mec02
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Hallo Martin, deine Joe's habe ich schon bewundert (gefallen mir auch sehr gut), bevor ich mir die Duetta's gebaut habe. Auch dein Center ist mir von deiner Seite bekannt. Mal sehen, das könnte noch eine Alternative sein, zumal ich in meinem AV-Verstärker ebenfalls einen parametrischen EQ für den Center habe. Wenn es ernst wird werde ich dann sicher auf dich zurückkommen. Besten Dank Gruß Cristian
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Hallo Michael, ich habe bereits ein Paar Duettas (siehe http://c.merkle.bei.t-online.de/) und suche eben genau dafür einen geeigneten Center. Da ich vorrangig Wert auf gute Stereowiedergabe lege, wäre das mit dem akustischen Bruch nicht so tragisch, allerdings in etwa dazupassen sollte der Center schon. Bisher habe ich meinen Yamaha DSP-AX1 einfach so eingestellt, dass er ohne Center auskommt. Da mein Fernseher sowieso genau in der Mitte steht. Allerdings stört mich dabei, dass der "virtuelle Center" nicht in seinem Pegel anpassbar ist. Da man bei manchen Filmen die Dialoge schwer versteht, könnte genau das Abhilfe schaffen. Naja mal sehen was noch kommt. Gruß Christian
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Hi Michael, da bin ich ja schon gespannt. Die Teile die du bisher gemacht hast sehen ja schon gut aus. Muss man eigentlich die Weiche etc. ändern, wenn man die Chassis mit Kompensationsmagneten ausstattet? Könnte man wegen der näheren Verwandtheit auch einen MHT 12 von Visaton nehmen, der ist doch auch geschirmt, oder? Du siehst schon, ich habe eigentlich keine Ahnung.... Gruß MEC
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Hallo Leute, Hallo Udo, da die Duetta / Duetta TOP so oft nachgebaut wurde, würde es sich doch anbieten für diese einen klanglich passenden Center zu entwerfen. Es hatten sicher schon ein paar Leute diesen Gedanken. Da in einem anderern Thread schon über den Abstand zum Monitor / Fernseher diskutiert wurde gehe ich davon aus, dass für den Center ein anderer Hochtöner benutzt werden sollte (der ER4 lässt sich ja wohl nicht schirmen). Da ich von Lautsprecherentwicklung nichts verstehe, bin ich leider auf Bauvorschläge angewiesen. :-( Gibt es schon brauchbare Lösungen zu diesem Thema oder wäre das vielleicht mal ein Zusatzprojekt für die K+T? Gruß MEC
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Hi Martin, für welchen Zweck willst du es benutzen? Für den PC? Ich kenn' das Set zwar nicht, aber zum Video-Schauen halte ich es für nicht geeignet. Was soll aus solchen Billigteilen schon gutes rauskommen (ist kein Vorurteil sondern leidliche Erfahrung). Allerdings hängt die Entscheidung natürlich von deinen Ansprüchen ab. Gruß MEC
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LETZTE BEARBEITUNG am: 31-Okt-02 UM 07:21 Uhr (GMT) [p]Hallo Andreas, hast du dieses Multimeter schon mal für diesen Zweck benutzt? Ich habe mit einem "Billig"-Multimeter meines Freundes die gleiche Erfahrung gemacht. Das liegt daran, dass der Innenwiderstand dieser Messgeräte oft relativ niedrig liegt. Mit meinen guten Geräten (sehr hoher Innenwiderstand) funktioniert die Messung. Gruß MEC
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Hallo, was hat die Aktion gekostet? Glaubst du das würde auch was bringen, wenn man den Player nur noch als Laufwerk benutzt? Mein Player hängt nämlich per Toslink an meinem Yamaha DSP-AX1. Da die Wandler (von Burr Brown) in dem Teil zum besten gehören, was es zur Zeit gibt, ist das meiner Meinung nach die beste Lösung. Gruß MEC
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Hi Meiler, >Die MP3-Files werden von einem Chip "just in time" >konvertiert und dann analogisiert - bei vielen (insbesondere >sehr billigen) Playern rauscht dieser Chip ziemlich. ob das der Chip ist, oder vielleicht die Stromversorgung des Billig-Players? Bei meinem DVD-Player (Supervision 2100) hat man beim Abspielen von mp3-Dateien ebenfalls Rauschen gehört (aber nur da). Ausserdem konnte man das Arbeiten des Laufwerks aus den Boxen hören. Seit ich allerdings den Player über Koax digital an meinen Yamaha DSP-AX1 gehängt habe ist Totenstille. Komischerweise tritt der Effekt nicht auf, wenn ich versuchsweise CDs abspiele (mache ich normalerweise nicht, wofür hat man einen guten CD-Player?) Gruß MEC
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Hallo Kay, du solltest nach möglichkeit den Originallack zum mischen nehmen, "oder jemanden Fragen, der sich mit sowas auskennt". Wenn man Lacke verschiedener Art miteinander mischen will, kann es passieren, das das Zeug "flockt" d.h. es mischt sich nicht sauber. Wenn du es wagen willst, solltest du es zuvor mit einer kleinen Menge versuchen, und testen, ob der Lack dann auch richtig trocknet und fest wird. Gruß MEC
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Hi Klaus, Mailadresse in der Inbox. Gruß MEC
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LETZTE BEARBEITUNG am: 07-Aug-02 UM 14:29 Uhr (GMT) [p]Hallo Klaus, ich hab' mir die ganzen Diskussionen durchgelesen. Echt interessant. Ich weis ja nicht, ob ich richtig liege, aber warum muß der Kondi so groß sein? Tut's da nicht ein Folientyp mit 1µF und entsprechender Spannungsfestigkeit? Wenn man außerdem 2x2 Dioden antiparallel schaltet, dann hält noch eine, wen die andere defekt ist. Hast du zu dem Filter einen Schaltplan o.ä.? Ich hab' da so einen Überspannungsschutz mit eingebautem Netzfilter, meinst du der ist brauchber? http://c.merkle.bei.t-online.de/Bilder/Filter1.jpg ... bis dann ... MEC
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Hallo Peter, >IMHO liegt das Problem an Gleichspannungsanteilen in der >Versorgungsspannung, ausgelöst durch Verbraucher (in der >Industrie wohl zahlreich vertreten) die das Stromnetz >unsymetrisch belasten. sollten die Gleichspannungsanteile nicht mit einem Multimeter messbar sein? Dann wäre klarheit geschaffen. >Schon Gleichspannungsanteile im Milivoltbereich können das >Trafokernblech der Netzteile in deinen Geräten in den >Sättigungsbereich treiben, sodass diese ineffizient arbeiten >(hör mal, ob die Trafos "unter der Woche" im vergleich "zum >Wochenende" vernehmlich brummen...) >Verbinde den Schutzleiter und einen Pol direkt zwischen >Stecker und Buchse direkt durch. >zwischen die Verbindung des zweiten Pols schaltest du die >Dioden und Kondensatoren - diese alle parallel zueinander, >mit jeweils wechselseitiger Polung. > >Damit erhälts du ein "Gleichspannungsfilter", welches alle >Gleichspannungen unterhalb der Schwellspannung der Dioden >von ca. 700 mV von deinen Geräten fernhält - das ist mehr >als ausreichend. Was ist mit den Gleichspannungsanteilen über 0,7 Volt? Die einzige möglichkeit die Gleichspannung ganz herauszubekommen ist nur ein in reihe geschalteter Kondensator (Hochpass). Gruß MEC
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Hallo Klaus, >Bitte dann aber zukünftig im gleichen Terminus bleiben - >wenn 3 oder mehr dB als feine Unterschiede anzusehen sind, >damit ich (andere vermutlich auch) mich darauf einstellen >kann. Wenn solche Unterschiede verniedlicht werden, dann >braucht man sich über weniger wirksame/hörbare Sachgebiete >wie zB Kabelklang absolut nie mehr zu unterhalten. ich wollte damit eigentlich nur zum Ausdruck bringen, dass man den Unterschied nicht unbedingt mit bloßem Ohr ohne Direktvergleich als Fehler entlarven kann. Allerdings kann man ihn deutlich hören. Es gibt ja immerhin auch klanglich verschieden abgestimmte Lautsprecher-Boxen, wobei keiner behaupten kann, dass die eine "richtig" und die andere "falsch" spielt. Ich möchte den Fehler nicht verharmlosen und ausserdem keine Grundsatzdiskussionen über "Kabelklang" etc. anzetteln. Die Riesendiskussion hatten wir bereits in anderen Threads. Also nix für Ungut.... Gruß MEC
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Hi Klaus, >Wer traut sich denn mal, zu beschreiben, wie sich eine >Duetta so veränderte / verbesserte nach der >HT-Polungskorrektur. Dürfta ja so einige hundert oder viele >Zehn Verpolte Duettas in der Audiomap-Zone geben... Aber man >darf sich ja keine Blöße geben Hiermit oute auch ich mich hier als Duettabesitzer mit bis vor kurzem falsch gepoltem Hochtöner (mangels Messmöglichkeit). Als Deutscher Elektroniker ist bei mir halt rot + und blau -. Als ich den ER 4 nun anders herum angeklemmt habe, war der Effekt sofort erkennbar und auch reproduzierber. Sogar meine Frau konnte den Unterschied problemlos hören, obwohl sie nicht wusste ob die HT richtig oder falsch gepolt waren (ich weis: DBT war's keiner) Ich hatte meine Eindrücke schon mal unter dem Thread: "Polung AMT - outen..." gepostet, aber dort ist es wohl in den wüsten gegenseitigen Beschimpfungen untergegangen. Werde mal versuchen es in worte zu Fassen, aber enthauptet mich nicht, wenn euch die Art meiner Wortwahl missfällt: Ich hatte vorher schon öfter den Eindruck, als stünde der Sänger hinter oder im Schlagzeug. Das Schlagzeug war auch mehr oder weniger dominierend. Die Bühne war bei verpoltem HT nach hinten sehr weit ausladend. Es klang bei manchen Stücken so als wenn das Schlagzeug vorne gestanden hätte und alles Andere hinten rum. Nach dem Umpolen wurde der Sänger nun vor dem Schlagzeug platziert und die weit ausladende Bühne wurde etwas "herangeholt". Zum Hörer wird weiterhin ein sehr schöner Raum aufgebaut (ich weis schon, wie kann das mit zwei Boxen gehen werden einige denken, aber denkt mal an "Virtual Surround"). Was auf alle Fälle auffällt sind die etwas lauteren Beckenanschläge etc. was die von Udo beschriebene Senke zwischen 1 und 4kHz bestätigen würde. Die vorher schon gute homogenität der Musik wurden nochmals verbessert, es klingt jetzt noch mehr "wie aus einem Guss". Um vorab den Eindruck die Duetta mit verpoltem HT sei "Schrott" niederzuschlagen (mit richtig gepoltem HT gefällt sie mir nur noch besser): Da ich für meinen HT ein eigenes Terminal habe konnte ich diese Eindrücke immer wieder im "direkten" vergleich gewinnen. Ausserdem sind die beschriebenen Unterschiede nicht so groß, wie es sich nach meiner Beschreibung anhören könnte. Da ich auch nur ein "Boxenvorschlagsnachbauer" bin, der sehr gerne ausgiebig gute Musik genießt, fehlt mir natürlich sowohl dass Messequipment wie auch die Erfahrung bezüglich der auftretenden Klangunterschiede, um so etwas auf anhieb ohne Direktvergleich herauszuhören/messen zu können. Da war der Tipp hier im Forum Ggoldrichtig, sonst hätte ich den Versuch vermutlich erst garnicht gemacht. Fazit: "Groß sind die Unterschiede nicht, aber fein". ...bis dann... MEC
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Was gabs denn beim Hobby Hifi Treff alles zu hören?
Thema antwortete auf mec02s Friedbert in: Lautsprecher
Hi Friedbert, schau mal bei http://www.audiodiskussion.de unter Selbstbau. Gruß MEC -
Hi Ziggy, hab' noch ein paar Bilder dazugewastelt.... Gruß MEC
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Hi Ziggy, die Lackierung ist mit Graniteffekt-Lack aus der Spraydose gemacht. Die gibt's im Baumarkt in verschiedenen Tönen. Ich hab' 7 Dosen zu 10,95€ gebraucht. Der aufbau der Lackierung ist wie folgt: - Rohgehäuse (besonders Schnittkanten) mit Clou Schnellschliffgrund getrichen, damit das MDF nicht so saugt. - schleifen - Spachteln der Schnittkanten und sonstigen unebenheiten mit Autospachtel (Prestolit) - schleifen - Füllern der Box mit beigem (bei mir) Kombifüller zum glätten und gleichzeitig Vorgrundieren, da der Graniteffekt nicht deckend ist - schleifen *schon wieder* ;-) - lackieren der Box mit Graniteffekt - lackieren der Box mit wasserverdünnbarem Acryl-Klarlack Fertig!!!!!!! Das klingt ziemlich aufwändig, aber was tut man nicht alles für die "Regierung" und ausserdem ist das die Duetta wert. Aber keine Bange, da der Graniteffekt stark aufträgt und uneben wird (Granit eben) kann man sich getrost das pinible glattschleifen sparen (leider wusste ich das vorher nicht), denn der Lack kaschiert einiges. Weiterer Vorteil zu glatten Lacken: man sieht weder Staub noch andere Verschmutzungen. Ich kann dir noch andere Fotos zukommen lassen, bzw. sie auch auf's Web stellen, falls interesse besteht. Gruß MEC
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Hallo Ziggy, meine findest du unter http://c.merkle.bei.t-online.de Gruß MEC
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Hallo EvaristeGalois, ja, die passen da rein. Ich hab sie einfach zusammengerollt und reingestopft. Das passt. Gruß MEC
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Hallo peter f, es handelt sich um die hier auch viel bepostete Duetta aus K+T. Ich bin absolut zufrieden und hab' nach langer Suche endlich "meine" Lautsprecher gefunden. Mein Hörgeschmack ist sehr vielseitig. Meine derzeitigen Favoriten (z.B.): Pink Floyd, Mark Knopfler, Jan Garbarek, Friedemann, Marla Glen, Sting, Sade, Paul Simon, Oregon, Luca Bloom, Sigi Schwab, Ottmar Liebert ... Aber auch andere Musikstile kommen über die Duetta gut, ich schätze sie daher als sehr vielseitig ein. Gruß MEC
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Hallo peter f, es ist kein arges Problem (fällt nur auf, wenn man genau hinsieht), nicht mehr Staub als das was in 1-2 Wochen so anfliegt. Die Lautsprecher sind gerade mal 3 Monate alt und inzwischen trocken. Ich denke es könnte helfen die Membranen erst einmal an der Luft trocknen zu lassen - selbstverständlich mit Magnet nach oben und etwas unter den Korb legen, sonst stauben sie ja trotzdem ein. ;-) Gruß MEC
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Hallo, ich habe das Problem bei meinen Eton Chassis ebenfalls und wäre auch an einer Lösung interessiert. MEC
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Hallo Stefan, >Mich interessiert was anderes. >Wie hat sich der Klaneindruck nach der Umpolung verändert? >Kannst Du den Versuch starten, dass zu beschreiben? Ich kann's ja mal versuchen, aber enthauptet mich nicht, wenn euch die Art meiner Wortwahl missfällt: ;-) Ich hatte vorher schon öfter den Eindruck, als stünde der Sänger hinter oder im Schlagzeug. Das Schlagzeug war auch mehr oder weniger dominierend. Die Bühne war bei verpoltem HT nach hinten sehr weit ausladend. Es klang bei manchen Stücken so als wenn das Schlagzeug vorne gestanden hätte und alles Andere hinten rum. Nach dem Umpolen wurde der Sänger nun vor dem Schlagzeug platziert und die weit ausladende Bühne wurde etwas "herangeholt". Zum Hörer wird weiterhin ein sehr schöner Raum aufgebaut (ich weis schon, wie kann das mit zwei Boxen gehen werden einige denken, aber denkt mal an "Virtual Surround"). Was auf alle Fälle auffällt sind die etwas lauteren Beckenanschläge etc. was die von Udo beschriebene Senke zwischen 1 und 4kHz bestätigen würde. Die vorher schon gute homogenität der Musik wurden nochmals verbessert, es klingt jetzt noch mehr "wie aus einem Guss". Um vorab den Eindruck die Duetta mit verpoltem HT sei "Schrott" niederzuschlagen (mit richtig gepoltem HT gefällt sie mir nur noch besser): Da ich für meinen HT ein eigenes Terminal habe konnte ich diese Eindrücke immer wieder im "direkten" vergleich gewinnen. Ausserdem sind die beschriebenen Unterschiede nicht so groß, wie es sich nach meiner Beschreibung anhören könnte. Da ich auch nur ein "Boxenvorschlagsnachbauer" bin, der sehr gerne ausgiebig gute Musik genießt, fehlt mir natürlich sowohl dass Messequipment wie auch die Erfahrung bezüglich der auftretenden Klangunterschiede, um so etwas auf anhieb herauszuhören/messen zu können. Fazit: "Groß sind die Unterschiede nicht, aber fein".:-) ...bis dann... MEC
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Hallo Leute, >Wenn Dich die PS 61 interessiert melde Dich bei mir. Wieso wird eigentlich aus der PS 61 und deren Weiche so ein Geheimnis gemacht? Hat da irgendwer Lizenzen laufen, oder werden die Lautsprecher dadurch begehrter? Ich kann das Gerangel um "zeitrichtig" nicht verstehen. Hiermit oute auch ich mich hier als Duettabesitzer mit bis vor kurzem falsch gepoltem Hochtöner (mangels Messmöglichkeit). Als Deutscher Elektroniker ist bei mir halt rot + und blau -. Als ich den ER 4 nun anders herum angeklemmt habe, war der Effekt sofort erkennbar und auch reproduzierber. Sogar meine Frau konnte den Unterschied problemlos hören, obwohl sie nicht wusste ob die HT richtig oder falsch gepolt waren (ich weis: DBT war's keiner) Sucht ihr hier alle nach der eierlegenden Wollmilchsau, nach HaiEnt in Megaperfektion? Für den einen ist die eine Box die bessere und für den Anderen eine andere. Da kommt es doch ganz auf den persönlichen Geschmack an. Um Missverständnissen gleich mal vorzubeugen: Ich habe keine der beiden "Kontrahenten" gehört und erlaube mir deshalb auch bewusst kein Urteil. Für mich ist das manchmal wie im Kindergarten: Meine ist besser!!! - Nein meine!!! Lasst sie A L L E leben..... Gruß MEC
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Hi Udo, da ich bisher von Lautsprecherentwicklung etc. keine Ahnung habe, sondern nur einige Bauvorschläge die mir gefallen haben nachbaute, eine wahrscheinlich laienhafte Frage: Wie wirkt sich der Verpolte ER4 aus? Frequenzgangeinbrüche, schlechte Räumlichkeit, zuwenig Pegel im Hochtonbereich? Ich bin momentan mit der Duetta höchst zufrieden, wird das noch besser?? :-) *freu* Ich muß euch da mal ein Lob aussprechen. Weiter so. Gruß Christian