Klaus R.
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Moin Frank, also ich habe die 500 seit ca. 2 Jahren und bin restlos zufrieden. Unser Wohnraum ist 8,4 x 4,6 x 2,5 m, die Decke ist Plameco Spanntuch. Für Mucke reichen die 30/27 Hz allemal, und selbst bei THX-zertifizierten DVDs fliegen die Fetzen. 8x8 ist sicher nicht die beste aller Abmessungen, da könnten die Einstellmöglichkeiten der 500 sicher zum Tragen kommen. In der linearphasigen Einstellung ist die Grundlaufzeit 80 ms, was 2 Bildern in der Bildverarbeitung entspricht, aber ich benutze die 500 auf zum Gucken von DVDs und irgendwelche Merkwürdigkeiten sind mir noch nicht aufgefallen. Der Test in Production Partner spricht ausdrücklich von "einigen Einsatzbereichen". womit das heimische Kino mit Sicherheit nicht gemeint ist. Sollte es doch stören, die andern Filter habe Laufzeiten von 15 bzw. 20 ms. Die tiefste Resonanz in Deinem Raum liegt bei ca. 21 Hz, der O900 geht bis 17 Hz, es könnte dadurch zu Überhöhungen im Tiefbassbereich führen --> Dröhnen. Ich würde die LS einfach mal anhören, bei K+H selber, bei Reinhard in München, und es soll noch einen Laden in Hamburg? geben. MEG kannste auch bei Reinhard hören (wo noch ?), ansonsten mal nach Geithain fahren. Für ausführlichere info einfach mal mailen (klausrampelmann@hotmail.com). Grüsse Klaus
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Hallo, Phonostufe ist geerdet am VV. Die Phono-Vorstufe hat auch einen symmetrischen Ausgang, kann das helfen ? Wie sieht's aus mit speziellen Steckdosenleisten, könnten die hier Abhilfe schaffen ? Momentan habe ich eine Leiste (mit Schalter) aus dem Elektro-Fachhandel. Klaus
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Hallo, wenn ich am Vorverstärker auf den Eingang "Plattenspieler" schalte, brummt's. Der Brummteufel ist mein CD-Rekorder. Sobald ich den Rekorder an eine Steckdose im Nebenraum anschliesse (per Kabelrolle), ist das Brummen weg. Frage : wie ist das möglich und was kann ich tun (ausser natürlich den Rekorder ständig im Nebenraum anzuschliessen) ? Klaus
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Moin Audiomapper, das Neueste vom Zubehörmarkt : Brilliant Pebbles http://positive-feedback.com/Issue5/images...antPebbles2.jpg Also dann man los, die Mineralien-und Edelsteinsammlung abstauben und im Wohnzimmer nach audio-strategischen Gesichtspunkten verteilen. Ersatzweise darf auch der Schmuck der besten Ehefrau von allen zu diesem Zwecke herangezogen werden. Und ich dachte, es sei schon alles erfunden worden :-) Klaus
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Moin Klaus, >Sieht aus wie ein Designer-Klodeckel von oben. Ist das ein >Kelch? Sterlingsilber vielleicht? >Von Queen-Mum? Würde den Preis vielleicht erklären. Oder der >heilige Gral? Kriegt man was zu Essen (Hostien) dazu? Das Ding auf dem Photo ist das Modell mit Platinschälchen. Wie ist der aktuelle Preis für Platin ? >zu Punkt1) >Was mit "Oberschwingungen" gemeint ist, sollte man zuerst mal >definieren. >Teilschwingungen mit (so genannten ganzzahligen) Vielfachen >der Grundschwingung werden als Oberwellen oder >Harmonische"Oberwellen" bezeichnet und sind ein Teil des >Klangs. Die sollten also bittschön erhalten bleiben und haben >mit "Klirr" aber auch nicht das Geringste zu tun. Ich nehme mal an, dass hier harmonische Oberwellen gemeint sind. klar sollten die erhalten bleiben, aber alle Oberwellen, die nicht vom Tonträger kommen und durch Designer-Klodeckel hinzugefügt werden, und sei die Absicht noch so löblich (siehe auch Phonosophie), ist doch wohl Klirr, oder nich? >Ich schätze, daß es hier weniger um psychoakustische >Wahrnehmungen, als eher um Psychologie geht. Dem Logos des >Verkäufers und der Psyche der Käufer . . . . oder umgekehrt? Um eine eventuell mögliche Erklärung des Phänomens hat man sich hersteller-und vertriebshalber ja erfolgreich gedrückt, ist ja auch nicht nötig, funzt ja auch ohne jede Erklärung, man lese nur Audiophile, Hifi-Image, Hoererlebnis. > >Oberschwingungen wieder ins Klangbild zurückbringen.> > >Das ist aber nunmal wirklich klasse!! Ich hoffe doch nun >wirklich, daß beim Aufnehmen kein Tässchen oder Schälchen >mitwackelt, gell. Die Tassen im Schrank bei der Widergabe >sollten´s auch nicht. Vor mir im Lauschezimmer steht ein niedriger Marmortisch, wenn ich da meine Nach-dem-Mittagessen-Kaffee-Kaffeetasse draufstehen habe, räsonniert die doch auch, und zwar je nach Grad der Befüllung (bzw. Belee(h)rung) unterschiedlich. Ob die Kaffemarke was ausmacht, klanglich gesehen, Tschibo klingt vollmundig, Eduscho aromatisch ? Grüsse Klaus
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Wer kennt sie nicht http://www.fastaudio.de/pictures/acoustics...ys_platinum.jpg Sie sollen die bei der Aufnahme auf der Strecke gebliebenen Oberschwingungen wieder ins Klangbild zurückbringen. "Wissenschaftliche Erklärungen dürften schwer sein, müssten sie doch versuchen, Zusammenhänge zw. leisesten Obertönen, Streueffekten und psychoakustischer Wahrnehmung herzustellen." Stimmt wahrscheinlich, daher auch nicht der leiseste Versuch einer Erklärung der Wirkungsweise. 3 Fragen stellen sich mir in diesem Zusammenhang : 1. zurückgebrachte Oberschwingungen, nennt man das im Volksmund nicht schlicht und einfach Klirr ? 2. Wenn die Oberschwingungen in der Musik fehlen, wie können die Schälchen zur Resonanz angeregt werden ? 3. Sollte es sich tatsächlich um Klirr handeln, geht das nicht einfacher (und billiger) mit einem Klirrgenerator ? Klaus
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Hatte in Unerkenntnis der letzten Entwicklungen hier das Thema in "Sonstiges" gepostet.Also nochmal an der adäquaten Stelle: Wer kennt sie nicht http://www.fastaudio.de/pictures/acoustics...ys_platinum.jpg Sie sollen die bei der Aufnahme auf der Strecke gebliebenen Oberschwingungen wieder ins Klangbild zurückbringen. "Wissenschaftliche Erklärungen dürften schwer sein, müssten sie doch versuchen, Zusammenhänge zw. leisesten Obertönen, Streueffekten und psychoakustischer Wahrnehmung herzustellen." Stimmt wahrscheinlich, daher auch nicht der leiseste Versuch einer Erklärung der Wirkungsweise. 3 Fragen stellen sich mir in diesem Zusammenhang : 1. zurückgebrachte Oberschwingungen, nennt man das im Volksmund nicht schlicht und einfach Klirr ? 2. Wenn die Oberschwingungen in der Musik fehlen, wie können die Schälchen zur Resonanz angeregt werden ? 3. Sollte es sich tatsächlich um Klirr handeln, geht das nicht einfacher (und billiger) mit einem Klirrgenerator ? Klaus Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage
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Moin Oliver, >ich kenn die Dinger nicht, aber es schaut aus, als ob der >Thread in die Voodoo-Ecke sollte. Ist die denn schon eingerichtet ? >zu 3. Keine Ahnung was das Ding kostet, aber Klirr erreicht >man entweder mit einem Klirrgenerator (Röhrenklangimitator) >oder vielleicht noch billiger, indem man in seinem Verstärker >ein bisschen dejustiert, damit die Werte schlechter werden. So >ein sauberes Signal ist halt langweilig, wenn man nur TestCDs >hört und nicht ordentliche Musik :+ Das Ding auf dem Photo kostet schlappe 1650 Euro, da man lt. website mindestens 9 braucht, kannste Dir ausrechnen, wie leer Dein Pottmannserich nach der Aktion sein wird. Shun Mook lässt grüssen http://www.shunmook.com/b1.jpg >Wenn mir nach Klirr ist, lege ich z.B. Velvet Underground auf, >da fetzt es! Wenn ich mal Klirr haben will, mach ich die Tür von unserm Schrank auf, wo das Kristall drin steht, dat klirrt oberprima. Klaus
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Moin audiomapper, dachte, dass könnte für einige hier von Interesse sein : Seit kurzem gibt es auf dem 6moons e-zine die Möglichkeit, Fragen allgemeinen Interesses über Raumakustik zu stellen, die vom Chefredakteur an Rives Audio (http://www.rivesaudio.com/)weitergeleitet werden und, sollte Rives sie interessant genug finden, beantwortet werden. http://www.6moons.com/ramef/1.html Grüsse Klaus
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Hallo Michael, >Natürlich kannst Du Deine K+H weiterhin "Hummeln" nennen, wenn >das von Sledge kommt ;-) Wusste gar nicht, das slegde hier so ein Ansehen geniesst :-) >Das wird viele sehr erleichtern, die auch einfach nur >Lautsprecher haben! Zitat Markus Wolff : "letztendlich ist der O500C nur ein Lautsprecher". Grüsse Klaus
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Moin speedy, sag' mal, ist die EBU CD gut angekommen ? Klaus
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Moin Michael, >Einiges von Dixie entbehrt einer gewisse Logik nicht, das muss >man -sicher auch Du- zugeben. Geb ich zu, keine Frage. >Ob Deine "Auswahlkriterien eher objektiver Natur sind, also >also von langer Halbwertzeit..." >ist dann doch eher fraglich, Ohne mich näher zu kennen, kannste mir trotzdem dahingehend Vertrauen schenken. >zumal ich vermenschlichungen wie >"Hummeln" und ähnliches >tendenziell nicht sonderlich objektiv klingend finde...das >klingt mindestens so emotional >wie die üblichen Fetischisten, die unbedingt Vornamen der >Entwickler nennen müssen usw. Der Begriff "Hummel" wurde, so ich mich recht erinnere, von sledge (audiomarkt-Forum) geprägt, ich hab' ihn dann einfach übernommen, weil Klein + Hummel O500C, da tuhet mir immer der Finger wehe beim Schreiben:-) Aussserdem hat mir der Markus (so, gezz weist Du den Vornamen des Entwicklers) seinerzeit am K+H-Stand in Amsterdam eine Plüsch-Hummel gegeben, vielleicht hat er da schon in weiser Voraussicht das Kind im Manne erkannt :-) >Trotzdem wünsche ich Dir und Deinen Nachbarn* natürlich >weiterhin viel Spass beim "Hummelflug". Wenn bei mir die Hummeln fliegen, um schon wieder bildlich zu sprechen, es sei mir verziehen, hören die Nachbarn nix, dafür ist vorgesorgt. Grüsse Klaus
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Habe jetzt endlich den Stereoplay-Test gelesen. Wenn man mit dem Bericht der Production Partner vergleicht (13 Seiten ?), ist der STP-Test extrem mager. Ich war gestern bei einem lokalen High-End Händler und wir haben über den STP-Test geschnackt : "Hifi steht für originalgetreue Wiedergabe, also neutral, unverfärbt, geringer Klirr, sauberer Wasserfall etc. Studiomonitore sind genau dies, oder versuchen es zumindest, da der Toning. wissen will, was auf dem Mix drauf ist". Antwort : "genau deswegen sind Studio-LS für den Hausgebrauch nicht geeignet, der Hifi-Kunde will was anderes". Frage : wenn Studiomonitore, trotz aller Neutralität, nicht Hifi sind, was sind sie dann, oder aber, mit welchen Recht nennen sich Hifi-Boxen, mit zum Teil abenteuerlichen Frequenzgängen, dann noch Hifi ? Um die eingangs gestellte Frage, die auch der Aufhänger des STP-Artikels war, zu beantworten, wenn Hifi bedeutet, so wenig wie möglich falsch zu machen, dann hat die O500C wohl berechtigte Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen. Klaus
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Moin Dixi, >Deine Vorliebe für die Marke K&H in Ehren- Aber meinst Du >nicht, daß Du hierbei nicht letztlich einem gewissen >Selbstbetrug unterliegst? Letztendlich unterliegt jeder Kunde seinem hausgemachten Selbstbetrug, das liegt wohl in der Natur der Dinge. Mit dem feinen Unterschied, dass mein Selbstbetrug eine grössere Überzeugungskraft hat als der der meisten High-Ender, da meine Auswahlkriterien derart eher objektiver Natur sind, also also von langer Halbwertzeit, was dazu führen wird, dass ich keinen anderen LS mehr brauchen werde, wohingegen sich viele Audiophile schon innerhalb der ersten Woche nach der Anschaffung neuer Boxen (oder Verstärker oder Vorverstärker oder CD-player oder etc.) fragen, was um Gottes Willen sie zum Kauf getrieben hat und wie sie das Ganze wieder ins Lot bringen können, natürlich durch den Neukauf nach eben denselben Kriterien, die ihre Unwirksamheit gerade bewiesen haben. Die Hummel gibt's seit fast 3 Jahren, ich bezweifele stark, dass man sie schon gebraucht kaufen kann. Und ich bin nicht der einzige, der sie in seinem Wohnzimmer stehen hat. >Was bitte verstehst Du unter "neutraler Wiedergabe"? Genau das, was alle anderen darunter verstehen :-) >Und wie bitte soll es eine neutrale Wiedergabe geben, wenn >zigtausend Studios auf der ganzen Welt mit fast ebensovielen >verschiedenen Abhören arbeiten? Wo bitte ist das Problem, die Hummeln geben genau das wieder, was auf dem Tonträger ist. Dass dies nicht immer exakt mit dem übereinstimmt, was im Studio zu hören war, damit muss nicht nur ich leben. In einigen dieser zigtausend Studios stehen aber seit 2,5 Jahren grosse Hummeln. >Ich gehe mal soweit zu behaupten, daß ein Lautsprecher, der >einen linealglatten FQ-Schrieb hat, in Wahrheit beim täglichen >Musikhören der unterschiedlichsten Produktionen (die ja >wiederum zu fast 99% mit Lautsprechern abgemischt wurden, die >eben KEINEN absolut linearen Schrieb haben), letztlich in der >Wiedergabe genauso oft "daneben" liegen, wie die von Dir >verschrieenen HighEnd Lautsprecher. Viele dieser HighEnd-Lautsprecher haben einen Frequenzgang, der "glatt" ist innerhalb eines Bereiches von 10 dB und mehr. Sowas geht schon mehr in Richtung Musikinstrument. Glatter Frequenzgang aber ist nur ein Teilaspekt, auch in den anderen ist die Hummel vorbildlich. Zeige mir einen HighEnd-Lautsprecher, der genauso vorbildlich arbeitet und dann keine Unsumme kostet. >Merkst Du was? >Die Crux liegt einfach darin, daß Du es niemals erreichen >wirst, daß alle Studios weltweit unter den gleichen - man >könnte sagen "genormten" Bedingungen arbeiten! Der Wunsch dies >zu erreichen ist ebenso realitätsfern, wie die Ideen von >K.Marx. Soll das heissen, ich kann es sowieso nie richtig machen, also irgendwelche Tröten her und ab geht die Mucke ? Nee, da ist die Unzufriedenheit ja buchstäblich vorprogrammiert (siehe Anzeigenteile der Audio-Blätter). >Die Frage ist auch, ob es überhaupt wünschenswert wäre. >Gerade Individualität und persönliche Empfindungen sind >essentielle Bestandteile beim Musik machen, wie auch beim >Musikhören. >Sog. „neutrale“ Lautsprecher sind als Heimlautsprecher niemals >wirklich neutral. Sie klingen nicht selten nach „weder Fisch >noch Fleisch“ . >Zum Arbeiten und abmischen ist das bestimmt sehr gut- keine >FRage. Aber zum Musikhören zuhause sind die Teile denkbar >ungeeignet. Sie machen zwar nichts besonders falsch was die >Meßbeurteilung angeht. Machen aber vielfach ALLES falsch was >die Hörempfindung –ich nenne es mal „die Vermittlung von >Emotion und Feeling“ angeht. Und DAS ist nun mal >Hauptbestandteil von Musik - ob man das wahrhaben will oder >nicht:) Stell Dir vor, ich will das nicht wahrhaben, und dies nach 2 Jahren Hummelflug :-) Emotion und so ist in der Mucke und nicht in der Wiedergabe. Falls es Dich beruhigt, Gänsehaut, Fusswippen und diesen ganzen Murks kriegen auch die Hummeln anstandslos hin. Diejenigen von unseren Nachbarn, die mal zum Kaffee bei uns waren und die Hummeln in Aktion gehört haben, waren begeistert. Von wegen "denkbar ungeeignet", ich möchte wirklich mal wissen, woher dieses Vorurteil kommt. neutrale Lautsprecher machen nicht nur nichts besonders falsch, sie machen einfach alles richtig. Mal frankly, was Du da sagst, ist doch Quatsch mit Sahne. Ein neutraler Studi ist doch auch nur ein Lautsprecher. Einen neutralen HighEndi würdest Du doch auch nicht ablehnen. > >Bemerkenswert finde ich auch, daß Du mit einem so sündhaft >teurem Lautsprechersystem wie mit Deinen Hummeln dann aber >offenbar immer noch nicht zufrieden bist, und vor kurzem hier >verkündest, daß Du Gelüste nach dem neuen Subwoofer von K&H >hast... >Klaus, das ist nichts anderes als das, was jeder andere >HighEnder auch kennt : Die Suche nach der Erfüllung seiner >persönlichen audiophilen Vorstellungen:) Wer hat gesagt, dass ich nicht zufrieden bin ? Keine Bange, den sub werde ich nicht brauchen, da unser Wohnzimmer recht gut an die Hummeln anschliesst, und ausserdem würde meine Frau unmittelbar ausziehen, wenn ich sowas in die Ecken stellen wollte. Das "Projekt Stereoanlage" ist abgeschlossen, nur bei kaputt kommt Ersatz. Ich weiss, das sagen se alle, aber wie schon weiter oben gesagt, die lange Halbwertzeit... >So gesehen : >Willkommen im Club:) Ich habe mich für Audio-Gerätschaften nur so lange interessiert, wie es brauchte, meine ultimative Anlage zusammenzustellen. Für mich ist der Geräte-Park kein Ersatz für die Spielwiese, im Gegensatz zum klassischen Audiophilen. Wegen mangelnder Überzeugung kann ich dem Club leider nicht beitreten, tut mir traurig. Grüsse Klaus
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Hallo, >Ich denke aber eigentlich, daß man auch in der Audioproduktion >"mehr" hören muß, als der User am Ende, ... Im Studio will ich soviel wie möglich hören, um eine gute Aufnahme hinzukriegen. Warum jemand zu Hause weniger als soviel wie möglich hören will, ist mir schleierhaft. Vermurkste Frequenzgänge, absonderliches Verhalten im Zeitbereich, Verzerrungen, Hallsossenwerferähnliches Verhalten, dies alles führt dazu, dass Information verloren geht. Wem dies gefällt... Klaus
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Moin Speedy, >>>Solange man "besser" mit "besserer Klang" gleichsetzt, haben >Studiomonitore keine Schangse. Sobald man "besser" mit >"möglichst fehlerfrei" gleichsetzt, haben Hifi-LS keine >Schangse.<< > >Das ist, wenn ichs mal genauso "einfach" ausdrücke, absoluter >Unsinn. Es gibt bei den Monitoren auch absolute Tröten, >genauso wie es durchaus gute HiFi-LS gibt. Nach dem zu schliessen, was ich in den letzten Jahren so mitbekommen habe, gibt es im Hifi-Bereich wesentlich weniger designer, denen Akkuratheit am Herzen liegt, als im Studiobereich. Aber Du hast natürlich völlig Recht, man soll mit Vereinfachungen vorsichtig sein. >>>wenn Hifi bedeutet, so wenig wie möglich falsch zu machen, >dann hat die O500C wohl berechtigte Chancen auf einen Platz >auf dem Siegertreppchen.<< > >Zu dem Ergebnis sind die in der STP auch gekommen :-) STP ist ein Hifi-Blatt, warum hat dann die Hummel nicht maximale Punktezahl ? Ist Hifi doch nicht gleich Hifi ? >Die Frage ist doch nicht Studio oder HiFi, auch nicht aktiv >oder passiv, sondern, nach objektiven Maßstäben, gut oder >schlecht und subjektiv, gefällt oder gefällt nicht. Und >dazwischen gibt es noch jede Menge Abstufungen (IMO). Genau da liegt die Crux, dass nach subjectiven Massstäben gemessen wird. Denn nach objectiven Massstäben würden sehr wahrscheinlich sehr viele (Hifi-)Boxen aus dem Rennen fallen. Grüsse Klaus
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Moin Klaus, viele setzen Studiomonitore mit nüchternem, analytischem, kaltem , gefühllosen etc. Klang gleich, also nix, was man zu Hause haben möchte, wenn man Musik geniessen will. Dîeses schien mir in Deinem Beitrag, wenn auch nicht so ausgedrückt, enthalten zu sein. Falls dem nicht so war, Tschulljung. Dass man auch mit Studiomonitoren Musik geniessen kann, steht ausser Frage. Grüsse Klaus
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Hallo Uz, >Hm, ANSPRECHEND muss es vielleicht gar nicht sein, nur sehr, >sehr exklusiv ;-). Was kostet die O500C eigentlich aktuell? Bei www.hoerzone.de in München stehen sie mit 9.990 in der Liste. >Insbesondere Waveguides finden aber viele >Leute extrem ungewohnt und hässlich; der WAF liegt meiner >bescheidenen Erfahrung nach erst bei Frontbespannung im >positiven Bereich. Bei 2-Wege Boxen fällt die Schallführung fast gar nicht mehr auf. http://www.genelec.com/products/1029a/images/b_1029a.jpg Ein passender subwoofer, dezent in der Zimmerecke hinter dem Vorhang, und fertig ist der WAF. >Die Leute sind aus merkantiler >Sicht "zu früh" endgültig zufrieden, und kaufen die nächsten >10 Jahre nichts mehr? Wieso die nächsten 10 Jahre, bei mir z.B. ist Schluss. Ausser mal einen neuen Nadeleinschub für meinen Tonabnehmer sind in nächster und ferner Zukunft keine Investitionen geplant. Sollte K+H allerdings mal höher auflösende Filter rausbringen, dann könnte man sich sowas mal anhören und schauen, ob's das Geld lohnt. >Währe wünschenswert - man wird sehen... Interessanterweise >sind die meisten "Hifi-Freaks", die bei mir gehört haben, dann >doch eher positiv von linear abgestimmten LS angetan - wenn >nur die Optik besser wäre :-). Wer Optik will, schaue bei ATC oder Geithain vorbei. Ausserdem hindert einen keiner daran, Studiomonitore in z.B. Eckschränke einzubauen. Zum Lauschen einfach die Tür aufmachen. http://www.lowtherloudspeakers.co.uk/lspics/ambass.jpg Hätte bei geeignetem Einbau auch den Vorteil, dass der LS in einer 2Pi Umgebung spielen kann. Klaus
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Moin Uz, >vorweg - ich habe den Test nicht gelesen, wie ich überhaupt >schon seit Jahren keine Hifizeitschriften lese... Wie sind >eigentlich die anderen Monitore weggekommen - es waren laut >internet wohl noch Genelecs etc. mit im Test? Im Test waren noch die Genelec 1031, Dynaudio Air 15, Tannoy irgendwas. Die Resultate weiss ich nicht aus dem Kopf, mail mich mal an, dann kann ich den Artikel einscannen und schicken. >Studiomonitor = Arbeitsgerät mit definiertem, gut >beschriebenem Verhalten und fehlendem Eigenklang, dem man >wenig ansprechendes Aeusseres und hohen Preis nachsieht. >"Hifi"-LS = irgendwas zwischen gutem LS, Möbelstück und >Statussymbol. Die O500C wurde mit 62 Klang-Punkten eingestuft. Im Bereich 61-63 Klang-Punkte liegen im Hifi-Bereich die Preise zw. 15.000 und 34.000 Euro, natürlich für passive LS. Und von wegen ansprechendem Äusseren http://www.dynaudioacoustics.com/Files/Gra...n02/air15xx.jpg Sieht doch gar nicht verkehrt aus. >Ich denke auch, dass es sehr gute "Hifi"-LS gibt; nur ist hier der >Markt aufgrund der unterschiedlichen Bedürfnisse extrem heterogen, >während bei Studiomonitoren die Ansprüche recht klar >definiert sind, Der Begriff "Hifi" beinhaltet eine Definition, diese ist aber wohl im Laufe der Zeit verwässert worden, wobei den Audio-Blättern wohl eine gewisse Schuld nicht abgesprochen werden kann. >>>Um die eingangs gestellte Frage, die auch der Aufhänger des >STP-Artikels war, zu beantworten, wenn Hifi bedeutet, so wenig >wie möglich falsch zu machen, dann hat die O500C wohl >berechtigte Chancen auf einen Platz auf dem Siegertreppchen. >Hm - will Klein & Hummel das überhaupt? Dann sollten sie den >Formfaktor ändern (Standbox!), das Gehäuse in 20 >unterschiedlichen Edelholzfurnieren und Klavierlack schwarz >sowie weiss anbieten, und die Waveguides hinter Stoff >verstecken ;-). Sie haben mal mit dem Gedanken gespielt, alle RAL-Farben kann man eh' schon haben, ein optionales Gitter gibt's auch schon, nur die Front müsste neu berechnet werden. Ich schätze, daraus wird nix, der Aufwand wird wahrscheinlich zu gross. Ich bezweifle, dass es einen Markt dafür gibt >- entweder sind den Leuten Studiomonitore zu teuer, oder sie >sind bereit, viel Geld für einen LS auszugeben, wollen dann >aber irgendwas ganz Spezielles (Magnetostaten, Manger, >esoterische Membranmaterialien etc.). Hauptsache, wir sind mit >unseren langweiligen Monitoren glücklich :-). Ich habe ja noch die kleine Genelec 1029, jedesmal wenn Besucher hören, was dieser Zwerg zu leisten imstande ist, sind sie echt erstaunt. Auf Grund der geringen Abmessungen ist dann auch der WAF gleich im positiven Bereich. Wenn mehr Leute sich dazu durchringen könnten, sich aktive wenigstens mal anzuhören, würden sich auch mehr Leute aktive kaufen. Und da es im Hifi-Sektor kaum aktive gibt, bleibt nur der Studio-Sektor. Audio-Blätter könnten hier viel machen, Tests wie der in STP sind m.E. schon geeignet, die Aufmerksamkeit auf die andere Seite der Medaille zu lenken. Grüsse Klaus
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Moin Klaus, >Kommt drauf an, was man unter "besser" versteht. Genau. Solange man "besser" mit "besserer Klang" gleichsetzt, haben Studiomonitore keine Schangse. Sobald man "besser" mit "möglichst fehlerfrei" gleichsetzt, haben Hifi-LS keine Schangse. >Im Studio geht´s weniger darum, Musik zu geniessen als zu >hören, ob sie korrekt aufgenommen und gemischt/gemastert >wurde. Ich habe hier ein Problem : warum soll man eine korrekt wiedergegebene Aufnahme nicht geniessen können ? >Ich zitiere nur den "Spaßfaktor", Rockmusik bei Xtreme-Pegeln zu hören, macht auch Spass. > -eine Seite Beschreibung von schönen Gehäusen mit noch schöneren >Griffen und Buchsen und Riesentrafos und "Bierdosengroßen >Kondenstoren" usw. und dann 3 Zeilen über den Klang. . . Der Bericht in Production Partner der O500C hatte auch nicht viel mehr Zeilen zum Klang, und dass in einem 13-Seiten Artikel ! Grüsse Klaus
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Moin Klaus und ein Gutes Neues Jahr, klar ist das ironisch gemeint, obwohl bei manchen Zeitgenossen...... Grüsse Klaus
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Moin, moin, ist schon nicht schlecht, der Hummelbass :-) Schön ist Geschmackssache, und son' sub kann man ja einfach in die Ecke und die Vorhänge davor. M. Wolff sagte mir, eigentlich war so ein grosser sub gar nicht geplant, aber aus den Studios, die Rock und Filme abmischen, kam die Frage nach noch mehr und noch tieferem Bass. Also ab ans Reissbrett... Frage ist natürlich, wenn zuhause in der guten Stube kein äquivalenter Basserzeuger verfügbar ist, was nützt mir so ein Teil im Studio. Geben die sich Mühe und keiner hört's. Klaus
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http://www.klein-hummel.de/produkte/o900/bilder/o900.jpg Linear runter bis 17 Hz könnt' mich schon reizen. Grüsse Klaus
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In der Februarausgabe wird die grosse Hummel gestestet, da müssen die Herren Redakteure Farbe bekennen. Bin schon sehr gespannt ! Klaus
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Hallo, angeregt durch einen Artikel in www.6moons.com (Archive, Auroville 20), in dem der "Wood-Effekt" beschrieben wird, habe ich mir mal einige der zum Thema zitierten Literatur besorgt. Wood-Effekt oder absolute Polarität : wenn man am Lautsprecher die Kabel vertauscht (von plus nach minus und umgekehrt), sollen angeblich Änderungen auftreten, die sich zw. subtil und dramatisch ansiedeln lassen. In Untersuchungen mit Testsignalen und Kopfhörern ist der Effekt der umgekehrten Polarität deutlich nachweisbar. In Untersuchungen mit normalem Musikmaterial und mit Lautsprechern sieht die Sache eher fraglich aus. Die Forscher kamen zu dem Schluss, dass ein hörbarer Effekt in letzterem Fall höchst subtil, und damit unwesentlich, oder schlichtweg gar nicht vorhanden ist. Ein Test zuhause war nunmehr angesagt : an meinem Vorverstärker kann ich die Phase auf einem Kanal umdrehen, also wird die andere Box abgeklemmt und Mono gehört. Ich habe verschiedenstes Material von Platte und CD belauscht und konnte absolut keinen Unterschied zw. den beiden Stellungen des Phasen-Schalters hören. Es gab (und gibt sie immer noch, da niemand das Gegenteil hat nachweisen können) die Vermutung, die auch belegt worden ist, dass (dem Nutzsignal hinzugefügte) harmonische Verzerrungen der Grund dafür sind, dass ein Umkehren der Polarität hörbar ist. Daraus könnte man schliessen, dass alle diejenigen, die Polaritätsumkehrungen hören, mal nachschaun sollten, ob ihre Kette, und die Lautsprecher im Besonderen, nicht massig Verzerrungen produzieren statt kundzutun, dass (korrekte) Polarität ein immens wichtiger Parameter bei der Musikwiedergabe ist. Für mich ein weiteres Thema, das zu den Akten gelegt werden kann. Klaus