Grateful Live
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Hallo Peter, Du hier ? Jetzt bin ich platt. Ja, ich suche noch den (erschwinglichen) Super-Sub für meine Minis in meinem Hörräumchen. Deinen Super-Sub hast Du ja schon gefunden, nicht wahr ? Werde demnächst Mal vom Händler hier in der Nähe den JMLab Electra SW900 und den NAIM Sizmik ausprobieren. Ja, die 38 Hz Raummode sollten wir rausbügeln. Am besten, ich maile Dich Dich an. Schönen Gruss und ein schönes Wochenende Siggi
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Hallo Axel, danke für Deine konkrete Empfehlung. Audio Elevation kenne ich bislang nicht. In welcher Preisklasse tummelt sich der ATTAC 300/400 ?? Attac hört sich ja recht aggressiv an. Eher für den Surround Freund oder auch HiFi ? Geographisch für mich bitte tiefer, tiefer ... Raum Bodensee .. halt ! Karlsruhe ist doch ne Ecke weg von mir. Trotzdem Dankeschön für Deinen Tipp. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo Robeuten, danke für den Tipp. Natürlich werde ich mir erst einen Sub ausleihen ( evnt. den SW900 aus der JMLab Electra Serie. Ist aber auch für meinen Hörraum ein Riesenteil mit ca. 100 l Volumen ) und das Ergebnis anhören. Der SW900 ist allerdings ein Downfirung Sub. Vorteil dieses Prinzips - neben den sicherlich einleuchtenden Gegenargumenten, oben von Dir genannt - soll allerdings das absolute akustische Verschwinden desselben sein. Klar bei kugelförmiger Abstrahlung mit sinkender Frequenz ist die Ortbarkeit der Schallquelle immer geringer ( sage ich's richtig, Murphy ? ). Der Front-"Brüller" erzeuge hingegen mehr körperlichen Schalldruck. Vielleicht hilft mir mein "Raumakustiker" ( Hallo Peter, wenn Du gerade im Forum rumsurfst. Eher nicht, weil Dir die Beiträge hier zu verbissen und todernst sind ) mit seinem Messequipment bei der Findung der optimalen Einstellung und Aufstellung. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo, so mitten in der Nacht auf audiomap-Tour ? Jeder braucht halt sein Mittelchen. Murphy , dachte ich, ergießt sein Weisheiten nahezu ausschließlich über das staunende Netedition-Forumspublikum, v.a. um seine Studio-LS anzupreisen. Ist es Dir dort langweilig geworden ? Auch wenn es Dir nicht gefällt, ich bin schon so lange mit dem Thema Musikhören verbunden, dass ich mich einfach vom technischen Ausdruck ( bewußt ) weg entfernt habe. Soll nicht heißen, die Birne ist highendig aufgeweicht sondern einfach so ein bißchen weg von der( längst nicht alles erklärenden und im Griff habenden ) schnöden Technik habe ich (für mich ) erkannt, tut GUT. Berufsmäßig bin ich zwar eher technisch vorgebildet, aber im Laufe der Zeit bekommt die menschliche, soziale Komponente mehr Gewicht,; man könnte auch sagen: Weg vom rein technischen Sachbearbeiter. Du scheinst der pure Ratio-Mensch zu sein, der eisern über sprachliche "Entgleisungen" wacht. Aber ich glaube, meine "laienhafte" Ausdrucksweise wird i.a. gut verstanden. Zu Sub, tiefe Frequenzen, Phasendrehungen und Ortbarkeit: Üblicherweise übernimmt der Sub den Frequenzbereich < 100 Hz. Warum haben denn die meisten Subs Einstellmöglichkeiten hinsichtlich Phase ? Nach Deiner Aussage wäre das doch gar nicht relevant. Heißt dann wohl auch, wenn ich Dir weiter folge, die örtliche Aufstellung ( Positionierung ) des Subs im Raum spielt auch kein Rolle. Richtig ? Die Physik zu Abstrahlcharakterisk tiefer Frequenzen kennen wir doch alle hinlänglich, oder ? Sogar ich, lieber Murphy. In diesem Sinne aber stets mit musiklischen Grüßen Siegfried
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Hallo Jens, ich werde gerne hier berichten von meinen Erfahrungen Mini + Sub. Hast Du übrigens meine 2 mails an Dich nicht erhalten ? Gruß Siegfried
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Hallo Taedsch, ich glaube, der Sub muss NICHT "gegen die Musik" spielen aber es kostet wohl viel Mühe und Aufwand einen Sub für Musikhören klanglich bruchlos zu integrieren. Ich dachte in Richtung Sub eher an den JMLab Electra SW900, wenn es denn in der Familie bleiben soll ( würde auch äußerlich passen in Anigré ). Der Utopia Sub II ist mir zu groß. Der Revel B15 ist sicherlich der Überflieger der Subs - schon alleine aufgrund seiner Einstellmöglichkeiten und natürlich Bass-Potenz - aber er ist a) teuer m.E. zu groß für meinen Raum ( optisch wie auch klanglich ) Ich werde es demnächst einfach mal probieren. Vom Revel B15 versuche ich mir demnächst bei einem guten Bekannten - allerdings in dessen Klang- S a a l, in Verbindung mit Avalon-LS einen Eindruck zu verschaffen. Im Prinzip hast Du wohl sicherlich recht. Mit "subistischen" Grüßen Siegfried
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Hallo Robeuten, danke für Deine Antwort. Hintergrund meiner Frage: Ich möchte meiner Mini Utopia ein paar tiefere Oktaven beigeben und erwäge den Einsatz eines Subs. Zwei (2) Subs - wg. geringerer Raumanregung - wären zwar ( theoretisch ) noch besser, aber da setzt mir mein rel. kleiner Hörraum natürliche Grenzen ( < 20 qm ). Ich bin überhaupt gespannt, ob mein kleiner Raum nicht mit einem Subwoofer bassmäßig zu sehr überladen wird. Schließlich habe ich mich damals bei meiner LS-Entscheidung aus gutem Grunde für (große) Kompakte entschieden. Die Vorteile eines separaten, aktiven Subs sehe ich eben in den Einstellmöglichkeiten: - Trennfrequenz - Phasenlage - Pegel Meine Befürchtung hingegen bei Kombo Mini Utopia - Sub ist, dass die beiden nicht mit gleicher "Schlagzahl" arbeiten, sprich die Homogenität auseinanderfällt. Optimaler weise müßte man einen Sub zu den "Satelliten" einmessen, denke ich. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo Robeuten, ich habe es früher schon 2mal versucht, eine belehrende Antwort von Dir zu erhalten. Diese Frage mag vielleicht auch manchen anderen HiFi-Jünger interessieren. Belehre mich doch mal bitte ( ganz im Ernst ): - Welches sind denn die prinzipbedingten Nachteile des Downfire Prinzips ( Schwingungsanregung des Fußbodens,Kohärenzprobleme ? )? - Was zeichnet Deiner Meinung nach einen guten Subwoofer für HiFi Zwecke aus ? Vielen Dank für Deine Antwort im voraus. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo Robeuten, ich habe es früher schon mal versucht, eine belehrende Antwort von Dir zu erhalten. Diese Frage mag vielleicht auch manchen anderen HiFi-Jünger interessieren. Belehre mich doch mal bitte ( ganz im Ernst ): - Welches sind denn die prinzipbedingten Nachteile des Downfire Prinzips ( Schwingungsanregung des Fußbodens, Kohärenzprobleme ? )? - Was zeichnet Deiner Meinung nach einen guten Subwoofer für HiFi Zwecke aus ? Vielen Dank für Deine Antwort im voraus. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo, das oben Gesagte wg. Kuzma STABI Laufwerk und STOGI Tonarm kann ich nur unterstreichen. Betreibe diese Kombi mit einem Clearaudio MC-System und wenn ich manchmal nicht zu faul wäre, zum Plattenspieler zu laufen und die Vinylplatte umzudrehen, hätte ich den CD-Player schon längst eingemottet. Okay, da wäre noch die Sache mit der Verfügbarkeit von aktuellen Musiktiteln auf Vinyl. Aber es gibt noch mehr aktuelle Veröffentlichungen auch auf Vinyl als mancher glaubt. Glitterhouse ( www.glitterhouse.de ) z.B. hat viele - zur CD parallel erschienene - aktuelle Veröffentlichungen. Die KUZMA-Kombination zeichnet sich m.E. durch "innere Ruhe" und gutem, durchzeichnetem Bass aus. "Innere Ruhe" will aber nicht phlegmatisch und lahm heißen. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo Robeuten, was täten wir hier doch ohne Dich im Forum. Du gibst doch immer wieder richtig Feuer in die Suppe. "Feuer" gibt mir das Stichwort. Belehre mich doch mal bitte: - Welches sind denn die prinzipbedingten Nachteile des Downfire Prinzips ? - Was zeichnet Deiner Meinung nach einen guten Subwoofer für HiFi Zwecke aus ? Vielen Dank für Deine Antwort im voraus. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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oder von Mini zu Mini Hallo Jens, hast Du meine e-mail wg. Mini Utopia erhalten ? Melde Dich doch bitte. JMLab's neue Electra Serie ( z.B. Electra 936 ) ist auch nicht von schlechten Eltern. Mittlerweile sind m.E. die Tief-und Mitteltöner alle als "W"-Cones ausgeführt, identisch zur Utopia-Serie. Dieser Technologietranfer in die niedrigeren Preisgruppen ist zwar hart für die Utopia-Besitzer, welche viel Geld ausgegeben haben für Ihre Micro, Mini, Mezzo, Utopia etc. aber tut den Neukäufern nur gut. Was den Utopia-Modellen noch vorbehalten bleibt ist dieser ( Super-) Hochtöner mit Neodym-Magnet etc. und evnt. die sehr sorgfältig aufgebaute Frequenzweiche und die Nachbestellgarantie für event. Ersatzchassis. Zu jedem Utopia-Modell wird eine Datenbank der Einzelchassis bei Jaques Mahul angelegt mit den technischen Parametern um im Ersatzfalle ein nahezu identisches Chassis zu erhalten. JMLab Electra Familie aber wahrscheinlich zu billig für den Ratsuchenden. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo Twin, danke für Deinen Tipp mit hifi-hallmarkt. Habe mit den Leuten dort Kontakt aufgenommen und die machen auf mich einen vernünftigen Eindruck. Ob ich nun wirklich das Tuning durchziehe weiß ich noch nicht. Ich vermute mal, dass die Unterschiede nach dem Tuning eher marginaler Natur sind. Klar, alles relativ und subjektiv, denn für "Goldöhrchen" können auch subtile Unterschiede sehr bedeutungsvoll sein. Generell stellt sich halt die Frage, ob man statt der Investition Tuning ( bei L-Clock XO2 und ZAP-Filter MKII sind das mit Einbau immerhin > 1.300 DM ) nicht gleich das "alte" Gerät verkauft und auf einen neuen CDP ( z.B. ARCAM CD23 FMJ ) umsteigt. Meinem NAIM CD3.5 würde ich halt etwas mehr Hochtonauflösung ( aber bitte nicht grell )und mehr Räumlichkeit zukommen lassen wollen. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo zusammen, ich trage mich mit dem Gedanken, meinen CD-Player NAIM CD 3.5 zu tunen, resp. tunen zu lassen. Es gibt da z.B. von LC-Audio , in Deutschland von dem hier im Forum gut bekannten Hr.Dr. Feickert GbR vetrieben, so hübsche Sachen, wie L-Clock X02 oder Zap-Filter MK2. Dieser Zap-Filter MK2 wurde übrigens jüngst im STEREO 01 / 02 Seite 156 ff vorgestellt und klanglich als große Verbesserung herausgestellt. Ja, ja ich weiß: "STEREO und AUDIO und so weiter alles "Lügenblätter" und "Lachnummern", Anmacher, Heißmacher und "High-Enten"-Nährstofflieferanten für weitere "unsinnigen" Investitionen ...". Oder, ich zitiere:"Dem Einzigen, dem das Tuning nützt ist der Tuner selbst". Ist dem nicht so Trancemeister oder Robeuten ?? Aber vielleicht gibt es noch andere Leute hier im Forum, die sich auch noch getrauen - trotz der allseits thronenden, autoritären "Sachkompetenz" der o.g. Herren - ihre Meinung zu sagen und Ihre Erfahrungen hier äußern. Sehr bemerkenswert fand ich übrigens "Hermanns" statement mit seinen C-Tunings im posting weiter unten. Der Preis, z.B. für das Zap-Filter MKII incl. separatem Netzteil, ist mit 332 EUR ( 650,- DM ) allerdings auch nicht gerade ein Schnäppchen. L-Clock mit Zap-Filter, das sog. "ZAP-Kit", kommen da mit Einbau durch den Spezialisten gut und gerne auf 709 EUR ( 1387,- DM ). Für diese Geld kaufen sich andere Leute ihren "Highend" CD-Player. Garantieansprüche gegenüber dem Originalhersteller gehen natürlich durch diesen Eingriff auch verloren. Was ich eben befürchte ist die Möglichkeit, dass die "NAIM-Klangphilosophie" ( wenn es nun eine solche gibt ), resp. die NAIM-Klangabstimmung, durch ein solches Tuning leidet oder gar verloren geht. Denn prinzipiell muss ich mich schon wundern und die Frage stellen, warum die Entwicklungsabteilungen der großen Unterhaltungselektronik-Hersteller, wie z.B. Philips ( Marantz ) oder Sony, sich zumindest in ihren hochpreisigeren Geräten solche Maßnahmen nicht gleich mitberücksichtigen und einbauen. Gerne würde ich von den "experienced" Leuten- also wirklich Leuten mit derartig getunten CDP's zuhause - von deren Erfahrungen im postiven wie im negativen Sinne hören. Meine Hauptfrage: Was klingt nach dem Tuning, insbesondere am NAIM CD3.5, nach dem Tuning anders ? Auch weiß ich, dass dieses Thema, ca. im Jahre 2000, hier im Forum zumindest im Falle Dr. Feickert ausreichend, allerdings auch beschämend ausgewalzt wurde. Ich glaube die Herren Gimbel und Feickert haben bis heute an diesem traumatischen Erlebnis zu knabbern. Das war jedenfalls mein Eindruck, als ich im Laufe des letzten Jahres an die Technikabteilung von Dr. Feickert in Freiburg die Frage nach Referenzen für LC-Audio getunte NAIM CDP's stellte. Ich bekam zunächst eine sehr unfreundliche Antwort. Ich bin schon gespannt auf eure praktischen Erfahrungen. Mit musikalischen Grüßen Siegfried
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Hallo Franky, ich versuche schon seit letzter Woche - bislang leider vergeblich - meine Antwort an Dich hier abzusetzen. Vielleicht war meine "Cookie" Einstellung bislang falsch für Webbie. Deine entflammte "Liebe" - um es einmal emotional auszudrücken - für Cabasse LS, insbesondere Iroise500 etc. kann ich gut nachvollziehen. Vor ca. 2 Jahren stand ich vor derselben Entscheidung, nur mit - am Ende - umgekehrten Vorzeichen. Habe zunächst die Iroise500 sehr ausgiebig zuhause am Röhrenverstärker gehört. Ich war begeistert. Später auch beim Händler die Baltic, allerdings mit Strombolis gehört. Erschien mir zu (nervig) höhenbetont; man könnte auch sagen zu wenig Bass-"Gegengewicht" durch die wohl zu schmächtigen Stromboli Bässe. Zur "Erholung" - wie sich später herausstellte - hörte ich beim selben Händler zum Abschluß die JMLab MEZZO Utopia. Und da wußte ich: Der isses es ! Für meinen kleinen Hörraum dann doch nicht die Mezzo sondern die Mini Utopia reingestellt. Ausgiebig gegen Iroise500 gegengehört und für mich war die Mini Utopia der insgesamt bessere LS, weil v.a. Stimmen sehr authentisch reprodziert wurden. Die Cabasse Iroise neigte bei bestimmten Frauenstimmen zu nasalen Verfärbungen. Die JMLab NIE ! Die Catalane habe ich nie über längere Zeit gehört; nur einmal beim Händler und auch nie im direkten Vergleich zur Iroise. Aus der Erinnerung heraus klangen die beiden für mich sehr ähnlich aber wie gesagt: In verschiedenen Räumen an verschiedenen Orten, an verschiedener Elektronik gehört. Ohne Zweifel sind m.E. die Cabasse Iroise, insbesondere mit Röhrenverstärkern gepaart, großartige LS. Der Wirkungsgrad liegt der Cabasse liegt über dem der JMLabs. Ich hatte in der "Endausscheidung" zuhause auch die JMLab Electra 905. War das damals ein Grücke und Geschiebe ( zum Schluß jedes Paar einzeln im Raum aufgestellt und Langzeithören praktiziert ). Klar, bringt die Cabasse Iroise aufgrund ihrer Größe mehr Tiefbass, auch in kleineren Räumen noch sehr erträglich aber die Mitten/Höhen würde ich den JMLabs als deren Domäne zuordnen. Wie es mit Deinem T+A Verstärker + Iroise500 harmoniert kann ich Dir nicht sagen. Für meinen Geschmack darf der Verstärker in Verbindung mit der Cabasse nicht zu hell klingen. Habe Dir vielleicht nicht direkt weitergeholfen, sondern Dich eher verunsichert. Gruß Siegfried
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Hallo Amin, ist das nun eine spezielle Verstärkerempfehlung für die Mini Utopia oder eine generelle ? Gruß Siegfried
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An das "Fragezeichen", dieses Thema hatten wir schon einmal hier. Gleicher Frager unter neuem alias ? Aber egal. Ich höre die Mini Utopia in ähnlich kleinem Raum wie Du, seit ca. 1 1/2 Jahren an einer Audio Research Röhre mit ca. 2x 40 Watt an 8 Ohm Ausgangsleistung und bin ob des gebotenen Klanges und Schalldruck sehr zufrieden. JMLab Mini Utopia hat keinen üblen Wirkungsgrad ( 91,5 dB/2,8 V/1 m lt. Herstellerangaben ) und der Impedanzverlauf ist m.E. auch "gutmütig". Also eigentlich gute Voraussetzungen für Röhrenverstärkerbetrieb ! Meine Power von ca. 2x 40 Watt reicht mir hier dicke aus und da bringe ich auch bei Pearl Jam "Binaural" einigen Schalldruck hier zustande. Die Stärken der Mini Utopia gerade in Verbindung mit einer Röhre liegen aber m.E. mehr in der Reproduktion von Stimmen, v.a. weiblichen. Betörend schön ! Die Mini kann gerade in kleinen Räumen mächtig Druck machen. Das sollte man - auch unter raumakustischen Aspekten - in Betracht ziehen ! Habe auch die Minis mit Transistor, wie z.B. mit der "schnellen" SPHINX Combo ( Projekt Two und Monoblöcke Twelve ) , gehört aber mit Röhre gibt's mehr Emotionen. Mit "utopistischen" Grüßen Siegfried
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Hallo Michael, so wird das Thema, welches WIR u.a. schon unter "SONSTIGES" sehr kontrovers geführt hatten, hier nochmals heiß aufgekocht. Die Haltungen sind jedoch ähnlich. Wahrscheinlich wirst Du Dich jetzt besonders freuen, wenn ich mich hier auch noch beteilige. Kurz meine Kommentare: 1. Klanglicher Unterschiede Auch ich habe klangliche Unterschiede zwischen Original-CD und Kopie festgestellt ! Diese klanglich mit Dynamikänderungen zu beschreiben, würde ich aus meinen jüngsten Vergleichen jedoch nicht behaupten wollen. Eher im tonalen Bereich Unterschiede; die Unterschiede sind jedoch nicht groß aber nachvollziehbar. Allerdings durfte ich aus der o.g. Diskussion mitnehmen (lernen ?), dass das Brennequipment, Software und die Art&Weise des Brennens ( "on the fly") eine Rolle zu spielen scheint für die Qualität des Kopierergebnisses. Meine jüngsten Vergleich waren allerdings nicht unter den mir genannten "optimalen" Bedingungen entstanden. Vielleicht mag es daran liegen, dass verschiedene Leute hier unter ähnlichen - nicht optimalen - Brennbedingungen ihre Kopien erstellt haben und Klangunterschiede hören. Ich habe mal im Bekanntenkreis so rumgefragt ob dieses Themas und erhielt vielfach auch "Ja, Klangunterschiede hörbar, Kopie im CD-Player nicht lesbar etc. " Diese "Umfrage" erfüllt keinerlei Anspruch auf statistische Sicherheit - KEINESFALLS - gruppendynamische Prozesse und die berühmten "Fliegen, welche um den xxx kreisen" möchte ich allerdings auch außen vor lassen - jedoch scheint es mir die kontroverse Situation zu diesem Thema aufzuzeigen. Und es scheint keinesfalls so eindeutig zu sein, wie Du immer darzustellen versuchst. So würde ich gerne den bemerkenswerten Denkansatz vom "Frankie" vom 26.12.00 unter "Sonstiges" aufgreifen ( mit Frankie's stillem Einverständnis, hoffe ich ): < Vielleicht würde diese Einstellung auch den immer so verdammten "Technokraten" guttun, anstatt bei Fehlen einer Erklärung einfach zu sagen "Das kann nich sein, wegen is nich!"? Schließlich KANN die Antwort auf solche Fragen letztendlich NUR von Technikern kommen... >> 2. CD-R Rohlinge Was mich etwas nachdenklich stimmt ist die Tatsache, dass die Industrie anscheinend laufend "verbesserte" CD-R's rausbringt. Jüngstes Beispiel: TDK's CD-R AUDIO PRO. Allerdings auch bei einem Ladenpreis von 10 DM/Stück sehr teuer. Nachzulesen in stereoplay 01/2001, Seite 38. Ist's nur Beutelschneiderei oder beinflußt der Rohling nun doch das klangliche Ergebnis ?? 3. Streitkultur Erneut muss ich feststellen, dass es mit der vielzitierten Streitkultur m.E. mal wieder nicht zum Besten steht. Deine Art und Weise mit anderer Leute Meinung umzuspringen ( hier konkret: Mit der Meinung von "Analog" ) finde ich nicht gut und zeugt auch nicht von großer Souveränität. Dass es Du am Ende auch noch nötig hast, einen Andersdenkenden an "die Wand zu stellen" und dessen Beiträge ins Lächerliche zu ziehen versuchst, zeugt auch nicht gerade von Charakterstärke ! Merkst Du nicht , dass Du eine Art an den Tag legst, die andersdenkende Mitmenschen hier irrsinnig zu provozieren droht ? Wie ich von HGP's "Laudatio" auf Dich erfahren habe, bist Du doch Profi in Sachen Studiotechnik o.ä. Hast Du SO WAS denn nötig ? Du drohst aus meiner Sicht Andersdenkende hier regelrecht aus dem Forum verdrängen zu wollen, resp. polarisierst m.E. sehr stark. Absicht ? Könnte noch viel gelabert werden über Streitkultur aber ... 3. Sonstiges Seit wann ist "hannilein" auch Experte in Sachen Wein & Parfum ? Ich dachte "hard stuff" ( Whiskeys ) ist sein Ding ?!! Dann nun doch lieber EGAL, oder ? Mit nachdenklichen Grüßen Siegfried P.S. Für alle Kopierfreudigen: Im neuen c't' 01/2001, Seite 74 ff gibt's unter dem Thema "Audio optimal" einen längeren Artikel über "LP-digital restaurieren", "Audio-CD der Spitzenklasse" etc.
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Hallo Wolfgang, ja, für meine Gäste ist mir nichts zu schade ! Kann ich ja verstehen, dass der Bodensee für Dich nicht gerade "um die Ecke" liegt. Bist ja auch eine größere "Pfütze" gewöhnt. Außerdem müssen wir uns vielleicht erst noch ein wenig "warm boxen". Sollte nicht wirklich so kämpferisch gemeint sein. Mein Profil scheinst Du gelesen zu haben ... Habe gestern "David Johansen and the Harry Smiths" von Chesky Records ( ich finde diese Aufnahme musikalisch wie auch klanglich GUT ) Original vs. Kopie gehört. Urteil: Leichte +++ Punkte für ...??? Muss es noch mit Freunden und Bekannten versuchen zu verifizieren bevor ich mich hier wieder auf die "Bühne" getraue ( Michael, der Trancemeister, bitte herhören; "Messer wetzen" ! ) . War auch zeitlich zu dicht vom Jahreswechel entfernt. Fehlinterpretationen deshalb nicht ganz abwegig !!! Übrigens diesesmal Sony AUDIO CD-R's verwendet (in verschiedenen Farben). Allerdings beim Brennen kein Plextor und kein "on the fly" verwendet und "Nero" Software verwendet. Also nicht die beste Brenn-Voraussetzungen. Auch kein SCSI. Habe mir übrigens mal die Mühe gemacht und eine kleine Umfrage im Bekanntenkreis gestartet wegen "CD-Original vs. Kopie", natürlich ohne jeglichen statistischen Aussagewert. Dazu später mehr . Ich wache schon nachts schweißgebadet auf vor lauter Geräuschen ( wenn unser Doggie z.B. bellt ) und frage mich entsetzt: Original oder Kopie ? ;-) Erst wenn ich meine Frau wieder spüre, weis ich: Alles Original. Aber seit "MATRIX" ist ja auch alles relativ ... Bevor ich zu diesem Thema promoviere lasse ich es Dich/Euch wissen. So viel für heute. Gruß Siegfried
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Hallo Michael, so hoffe ich, dass Du heute auch wieder gut entkatert und fit fürs neue Millennium bist. Deinen Beitrag weiter unten habe ich ins NEUE JAHR gehievt, wenn denn nun das Thema noch virulent und ... noch was vom Inhalt der Flasche übrig ist. < einen richtig guten Abgang hadder . Welcher ist den besonders zu empfehlen? Glenlivet oder Glenfiddich? Wie alt soll er denn so sein?>> Also im Prinzip würde ich die ergonomische Dreikantflasche des Glenfiddich vorziehen. Bleibt halt eher bei einem, oder ? Aber in Fragen des "hard stuff's" musst Du Dich eher an Wolfgang ( "hannilein" ) wenden - ach so Irish ... Den Glenlivet hätte ich doch nur zu seinen Ehren ausgebuddelt. Laß Dir's gut gehen im NEUEN JAHR ! Mit Freude am Musikhören Siegfried
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Lieber Michael äh...alias Hannilein... WOLFGANG (natürlich), mit Freude habe ich Deine Glückwünsche und den (hintersinnigen ?) Ausblick ins nächste Forumjahr gelesen. In diesem Spannungsfeld werden wir leben müssen ! Wenn ich erweitern darf ( im kleinen Kreise ): An Dich: Wirst Du erste Zuchterfolge mit DER Raumakustik-Pflanze vermelden können ? Zur Konsolidierung des Konsenses wartet in Alpennähe ein GLENLIVET ( weit über 12 Jahre alt ) auf Dich ! An Michael ( Hannilein äh ..Trancemeister ): Der kantige, geradlinige Leuchtturm in der Brandung. Kann es uns EGAL sein ? Ich bin bei der BKK krankenversichert und Du ? An Horst: Kommt der hgp-Millennium LS, der so spielt, dass alle Frauen schwach werden ? Würde meinem (auch) hedonistischen Weltbild SEHR gut tun ! An Michael (mtiso): Es gibt viel zu tun hören wir's an ! Ich melde mich noch bei Dir. An AMIN: "Und sie bewegt sich doch !" Laß wieder von Dir hören/lesen. Ich brauche Dich ( locken wider den Stachel ) ! An Robeuten: Wird er naturwissenschaftlicher Missionar in Deutschlands Kindergärten ? Geschrieben in Ermangelung besseren Wissens. An Murphy: Wird er wirklich "Charmeur des Jahres 2000 im Audiomap Forum" ? Geschrieben in Ermangelung besseren Wissens. An gh: "Süßer die Pharisäer nie säuseln" Dein Beitrag fand ich so hilfreich wie köstlich. An ALLE ( o.g. incl. ): Ich schließe mich den Glückwünschen von Wolfgang an und wünsche ebenfalls einen GUTEN RUTSCH und VIEL GLÜCK, ERFOLG UND GESUNDHEIT IM NEUEN JAHR !!! Wolfgang, wenn Du auch im nächsten Jahr hier reinschaust, dann wird es mir auch nicht bange, es Dir gleich zu tun. Mit Dir streite ich mich am liebsten ! Für mich war unser kleiner Dialog weiter unten das Forum-highlight des Jahres. Auch wenn ich natürlich auch ein hoffnungsloser Fall bin werde ich mein Bestes in Zukunft versuchen. ;-) Und immer mit Spaß beim Musikhören Siegfried
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Hallo, Dein "Charme" ist umwerfend ! Scheint Dein Markenzeichen zu sein, "strenge Duftnoten" zu verbreiten, resp. versuchen, so manchen Leuten ans Bein zu pinkeln ! Dann rutscht Du wenigstens nicht auf Deinem eigenem Schleim sondern allenfalls auf Deiner Galle ins NEUE JAHR. Wenn es noch möglich ist, ein Votum abzugeben: MURPHY der Forum-Charmeur des Jahres 2000. ;-) Einen Guten Rutsch wünscht Siegfried
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Hi Murphy, mmhhh ... jetzt hast Du mich voll erwischt ! ;-) ( Das Spiel mit den Smilies macht Spaß ) Habe ich doch gerade das "EI" in den M(a)ster gebracht, schon ereilt mich der nächste Lapsus. Könnte nun sagen: Michael, Hannilein, Wolfgang oder Trancemeister is eh alles das Gleiche aus dem Norden, haben sogar die gleichen Boxen ( nicht die schlechtesten dazu ), die Beiden. Aber das wäre ungerecht. Vielleicht bin ich auch ob des intensiven Dialoges hier mit Wolfgang von ihm ganz besonders (angenehm) beeindruckt. Ich freue mich jedenfalls, dass ich zumindest zusammen mit Wolfgang alias HANNILEIN und Michael alias TRANCEMEISTER etwas Licht in den Tunnel gebracht und einen gewissen Konsens erzielt habe. :-) Erlebt man ja auch nicht alle Tage, oder ? A propos lapsus: Millenium = Millennium ( natürlich ! ) Irischer Whisky = Irischer Whiskey ( natürlich ! ) Bestimmt war sonst noch was. Das widerstrebt meinem (perfektionistischem) Streben. Zuviel Rotwein über die Feiertage hinaus geschlürft ( ach, die Italiener und Spanier sind auch nicht zu verachten ! ) oder muss ich meine Knoblauchpillen-Ration erhöhen ?? Auf jeden Fall Viel Spaß beim Musikhören Siegfried alias Grateful Dead Äh... ich muß ins Reformhaus
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Hallo Wolfgang, na, also, ist doch gut, wenn wir einen guten Schritt vorangekommen sind. Das freut mich :-)! Mal schauen, ob's mit meinem ersten Smilie hier geklappt hat. Danke für Deine Empfehlung hinsichtlich Brennen. Alles weitere ein anderes Mal. Auf Premiere starte jetzt "MATRIX" und s oein bißchemn science fiction crime will ich mir heute antun. Trancemeister weiter unten werde ich morgen "bedienen". Allerdings von "verkaufen" kann keine Rede sein. Bis dann ... Mit "science fictionalen" Grüßen Siegfried