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Klaus R.

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Alle erstellten Inhalte von Klaus R.

  1. Klaus R.

    Memory distortion

    Hallo Jakob, die 27 dB hab ich hier gefunden http://peufeu.free.fr/audio/ Der gute Herr Gérard Perrot hat ein US Patent erhalten US 5,635,874 kann man hier begucken http://patft.uspto.gov/netacgi/nph-Parser?...RS=PN/5,635,874 Der Term "memory distortion" taucht im Text gar nicht auf, es scheint eher um thermische Effekte zu gehen. Also olle Kamellen ? Was mich wundert ist, dass Perrot kein AES paper für's Journal nachgereicht hat. Auch scheint er der einzige zu sein, der sich mir diesem Thema beschäftigt hat, zumindest wenn man in google sucht. Ausserdem müssten, so an der Sache was dran ist, alle anderen amps als schlecht eingestuft werden, was bis dato wohl niemand getan hat. Klaus
  2. Klaus R.

    Memory distortion

    Hallo, auf dem website des französischen Herstellers Lavardin (www.lavardin.com) wird von "Memory distortion" geredet, die in Lavardin-Verstärkern mit Hilfe einer patentierten Schaltung ausgemerzt wird. "The memory distortion of components is the greatest discovery in analog audio design over the last twenty years". In Kürze, es geht darum, dass Elektronenfluss in Bauteilen Veränderungen hervorruft (Erwärmung, Ladungen, Felder), derer sich das Bauteil "erinnert" und so beim folgenden Elektronenschub anders reagiert als beim vorhergehenden, welcher diese Veränderungen verursacht hat. Die damit verbundenen Verzerrungen sollen, frequenz-und pegelunabhängig, 27 dB unter Nutzpegel liegen, also deutlich hörbar. Was meint der Fachmann, ist da was dran ? Klaus
  3. 1. Dynamik : Flim & the BBs : Tricyle 2. Dynamik, Bass, Details, Natürlichkeit : EBU SQAM CD 3. Bass : Peter Gabriel : Up 4. Dynamik, Bass, Mitten : Klein + Hummel : Demo CD 5. Mittenbereich : Norman Blake (Sampler) Die meisten Anlagen, die ich bis dato gehört habe, zeigen Schwächen in Dynamik, Bass und im Wiedergeben von Details Klaus
  4. Klaus R.

    Abgewinkelte Cinch-Stecker

    Hallo, von Neutrik gibt's abgewinkelte XLR Stecker http://www.neutrik.co.jp/connect/xlrimg/xlr-06.gif Gibt's auch abgewinkelte Cinch-Stecker von anderen Herstellern ? Klaus
  5. Versuchs mal mit dem hier http://www.weiss.ch/dac1/dac1.jpg gibt's auch in high-end Ausführung http://www.weiss-highend.ch/medea/medea_front.jpg welche, wohl naturgemäss, erheblich teurer ist (ca. 10.000 gegenüber ca. 6.500). Klaus
  6. Moin Arne, statt Selbstbau käme vielleicht dieser Absorber in Frage (abhängig vom Budget natürlich): http://www.ibp.fhg.de/rata/images/vpr_room.jpg Website : http://www.ibp.fhg.de/rata/de/vpr.html Merkwürdig finde ich nur, dass die Resonanz nicht durch geeignete Aufstellung von Boxen und Hörplatz in den Griff zu bekommen ist. Jede Resonanz hat Maxima und Minima : solange die Boxen nicht im Maximum stehen, erfolgt doch keine Anregung. Solange der Hörplatz im Minimum ist, ist die Resonanz dort nicht hörbar. Klaus
  7. >Die aktiven DSP-LS, die ich bisher hörte >(weiß nicht mal, welche das waren), fand ich >grausam. Wenn auf meinen Hummeln was grausam klingt, liegt's an der Aufnahme. Habe glücklicherweise bisher noch nicht viele schlechte Aufnahmen entdecken können. >Ich würde gerne mal die Hummel&Klein hören.. Den Haag ist 471 km weit weg, auch gibt's 'nen Flieger nach Amsterdam. Klaus
  8. Dass wir uns richtig verstehen, zeitrichtig heisst korrektes Zeitverhalten, alles kommt gleichzeitig beim Hörer an, nicht die Höhen heute und die Bässe erst morgen. Ob's wirklich nötig ist, müsste man erst gründlich eruieren (Psychoakustik und so). Weil's aber machbar ist, und ausserdem nicht wehtut, sollte man's auch machen. Klaus
  9. Dass mit Digitalfiltern impulsrichtige (nehme an, Du meinst zeitrichtige) Lautsprecher gebaut werden können, hat Klein + Hummel mit der O500C gezeigt. Solche (fast perfekten) Sprung-und Impulsantworten sieht man selten, im Hifi-Sektor kommen nur Thiel und Dunlavy dem etwa in die Nähe. Als nachteilig würde ich den Preis der 500 nicht bezeichnen, schau mal, wieviel mehr Du für soviel weniger ausgeben kannst bei Wilson, Burmester, Dynaudio, Avalon, B&W etc. Die Zukunft im Lautsprecherbau MUSS im Digitalbereich liegen angesichts der unbestreitbaren technischen und konzeptuellen Vorteile. Klar wird der Spieltrieb (Verstärker, Kabel) etwas eingeschränkt, andererseits auch wieder nicht, mit dem Equalizer der 500 kann man prima spielen :-) Ich habe die Messungen der KSdigital ADM2 nicht gesehen, vielleicht kann Robeuten mehr dazu sagen. Klaus
  10. Wenn's wirklich nur um Darstellungsaspekte geht, die von Netzkabeln beeinflusst werden (bin zugegebenermassen nicht ganz auf dem Laufenden), dann versteh ich die Glaubenskriege noch weniger : keiner weiss doch, wie's richtig gehört. Will sagen, wie gross die Bühne ist, wie nah (oder fern) die Musiker beieinander (bzw. auseinander) sitzen/stehn, ob sie weiter vorne oder weiter hinten sind. Irgendeine Räumlichkeit kriegt doch jedes Kabel hin, ob's die richtige ist, weiss nur der, der bei der Aufnahme dabei war. Studioaufnahmen kannste eh' vergessen, da ensteht die Räumlichkeit doch im Mischpult, oder irre ich mich ?? Was mich dann noch weiter verwundert ist, dass, laut Deiner Aussage, die audiophile Gemeinschaft die räumliche Darstellung mit Kabelhilfe zurechtzurücken sucht, sich über fehlende bzw. mangelnde Zeitrichtigkeit ihrer Lautsprecher keine, aber auch KEINE Gedanken macht. Man schaue sich nur all die schönen Sprung-oder Impulsantworten an (Stereophile z.B.) : von zeitrichtiger Wiedergabe keine Spur (Thiel und Dunlavy sind die löblichen Ausnahmen), aber feste positive Testberichte schreiben, das können die Herren Audio-Berichterstatter. Wie so oft, unsere Hai-Enten geben dort ihr Geld nicht aus, wo es nötig wäre. Klaus
  11. Hallo Michael, Das habe ich mich auch schon immer gefragt : wenn ein Burmester Gerät mit Hilfe einer, sagen wir mal, Unterstellplatte von Acapelle einen klanglichen Quantensprung nach vorne macht, sollte man doch wohl meinen, das nicht etwa die Unterstelle primissima ist, sondern dass der Burmester unvollständig konziperte Geräte vermarktet, gelle ? Symmetrisch: habe mir sagen lassen, aus durchaus berufenem Munde, dass symmetrische Leitungen 1. zu einem besseren Rauschabstand führen, 3 dB, glaub ich und 2. dass die geraden harmonischen hinwegkompensiert werden. Wer als Audiophiles Goldohr sowas nicht hört, obwohl sich's sicher messen lässt, sollte lieber auf Silberohren abrüsten :-) Ich habe eine PhonoVorstufe mit symmetrischem Ausgang (max. 100 Meter Kabel möglich), da kann die Plattensäge zusammen mit der Plattensammlung hin, wo es im heimischen Stüblein optimal ist, Raumresonanzen, Platzbedarf und so kann man dann in Ruhe in Betracht ziehen. Vielleicht sogar ins Gästeklo ?? Dett is gross, da iss nie einer, da kann ich die Platten auch gleich waschen und abspülen... Klaus
  12. Moin Uwe, besagte Boxen haben Digitaleingänge sowie Monoschalter. Da aktiv, kann man sie mit zwei verschiedenen Netzkabeln betreiben. CD-Spieler per Digitalausgang direkt an Box 1 anschliessen, zu Box 2 durchschleifen, auf Mono stellen, zw. Box 1 und Box 2 umschalten (geht per Fernbedienung mit einem Tastendruck in Nullkommanix (wie schnell schaltet ein Relais ?) ), lauschen. Alternativ irgendwelche Aktivboxen + Vorverstärker mit Monoschalter (von Funk z.B.). Bloss dass irgendwelche Aktivboxen vielleicht zu grosse Paarabweichungen haben. Bei Studioboxen sind die Abweichungen 1 dB und weniger. Räumliche Wiedergabe lässt sich natürlich nicht beurteilen, der Klang jedoch allemal. Die Boxen kann man je nach Gusto neben-oder aufeinander stellen. Klaus
  13. Wenn wirklich Filtern notwendig ist, warum sind dann in hochpreisigen Geräten nicht gleich solche Filter drin ? Wenn wirklich der Strom durch die Leitungen Si-Kasten - Steckdose "schlechter" wird, kann man dieser Tatsache nicht im Geräte-Netzteil Rechnung tragen ? Wenn audiophiles Denken so weit geht, warum denkt dann keiner daran, Geräte mit genormten Ein/Ausgängen zu versehen à la Studio (Impedanzanpassung). Warum haben so wenig Geräte symmetrische Verbindungen ? Klaus
  14. Hallo Jürgen, 1. man glaubt dran, also bringt's was 2. man glaubt nicht dran, also nimmt man Beipackstrippen. 3. Aussagen Dritter über eventuelle gehörte Klangveränderungen in deren jeweiligen Anlage sind irrelevant, weil Deine Anlage inkl. Hörraum anders ist. 4. Bitte folgendes zu beachten : vor und hinter der Super-Netzstrippe, d.h. zw. Wandsteckdose und Kraftwerk sowie in den angeschlossenen Geräten ist (meistens) stinknormales Kupferkabel, und zwar insgesamt 'zich Kilometer. Was 1 m Netzkabel da bewirken soll, ist und bleibt ein Rätsel. 5. So Du nicht wissen solltest, ob Du zu 1. oder 2. tendierst, der übliche Ratschlag : ausprobieren. Wenn DU was hörst, bringt's für DICH was, lohnt also die Ausgabe. Klaus
  15. Moin Gábor http://www.plameco-decken.de/bilder/konstru.jpg Mit einem Luftraum von 20 cm oberhalb des Tuches wurden Absorptionkeoffizienten von 125 Hz : 0,72 250 Hz : 0,65 500 Hz : 0,71 1000 Hz : 0,75 2000 Hz : 0,84 4000 Hz : 0,94 berechnet. Die Gefahr der Überbedämpfung würde ich eher als gering einschätzen. D.h., solange man NHZ von 0,4-0,5 s nicht als überbedämpft bezeichnet. Kosten : ca. 70-80 Teuro/qm. In Dtschl. sind die Preise vielleicht anders, mal nachfragen. Klaus Flatterechos werden durch parallele Wände erzeugt, wie Kissen in Raumecken da Abhilfe schaffen können, ist mir schleierhaft.
  16. Moin Gabor, Zwei Problemzonen können ohne raumakustische Behandlungen angegangen werden : Raumresonanzen : geeignete Aufstellung gepaart mit Lautsprechern, die eine Ortsanpassung ermöglichen (z.B. die K+H O300D) Reflektionen : geeignete Aufstellung (Längswand) gepaart mit hoher Richtwirkung (für Boden- und Deckenreflektionen) Bleibt Nachhallzeit. Da würde ich erstmal nachrechnen. Wahrscheinlich ist sie zu hoch. Sollte das der Fall sein, hilft nur massive Absorption, und diese im gesamten Bereich von 0-4 kHz. Darüber tut's die Möblierung. Bloss, massive Absorption stösst meistens auf heftigsten Widerstand seitens der besten Ehefrau von allen, verständlicherweise, muss ich sagen. Darum habe ich bei uns eine Spanntuchdecke einbauen lassen. Wirkt prima, ist nicht sichtbar (zumindest nicht mehr als die normale Zimmerdecke), kostet aber Raumhöhe und ein paar Euros. Bleibt nicht mehr viel Geld für eine neue Anlage übrig. Hat den unschätzbaren Vorteil, das man sich die Bude nicht mit (mehr oder weniger) hässlichen Absorbern vollstellen muss. Klaus
  17. Aktivlautsprecher Klein + Hummel O300D http://www.klein-hummel.de/produkte/o300d/bilder/o300l.jpg Tascam CD-Rekorder http://www.tascam.de/pics/cd-rw4u_v.jpg Sollte preislich noch etwa im angegebene Rahem liegen. Klaus Obige Kombi ist momentan mein Favorit für eine Zweitanlage.
  18. Klaus R.

    Plattenreinigung

    Hallo tuby, ich sehe zwei Probleme bei dem "Lufttrockenverfahren". 1. Flüssigkeiten, auch Wasser !!, können bei langer Kontaktdauer das Vinyl anlösen, schon nach einigen Minuten war eine Veränderung zu sehen. Dies wurde, ich glaube in den 60igern, von Percy Wilson gezeigt. Bestimmte Zusätze der Vinlymischung werden herausgelöst, so dass Mini-Krater in der Rillenoberfläche enstehen, was durchaus hörbar ist in Form von Rauschen. Wilson ist einer der Pioniere in diesem Sektor, hat 1924 die erste echte Tonarmeinstellschablone berechnet, ist Konstrukteur der heutigen Plattenwaschmaschine von Loricraft, war dann Gründer und Chef von Gramophone, einem englischen Blatt. Bei Interesse kann ich den Artikel mal raussuchen. Auf jeden Fall würde ich empfehlen, die Kontaktdauer so gering wie möglich zu halten. Bei meiner Waschmaschine (mit Absaugung) dauert's ca. 1 Minute pro Seite und ich denke, mehr sollte es auch nicht sein. 2. Ohne Absaugung bleibt der aufgeschwemmte Dreck nach dem Verdunsten da wo er war, in der Rille. Ich würde zumindest nach dem Waschen mit der Allohollösung mit Aquadest nachspülen. Klaus
  19. http://groups.google.com/groups?hl=en&lr=&....com%26rnum%3D5 Viel Spass beim Lesen. Klaus
  20. Klaus R.

    Plattenreinigung

    Also ich nehme 1/3 Allohol (Isopropanol), 2/3 Aquadest. Je nach Geschmack ein paar Tropfen Netzmittel, ich gebrauche keins, werden auch ohne prima sauber. Für die ganz hartnäckigen Fälle ist mir Squalan-Öl empfohlen worden, hab' ich aber noch nicht ausprobiert. Klaus
  21. Hallo Uz, der link http://www.funk-tonstudiotechnik.de/ABHOERSYSTEME.htm Direkt bestellen bei Funk ist kein Problem. Bzgl. der O500C : keine Ahnung, müssen wir wohl abwarten. Wird, falls sie jemals kommt, aber nicht über K+H Händler vertrieben, um sich den guten Ruf der Firma bei Profis nicht zu versauen. Klaus
  22. Hi Uz, um die 1 dB Paarabweichung wird in Production Partner noch als gut eingestuft. Dort wird's wenigstens gemessen. Stereophile misst ja 'ne Menge, aber Verzerrungen und Paarabweichungen nicht. Ich hab John Atkinson mal diesbezüglich gefragt, er sagte, dass, solange keine Beschwerden seitens seiner reviewer kommen, er keine Veranlassung sieht, Verzerrungen zu messen. Angesichts des "trainierten" Gehörs besagter reviewer wird er wohl nie Veranlassung dazu haben, fürchte ich. Wegen Paarabweichung werd' ich nochmal fragen. Klaus
  23. >Hallo Leute! > >Wenn wir jetzt einfach mal den Preis für "esoterische >Highend-Strippen" außer Acht lassen, was würde dann aus >technischer Sicht gegen diese Nobel-Strippen sprechen? Z.B., dass auch Nobelkabelhersteller auch nur mit Wasser kochen können, will sagen, mehr als Kapazität, Induktivität und Widerstand des Kabels können selbst sie nicht beeinflussen. Ich muss mir da allerdings gleich widersprechen : Meinungsbeeinflussung durch unbewiesenen, sich toll und wissenschaftlich anhörende Behauptungen, das können sie bestens. Warum sollte ein Kabel von, sagen wir mal Fadel, das exakt die gleichen Parameter aufweist wie ein Belden, sich also lediglich durch die Anzahl der Nullen vor dem Komma unterscheidet, sich anders verhalten ? Da dem nicht sein kann, kommen dann Erklärungen wie "Korngrenzenverzerrungen", Energie-Speichereffekte, oder weiss was ich auf den Tisch, für welche Problemzone einzig und allein Fadel (oder Kimber oder Monster oder Straight Wire) die optimalste Lösung konzipiert hat. da optimalst, darf's auch was mehr sein, d.h. Nullen vor dem Komma. Schaut man sich dann mal an, in welchen Grössenordnungen die sogenannt hörbaren Auswirkungen solcher "esoterischen Effekte" bewegen, d.h. in höchstens Bruchteilen von Dezibel, die meisten Leute jedoch Lautsprecher zu Hause stehen haben, die Paarabweichungen von locker mehr als 1 dB aufweisen, fragt man sich allens Ernstes, was das Ganze soll : da wird beim Kabel auf alles Mögliche und jedes geachtet, beim LS macht sich plötzlich keiner mehr Sorgen. Komische Welt, die Audio-Welt. Klaus
  24. Klaus R.

    Alte Kabel-Klassiker

    >Dann erkläre uns doch bitte mal, was sich an den >Kabeln seit den Siebzigern besonderes getan haben >soll. Es hat sich getan, dass Ende der 70iger Jean Hiraga (Revue du Son) einen bahnbrechenden Artikel geschrieben hat, wohl der erste seiner Art, wo's um Kabelklang geht. Seitdem ist Kabelklang ein Thema. Ich muss mir diesen Artikel unbedingt besorgen (ist auch in Übersetzung in Hifi-News und Record Review erschienen). Nicht dass ich daran glaube, aber in eine Kabelliteratur-Bibliothek gehört dieser Artikel rein und in meinem Kabelliteratur-Ordner ist noch Platz :-) Selber werde ich wohl auf Cordial 209 umsteigen, oder vielleicht Belden 1812, 8402 o.Ä., die passen nämlich hinter die Fussleisten !! Klaus
  25. Wandstärken erstmal nach rein bautechnischen bzw. Isolationsgesichtspunkten wählen, nicht nach akustischen. Ist ja kein Heim-Studio, wo man ausserhalb des Raumes möglichst nix hören soll. Lautsprecher immer, so möglich, an die längere der beiden Raumwände mit möglichst grossem (und gleichem) Abstand zu den Seitenwänden. LS auf der Nordostseite heisst wohl einer mehr in der Ecke, der andere mehr in Wandmitte. Würde ich nicht machen, wenn's anders geht. Klaus
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