Kalle

>moinmoin, Tach auch! >falls es keinen mehr gibt, welche >firma stellt qualitativ ähnliches her; >scan speak, seas, vifa ??? alle! Aus welchem Grund sollte das Schlabberzeuchs von Dünnaudio Vorteile haben gegenüber den von Dir erwähnten Produkten anderer Hersteller? Wenn Du was richtig gutes haben möchtest, dann auch mal noch weitere in Erwägung ziehen. Eton, Expolinear, und dergleichen. Wenn man wüßte, welche Box es werden soll, oder für welchen Einsatzzweck Chassis benötigt werden, dann könnte auch ein Rat entsprechend zielgerichteter ausfallen! Gruß Kalle

Hallo, man munkelt um die 1.000,- fürs Pärchen. Etwa Typ33 mal 2. Gruß

Hallo, lief mal in einer 6 Liter Closed (plus Dämmung!), würde ich aber auch als Obergrenze ansehen. Sehr gutes Chassis! Gruß

Hallo, Von einer Senke um die 150 Hz ist bei mir nichts zu erkennen. Test-Cd mit 16, 19 22, usw. Hertz zeigte auf, daß exakt die theoretisch vorhersagbaren Überhöhungen und Senken im Hörraum auftraten. 35 Hz, 50 Hz, 75, 150 usw... Daraufhin wurde weiteres Boxenmaterial gequält, auch Subs. Bis auf eine TML zeigten alle die gleichen Trends, fast schon die gleichen FGänge 160Hz abwärts. Die 75 Hz sind einfach tierisch, 90 dB gegenüber gut 70 drumrum. Daher würde ich mal vermuten, daß es nicht allein an Joe liegt, sondern überwiegend an sonstigen "Gegebenheiten". Noch viel Spaß!

Und mein Durst nimmt allmählich unstillbare Ausmaße an... ;-) Kalle

Hallo, tja, das muß man wissen. Ich habe nur eine Datensicherung von meinem alten PC (win98) auf den neuen mit NT kopiert. Werden wir morgen sehen! Danke Kalle

Hallo, kriegs nicht gestartet...unter 98 klappt es einwandfrei! Gruß Kalle

Hallo Michael, hättest dann wenigstens ein virtuelles Bierchen ausgeben dürfen...was sollen wir mir dem PC und der Box. Und Audiocad löscht den Durst auch nicht gerade. Gruss Kalle

Hallo, ich meine das so: Du baust Dir pro Seite ein Gehäuse, von sagen wir mal 30 Liter. Die 25er sind (vermutlich) 8 Öhmer. Werden also parallel angeschlossen. Aktiv-Modul braucht Du nur eins. Da werden die parallel geschalteten Subs angeschlossen. Da unterhalb von 100Hz die Töne mono abgemischt (?) bzw. auf den beiden Kanälen vorhanden sind, gibt das kein Problem. Genauso kann man aber die beiden 25er in ein Gehäuse packen, dann natürlich 2 mal 30 Liter bei Parallel-Betrieb, oder Cpompound, dann 15 oder 20 Liter, müßte man mal ausrechnen in Ruhe. Gruß Kalle Kalle

Hallo, was würden getrennte Gehäuse bringen, die man axial verschieben könnte. Beispielsweise wie bei der Triola. Hochtöner und MT erst bündig messen, dann Hochtöner nach vorn, also kürzerer Abstand zum Mikro, dann nach hinten. So könnte man sehr flexibel verschiedene Varianten testen. (wenns denn überhaupt was bringt!) Kalle

Hallo, das einzige Defizit einer kleinen Box wie MS3Monitor ist: etwas wenig Baß. Wenn dieser Nachteil durch einen vernünftigen Sub ausgeglichen ist, dann sehe ich im Vergleich zur 3weg keinerlei Nachteile. Wenn Bedenken bestehen hinsichtlich Mono-Sub: einfach pro Seite einen Sub-Ständer mit zB 25er bauen, für diese beiden Subs reicht ein Aktiv-Modul aus. Klappt wirklich bestens! Die Trennung des 17er von den Frequenzen unter 100 oder 200 Hz ist erstens nicht ganz billig, und zweitens auch klanglich nicht besser. Bei sehr hohen Pegeln mag das eventuell sinnvoll sein. Kalle

Hallo, Bandpaß ist nicht der große Renner. Alle Bandpässe, die ich gehört oder gebaut habe, waren nicht so das Wahre. Ich würde empfehlen: wie Rene schon schreibt, geschlossen, gutes Sub-Modul besorgen. ZB Limes VP300 von Vision, wenns geht die Vollversion mit 400 Watt. Und dann sollte es keinerlei Probleme geben. Die WT171 und die Noferro sind m.E. auch mit der MS3Monitor-Weiche lauffähig. Pegelglied natürlich ggfs. etwas anpassen. Der WT171 läßt allerhand mit sich machen... Kalle

was heißt das? Das heißt für mich, daß für den Hobbyisten Anregungen und Hilfestellungen von den LS-Blättern aufgezeigt werden. Die Wechselwirkungen zwischen Blatt und Käufern helfen letztlich auch den Blättern, und zwar nur dann, wenn keine Eigenlobhudeleien stattfinden, sondern knochenhart analysiert wird, erkannte Fehler aufgedeckt, und Defizite beseitigt werden. Kritikpunkt ZB die fehlenden Meßdaten auf Diskette oder Homepage oder als CD zum Heft. Soweit ich unterrichtet bin, wird über meine Anregung bei einem Blatt schon intensiv nachgedacht! Mein Vorschlag war hier: für die Abonnenten eine Freischaltung für die Daten auf der Homepage (gegen Kostenumlage/Gebühr). Oder Verteilung des Heftes einschliesslich MessdatenCD (Abo natürlich ohne CD = alter Preis, mit CD dann teurer, keine Frage). Oder ein JahresCD mit allen Meßwerten, auch alten Chassis-Messungen. Gruß Kalle

muß ein LS-Entwickler, der schon weit über 8 Stunden täglich mit Sägen und Löten, mit Sumulieren und Messen, aber auch mit Vorplanungen und geseitiger Verarbeitung des Themas beschäftigt ist, sich in seiner absolut weinigen Freizeit auch noch damit befassen? Was verlangt Ihr hier eigentlich von den Leuten, 24 Stunden WastelSupport-Call-Center???? Nein, das kann es nicht sein... Ich finde, wenn Leute wie Udo Wohlgemuth, Thorsten Günter um nur zwei Namen zu nennen sich hier der Kritik stellen, dann sollte man es Ihnen überlassen, wann es genug sei. Es besteht absolut kein Anlaß, den LS-Blättern noch einen missionarischen Teil anzuhängen. !Jeder! Bastler braucht auch nicht seine !eigene ideale! Boxkiste vorgekaut zu bekommen in den LS-Blättern. Das wollen die Wastler gar nicht!!!! Wenn Wastel nicht in der Lage ist, sich ein tolles Gehäuse für die Duetta zu basten, dann muß mann sich in der Tat fragen, ob Wastel nicht lieber Boxen fertig kauft! Am besten mit dem GF200 und ein paar Conrad-Chassis! Eton sind da fehl am Platz!!! Gruß Kalle

Hallo Martin, einige Hersteller bzw. Vertreiber könnten sicher mehr für Ihre Kunden tun, das ist manchmal erbärmlich wenig, was da rüberkommt! Hier sollten auch die Lauscher bei Hobbyhifi und Klang und Ton mal hochgehen, da wäre doch mal ein Test angesagt: wer hat die beste Homepage, wer bietet die besten Infos..... Aber wenn man sich das ansieht.....Schweigen ohne Ende... Gruss

Hallo alle, hoffentlich ist meine nicht blöd ;-) Also ich stimme grundsätzlich auch zu, eine Weiche beim ersten Projekt selbst zu entwickeln, das ist schon wie der Versuch 6 Richtige im Lotto anzukreuzen....immerhin soll das ja nicht nur irgendeine Box für 99,- aus dem Medimurximarkt werden, sondern Qualitäten aufweisen. Brüllwürfel von Magnat für 250,- das halbe Dutzend sind für Musikwiedergabe ungeeignet. Eigentlich nur um Geräusche zu erzeugen, authentisch Musik wiederzugeben, das schaffen diese Teile nicht! Was ich nicht so mit unterschreiben würde: Visaton als alleiniger Preis-Tip für den Anfänger. Da sollten die Chassis aus dem Intertechnik-Katalog auch mal genannt werden. Peerless und Seas haben sehr gutmütige Teile. Von Seas gibt es die MS2 und die MS3 in mehreren Varianten, alle wirklich gut. Auch von Vifa gibt es eine Kompakte, die MPR2 ist schon vor einigen Tagen hier beschrieben worden, schau mal in alten Postings nach... Wenn es denn unbedingt in den Fingern juckt was selbst zusammen zu schustern, dann nimm wenigstens Chassis, die Du in bestehenden Bauvorschlägen wiederfindest, zB den WT171 von Seas oder den PLW18-225 von Vifa. Dann hast Du hinterher bei Nichterfolg immer noch die Möglichkeit, auf bewährte Konzepte umzusteigen. Nur zu, das wird schon klappen Gruss

Auch Moin, und ein 200 Literchen-Gefäss dazu...... Viel Spass

Hallo, >>>>>Umgekehrt klingt definitiv jeder Subwoofer auch bei korrekter Aufstellung "träge" und "dröhnend", wenn er denn wirklich tiefe Frequenzen linear 'rüberbringt (- 3 dB bei 19 Hz o.ä.). bei allen Versuchen mit meinen Subs+Sub-Filtern fiel mir auf, dass unter ungefähr 30 Hz nichts kommt. Und auch nichts kommen muss, das scheint musikalisch nichts zu bringen. Alle Filter mit einem steilflankigen Subsonic-Filter waren merklich knackiger und besser in der untersten Etage. Beim Alu bin ich schon noch der Meinung, dass man der AL170 im Vergleich zum Excel W17 und zum Dynaudio 17WLQ SOFORT und EINDEUTIG klanglich unterschieden kann. Ich glaueb auch nicht, dass das an den Filtern liegt, immerhin sind alle FGänge vergleichbar linear oder unlinear.....es kann an sich nur am Eigenklang des Materials liegen. Gruss

Hallo, Alu ist nicht schlecht! Klar! Im direkten Vergleich, oder wenn man für diese Präsenzerscheinungen (die m.E. Alu zweifellos hat, Magn. auch) kein Ohr hat, dann ist man sicher beser beraten zu einem anderen Chassis zu greifen. ICh finde schon, dass Materialien einen Eigenklang haben. Inwieweit der hörbar wird, liegt vielleicht auch an der Restkonstruktion der Box. Aber mal intakte Konstruktionen vorausgesetzt, wird man die Poly-Membran einer guten Box von der einer guten Alu-Box immer raushören. Es lässt sich über Materialklang sicher diskutieren. Was mich am Wochenende stutzug machte: ich hatte mir einen Denon PMA15ooR ausgeliehen bei meinem Händler. 3 Monate, NP 1.300,- , Preis jetzt 700,-...da habe ich das Gerät mal neben meinen Antik-Amp von Sony gestellt. Ein paar mal hin und hergestöpselt, um die Gewissheit zu haben. Der Denon klingt deutlich harscher/lauter/lästiger in den Mitten, die Höhen waren auch nicht das, was Sony auflöste. Also geht der Denon heute zurück. Gut dass man sowas austesten kann vor dem Kauf! Wenn hier schon derartige Unterschiede bei den Verstärkern auftreten, um wieviel grösser sind dann erst Klangunterschiede bei Boxen. Und zwar generell, und insbesonders mit Blick auf das Membranmaterial. Gruss

Hallo Hans-Günther, ich gehe mal davon aus, dass Deine Box keinerlei Fehler enthält. Wenn dem so sit, dann dürfte die Schärfe auf die Klangeigenschaften der W17 zurückzuführen sein. Im direkten Vergleich der Eton 3-372 und zum PLW18 Vifa fällt das stark auf. Die Box mit zwei W17 liegt im Klang nicht anders wie die mit einem Treiber. Daher habe ich es frühzeitig aufgegeben, diesem Pseudo-D'apollito weitere Beachtung zu schenken. Mit diesem Hochtöner, der allenfalls 2.000 als untere Grenzfrequenz verträgt schon gar nicht. Und bei zwei W17 unterstelle ich mal, es wird höherer Pegel gewünscht, da macht der T25 auch bei tieferer Trennung schneller schlapp. Meine Empfehlung: erstmal feststellen, ob überhaupt ein Um- oder Aufrüsten möglich ist. Also ob der Einsatz eines AMTs mit den bekannten Vorteilen, wie Trennung um die 1500 Hz, machbar ist. (Gehäusemässig UND finanziell) Desweiteren, wenn man mit dem Klang des T25 zufrieden ist, könnte man überlegen, die W17-Metaller gegen andere 17er-Papier oder Kevlar o.ä. zu ersetzen. Weiche muss in jedem Fall überarbeitet werden. Ich habe vor kurzem allerdings folgendes erlebt: ich ersetzte den W17Mag in der EX2MAG durch den WT171: ob ihr das glaubt oder nicht: das war super! Anscheinend lässt sich dieses gutmütige Chassis problemlos gegen den W17 austauschen in der Ex2. Alle Details blieben erhalten, der Präsenzbereich war aber stark zurückgenommen, insgesamt klang die Box absolut lästigkeitsfrei. Obwohl ich den W17 immer auch schon als ziemlich neutral empfand. Gruss Vielleicht kann mir auch jemand erklären, was das mit dem Profil zu bedeuten hat......?

Hallo Sven, an sich hat Murphy ja bereits alles gesagt..... Alu ist immer GEschmacksache gewesen, sollte sich jeder ausführlich anhören und dann entscheiden. Ich persönlich finde, dass die AL130 und auch besonders 170 nicht als Mitteltöner anzusehen sind. Im Vergleich zu Kevlar oder Papier (Eton oder Vifa beispielsweise) macht sich ein kratziger und präsenter Mittetonbereich bermerkbar. Sollte man wie gesagt im Vergleich mal hören, das sagt mehr als tausend Worte. Der Magnesium von Excel stellt wohl ein Zwischending dar: den mochte ich mit einer Trennung von 2.500 Hz auch nicht sonderlich. Wenn man den tiefer trennt ist es schon OK. Wenn gar die Al130 schon bei 800 Hz aus dem Rennen gehen, umso besser, obwohl dann ist der Begriff Mitteltöner für diese Chassis schon gar nicht gerechtfertigt. Insgesamt ist der Excel aber wesentlich besser einzuschätzen wie die AL170. Im direkten Vergleich hörte sich der Excel nicht soooo schlimm an. Eton: 17er ist das beste, was ich bisher hörte. Davis: henne nur die 13er, die mit der Nase und die ohne sind beide sehr sehr gut.....würde ich dem AL130 jederzeit vorziehen. Focal: würg.....geschmacksache.... Abschliessend möchte ich sagen, wenn Du wirklich entspannt Musik hören willst, und NICHT den Tick Tiefbass brauchst, dann höre Dir mal die guten 17er an. Die 17er können schon fast alles so gut wie die 13er, sind im Bass pegelfester und kosten nicht viel mehr......also Eton 7-372 oder Vifa 18-225 kommen hier in Frage. Das sollte zB in der Vifa MPR2 schon für die klangliche Zufriedenheit reichen in einer kleinen 2weg. Eine nochmalige Aufwertung erfährt diese Box durch den Einsatz des Ringstrahlers im Hochtonbereich. Dieses Chassis sollte nun bald verfügbar sein. Ein Einsatz von zwei AL130 statt einem wird Dein Problem nicht lösen. Gruss

Hallo Jan, es gibt aber eine "neuere" Version mit dem Ringstrahler.... ;-) Kalle

Hallo Jonas, genau das Richtige! Da kannst Du absolut nichtgs falsch machen. Neutral, noch gute Auflösung, präzise Räumlichkeit, und wenn man nur die kleine Box kennt, vermisst man keine Subwoofer. Der PLW18 läuft für meinen Geschmack auch in etwas grösseren geschlossenen (natürlich stark bedämpften) Gehäusen ganz hervorragend. Zu dem Preis fällt mir da nur noch die Alternative von unserem Furnierfreund ein, die ist bestimmt auch erste Wahl und auch einfach nachzubauen. Gruss Kalle

Hallo, Vifa wäre eine gute Möglichkeit! Wenn es schon geht, besorg Dir die Version mit dem neuen Hochtöner, der ist klanglich über jeden Zweifel erhaben! Aber falls Du/Stefan nicht so viel Geld ausgeben willst, gibts auch von Visaton oder auch von Peerless Möglichkeiten. Gerade Peerless hat mit dem WA10 einen preiswerten UND guten Hochtöner. Und die neuen 17er sollen dank ihrer steifen Membran und fehlender Aufbrüche und Resonanzen und auch wegen ihres Preises empfehlenswert sein. Schau doch hierzu einfach mal in den (kostenlosen) dicken Intertechnik-Katalog, hier findest Du auch jede Menge Infos zu Grundlagen zum Boxenbau: www.intertechnik.de Was mir persönlich mit am besten gefallen hat, war der PLW18-225 von Vifa. An diesem Chassis merkt man vergleichsweise zu den modischen Ingredenzien wie Alu und Titan dass ein neuer (???) Werkstoff noch lange keine Klangverbesserung bedeutet. Diese Präsenzfehler vom AL170 und AL130 sind nicht wegzudiskutieren. Boxen mit diesen Chassis sind Blender, klingen nach einiger Zeit nervtötend aggressiv. Mag aber mancher Tester anders sehen, immerhin wird die Vox251 ja bis in die höchsten Etagen gelobt..... Es nutzt alles schreiben nichts, man muss im ZWeifelsfall immer das Ohr entscheiden lassen. Und da bin ich mir sicher, da schneiden Papier und Kevlar, also unmoderne Materialien nun wahrlich nicht schlecht ab! Gruss Kalle

Hallo, wenn ich Dir einen Rat geben darf: weder der AL170 noch der Al130 sind als HighEnder anzusehen. Ich würde im Mitteltonbereich kein Alu nehmen, das ist zwar modern zur ZEit, aber klanglich halt gegenüber anderen Materialien merklich schlechter!