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HiFi Heimkino Forum

Klaus R.

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Alle erstellten Inhalte von Klaus R.

  1. Moin, tja, det siehste doch richtig : nur den linken und nur den. Ist 'n Studiogerät http://www.funk-tonstudiotechnik.de/MTX-MONITOR-Front-C.jpg und wozu das feature nütze ist, hab' ich mich auch schon gefragt. Vielleicht weiss einer der hier mitlesenden die Antwort. Klaus
  2. Moin Uz, >Schönes WoEnde noch (bin in Eile, muss unbedingt die >bevorzugte Richtung meiner Strippen heraushören ;-)) SolangDu e die Kabels nicht auf Kabelstege legst, hat das keinen Zweck, denn die kapazitive Ankoppelung an deine Perser versaubeutelt garantiert alle Feinheiten - http://www.audiotweaks.com/shows/fsi2002/i...CP_0374_R15.jpg Klaus
  3. Moin, mein VV kann Phase auf dem linken Kanal invertieren. wenn ich das mache, ist deutlich was zu hören. Ob's am linken Kabel liegt, das nun falsch herum angeschlossen ist - Klaus
  4. Moin Thomas, habe Belden gerade angeschrieben, mal gespannt, ob was kommt. Habe noch folgenden link zum Thema entdeckt : http://www.aes.org/sections/pnw/pnwrecaps/2000/lampen/ Klaus
  5. Klaus R.

    Laufrichtung bei Kabeln

    Hallo, folgendes ist ein Auszug aus einem Artikel aus soundstage, welcher ünrigens über Sinn und Nutzen von Kabeleinbrennern geht : http://www.soundstage.com/yfiles/yfiles200005.htm "Steve Lampen is a well-published technical writer and technology specialist at Belden Electronics Division. Belden is by far the largest US manufacturer of actual raw and pre-packaged wire. They supply many specialist cable makers in various industries other than audio, amongst them telecommunication, medical and military. The available and ongoing research in these fields is extremely sophisticated and comprehensive. However, it s mostly concerned with exceedingly long runs of cables that transmit much higher frequency signals than the complex, harmonically rich waveforms found in audio, and under usually more adverse mechanical and environmental conditions. A massive corporation like Belden thus can t readily document audio-specific performance issues outside clearly measurable parameters such as capacitance, inductance and impedance. Lampen was very clear, though, that contrary to audiophile notions, Belden is very interested and committed to furthering the understanding of audio-related performance concerns. He cites as one of many examples a double-blind listening test, independently run in conjunction with Speaker Builder Magazine, to investigate the hotly disputed subject of cable directionality. [see www.belden.com/products/rahesctp.htm for detailed results]. This study gave no evidence that directionality is a controllable phenomenon. The test subjects were unable to determine by ear in which direction the cables had been manufactured. Had they been successful, Belden would have implemented such findings immediately to produce and market a superior directional wire, undoubtedly making a handsome earning with audiophiles in the process". Der link funktionert leider nicht mehr. Hat jemand vielleicht eine Idee, wie man an diesen Belden-Bericht kommen könnte ? Klaus
  6. Wenn der nette Herr das meint, dann frag' ihn doch mal, warum bi-wiring besser sein soll ? Wenn Du Leute fragst, hier oder woanders, kriegst Du zweierlei Antwort : 1. es bringt was, und 2. es bringt nix. Was würdest Du daraus schliessen wollen. Auch bei bi-wiring kommt es nicht zu einer optimal abgestimmten Paarung von Verstärker und Treiber. Optimal abgestimmt Paarungen gibt's nur bei Aktivboxen. Und nur optimierte Paarung bringt's. Auch bei bi-amping ist kein Optimum erreichbar, ausser man kennt die Verstärker und die damit anzutreibenden Treiber wie seine Hosentasche. Klaus Muss ich meine Kabel wirklich wegschmeissen ??
  7. Moin, ich habe noch ca. 35 m stinknormales 2.5er Kupferkabel liegen, das ich nicht mehr brauche (ist, glaube ich. von Oehlbach). Wennste mir das Porto bezahlst, schneid ich ab, was Du brauchst und schick es. Dann hab' ich noch 2x4m (oder 2x5m, müsste ich nachmessen) 4er Kabel, auch stinknormales Kupfer, an einer Seite mit Weichkupfer-Kabelschuhen (50 Eurocent/Stück) versehen. Auch gratis zu haben. Warum ich die Kabel nicht mehr brauche : bin auf Aktivboxen umgestiegen. Bei Interesse mehl mich mal an. Klaus (klausrampelmann@hotmail.com)
  8. Hallo Jakob, > >>Zumindest ein Teil der Tests wurde als subjektiver Blindtest >>gefahren, mit Gamelan-Musikern als Testpersonen. > >Waren es wirklich Gamelan-Musiker? Die Beschreibung im Text >war "familiar with the sound..." Im AES paper steht : they were Gamelan players who have nearly common image to the Gamelan sound. > >>Bei den Messungen reagierten 6/16 bzw. >>2/16 Personen positiv. Bin kein Statistik-Fachmann, aber >>diesen Teil des papers sollte man wahrscheinlich genauer >>lesen. > >Beziehst Du Dich hier auf das AES-Paper, oder bin ich >einfach nicht fähig, diese Informationen im neueren Artikel >zu finden? Ich bezieh mich auf das AES paper. Habe übrigens auch die neuere Veröffentlichung in unserer Datenbank gefunden. Unterschiede zum AES paper sind z.B. die Trennfrequenz ist nun bei 22 kHz, es wurden keine PET-Messungen gemacht, die Zusammensezung (männlich, weiblich, Alter) der Gruppen scheint anders zu sein. > >>>A pros pros Blindtest; sollte es denn wirklich nicht möglich >>>sein, sich auf ein gemeinsames, akzeptiertes Verfahren zu >>>einigen? >> >>Es gibt doch akzeptierte Verfahren, triple-blind with hidden >>reference, das ganze in IEC-Räumen. Die audio codecs werden >>so getestet. > >Ich meinte hier mehr einen Gesamtablauf, der den ewigen >Subjektivisten/Objektivisten-Streit endlich beenden könnte. Der wird wohl niemals enden, weil eines der Hauptargumente "Blindtests entsprechen nicht den üblichen Hörbedingungen zu Hause" wohl nicht entkräftet werden kann. Lies mal Robert Harley's Meinung zu diesem Thema : www.stereophile.com/printarchives.cgi?182 sowie sein AES convention paper "THE ROLE OF CRITICAL LISTENING IN EVALUATING AUDIO EQUIPMENT QUALITY", preprint no.3176 Grüsse Klaus
  9. Hallo Jakob, >>Dazu müsste man >>wohl ein paar der vielgeliebten Blindtests fahren :-) Lassen >>sich Oohashi's et al. Resultate bestätigen ? > >Hier sah ich ja auch einen entscheidenden Vorteil von >Oohashis Paper, während man sonst einzig auf die subjektiven >Empfindungen der Testpersonen bauen muß, gab es hier eine >objektive Messgröße. Umso verblüffender die ablehnende >Haltung. Zumindest ein Teil der Tests wurde als subjektiver Blindtest gefahren, mit Gamelan-Musikern als Testpersonen. Aus deren durchweg positiven Ergebnissen Schlüsse ziehen zu wollen, halte ich für gewagt. Bei den Messungen reagierten 6/16 bzw. 2/16 Personen positiv. Bin kein Statistik-Fachmann, aber diesen Teil des papers sollte man wahrscheinlich genauer lesen. >A pros pros Blindtest; sollte es denn wirklich nicht möglich >sein, sich auf ein gemeinsames, akzeptiertes Verfahren zu >einigen? Es gibt doch akzeptierte Verfahren, triple-blind with hidden reference, das ganze in IEC-Räumen. Die audio codecs werden so getestet. Grüsse Klaus
  10. Hi Jakob, "A natural next step would be to measure the ultrasonic content of orchestral sound as heard from normal listening or recording distances. This will automatically allow for the absorption of ultrasonics by the air." Aus Boyk's paper. Selbst wenn es auf dem Tonträger drauf ist, ist es hörbar ? Wieviel geht schon bei der Aufnahme verloren, und wieviel bei der Wiedergabe ? Dazu müsste man wohl ein paar der vielgeliebten Blindtests fahren :-) Lassen sich Oohashi's et al. Resultate bestätigen ? Klaus Bei meinen Leisesprechern ist das ganze Thema eh' akademischer Natur, da sie, ähnlich wie CD, nur bis 20 kHz geh'n. Bisher hab' ich noch nix vermisst.
  11. Hallo Jakob, solltest Du das 1991 paper haben wollen zwecks Vergleich, ich hab's. Mail mich an und ich schicke eine Kopie (klausrampelmann@hotmail.com). Boyk hat gemessen, dass oberhalb 20 khz noch was los ist. Auf den Tonträger CD passt es nicht. Auf den Tonträger Schallplatte passt es wohl, allerdings stellt sich die Frage, ob's oberhalb oder unterhalb des Grundrauschens der Platte liegt. Liegt's oberhalb, muss es der Abtaster erstmal lesen können (Seitenverrundung). Dann müssen Platte-Nadelsystem und (bei MM) der RLC-Schwingkreis Resonanzfrequenzen haben, die hoch genug sind, um nicht als Filter zu wirken. Dann stellt sich noch die Frage, wie gross ist der Einfluss dieser Signale. Reicht der 20-20 Bereich oder muss er wirklich weiter rauf geh'n. Klaus
  12. Hallo, das Tellerlager ist konisch, d.h. konischer Sitz (im Teller) auf konischem Stift. Mit viel Kraft geht er ab. Ich zumindest habe ihn immer abziehen können, auch ohne Werkzeug. Klaus
  13. Klar hat eine Nichtveröffentlichung nichts zu sagen, aber wenn einer seine Arbeiten 9 Jahre später dann doch veröffentlicht. und dies in einem Journal, das, Robeuten zufolge, mit Vorsicht zu lesen ist, kann man sich doch fragen. Dieses Thema wurde übrigens auch in RAHE diskutiert mit ähnlichen Schlussfolgerungen. Für mich ist Klang oberhalb 20 kHz sowieso vernachlässigbar, auch wenn er nachgewiesenermassen existiert (siehe James Boyk). CD hört bei 20 kHz auf, bei LP habe ich mechanische und elektrische Schwingkreise, die, so ich dies richtig begriffen habe, alles oberhalb ihrer Resonanzfrequenz blockieren. Wie gesagt, den Superhochtöner kann man wahrscheinlich in den meisten Fällen getrost lahmlegen, ohne dass dies weiter auffällt. Die paar Harmonischen ab 20 Khz machen den Kohl wohl auch nicht fett. Wir haben erst ohne Socken gehört, dann mit. Die EBU SQAM enthält sehr einfache Musiksignale (Einzelinstrumente), so dass man sich relativ leicht merken kann, was Sache ist. Grüsse Klaus
  14. Moin Urs, dieser Artikel wurde schon 1991 (also 9 Jahre früher) auf einer AES Konferenz vorgestellt, hat es aber nicht bis ins Journal JAES geschafft, sprich, die Hürde "peer reviewed" übersprungen. Man frage sich, warum. Es gibt allerdings seriöse Artikel zum Thema : Science, 1991, vol.253, 5. July p.82 : Lenhardt : Human ultrasonic speech perception Ich war neulich mal bei 'nem Bekannten, der hat Leisesprecher mit super-HT (ab 16 kHz). Mittels (frischgewaschener) Socken wurden diese lahmgelegt. Im Direkt-Vergleich mit und ohne Socke wurden dann tracks von der EBU SQAM CD belauscht. Also so viel kann oberhalb 16 k nicht los sein, die Unterschiede waren marginalst, wenn überhaupt vorhanden. Dieser Hörtest war natürlich nicht wissenschaftlich im Sinne von DBT, obwohl, zwei Blindflieger und "blinde" Hochtöner könnten dem Kriterium der Blindheit wohl Rechnung tragen. Ausserdem waren die Pegel abgeglichen, weil nämlich die Position des Lautstärkereglers wurde nicht verändert !!! Zur statistischen Auswertung haben wir einfach den Mittelwert genommen : (null Änderung + null Änderung) geteilt durch 2 ergibt ??? dass die Lautsprecher mit ohne Socken doch besser aussehn !! Klaus
  15. Klaus R.

    Wohnzimmerakustik

    Dem Manne kann geholfen werden. Hier eine Lösung, welche ich auch bei uns einbauen lasse (nämlich in unseren neuen 40 qm Wohnraum, der gerade gebaut wird) : http://www.plameco.nl/photo/keukn3_g.jpg Nennt sich Spanntuchdecke : http://www.plameco-decken.de/bilder/konstru.jpg Absorptionskoeffizienten (mit 20 cm Luft oberhalb des Tuches) sind : 125 Hz : 0.72 250 Hz : 0.65 500 Hz : 0.71 1 kHz : 0.75 2 kHz : 0.84 4 kHz : 0.94 Hausfrauenakzeptanz = 100%. Kosten ca. 70 Eumel/qm Ein eigener Stromkreis kann sicher nicht schaden, wenn sich die zusätzlichen Kosten in Grenzen halten, warum nicht. Lass ich auch machen. Soweit ich in Erinnerung habe, sind die Unterschiede zw. Parkett und Fliesen nicht gewaltig. Mal in google suchen. Wände enthärten : eine von zwei gegenüberliegenden Wänden als Rigips-Hohlwand gestalten, die ist flexibel und kann stehende Wellen "absorbieren". Klaus
  16. Klaus R.

    Wohnzimmerakustik

    Moin Oliver, >wenn Du es familiär verantworten kannst, geh weg vom >üblichen rechteckigen Grundriß (so vermeidest Du schon von >den Wänden her stehende Wellen im Bass). Alle naslang liest man diese oder ähnliche Aussage : ist leider falsch : Noise control engineering 1979, Nov., p.112 : Van Nieuwland : Eigenmodes in non-rectangular reverberation rooms JASA 1989, vol.85, p.772 : Milner : An investigationof the modal characteristics on nonrectangular reverberation rooms Was stimmt, ist, dass axiale (2 Flächen) und tangentiale (4 Flächen) Raummoden nicht existieren, nur noch die obliquen (alle 6 Raumbegrenzungsflächen). Sind erheblich schwieriger zu berechnen (Finite Elemente Methode). >Und immer dran denken: je größer der Raum desto besser... Ja, weil dann die Schröder-Frequenz niedriger ist, d,h, der Frequenubereich, wo Raumresonanzen die massgebliche Rolle spielen,, ist kleiner. Klaus
  17. Moin KT, hab' mich ein bisschen umgeschaut, CD-Laufwerke scheint's tatsächlich nicht zu geben, zumindest nicht in kleinen Abmessungen. Dafür hab' ich den hier gefunden : http://www.oade.com/digital_recorders/cd_r...ges/cd_rw4u.gif CD Rekorder/Spieler, Koax-Digital, USB, passt in Küchenoberschränke Preis um die 400 Eumel. 'ne Miele hamm wa schon, aber das bisken Kristall, das ich noch nicht zerschmissen habe, muss noch von Hand gespült werden. Klaus
  18. Tach an alle, ich suche für eine Zweitanlage, die in die Küche kommen soll (höre beim Abwaschen gerne Musik), ein CD-Laufwerk. Box soll die M50D von Klein + Hummel sein. Diese hat Digitaleingänge (AES/EBU, S/P DIF), Lautstärkeregelung (daher ist auch nur ein Laufwerk nötig), einen Mono-Schalter (da tut's eine Box). Klein soll es sein, teuer braucht's nicht zu sein. Gibt's sowas auch im Pro-Audio Sektor ? Wie sieht's mit Computer-Laufwerken aus ? Klaus
  19. Klaus R.

    Abbildung u.ä.

    Hallo Stephan, liebes Forum! Dem, was Om schon sagte, kann man icht so sehr viel hinzufügen. Vielleicht noch dieses : >Gibt es da Zusammenhänge mit dem Frequenz-Verlauf, ist es eher die Sprungantwort oder hängt das von was ganz anderem ab? Perfekte Impulsantwort http://www.stereophile.com/archivesart/Lsfig08.jpg Perfekte Sprungantwort http://www.stereophile.com/archivesart/Lsfig10.jpg Gute Sprungantwort http://www.dunlavyaudio.com/products/SC6/images/sc6_step.gif >Was bringt das Anphasen der Schallwand, was der bündige >Einbau der Chassis und wie wirkt sich eine aussermittige >Anbringung des Hochtöners aus? Immer nur aufs Gehör bezogen, Anphasen und aussermittiges Anbringen haben mit Bekämpfung von Kantenbeugungseffekten zu tun. Ich hab' zum Thema Kantenbeugung mal was zusammengefasst (ist allerdings in Englisch) : http://www.AudioAsylum.com/audio/general/messages/73758.html Klaus
  20. Klaus R.

    Accuphase E-202

    Schau mal hier : http://www.accuphase.com/e-202_e.htm Klaus
  21. Hi Oliver, die Ständer brauch ich auch nicht zum tweaken sondern weil das ewige auf dem Boden sitzen zwecks richtiger Ohrhöhe auf die Dauer ermüdend ist. Mein Achtersteven ist schon ganz platt :-) >Sollte es in Hummel-Foren keine vorprogrammierten >Filtermatrizes geben, so nach der Art: Bumsbass, Bumsbass >auf Holzständer, Knochentrockener Bass auf Spikes, etc, etc? Stell Dir vor, an sowas denkt K+H tatsächlich. Nämlich an eine Hifi-Version der 500 (in Klavierlack o.Ä.) mit selektierbaren Festeinstellungen. Natürlich in FIR, also zeitrichtig. Klaus
  22. Ich seh' schon, zum richtigen tweaker fehlt mir noch die nötige Erfahrung und entsprechende Vorstellungskraft und vor allem eine gute Portion Beharrlichkeit. Da ich lieber Musik höre als tweake, lass ich es bei diesem einen Versuch. Doch halt, ich brauche nächstes Jahr Ständer für meine Hummeln, ca. 30 cm hoch. Was empfiehlt Dr. Tweak ? Welches Material beeinflusst den Klang NICHT ? Und sollte ich an-oder abkoppeln ? Klaus
  23. watt für die einen gildet, muss auch für die anderen gelten. Und für die einen jibbet keene Autosuggestion, da ist alles lautere Wahrheit und Wirklichkeit. Watt die hörn, dett jibbt et. Nix Autosuggestion und Erwartungshaltung. Also messe ich mir an, mit demselben Mass messen zu dürfen. Demnach war da nix zu hören, weil es nix zu hören gibt. Ist doch logisch. Die Pfähle sind im Boden, gezz kann ich meine nicht-audiophilen Kissen wieder ihrer eigentlichen Verwendung zuführen. Klaus
  24. Hallo Thomas, ich hab's, Eureka !!! >>Woran das wohl liegen mag ? > >Vielleicht am falschen Kopfkissen? Probier mal eins mit >anderer Daunenfüllung! ;-) Die Daune unterm Vorverstärker ist von Ikea, scheint aber (erwiesenermassen, siehe oben) nicht die audiophilen Qualitäten der berühmten "Linn-Tischen" zu haben. Ausserdem ist der VV nicht aus dem audiophilen Lager, wird auf eventuelle audiophile Klangmacher wahrscheinlich gar nicht ansprechen. Das Kissen unterm CD-player ist no-name. Kein Wunder also, dass nix zu hören war. Hätte ich vorher dran denken sollen, statt das forum mit wertlosem Geschreibsel zu unterhalten. Mea culpa und Asche auf mein Haupt. Soll nicht wieder vorkommen, grosses Indianerehrenwort. Klaus
  25. >nur zeitrichtig spielende Komponenten können nämlich derartig feine Unterschiede wiedergeben. hattest Du vielleicht folgendes gemeint : nur (im Sinne von lediglich) zeitrichtig spielende Komponenten können nämlich derartig feine Unterschiede NICHT wiedergeben. Fragt sich Klaus
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