Pecher
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Hallo Kai, Ich bin seit 6 Monaten Besitzer einer SAW 30 mit HiEnd-Netzteil) Ich wollte sie für die Trennung von HT und MT (Raven R2 und PHL 2460) einsetzen. Jeder Treiber wird mit einer Pass ZEN V4 Endstufe betrieben. Trennfrequenz 2500 Hz. Zunächst habe ich den Raven und den PHL mittels der SAW 30 jedem seinen Frequenzbereich zugewiesen. Klang in Vergleich zur Passivversion mit 12 dB/Okt. Frequenzweiche: Die Maximallautstärke kann durch das steilflankige Filter für den R2 extrem angehoben werden. Aber wer brauch schon die Maximallautstärke? Der Klang hat sich, was den Hochtonzweig anbelangt eindeutig verschlechtert.Feinzeichnung und Lebendigkeit gehen verloren. Gerade in Verbindung mit einem Aleph oder ZEN, fatal. Ich habe deshalb die SAW 30 nur für den MT im Einsatz und den Raven trenne ich mit einer PLLXO (12 db-Weiche). Ich finde die SAW 30 sehr komfortabel und universell einsetzbar. Für den Selbstbauer und HiEnder besitzt diese im Vergleich zu einer PLLXO zu viele Bauteile im Signalweg, welche den Klang (speziell im Hochtonbereich) beeinträchtigen. Hier empfiehlt sich wie beim Amp-Bau die DIY-Variante. z.B. www.t-linespeakers.org/tech/filters/passiveHLxo.html Dies ist mein persönlicher Eindruck Die Beurteilung kann eventuell (eher unwahrscheinlich) mit anderen Ohren oder Equipment anders sein. Gruß Günter
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Hallo Peter, laß Dir doch von "Weisbauer Elektronik" ein paar kostenlose Testmuster zusenden. Hat bei mir super geklappt. Gruß Günter
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Hallo Denjo, nochmals, beide Verstärker klingen seeeeeeeehr, sehr gut. Jeder auf seine Weise. Der ZEN orig. ohne Feedback klingt etwas wärmer und vielleicht auch unehrlicher, aber mit einem gewissen Charme. Vielleicht muß ich auch noch mehrere Wochen mit dem ZEN V4 hören und ich sage dann die V4 Version gefällt mir besser. Meine Lautsprecher sind: HT: Raven 2 (96 dB/Wm) MT: PHL 2460 (96 dB/Wm) als Sub mit separater Endstufe (hoher Dämpfungsfaktor) 2 x Volt 25 cm Die universeller einsetzbare Endstufe ist sicherlich die V4. Man macht mit dem ZEN V4 sicherlich keinen Fehler. Gruß Günter
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Hallo Mario, der Preis beinhaltet alle Bauteile incl. Platinen für Verstärker + Netzteil V4. Ja, ich habe den ZEN V4 seit zwei Tagen fertig gestellt. Der Klang: Ich bin noch am Hörvergleich zu meinem ZEN original. So viel kann ich schon mal sagen: Die V4 Version klingt analytischer und nach mehr Kontrolle. Etwas ehrlicher als der ZEN orig. Was nun besser ist ist Geschmacksache. Ich finde beide sehr, sehr gut. Wobei mir der wärmere (musikalischere) Klang der ZEN orig.etwas besser gefällt. Die Lautsprecher müssen hierzu aber passen! Gruß Günter
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Hi, die Kosten lagen bei mir (ohne Gehäuse) mit hochwertigsten Bauteilen (Zn-Cap, Welwyn, RKT geschirmt Slit-Foil, WBT) bei ca. 1.500 DM für Stereo. Sicherlich läßt sich bei Auswahl günstigerer Bauteile mit 750 DM auskommen. Gruß Günter
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Hi Denjo, Ich bin gerade dabei mir die nötigen Bauteile für den ZEN V4 zu bestellen. Das Gehäuse dafür ist schon fertig. Vielleicht ist ein Erfahrungsaustausch hilfreich. Falls Interesse, sende mir eine Mail Fampe@gmx.de Gruß Günter
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Hallo, was haltet Ihr von einem Kugelwellenhorn (Traktrix)in Verbindung mit einem 19 mm oder 25mm HT-Kalotte. Hat jemand schon Erfahrung mit solch einer Komination gemacht. Soll ca. 12 dB Schalldruckerhöhung bringen. Die Verstärkung findet allerdings vorwiegend in den unteren Frequenzbereichen statt und wird mit zunehmender Frequenz schwacher. Das soll ein vorgeschalteter Filter (Kondensator; 6dB/Okt) egalisieren. Ein Zugewinn an Dynamik, Räumlichkeit und Auflösung soll die Folge sein. Link: www.phio-audio.com Als Treiber könnte ich mir die Keramikkalotte C12 von Thiel vorstellen. Was haltet Ihr von diesem Treiber? Oder empfiehlt es sich zu einem wirkungsgradstarken Bändchenhochtöner (AMT, Raven)zu greifen? Natürlich ohne Horn! Gruß Günter
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Hallo, wer von euch kann mir einen Ratschlag bezüglich der Auswahl von Hochtönern geben. Ich suchen einen ultimativen Hochtöner mit hohem Wirkungsgrad. Nach erster Sichtung der Alternativen habe ich den Raven R2 oder den ESS AMT (groß) im Visier. Wer von Euch kennt beide? Gibt es vergleichbare Hochtöner hinsichtlich Transparenz, Räumlichkeit, Trennfrequenz (< 2 kHz) und Wirkungsgrad? Tschau Günter
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Hi, sorry mit den Links. Der eine existiert nicht mehr und der andere muß lauten: www.educeth.ch/chemie/c+b/1_98/ Ohne die Teile einzufärben ist es sicherlich leichter. Die Formel zur Errechnung der Stromstärke aus dem ersten Link ist O.K. Die Spannung sollte jedoch 15 V nicht unterschreiten, da die Eloxalschicht als Isolator wirkt und bei zu niedriger Spannung nur relativ dünn ausgebildet wird. Wichtig ist die Temperaturkonstanz des Elektrolytbades. Sie sollte zwischen 15 °C und 20 °C liegen. Über die erforderlichen Stromstärke kannst Dir die nötig Kühlleistung errechnen. Die dürfte je nach Teilegröße zwischen 300 und 500 Watt liegen. Das bedeutet Kühlschlangen aus Kunststoff in das H2SO4-Bad. Kupfer und andere Metalle führen zu einer ungenügenden Eloxalschicht und starken Verfärbungen. Ich könnte jetzt noch einige Seiten zu diesem Thema füllen. Falls Du weiterhin Interesse hast, schicke mir eine Mail an: Fampe@gmx.de. Gruß Günter
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Hallo, hier sind zwei Links, welche die wichtig Vorbehandlung mittels Salpetersäure und die Temperaturführung beim Eloxiervorgang berücksichtigen. www.avf.astronomie.ch/steiner/anodisieren.htm www.educeth.ch/chemie/c+b/1.98/ Aber, ohne Dich von Deinem Vorhaben große Aluminiumteile zu selbst Eloxieren abhalten zu wollen. Ein geeignetes Gefäß mit Kühlung, die erforderliche Stromquelle (ca. 18 V, 60 A)und die zugehörigen Chemikalien kosten mindestens € 200. Ohne diverse Fehlversuche eingerechnet. Ich habe nach vielen für meine Ansprüche ungenügenden Versuchen aufgegeben. Vor allem das gleichmäßige schwarz Einfärben erwies sich als unlösbar. Letztendlich habe ich die vier Aluplatten für meinen ZEN (450 x 150 x 15 mm und 390 x 300 x 6 mm) von einem Galvanikbetrieb in schwarz eloxieren lassen. Kosten: € 35 in hervorragender Qualität. Der Betrieb sitzt in Kiel und man kann die Teile per Post zusenden. HFJ-Galvano GmbH Salzredder 3 24149 Kiel 0431/21830-0 Gruß Günter
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Hallo, diesen Link habe ich bereits ausführlich auf Herz und Nieren geprüft und bin zu folgenden Erkenntnissen gekommen: Für Gehäuseteile in der Größe passend für einen Class-A Verstärker ist diese Vorgehensweise unbrauchbar und kostet Geld und Zeit (erneutes Schleifen der mißlungenen Teile). Es gibt wesentlich brauchbarere Links in Netz. Ich beantworte gerne Fragen zu diesem Thema. Gruß Günter
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Hallo Marc, danke für die Hinweise. Ich glaube, daß ich mir eine fertig aufgebaute Aktivweiche von Thel kaufen werde. So eine Schaltung nur schwer zu kopieren. Beim zugehörigen Netzteil bin ich noch am überlegen. Gruß Günter
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Hallo Volker, ich habe den R2 bisher nur passiv betrieben. Als MT habe ich einen Scanspeak 16545 eingesetzt. Die Trennfrequenz beträgt 2800 Hz mit einer 6 dB/Okt-Weiche für MT und HT. Die einfache Frequenzweiche sorgt für eine überragende Räumlichkeit. Der max. Schallpegel läßt durch den wenig steilflankigen Filter zu wünschen übrig. Ich betreibe den R2 an einer ZEN-Endstufe. Im Vergleich zu ebenfalls gut klingenden Scanspeak-Kalotten klingt der R2 viel detailreicher, schneller und dennoch warm. Ich habe noch keinen besseren HT gehört. Im Bereich über 5000 Hz klingen vielleicht Ringstrahler wie der Fostex 925 etwas besser. Durch die Einsatzmöglichkeit (bei geeigneter Weiche 24 dB/Okt) ab 1800 Hz ist die Räumlichkeit und Auflösung des R2 kaum zu überbieten. Kannst Du mir vielleicht deinen Selbstbauvorschlag für das Netzteil der SAW 30 zukommen lassen? Rentieren sich Deiner Meinung nach 0,1 % Widerstände beim Kauf der SAW 30? Gruß Günter
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Hallo, ich möchte meine LS mit zwei Stereo-Endstufen betreiben. Der HT (Raven R2) und der MT (PHL 2460)soll von jeweils einer Endstufe betrieben werden. Als Endstufen dienen zwei Pass ZEN. Vorstufe Pass BZLS. Welche im Markt erhaltliche, sehr gut klingende Aktivweiche könnt ihr mir empfehlen. Was haltet ihr von der Thel SAW 30? Oder ist hier der Selbstbau einer solchen die klanglich bessere Alternative. Auf was muß ich dabei achten? Für hilfreiche Tips wäre ich sehr dankbar Günter
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Pass Vor und Endverstärker im Selbstbau
Thema antwortete auf Pechers cdnalsi in: Elektronik/Sonstiges
Auch ich bin auf der suche nach selektierten Mosfets. Wie genau ist die Selektierung bei Thel? Wer kann mir beim Bau einer Aleph Endstufe helfen bzw. wer verkauft fertig bestückte Platinen für einen Aleph-Verstärker? -
Hi, ich suche für mein Verstärkerselbstbauprojekt hochwertige Polklemmen und Chinchbuchsen zu einem vernünftigen Preis. Wer kann mir geeignete Hersteller und Lieferadressen geben? Tschau Günter
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Hi, ich habe mir eine Abrundfräser von Festo (R = 15 mm) bei einem Handwerksmaschinenhändler (im Baumarkt nicht möglich) für 85 DM bestellt.
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Absenkung des Hochtöners durch Widerstände um 10 dB
Thema antwortete auf Pechers Pecher in: Lautsprecher
Hi Jörg, vielen Dank für deine verständlich formulierte Erklärung. Könntest Du mir, die im folgenden beschriebene Vorgehensweise zur Abstimmung meiner 2-Wege Lautsprecher empfehlen. MT: Scan-Speak 16545 (11 Ohm, 88 dB/Wm, 6dB-Weiche) HT: Raven R2 (6,0 Ohm, 98 dB/Wm, 12 db Weiche) Der Hochtöner sollte bei ca. 2000 - 2200 Hz mit 12 dB/Okt abgetrennt werden. Ich berechne die Weiche und messe nach Einbringung der Weichenbauteile den Hochtöner alleine ohne Widerstände. Anschließend schliese ich an den Mitteltöner die Spule mit ca. 1,8 mH und messe HT und MT gemeinsam. Hier zeigt sich eine deutliche Überhöhung des Hochtöners. Mit einem in Serie liegenden Widerstand bedämpfe ich den Hochtöner, bis dieser das Niveau des Mitteltöners erreicht. Wenn das Niveau ungefähr erreicht ist, kann ich doch anschließend erst den zur Erreichung der 6 Ohm errechneten Wert für den Parallelwiderstand einsetzen. Oder muß zur Niveauanpassung gleich mit einem Spannungsteiler gearbeitet werden. Wie würdest Du die 12 dB-Weiche des Hochtöners dimensionieren. Fast jede Filtertheorie empfiehlt hier andere Werte. Viele Fragen, aber vielleicht findest Du rotzdem Zeit sie zu beantworten. Gruss Günter -
Hi, ich besitze einen Raven R2-Hochtöner und möchte diesen zwecks Angleich an den Mitteltöner um 10 dB absenken. Der Ohm´sche Widerstand des Hochtöners beträgt 4,2 Ohm. Was ist nun die bessere Lösung? a) als Widerstand in der Plus-Zuleitung 2,8 Ohm und als Parallel-Widerstand o,8 Ohm zu wählen oder als Widerstand in der Plus-Zuleitung 4,8 Ohm und als Parallel-Widerstand 2 Ohm zu wählen? Ich habe meßtechnisch herausgefunden, dass die Variante zu einer Absenkung des oberen Übertragungsbereichs des Hochtöners führt. Warum wird nicht der ganze Übertragungsbereich des Hochtöners gleichmäßig abgesenkt? Für eine Tip und eine plausible Erklärung wäre ich dankbar. Günter
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Entkoppelung von getrennten Lautsprechergehäusen
Thema antwortete auf Pechers Pecher in: Lautsprecher
Hi, danke für die Info. Was ist aber in meinem konkreten Fall das Beste. Die Gehäuse sind aus 19 mm Buchen-Multiplex mit 1,5 mm Bleiblechaus-kleidung innen. Zusätzlich sind an den Innenwänden das Bassgehäuses Weichfaserplatten angebracht. Ich denke resonanzarm sind die Gehäuse schon. Wären nun Spikes oder Filzunterlagen die akustisch bessere Lösung? Günter -
Hi, ich besitze LS mit baulich getrennen Gehäusen für den Hoch-, Mittel- und Tieftonbereich. Diese stehen senkrecht aufeinander. Wie können diese optimal entkoppelt werden? a) mit kleinen Gummi- oder Filzscheiben (weich) mit Stahlspikes (hart) c) Entkoppelung nicht nötig, da sowieso kein Unterschied hörbar. Für hilfreiche Tipps wäre ich dankbar. Günter
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Hi, wer hat schon mal nen Jensen Ölpapierkondensator in Hochtonzweig ausprobiert? Ist dieser einem Supreme Cap oder einem Zinnfolienkondensator vorzuziehen? Günter
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Beseitigung von Hochtonresonanzen beim Mitteltöner?
Thema antwortete auf Pechers Pecher in: Lautsprecher
Hi, vielen Dank für die bisherigen Hinweise. Ich habe mich zwischenzeitlich beim Chassis-Hersteller erkundigt. Der Peak bei 9000 Hz resultiert aus dem Luftspalt zwischen Phaseplug und Membran und ist bauartbedingt üblich. Die Beseitigung kann mittels eines 12 dB-Filters erfolgen. Günter -
Hi, ich besitze einen Mittel-/Tieftontreiber Scan-Speak 18W16545 und stelle fest, daß bei einer oberen Trennfrequenz von 1.500 Hz mit einer 6 dB-Weiche im Bereich von 8.000 Hz ein extrem hörbarer und meßbarer Frequenzganganstieg (15 dB) stattfindet. Wie kann es zu einem solchen Anstieg kommen? Sind es Resonanzen der Membran oder des Gehäuses (unbedämpft, 9 l)? Wie kann mann diesen Peak beseitigen ohne gleich ein 18 dB Filter zu verwenden. Wäre ein Saugkreis hier von Hilfe (Bereich von 7000 - 9000 Hz muß um ca. 15 dB abgesenkt werden)? Für hilfreiche Tips wäre ich sehr dankbar. Tschüß Günter
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Hi, wer hat Erfahrung mit der Abtrennung eines Raven R2 Bändchens. Der Hersteller empfiehlt hier ein 48 dB-Filter. Ich möchte das Bändchen mit einem Scan-Speak 15W8530K00 Mitteltöner kombinieren und eine Trennfrequenz von 2000 Hz - 2500 Hz verwirklichen. Läßt sich bei nicht zu hohen Lautstärken eine 12 dB-Weiche einsetzen? Sind außer dieser Weiche noch weitere Korrekturmaßnahmen für den R2 erforderlich? Für hilfreiche Anregungen wäre ich sehr dankbar. Günter