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HiFi Heimkino Forum

Robeuten

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Alle erstellten Inhalte von Robeuten

  1. Robeuten

    Bose-Boxen

    Hi Ludger, wie schlecht müssen Ohren sein, um Bose gut zu finden? Wie wenig Live-Musik muss man gehört haben, um damit glücklich zu werden? Dass Herr Bose Breitbänder gut findet, da spottbillig, mag ja noch gehen. Dadurch nicht vorhandene Höhen und ein Polterbass durch Ueberhöhung der Tiefmitten bei Mangel jeglichen Tiefbasses mag ja auch noch nur wenige stören - was mich am meisten ärgert, ist das abstruse Diffusschall-Konzept - Herr Bose versteht nicht, dass der Diffusschall des Raumes, in dem aufgenommen wurde, ja schon auf der Aufnahme 'drauf ist - in einem Masse, wie der Toning das halt gut fand - und somit eine Box, die da undefiniert dazulegt, eher den Namen "Effektgerät" verdient als LS (Bose ist eine Kombi aus lausigem Hallgerät und lausigen EQ). Zu 1) Gibts auch von anderen Herstellern Zu 2) Hör Dir 'mal kleine Aktivlinge an wie z.B. JBL LSR25P oder andere kleine Studiomonitore - richtigen Bass bringen die auch nicht, wohl aber einige andere Dinge, die Bose schmerzlichst vermissen lässt... Zu 3) Siehe 2); jeder LS mit einem definierten Bündelungsmass lässt sich in einem normalen Wohnraum vernünftig aufstellen Zu 4)Aha, da liegt der Hase im Pfeffer: Eine Firma, die mehr Leute im Markteting beschäftigt als in der Entwicklung, und die den Händlern ihre Produkte über überdurchschnittliche Gewinnspannen andient... Ich habe vor Jahren 'mal über eine damalige Freundin ins Schmuck/Uhrenbusiness reinriechen können - dort gibt es auch Firmen, die sich v.a. über sehr hohe Gewinnspannen des Einzelhandels verkaufen. Um die mache ich einen weiten Bogen, da Qualität und Endkundenpreis in ausgeprägt schlechtem Verhältnis... Also, bis auf die Gewinnspannen, die ein Händler, der z.B. kleine Studiomonitore verkauft, nicht hat, nix, was man woanders nicht ohne die bosetypischen Nachteile bekommt... Ist übrigens interessant, 'mal eine Bose auseinanderzunehmen - wenn man die Chassis gesehen hat, weiss man, dass da mit und ohne viel Forschung nichts zu retten ist - das ist nun wirklich Schrott! Fazit: Bose kauft, wer eigentlich einen unsichtbaren Krachmacher haben möchte. Jeder Mensch mit Ohren, der trotzdem sein Wohnzimmer nicht in einen Abhörraum verwandeln will, sucht nach einem anderen Kompromiss. Beste Grüsse
  2. Robeuten

    Bose-Boxen

    Hi Strauch, ich glaube, bisher waren wir uns nie in irgenwas einig - bisher!!!! Beste Grüsse
  3. Hi Cuno, als jemand, der jahrelang in Flöte, klassischer Gitarre und Cello unterrichtet wurde, habe ich eine recht gute Gehörausbildung genossen. Was die von Dir angegebenen "Unterschiede" angeht: Mach' doch 'mal einen gescheiten Doppelblindversuch - aber Gefahr: Du wirst sehr enttäuscht sein! BTW: Was bitte sehr ist ein stabilerer Klang? ...Langsam habe ich das Gefühl, Du willst mich auf die Schippe nehmen - oder glaubst Du den Blödsinn, den Du da so schreibst, wirklich? Beste Grüsse
  4. Hi Marco, hatte, ehrlich gesagt, dieses Thema schon fast vergessen - freue mich umso mehr, dass es klappt! Besten Dank und beste Grüsse
  5. Hi Bernd, ertappt - ich weiss nicht einmal mehr, was ich seinerzeit für die Kiste gelöhnt habe.... Du würdest also, sollte mein Schnucki irgenwann das Zeitliche segnen, am ehesten ein Teac empfehlen, wenn mechanische Zuverlässigkeit an erster Stelle steht? Vielleicht muss man sich auch einfach damit abfinden, dass CD-Spieler eben nicht, wie ein guter Plattenspieler, problemlos 20 a und mehr halten ;-( Beste Grüsse
  6. Hallo Turtle, "Räumlichkeit" wird bei der Aufnahme definiert und kann optimal wiedergegeben werden durch LS, die im Nahfeld mit definierter Richtcharakteristik betrieben werden ("Bündelungsmass"). Am CD-Spieler ist da nix zu holen, was einer ernsthaften Ueberprüfung standhält. "Details" unterschlägt auch ein discman vom Grabbeltisch nicht; es sei denn, die D/A-Wandler oder Treiberstufe ist vollkommen unlinear! Also, jenseits von HaiEnten-Geschwafel ist CD-Spieler-Tuning wenig sinnvoll - wenn er rauscht, andere Op-Amps, wenn er brummt, anderes Netzteil usw. Ich denke aber, das ist bei Deinem Gerät nicht der Fall, und wenn dem so wäre, würde ich allemal ein neues Gerät kaufen. Ich finde die hier geäusserte Frage, warum Du denn unzufrieden bist, nicht ganz verkehrt?! Wenn Du ernsthaft 'was tunen willst, dann würde ich persönlich in erster Linie an LS und Interaktion der LS mit der Raumakustik denken; da ist eingedenk des heute verdammt hohen Niveaus von CD-Spielern und Verstärkern mit Abstand am meisten zu holen... Beste Grüsse
  7. Robeuten

    HDCD ???

    Hi Wolfi, meine ganz subjektive Meinung: Messtechnische Vorteile, die in der Praxis, wo die Schwächen der Kette beim LS anfangen und sich über Wohnraumakustik und Ohren fortsetzen, völlig irrelevant sind. Sony/Philipps hat zu der Zeit, als die CD aus der Taufe gehoben wurde, an vieles nicht gedacht ("Richtiges" Filesystem, CD Text usw.), aber die Wortbreite und Samplingfrequenz waren gut gewählt (zu der Zeit konnte ich mich als Musiker an Samplern mit 12 bit Wortbreite erfreuen; digitale Effektgeräte sampelten mit 32 kHz, um Rechenleistung und Speicherchips zu sparen usw.). Aber man muss dem ewig unzufriedenen HighEnder halt immer wieder 'was neues anfixen... Ich hoffe, Kunden machen um Marketinggags wie HDCD, SACD usw. einen weiten Bogen! Ansonsten könnte es aus Kompatibilitätsgründen schon wichtig sein, HDCD-fähigen CD zu haben ;-( Wovon ich mir wirklich u.U. 'was erwarte, ist die "Wiederbelebung von Quadrophonie" über den DVD-Standard - das könnte gegenüber Stereo noch 'was bringen! Beste Grüsse
  8. Hallo Andreas, wie das was für die räumliche Abbildung bringen soll, ist mir schleierhaft. "Räumlichkeit" in dem Sinne, dass man z.B. Phantomschallquellen auflösen kann, bekommst Du im Nahfeld von gut und definiert bündelnden LS (ich kann's mir nicht verkneifen: Studiomonitore). Im Hifi-Bereich glauben viele, eine "bessere Räumlichkeit" zu hören, "mehr Transparenz" wahrzunehmen usw., wenn der LS einfach dafür sorgt, dass ordentlich Hall durch viel Diffusschall entsteht - will man das, sollte man Mittel/Hochtöner am besten überall hin abstrahlen lassen oder vielleicht gleich Bose kaufen - ansonsten rate ich zu unvoreingenommenen Probehören von Studiomonitoren mit Waveguide-Konstruktion (Genelec, die hier mit Wonnegrunzen geschmähten Mackies, JBL). Erstaunlich, was man da alles hören kann! :-) Beste Grüsse
  9. Hi Webbi, wieso muss ich hier immer 'was eindöckeln, auch wenn ich eigentlich nur eine headline ohne thread schicken möchte?
  10. Robeuten

    Sony oder Canton?

    Hi Frankie, naja, Focus ist ja wohl eher für Bildleser mit pseudointellektuellen Ansprüchen... Bin trotzdem sehr erstaunt - das stand nicht unter "merkatile Realsatiren - Sch*isse gebaut und trotzdem reich geworden"? Bei Bose habe ich den Eindruck, er selbst ist sich der schwachsinnigen Argumentation seiner Marketingmaschinerie bewusst - aber was maximale Ratio Aufwand/Ertrag bietet, ist, zumindest in U.S., eben gut... oder ist der Kerl wirklich total bescheuert? Ich hoffe, das Essen war gut! Beste Grüsse
  11. Hi Bernd, interessant, was Du da über Ph. schreibst - ich habe ein 14 a altes Gerät, was absolut tadellos tut, und dachte ganz naiv, dass wäre bei den neueren auch so... Marantz gehört doch mit Ph. in eine Konzernschublade?! BTW: Habe zufällig ein alten Edel-Ph. mit Schwenkarm abzugeben (natürlich nur Liebhaberpreis=NP * 3 +x) :-) So, bevor ich mich hier weiterhin unbeliebt mache, Beste Grüsse
  12. Hi Tranci, tja, so aus dem Kopf kann ich jetzt auch nicht sagen, welche Schreibweise richtig ist. Ich habe 'mal in Marburg an der Philipps-Universität studiert; das hat mich für's Leben gezeichnet :-) Eben genau die Tatsache, dass Marantzis hübsche Ph. sind, würde mich insofern überzeugen, als dass mein altes Möhrchen tadellos läuft. Ist auch schön, dass ich der Marantz-FB zumindest die Codes für TV und Videorec. nich beipulen musste... Verwende auch die D/A-Wandler von der Vorstufe; deshalb interessiert mich nur mechanische Stabilität und Fähigkeit, wirklich jede versch*ssene CD-R und CD-RW abzunudeln... Beste Grüsse
  13. Hi Tranci, bitte kaufe Dir einen Marantz und erzähl' mir dann, ob das was Gutes ist - würde so schön zur Vorstufe passen ;-) Tja, mein Philipps sieht übel aus, aber funktioniert! Ist schon bitter, dass es nicht beides zusammen geben soll :-( Beste Grüsse
  14. Robeuten

    Membranmaterial

    Hi Kalle, klar, 16.67 Hz hört niemand, spüren kann man es aber sehr wohl (Interessanter Test: Irgendeine Musik hören mit und ohne Testton 16 ode 18 Hz auf Subbi mit hohem Pegel). Nichts desto trotz machen die meisten Subbis unter 30 Hz dicht; Problem ist aber, dass die dann häufig schon bei 40 Hz anfangen, abzufallen. Für einen Sub, der für Musik verwendet wird, ist ein 30 Hz-Filter sicher sinnvoll; schont Endstufe, Chassis und Nachbarn... Bei DVD merke ich ziemlich deutlich einen Unterschied, je nachdem, ob ich die untere Grenzfrequenz auf 20 oder 30 Hz stelle... Zum Membranmaterial: Wenn ein LS innerhalb seiner Spezifikationen betrieben wird, sollten Partialschwingungen gering sein und sich das System homogen bewegen. Bei einem akustischen Instrument ist das anders; da spielt dann auch das verwendete Material eine grosse Rolle... Wir geben beide unsere Erfahrungen wieder - vielleicht hat jemand hierzu gute Tests durchgeführt? Beste Grüsse
  15. Hi Achim, klare Sache - jede CD, die einen "Kopierschutz" oder andere Schweinereien enthält, boykottieren, bis die Leute in der Industrie einsehen, dass das wohl nicht der richtige Weg sein kann. Ansonsten handelt es sich ja wohl um eher populäre Gruppen/Interpreten, so dass man das Zeugs ja ausleihen kann - wozu hat man sein altes CD-ROM denn aufbewahrt :-) Ich verstehe das ganze Gejammere wg. mp3 und napster ohnehin nicht: CD's sind spottbillig in der Herstellung, wesentlich billiger als auch nur eine schlechte Nachpressung einer Schallplatte. Der Künstler bekommt einen sehr geringen Betrag pro verkauftem Medium, der meines Wissens auch für alle Medien (CD, Tape, Vinyl, MD) gleich ist. Trotzdem sollen wir teilweise über 30 DM für eine CD zahlen. Wenn die CD-Preise etwas realistischer wären, würden sich wohl nur Wenige die Mühe machen, songs in oft mässiger Qualität herunterzuladen, zu konvertieren, zu brennen, sich das Cover noch irgenwo zu saugen, das auszudrucken usw. Naja, Sony ist ohnehin speziell: Alle bauen mp3-Geräte, nur Sony muss da gleich zweifach einen eigenen Standard etablieren (Codec: ATRAC anstatt mp3; Memory stick anstelle der üblichen Karten). Da kann man nur den Misserfolg wünschen! Beste Grüsse
  16. Hi Webbi, da habe ich auch schon geschaut in der irrigen Annahme, auf den internationalen Seiten mehr zu finden... Ich werde mir wohl einen Aufbau überlegen müssen, mit dem ich einigermassen genau die Trennfrequenz selbst bestimmen kann... Besten Dank und beste Grüsse
  17. Hi Wolfgang, witzig, ich habe einen 14 a alten Philipps, der auch alles schluckt, während die neueren Geräte so ihre Eigenarten haben... Pieterlen liegt bei Biel; kenne ich nicht weiter... Wenn Du kommst, kannst Du gerne auf ein Bierchen in Bern (gut 35 km von P.) vorbeischauen... Beste Grüsse
  18. Hallo Andreas, das ist, finde ich, ein sehr guter Ansatz, zumal da bei LS wohl wirklich von Fall zu Fall einiges zu holen ist. Mich stören nur Leute, die meinen, eine mit mehreren Ingenieursmannjahren entwickelte Elektronik durch mehr oder weniger erratischen Austausch einiger Bauteile massiv verbessern zu können, offensichtlich aber keine Ahnung von NF-Elektronik haben... Also, viel Spass weiterhin beim Modifizieren (ist auch ein viel besseres Wort als tuning)! Beste Grüsse
  19. Hi Tranci, ich habe das Gefühl, dass die Hersteller da ganz bewusst immer wieder Inkompatibilitäten einbauen wollen... Mein 14 a alter CD-Spieler (Philipps) liest mühelos alle CD-R-Typen und teilweise auch CD-RW, während ein neuer 400x-Wechsler von Sony mit bestimmten CD-R ganz massive Probleme hat... Auch wenn ich nie auf den Gedanken käme, mit so etwas zu brennen, ist vielleicht ein preiswerter CD-Recorder, den man nachrüstet, dass er auch willig Daten-CD-R liest, die stabilste Lösung ;-( Beste Grüsse
  20. Hi Rainer, Deine Erfahrungen und der zitierte Testbericht stützen meine subjektive Meinung, dass es den idealen Rohling nicht gibt, sondern die Kombination entscheidend ist - aufgrund der technischen Basis erscheint mir das auch einleuchtend. Ein Ricoh 7040 oder Nachfolger war nicht zufällig im Test? Dass bei Dir äusserlich intakte CD-R nach einiger Zeit nicht mehr lesbar sind, gibt mir zu denken...Hatte bisher selbst nicht das Problem... Beste Grüsse
  21. Scanner lösen häufig einen SCSI Bus-reset aus, bevor der Scan-Vorgang beginnt. Bis der Brenner mit seiner Anforderung wieder zum Zuge kommt, ist der Puffer leergelaufen... Beste Lösung: Zwei unabhängige SCSI-Stränge. Bei einem System hat es mal geholfen, beim Adaptec-Kontroller bestimmte Signale, die ein Device auf den Bus senden darf, für den Scanner abzuschalten; genaueres weiss ich nicht mehr aus dem Kopf. Beste Grüsse
  22. Hi Wolfgang, Du und Tranci könnt mich wohl doch noch zu Vmax nicht nur auf der Strasse bekehren... Die Fujitsu/Siemens Rohlinge gibts hier (Schweiz) auch, zur Zeit für 88 Rappen, was schon verdammt gut ist. Meine Erfahrungen mit denen waren bisher auch gut. Ist es meine subjektive Einschätzung, dass eher die Art des Rohlings (zyanblau, grün, gold) für einen bestimmten Brenner wichtig ist als die Marke? (Habe bei RICOH SCSI-Brenner mit blauen Markenrohlingen eher schlechte Erfahrungen, mit gold/silber, ob noname oder Marke, nur gute...) Beste Grüsse
  23. Hi Tranci, erst schwere Kisten schleppen und dann noch 8x brennen - Du bist wirklich knallhart !!! Ich würde ja auch meinen wollen, dass die Hersteller das System (v.a. Berücksichtigung diverser Zeitkonstanten) für die höchste Brenngeschwindigkeit optimieren. Das Beste: ich bin auch noch so irrational, dass ich so unwichtiges Zeugs wie irgendwelche experimentellen Daten 4x brenne, um dann irgendwelchen Audioschrott mit 2x zu brennen. Hast Du den keyboards-Artikel? Wäre über Scan/Kopie gegen Unkosten sehr dankbar... Beste Grüsse
  24. Robeuten

    Membranmaterial

    Hi Kalle, eindeutig wichtiger als das Membranmaterial ist die Abstimmung. So, wie Titanhochtöner dank verbesserter Fertigung und höherer Resonanzfrequenz nicht mehr an den Nerven sägen, wie in den frühen 80ern, so muss auch eine Alumembran nicht hart oder irgendwas klingen. Wirklich hart klingen viele P.A.-LS, obwohl die oftmals relativ leichte und somit weiche Papiermembranen haben, die wie blöde flexen. Mehrere Gründe: Abstimmung von Chassis und Gehäuse auf hohen Wirkungsgrad und max. Schalldruck, dadurch "trotz" grosser Membran (bei gleicher Gehäusegrösse reicht eine kleine Membran weiter 'runter, ist nur praktisch nicht nutzbar, da wenig Schalldruck...) kein richtiger Tiefbass. Weiter Aspekt mag sein, dass diese LS dank hohem Wirkungsgrad einerseits und der Art des Materials andererseits (Live-Mucke vs. komprimierte Signale von CD etc.) sehr kurze hohe Spitzenpegel 'rüberbringen, die ein Hifi-LS allein schon aufgrund seines lausigen Wirkungsgrades gar nicht bringen kann. Ich habe den ersten Aspekt bei meinen Aktivmonitoren einmal versucht, nachzuvollziehen: Da kann man den bass roll-of einstellen, also wie tief der LS gehen soll. Und, nicht unerwartet, bestätigten mir mehrere Hörer einen "harten" Klang, wenn der roll-of bei 65 oder sogar 80 Hz lag, und einen "warmen" Klang, wenn der Bass erst tiefer abgehängt wurde, d.h. seine physikalischen Grenzen voll ausnutzen durfte. Mit jeweils nachgeregeltem Sub, der das Frequenzloch jeweils gestopft hat, lössten sich diese "Unterschiede" in nichts auf (Nur zur Info: 20er Poly-Membran, 25 mm Titanhochtöner). Umgekehrt klingt definitiv jeder Subwoofer auch bei korrekter Aufstellung "träge" und "dröhnend", wenn er denn wirklich tiefe Frequenzen linear 'rüberbringt (- 3 dB bei 19 Hz o.ä.). Wo man wirklich einen "Eigenklang" hören kann, ist meines Erachtens bei Instrumentenboxen, wo häufig mehrere Chassis einer Bauart kombiniert sind (z.B. lauter 10er (Zoll), keine Frequenzweiche) Die Alu-Chassis von Hardtke z.B. klingen dann deutlich höhenlastiger als vergleichbare Papierkonuschassis, sind deshalb auch bei Slappbassisten recht beliebt, Fretlessspieler - zumindest ich - finden sie richtig sch*isse. Schneidet man aber bei 5 kHz alles ab, ist der Hauptunterschied der, dass die Hardtkes im Vergleich meist den schlechteren Wirkungsgrad haben... In einer Hifi-Box spielen solche Effekte aber nun gar keine Rolle, da ja wohl niemand die Chassis fullrange betreiben wird? Beste Grüsse
  25. Robeuten

    Sony oder Canton?

    Hi Tranci, ich sitze hier in der Klappse (manche nenne das auch "Labor") vor einem kleinen Notebook-Display und habe beim besten Willen nicht erkennen können, ob das Signet nun spiegelverkehrt war oder nicht... naja, manchmal gibt einem das "gut feeling" doch eine gute Einschätzung der Realität, aber eben auch nur manchmal :-) So, ich werde dann demnächst 'mal heimwanken und mit nur 2 20ern und einem 30er Musik hören müssen - immer noch besser als aus Compaq Notebook "Lautsprechern" (Kondolenzschreiben werden dankbar angenommen, wahlweise auch Spenden auf mein allseits bekanntes Postgirokonto :-)) Beste Grüsse
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