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Hallo, kann mir jemand sagen, ob und wo es eine Demoversion von netcalc gibt? Danke Gruß Jan

Hallo Ruediger, DLSA Pro habe ich ja. Dort kann man nur an DLSA und AudioCAD exportieren. Meine Frage hätte ich also eigentlich so stellen müssen: Kann netcalc die Daten mit den Endungen .amp / .pha /.imp /.phe /.tsp importieren? Danke Gruß Jan

Hallo, kann mir jemand sagen, ob man eingemessene Daten von DLSA Pro in netcalc exportieren kann? Wenn ja, in welchem Format? Danke Gruß Jan

hallo, kann man die Spannungsteiler vor Mittel- und Hochton komplett weglassen, wenn man die Box in Triamping betreibt und die Endstufen (hier Rotel RB 956)einzeln im Pegel anpassen kann. Bringt das Vorteile? danke

Hallo, also ich hatte den Morel in 9l mit Passivmembran und muß sagen, daß da schon einiges an Baß rauskam. Im Mitteltonbereich ist der Morel sowieso erste Sahne und paßte sich hervoragend an die MDT33 an. Leider ist mir bei einem Chassis die Schwingspule ziemlich schnell abgeraucht, so daß ich das andere Chassis jetzt als Center benutzen werde. Als Alternative zu den Morel MW144 habe ich jetzt einen Peerless HDS134 drin. Kommt bei weitem nicht an den Morel heran, gerade im Bass (der ist einigenmaßen schlapp - allerdings auch nur 5l). Die Weiche, die bei IT mit 6dB aufgebaut ist, hört sich m.E. übrigens ziemlich sch... an. Viel zuviel Mitteltonanteil! Gruß Jan

Hallo, kann mir jemand etwas zu diesem Treiber sagen. Wieviel Liter BR oder geschlossen, fr usw. Hat vielleicht sogar jemand die T-S-Parameter zur Hand. Vielen Dank Jan

Hallo GSD, mittlerweile habe ich gesehen, daß der TT in einer Box von Intertechnik verbaut wird, der Konkret. Dort stehen ihm aber nur 46l zur Verfügung. Ist das zuwenig? Bedeutet das nicht, daß die zu erwartende Resonanzfrequenz höher liegt und der Frequenzgang einen "Buckel" oberhalb dieser Frequenz bekommt? Die Weiche fällt dort relativ simpel aus, also ist mit Resonanzen oder ähnlichen zu bekämpfenden Dingen wohl nicht zu rechnen, oder? Gruß Jan

Hallo, ich spiele mit dem Gedanken, eine Box mit Morel MDT 33, MDM 55 und einem Eton 8-800 aufzubauen. Die MDT 33 habe ich schon. Durch die letzte K+T bin ich wiedermal auf ein altes Vorhaben aufmerksam geworden, nämlich den MDM 55 als Mitteltöner auch zuhause einzusetzen. Ich habe seinen Bruder in 4 Ohm im Auto seit Jahren im Einsatz und bin immer wieder begeistert von der kristallklaren Wiedergabe. Nun wurde mir günstig ein Eton 8-800 angeboten. Den kenne ich nicht. Deshalb meine Frage: In wieviel Litern spielt der denn optimal (nur BR)? Ist eine Trennung bei etwa 800 Hz möglich und sinnvoll? Wie aufwendig gestaltet sich die Weiche für den TT? Hat jemand Erfahrung mit dem TT? Sind generell irgendwelche Schwierigkeiten mit den Chassis in der Konstellation zu erwarten? Vielen Dank Gruß Jan

Hallo, ich habe eine WA10TV-Kalotte mit dem HDS 134 verbaut (ähnlich Bauvorschlag ZEON Wall von IT mit der gleichen Weiche). 2 Fragen dazu: 1. Nach ersten Hörversuchen scheint der Bass ein wenig dünn und die Höhen recht vorlaut. Kann der HDS 134 nicht mehr (Gehäuse BR 5,5l)? - Hatte vorher mal einen Morel MW144 drin, der subjektiv zu mehr Bass fähig war. 2. nach Messungen mit DLSA-Pro hat der Hochtöner im Bereich um 12 kHz einen deutlichen breiten Höcker von etwa +5dB. Wie kriege ich den denn weg? Danke Gruß Jan

Hallo AR, weiß nicht, ob eine Kalotte für Dich in Frage kommen würde. Aber die MT-Kalotte von Morel ist aus meiner Sicht ein ziemlich geiler MT-Übertrager. Habe sie als 4-Ohm Version im Auto ohne TP-Filter nach oben frei auslaufend und bin schlicht begeistert. Vielleicht ist sie für Dich ja ein paar Gedankenspielchen wert. (-> IT-Katalog) Viel Spaß beim Grübeln Gruß Jan

Hallo, ich möchte ein vorhandenes Chassis magnetisch abschirmen. Werden die Parameter durch oben genannte Zusatzteile verändert? Wenn ja, in welchen Dimensionen (vernachlässigbar?). Oder ist eine Schirmung mittels Stahlplatte im Gehäuse die bessere Alternative? Gruß Jan

befinde ich mich seit geraumer Zeit. Dieser sollte aber auf jeden Fall meine Stereovorlieben genauso zufrieden stellen können, wie mein jetziger Rotel RC970. Was käme denn da so in Frage bei einem Preis von max 2 Mille? Am schönsten wäre es natürlich, wenn der Stereobetrieb um den Chip herumgeschleust würde. Hat jemand Erfahrung mit den Rotel's? (Die Marke ist mir einigermaßen ans Herz gewachsen) Bin dankbar für alle Tips und Beiträge Gruß Jan

Hallo, also mit der 20mm Rundung habe ich einen Frequenzgangeinbruch gänzlich wegbekommen (auf dem Meßschrieb). Schallwandbreite? Ich persönlich bevorzuge so schmal wie möglich, aber dadurch eleminierst Du in keiner Weise die Kantenreflexionen, sondern verschiebst nur den verursachten Frequenzgangeinbruch. Wieso sollte ich mir die Sinustöne anhören? Ich hatte ja geschrieben, daß ich bezweifele, daß man die Frequenzgangeinbrüche hört. Nur nachdem man um sie weiß, vermutet man sie zu hören! (Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß). Das ist -glaube ich- dann der psychoakustische Effekt. Gruß Jan

Hallo Matthias, ganz unrecht hat er nicht, denn die scharfen Kanten erzeugen durch Kantenreflexionen einen Einbruch im Frequnzgang des Hochtöners - bei verschiedenen HT verschieden stark ausgeprägt. Am besten ist es, die Kanten großzügig (min R=20mm) zu verrunden. Läßt sich im Frequenzgang deutlich erkennen. Ob Du es hättest hören können, wage ich zu bezweifeln. Da Du es nun aber weißt, wirst Du es natürlich auch hören!? Gruß Jan

Hi, also ich würde die Schrift lasern lassen. Kannst auf Deinem Composter eine Vorlage machen, das der Fa. als Vorlage geben und die scannen das ein - oder gleich in beiderseits lesbarem Dateiformat. Habe allerdings keine Ahnung, was die dafür nehmen. Würde mich mal in Deinem geografischen Umfeld nach entsprechenden Firmen umhören. Gruß Jan