Jump to content
HiFi Heimkino Forum

mickey mouse

Aufsteiger
  • Gesamte Inhalte

    19
  • Benutzer seit

  • Letzter Besuch

Alle erstellten Inhalte von mickey mouse

  1. Moin, moin, oh, lustig, da kann man sicherlich toll drüber streiten ;-) Aber mal im Ernst, ich kann mich an den Spruch aus der Meßtechnik Vorlesung erinnern (das ist schon ein paar Tage her...), "wer mißt, mißt Mist" und da ist sicherlich auch etwas wahres 'dran. Ersteinmal allgemein: ich bin davon überzeugt, daß man alle Unterschiede die man hören kann, auch irgendwie messen kann, die Frage ist doch nur wie und mit welchem Aufwand. Einen Sinus mit ein paar Prozent Klirr wird man ohne große Probleme hören, auf einem Oszi wird man das aber nicht von einem reinen Sinus unterscheiden können. Das ist nunmal die falsche Meßmethode, obwohl sie auf den ersten Blick logisch erscheint. Aber zu diesem konkrten Problem: Da hat man ein digital Signal, das von A nach B soll. Idealerweise wird ein sauberes Rechteck-Signal gesendet und als solches auch wieder empfangen und weiter verarbeitet. In der Praxis sieht das aber ganz anders aus. Was aus dem Sender 'raus kommt ist schon gar kein Rechteck und durch das Kabel und die Empfänger wird das nicht besser. Ein typischer Phototransistor schaltet z.B. viel schneller ein als ab, wenn das "Licht wieder aus geht". So wird die fallende Flanke des Signals also noch verzögert, was mit einem Tastverhältnis von 1:1 (high/low) gesendet wurde, wird unterschiedlich lang interpretiert! Der Knackpunkt liegt im Eingang des Verstärkers und entgegen anderen Meinungen bin ich mir nicht so sicher, daß man heute durchweg gute Geräte kaufen kann. Alles was auch nur mehr als 50 Pfennige kostet (und nicht direkt sichtbar, oder als Watt-Angabe aufdruckbar ;-) ) gilt als High-End und kostet 500,- Aufpreis. Lange Rede kurzer Sinn: die "Verzerrungen" des digital-Signals sind meßbar, ob sie hinterher auch hörbar sind, das hängt von der Qualität der Eingansstufe (und der Quantität der Verzerrungen natürlich) ab. tschüß, Mathias
  2. Moin, moin, Du solltest Dir überlegen, ob Du wirklich MP3 brauchst! Ich habe meinen Yamakawa auf's Altenteil geschickt, weil die Qualität (hauptsächlich Bild und Eigenlärm) doch deutlich hinter "echten" DVD Playern hinterher hinkt. Außerdem ist für mich eine MP-3 Wiedergabe uninteressant, solange die Dinger keinen shuffle-mode (für MP-3, bei CD funktioniert das!) können. tschüß, Mathias
  3. Moin, moin, COAX ist sogar besser als optisch! Ich weiß, was Ihr sagen wollt und Ihr habt Recht, digital ist digital. In diesem Fall gibt es aber ein "ABER": Vor ewiger Zeit hatte die Elrad oder Elektor mal einen Bericht über dieses Thema. Problem: der Versterkärker muß aus dem Signal den Takt wieder "heraus hören". Je nach Qualität wird häufig der D/A Wandler direkt mit diesem Takt versorgt. Bei schlechter Übertragung (auch ein digital Signal wird irgendwie analog übertragen) kann es zu Jitter ("Taktschwankungen") kommen, der so bis in das Ausgangssignal gelangt. Auf jeden Fall haben bei den Tests die Coax Verbindungen deutlich besser abgeschnitten als die Optischen. Soviel zur Theorie, in der Praxis sind diese Phänomene zwar messbar, aber ob das jemand hören kann? Achja, es wurde von anderen noch die elektrische Trennung angesprochen. Soviel ich weiß, ist das Coax Signal (zumindest laut Norm) durch einen Opto-Koppler immer potentialfrei. tschüß, Mathias >Mein zukünftiger DVD Player hat 'nur' >einen Coax Ausgang (Philips DVD >701)! > >1.Ist ein optischer besser oder sind >die Qualitätsunterschiede sehr gering, da >ja beides digital übertragen wird? > > >2.Wie teuer käm ein Coax Kabel? >Muss ich sonst noch auf >irgendwas achten? > >grüße > >toxi
  4. 'tschuldigung, daß es jetzt gerade Dich trifft, aber ich bekomme jedesmal einen Anfall, wenn ich höre, daß LS-Kabel Querschnitte was mit Leistung zu tun haben, DAS IST VÖLLIGER SCHWACHSINN!!! Was da an Spannung abfällt ist absolut vernachlässigbar. Man braucht "dicke Kabel" um den Baß im Bereich seiner Resonanzfrequenz möglichst gut zu bedämpfen. Hier ist das Stichwort: Dämpfungsfaktor des Verstärkers! Wenn man besch*** Endstufen für die Rear's(wie es bei vielen Geräten heute üblich ist) und dazu noch geschlossene Boxen, die als "small" betrieben werden hat, dann kann man auch beim Kabel sparen. tschüß, Mathias >Hallo Robby > >Üblicherweise hat man für hinten ja >nicht die irren Leistungserwartungen. >2,5mm² sollte reichen...absolut sicher gehst Du >(wegen der Länge) mit 4mm². > >Dein Baumarkt lässt Dich niemals im >Stich > > > >Musikalischer Gruß > > Michael > >http://www.centric-project.de/forum/centric.gif
  5. Moin, moin, der AX1 "guckt nach", ob an den Pre-Out's etwas angeschlossen ist, wenn ja, dann werden die entsprechenden internen Endstufen (und damit natürlich auch die angeschlossenen LS) abgeschaltet. Ich bin darauf reingefallen, als ich mal testweise Bi-Amping probieren wollte, also zu den internen Endstufen noch eine Endstufe "parallel", das hat so einfach nicht funktioniert. Scheinbar ist diese Automatik etwas wackelig ausgelegt. tschüß, Mathias
  6. Moin, moin, bitte nicht schlagen, wenn das hier etwas "blöd" klingt, aber ich konnte es selber kaum glauben: Ich habe auch heute noch einige (auch hochwertige / marken / teure) Surround-LS (speziell Dipole) gesehen, die nur für DPL ausgelegt sind. D.h. daß der Frequenzgang nur bis 7kHz ausgelegt ist. Und das ist bei DD wirklich eine Beeinträchtigung, die man deutlich hört. tschüß, Mathias
  7. Moin, moin, Du hast ja Recht und sicherlich ist auch klar, daß das jeder anders bewertet. Wahrscheinlich würde ich das auch nicht so schlimm empfinden, wenn ich nicht wüßte, daß ein 400-500,- Player viele Dinge wesentlich besser kann. Aber zurück zu dem "Montags-Gerät": zeigt Deiner beim "Spulen" ein "normales" Bild (wie ein Videorekorder und der Yami), oder gibt das auch nur so ein "hüpfendes Standbild"? Bei meinem kann ich wirklich nicht erkennen, wie schnell er gerade spult. Und ich bin es eben gewohnt auf das Bild zu achten anstatt auf das Display ;-) Außerdem kommt er beim "Joggen" nicht so richtig in Fahrt. Ich habe hier noch so einen alten Akai VCR, wenn ich bei dem "normal schnell" drehe, dann spielt er mit einfacher Geschwindigkeit UND Ton, ansonsten eben schneller oder langsamer (und ohne Ton). Ich dachte das wäre bei jedem Jog/Shuttle so, habe ich mich wohl geirrt. tschüß, Mathias
  8. Moin, moin, so, ich habe jetzt meinen DV717 und kann ja mal einen kurzen Bericht geben. Dabei sollte man bedenken, daß ich sonst nur den Yamakawa und die Creative DXR2 PC-Lösung kenne. Vorneweg: umhauen tut mich der Pioneer nicht, im Gegenteil, für den Preis (egal ob die 1700,- Liste oder die 1200,- Ausverkauf) hätte ich wirklich mehr erwartet. Bild ist ordentlich, aber: mit der Schärfeeinstellung bekomme ich endweder "Ränder" um alle hellen Stellen, oder das Bild verliert deutlich an Kontrast. Also irgendwie habe ich immer das Gefühl, daß ich einen Kompromiß eingehen muß, kann aber am System (DVD) liegen Beim Ton kann ich keinen Unterschied zum Yami hören Laufwerk ist leise, aber elendig langsam, z.B. aus dem Film ins Menu dauert eine Ewigkeit Die Menu-Führung ist lächerlich. Wie man die 3 1/2 Funktionen so kompliziert verpacken kann ist mir ein Rätsel. Die größte Frechheit ist aber der Jog-Shuttle! Bei so jämmerlichen Suchlaufeigenschaften hätte man sich den wirklich schenken können. Der Yami kann vor- und rückwärts in 2/4/8/16 fach "spulen" und das beinem vernünftigen Bild. Der Pioneer hüpft ohne Geschwindigkeitsanzeige in der Gegend rum und stoppt dann wo er will. Vorwärts ist nicht ganz so schlimm, aber rückwärts ist totale Katastrophe. Da ich gerne Filme auf englisch sehe, äh höre, egal, und oftmals nicht sofort alles mit bekomme, spule ich gerne mal zurück, dafür ist der Pioneer UNBRAUCHBAR. Und dann die Sache mit dem Layer-Wechsel, der kommt mir grausam störend vor, hätte ich vorher nie gedacht. Fazit: wenn ich die Kiste zurück geben kann, werde ich das sofort tun. Bis auf das laute Laufwerk und den zu hohen Schwarzpegel ist der Yami in vielen Punkten besser. Kennt jemand einen Player mit: leisen UND schnellem Laufwerk gutem Bild vernünftigen Suchlauf (vor und zurück) EGAL welche Marke dann bitte bescheid sagen :-( tschüß, Mathias >Hallo, > >ich bereue den Kauf nicht. > >Bis jetzt hat er mir ncoh >keinerlei Probleme gemacht und ich >würde ihn jederzeit wieder kaufen. > > >MfG > >Franky
  9. Moin, moin, vorneweg: ich kenne den aiwa nicht! Kannst Du mir aber mal bitte erklären, was ein "markengerät" denn genau ist? yamakawa ist keine Marke, Raite auch nicht, aiwa aber doch? Und wenn ich etwas besonders gutes haben will, dann kauf ich mir einen Philips auf dem Grundig 'drauf steht, also ein "Doppel-Markengerät"? ;-) Also die Marke sagt doch nicht viel mehr aus, als daß man (hoffentlich) die System-Fernbedienung benutzen kann. Achja, wenn Du Thomson auch als "Marke" zählst, dann haben die auch einen MP3 fähigen DVD, allerdings kann der wohl (wie der markenlose Yamakawa) keinen Shuffle-Mode (bei MP3) und ist damit (für mich) als MP3-Player unbrauchbar. Weißt Du ob der aiwa das kann? tschüß, Mathias >Hallöchen da wäre noch der neue >dvdplayer von aiwa zu nennen >bei einem schweine prei von >699DM spielt der sogar als >einziges markengerät mp3´s , sogar >in weit verzweigten unterdatein.. > Benny
  10. Moin, moin, meine Meinung ist sicherlich nicht repräsentativ, weil sowohl der UKW, als auch der SAT Empfang hier einfach besch*** sind. Dazu gehört der ADR Receiver von Conrad sicherlich nicht zu den High-End Geräten... Nachdem ich hier einmal einen Marantz ST6000 gehört habe, glaube ich wieder an UKW ;-), das war wirklich klasse. Wegen fehlendem IR-Auge habe ich den leider gegen einen Sony SA3ES getauscht, der klingt zwar mindestens eine Klasse schlechter, aber naja. Wenn der ADR-Tuner seine Daten über den Analog-Ausgang schiebt (egal ob "normal-SAT" oder ADR), dann kommt er mit dem UKW-Tuner nicht mit. Bei ADR über S/PDIF kann man streiten, aber auch da halte ich den Sony für besser (den Marantz sowieso). Also wenn Du schon Kabel hast, dann würde ich dabei bleiben und mir einen guten Tuner zulegen, das ist aber sicherlich sehr subjektiv geprägt. tschüß Mathias
  11. Moin, moin, den Pioneer habe ich als Auslauf/Austellungs Modell schon mehrfach für 1200-1300,- gesehen (und mir einen für 1200,- zurück legen lassen ;-) ). Ist das eine gute Wahl? tschüß >Hi Eddi, > >ich hab vor ein paar Wochen >vor der selben Entscheidung gestanden. > > >Doch für mich war bis dato >der Pioneer 717 der beste >Player bis weit über 2TDM. > > >Und über ein lautes Laufwerksgeräusch kann >ich mich auch nicht beschweren >allerhöchstens beim DVD start, doch >das wars dann auch schon. > > >Klanglich und vom Bild her finde >ich den Pioneer um einiges >besser als den Sony, doch >wie gesagt, daß ist Geschmackssache. > > >MfG > >Franky > >P.S.: Kostet der Sony 1200 Liste? >
  12. Lass blos die Finger von einem YAMAKAWA! Ich habe sleber einen und bin auf der Suche nach einem neuen DVD Player (bei mir ist der Marantz 7000 in der engeren Wahl). Der Yami macht bei manchen DVD's (unabhängig ob DVD5/9) einen Höllen-Lärm die Bildqualität ist besch*** das Bild insgesamt viel zu hell (ich muß JEDESMAL am Fernseher die Helligkeit nachstellen) und was nutzt eine (prinzipiell ja tolle) MP3 Funktion, wenn es keinen Shuffle Mode gibt? >Hi Leute, >ich habe vor, mir endlich einen >DVD-Player zuzulegen. Könnt Ihr die >YAMAKAWA-Kombi-Player (DVD, Video-CD, CD-R, CD-RW, >MP3) empfehlen, oder soll ich >lieber einen "soliden" Player kaufen >(Pioneer DV-717, Onkyo DV-S535)? Habt >Ihr vielleicht einen "Geheimtip"? Ich >muß zugeben, daß ich die >Heimkinoszene im letzten Jahr leider >nur beiläufig verfolgen konnte und >deshalb nicht "so ganz auf >dem laufenden" bin ;-) ...das >Angebot an DVD-Playern ist ja >kaum noch überschaubar! > >Daniel > >p.s. Der DVD-Player soll mit einem >Yamaha DSP-A2 zusammen arbeiten! meiner spielt mit einem DSP-AX1 ;-)
  13. Moin, moin, jo, außerdem muß man das bei Yamaha scheinbar sowieso so machen. Selbst mein DSP-AX1 hat so mickrige Anschlußklemmen, daß ich meine Bass-Kabel am Ende halbieren mußte, damit sie in die Klemmen passen. Bei der alten Endstufe steckten die zusammen mit den MT/HT Kabeln in einer Klemme. Aber nochmal meine Erklärung zu Deinem "Problem": Wenn Du nur ein Kabel benutzt, dann verbindest Du doch an der Box die beiden Zweige (i.d.R. mit einem Blech zwischen den Klemmen). Beim Bi-Wiring nimmst Du das Blech raus und verbindest die beiden Zweige im Verstärker. Ohne große Ströme ist das elektrisch dasselbe. Nur wenn jetzt richtig Strom fließt, dann "sieht" der MT/HT Teil den Spannungsabfall über dem Kabel zum TT nicht. ---=====---- MT/HT | 0---0 | ---=====---- TT --- MT/HT | 0----====----0 | --- TT naja, das sollte zwar anders aussehen, aber so ist's doch auch ganz hübsch ;-) tschüß Mathias
  14. Eine Sache hatte ich noch ganz vergessen: Mein neuer Yamaha schaltet z.B. automatisch die Endstufen ab, wenn am Pre-Out etwas angeschlossen wird. Allerdings kannte ich das bisher bei Video-Eingängen bei VCR/Fernseher und dem Fernseh-Ausgang meiner Grafikkarte. Ich glaube aber nicht, daß das "einmalig" ist und andere Vollverstärker das auch so machen werden. Dann hat man Probleme noch eine zweite Endstufe fürs Bi-Amping anzudrahten. tschüß Mathias
  15. Moin, moin, ich glaube, daß ich hier grundsätzlich etwas falsch verstehe. Ihr wollt doch wohl nicht tatsächlich an einer Box zwei VERSCHIEDENE Endstufen verwenden, oder etwa doch? Ok, für den Hochtonbereich eine und für den Bass dann eine zweite nach gleichem Aufbau nur mit mehr Leistungstransistoren (plus angepasstem Netzteil usw. natürlich), das könnte ich mir ja noch vorstellen (den Pegel sollte man hin bekommen). Es dürfte aber schwierig werden, zu einem Vollverstärker eine identisch aufgebaute Endstufe zu bekommen (auch wenn es sowas sicherlich geben wird). Naja, zwei verschiedene Verstärker mit unterschiedlichen Rückkopplungsmethoden und wahrscheinlich völlig anderen Eingangsstufen usw. usf., aber Hauptsache man nimmt phasenkorrigiertes LS-Kabel ;-) tschüß Mathias
  16. Tja, scheint mir auch so, als ob dieses Thema hier irgendwie "tabu" ist. Mich würde mal interessieren, was aus den Front's denn eigentlich raus kommen soll?!? Ich habe jetzt mal "irgendwelche" LS (keine Fragen bitte ;-) ) dran geschraubt. Beim Pegelcheck war die erste Reaktion: sche*** die haste verpolt, nochmal kontrolliert, aber war alles richtig. Also irgendwie habe ich das Gefühl, die sollen gar nicht "klingen", sondern "auffüllen". Wenn ich ehrlich bin, dann bin ich mir noch nichtmal sicher, ob die überhaupt ein "echtes stereo" Signal machen, oder beide nur dasselbe (allerdings gegenphasig) von sich geben. Aber mal zu Deinen Erfahrungen, die Zeiten kenne ich auch noch. Ich hatte sogar mal einen Fernseher, da fuhr Magnum mit einem roten Ferrari von links ins Bild und mit einem grünen rechts wieder raus... Mal im Ernst, das mit dem ausgewogenem Rundumklang ist schon sehr wichtig. Ich glaube aber inzwischen, daß die Front's nicht so "richtig" zu diesem Rundumklang dazu gehören. Vieleicht hat ja jemand einen besonderen (Film/DSP) Tip für mich, aber so bin ich zu der Überzeugung gekommen, daß man diese zusätzlichen Front-LS NICHT braucht. tschüß Mathias
  17. Ok, da ich mich offensichtlich nicht klar ausgedrückt habe, hier nochmal konkretere Fragen: Lohnt sich der Einsatz von einfachen, billigen LS (ich dachte eigentlich so an die 08/15 Klasse von Canton, Heco... für 100-200DM das Stk.) als Front-LS (wie Yamaha das nennt) bei einem AX-1 zusammen mit meinen vorhandenen beiden Kappa 8.2i (Main), einem Kappa Center und zwei Selbstbau Dipolen (naja, jedenfalls einigermaßen Rundstrahler) als Rear's? Sollte sich der "Klang" wirklich nach den beiden vorhanden Main-LS richten? Oder sind Dinge wie Direkt- oder Rundum-Strahler viel wichtiger? Schonmal danke für die vielen Antworten ;-) tschüß Mathias
  18. Moin, moin, 1) Bringen's die beiden Front's für einen Yamaha wirklich? Ich habe nichts vernünftiges zum probieren da. 2) wenn ja, was sollte man da denn nehmen (zu Kappa 8.2i, Kappa Center und Hifi Manufaktur Dipolen) ? Irgendwelche Tips? Danke Mathias
  19. Hallo, ich halte den TA-E9000 für einen hervorragenden AV-Vorverstärker, gerade wegen der sehr vielen Möglichkeiten ihn an das Umfeld anpassen zu können (zig Equalizer, zig-stufige Dynamikkompression, usw.) ist er für leises Hören gut geeignet. Bei hohen Lautstärken ( <10dB ) rauscht er aber doch sehr stark auf den hinteren Kanälen. OK, seit Firmware 1.18c ist das etwas besser, aber immer noch nicht super. MfG Mathias
×
×
  • Neu erstellen...