechter als bei Deinen Kindersärgen ;-) Vielleicht sollten wir diesen thread auch solange stoppen, bis jemand wirklich 30 Hz bei nennenswertem Pegel gehört hat... Beste Grüsse
-
Hi Andi, "billiges" gibts von Accuphase gar nicht. Ich würde, wenn LS schon sehr gut, das meiste Geld in den Verstärker stecken, ist eine Investition für's Leben. Bei CD würde ich versuchen, zu sparen - muss es wirklich Accuphase sein? Grundsätzlich gilt, dass Mehrausgaben bei CD-Spielern weniger bemerkbar sind als bei Verstärkern, am meisten mögen sich Mehrausgaben bei LS bemerkbar machen -aber auch da ist nicht teurer gleich besser... Accuphase ist eine der Marken, wo ich durchaus auch Gebrauchtes anschauen würde... Beste Grüsse
-
Hi Bernd, zum Selbstbasteln fehlt mir schlicht die Zeit, und Obi hat die Dinger wenigstens - ansonsten muss man bei Conrad o.ä. bestellen, die sogenannten Elektrofachgeschäfte führen das meist nicht... Ich habe eine Verteilerdose, an der Videorecorder, Satellitentuner, TV (hängen ständig am Netz) und die Master/Slave-Dose hängen. Im Master ist der VV angeschlossen, MD, DVD, CD-Wechsler und CD hängen an den Slaves. An der letzten freien Slave-Dose hängt eine 5-fach Schaltsteckleiste für front, rear und Subbi; wenn ich spät abends via Kopfhörer geniesse, kann ich so die LS abschalten... Beste Grüsse
-
Hi Tranci, interessante Erfahrung - ich habe zwar arg "schmutzigen" Netzstrom (keine gescheite Trennung von Wohnungsaufzug, insgesamt etwas eigenwillige Verlegung und Absicherung, wie oft in CH zu finden...) - aber dieses Erlebnis ist mir bisher erspärt geblieben. Kann es sein, dass bei Deinem Freund die 220-V-Verkablung des Zimmers eine schöne Induktionsschleife gebildet hat? Ich müsste mir ein Y-Kabel besorgen, daher bleibt alles beim alten, zumal der Subbi totenstill ist, solange kein Signal anliegt - ich denke, die meisten Anwendungen funktionieren, die Pegelproblematik 'mal aussen vor gelassen, mit einem Anschluss hervorragend? Beste Grüsse
-
Hi Andreas, liegt ein bischen daran, was ich gerade in den Pratzen habe: Wenn ich fretless bass spiele, so eher Richtung Fusion/Jazz, ansonsten (Gitarre) eher Heavy/Crossover (stehe auf RATM, Fear Factory, Korn, Slayer, aber auch Defunkt, RHCP, Earth, Wind & Fire, alte Van Halen). Mescalin - ich glaube, Kaktus - müsste 'mal wieder Bill Burroughs lesen, da steht alles 'drin... Beste Grüsse
-
Hi Wolfgang, interessant, dass Du da eine Art "Markenklang" gehört hast - auch das spricht ja für eingreifende Massnahmen, die über eine "sorgfältige Ueberspielung" hinausgehen... Vielleicht haben die anstelle eine subharmonic processors einfach frequenzabhängig komprimiert - wenn man den Pegel nicht anheben kann/will, muss man halt das Signal länger auf einem höheren Pegel halten ;-) Klang jetzt die Moody Blues einfach "originaler", oder haben die MFSL-Jungs da materialabhängig einen anderen Weg gewählt? Ich tippe 'mal, der fette Sound war schon auf dem "originalem" Master 'drauf? Beste Grüsse
-
Hi Bernd, in der Tat, ich bin ein fauler Mensch. Es hat schon was, 5 Aktivboxen + Anlage über die Vorstufe ein- und ausschalten zu können - würde sonst nicht 70 min. dauern, mir aber gewaltig auf die Nerven gehen. Die Alternative - standby an allen Geräten - ist vom Stromverbrauch her nicht gerade ökologisch empfehlenswert ;-). Habe früher immer - wegen der Aktivboxen - normale Schaltsteckdosen benutzt; die sind nun alle schön hinten am Rack angeschraubt und somit nicht gerade ohne Verrenkungen zu erreichen... BTW: Mein letzter Vorverstärker war so sparsam, dass es Glückssache war, die Steckdose durchzuschalten - jetzt habe ich ein stromgieriges AV-Teil und ein Problem weniger :-) Fazit: Kann ich nur empfehlen, so ein Teil - gibt's für völlig unesoterische Geldmenge bei z.B. Obi... Beste Grüsse
-
Hi Tranci, sollte Pegel fehlen, mag das Y-Kabel eine gute Lösung sein. Ansonsten ist es doch in den meisten Fällen recht überflüssig - ein Chinchkabel langt doch wohl... Mich würde echt interessieren, was für ein Fabrikat das war - habe ich bisher noch nicht erlebt. Ein Erdungsproblem, was mehr oder weniger zufällig im Rahmen der Kabelergänzung mitgelöst wurde (Stecker 'raus, in andere Leiste wieder 'rein, o.ä.) ist ausgeschlossen? Buchsen sind keine Antennen... Beste Grüsse
-
Hi Andreas, mag' für Dich lächerlich sein, sich so einem Problem zu nähern - ich höre auch lieber Musik, aber wenn man Behauptungen aufstellt, sollte man auch messen können... Mich ärgert es, wenn einerseits behauptet wird, die Dinger klängen so gut, weil einfach nur das Masterband besonders sorgfältig überspielt wurde, andererseits aber die behaupteten Veränderungen sich nur mit weitergehenden Manipulationen wie Einsatz von Dynamikprozessoren etc. erklären lassen - q.e.d. Wenn einem eine MFSL-CD besser gefällt - warum nicht? Ich habe auch Aufnahmen fürs Auto manipuliert; v.a. Tiefbass abgesenkt, Bass u. Tiefmitten etwas angehoben, etwas subharmonic processing und Kompression - ich behaupte aber nicht, diese subjektive Verbesserung dadurch erreicht zu haben, dass ich besonders sorgfältig überspielt hätte unter Einsatz des Röhrenaufsprechverstärkers "Esotero 2000" o.ä. - das ist der Unterschied! Im übrigen mache ich am liebsten Musik, dass ist noch besser als Musik hören. Musik schauen geht am besten nach Mescalin ;-) Beste Grüsse