Bazooqa
Aufsteiger-
Gesamte Inhalte
16 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Ansehen in der Community
0 NeutralÜber Bazooqa
-
Rang
Newbie
-
Mahlzeit! Es gab vor ca 15-18 Jahren einen Vollverstärker von WEGA. Diese Firma wurde später von Sony aufgekauft, was wohl auch die Namensgebung der heutigen Sony-Fernseher beeinflusst hat. Dieser Verstärker jedenfalls besitzt eine Flüssigkeit zur Wärmeabführung. Jedoch wird sie nicht durch ein Leitungssystem gepumpt um die Wärme abzutransportieren, sondern sie ruht in einem Kupferrohr und dient somit nur der Wärmeübertragung zu den weiter aussen liegenden Kühlkörpern. Das ganze scheint mir jedoch mehr wie eine Marketing-Strategie, denn ich denke, ein massiver Kupferstab gleichen Querschnitts würde die Wärme sicher genauso gut abführen... Gruß Bazooqa
-
Hallo zusammen! Ich brauche dringend Euren Rat. Da in meiner Kette bisher der CD-Player absoluter Schwachpunkt war, bin ich auf der Suche nach einem anderen CD-Player. Für mich ist dabei nicht wichtig, ob es sich um ein neues Gerät handelt. Deshalb habe ich im Moment zur Probe einen gebrauchten PD-9700 von Pioneer zu Hause stehen (Das ist das Modell mit dem "Plattenteller" - die CD wird mit dem Label nach unten eingelegt). Jetzt meine Frage: Kann mir jemand seine Erfahrungen mit dem Teil schildern? Ich würde nämlich zusätzlich zu meinem Höreindruch noch andere Meinungen hören. Wer das Gerät also kennt und mir seine Erfahrungen und eventuelle andere Infos geben kann, der möge bitte eine Antwort posten. Danke! bazooqa
-
Mooooooooooment! Also meines Wissens kann ein Fernseher (oder Computer-Monitor) keinesfalls ein bestehendes Magnetfels kompensieren, so daß keine Farbverschiebungen auftreten. Die einzige Fähigkeit, die solche fest eigebauten Entmagnetisierungsdrosseln besitzen ist die, eine Bildröhre wieder entmagnetisieren zu können, nachdem das Magnetfeld auf das Gerät eingewirkt hat. Wenn beide LS in etwa gleichem Abstand zum TV stehen kann es aber eventuell sein, daß sich beide Felder gegenseitig aufheben!? Egal, freu Dich über das schöne Bild und stell die Lautsprecher weiter auseinander... Gruß Olaf
-
... und genau das war der Hintergrund, warum ich mich nicht mit einer fertigen Platine abgeben wollte. Meiner Meinung nach ist das Layout ein sehr wichtiger Parameter beim Schaltungsaufbau, der häufig vernachlässigt wird. Ich habe deshalb z.B. darauf geachtet, daß die Leistungs-ICs nicht über ewig lange Leiterbahnen mit dem Netzteil verbunden ist, sondern habe die Pufferelkos samt schnellen MKPs in unmittelbarer Nähe der ICs platziert. Ausserdem glaube ich nicht, daß die Schuro-Platine Platz für einen Mundorf-Zinnfolienkondensator im NF-Eingang bereithält... ;-) Und wenn man von solchen Dingen unabhängig sein will, kommt eben eine fertige Platine nicht in Frage und wir landen -zumindest beim Prototypen- bei der "fliegenden" Schaltung... Gruß Olaf
-
Hallo! Ich habe diese Version gebaut. Aber nicht als Newtronics-Bausatz, sondern anhand der Standard-Applikation des IC-Herstellers ST, der den TDA7293 baut. Da sich Newtronics auch weitestgehend an die Standard- Applikation hält, schien mir diese Vorgehensweise sinnvoller. Leider ist mir die ganze Schaltung abgeraucht, bevor ich ernsthafte Versuche an meinen B&W Matrix fahren konnte (nein, kein Schaltungsfehler, sondern zu leichtsinniger Umgang mit der bis dato noch "fliegend" aufgebauten Schaltung !!!). Erste Höreindrücke an nicht ganz so hochwertigen Lautsprechern schienen jedoch recht erfolgversprechend. Aus Zeitmangel habe ich das Projekt erstmal auf Eis gelegt... Gruß Olaf
-
Hallo zusammen, seit kurzem bin ich Besitzer einer Vor-End-Kombi von Vincent (SA11 und SP61). Wenn ich an den Vorverstärker meinen Tuner oder den NF-Ausgang meines Fernsehers anschliesse, höre ich unabhängig von gewähltem Eingang ein recht lautes 50Hz-Brummen überlagert von einem recht hochfrequenten Ton (ca. 10kHz). Bei meinem vorherigen Vollverstärker trat dieses Phänomen nicht auf. Der Vorverstärker wie auch die Endstufe sind über einen 3-poligen Kaltgerätestecker mit dem Netz verbunden. Ich gehe davon aus, daß über die geerdete Antennenleitung und die nun auch zum Verstärker geführte Erde eine Brummschleife entsteht. Nun meine Frage: wie gehe ich diesem Problem aus dem Weg? Sollte ich an den HF-Kabeln zum Tuner und zum TV den Schirm unterbrechen, oder gibt es die Möglichkeit, durch einen Eingriff am Vorverstärker die Schaltungs- und Signalmasse aufzutrennen? Welche Möglichkeit ist qualitativ die sinnvollste? Vielen Dank im Voraus! O.D.
-
Hallo Leute, ich brauche dringend Euren Rat! Mir wurde eben ein Denon DCD 1500 Mk2 zum Kauf angeboten. Ganz unabhängig davon, daß ich mir das Gerät erstmal anhören werde, würde ich diejenigen von Euch bitten, die Erfahrungen zu diesem Gerät gesammelt haben, mir ihre Ratschläge zu posten. Über eine schnelle Antwort würde ich mich freuen. (Vielleicht gibt´s ja auch Tips zum klanglichen Aufwerten dieses Gerätes)!? Danke und Gruß O.
-
Hallo CN! Ich habe -genau wie Newtronics- drei TDA´s parallelgeschaltet, um einen hohen Dämpfungsfaktor und eine hohe Stabilität an niedrigen Impedanzen zu gewährleisten. Im Datenblatt zum TDA7293V habe ich zum Thema "Modular Application" nur eine Variante gefunden. Es wird dort die Parallelschaltung von zwei TDA´s beschrieben. Entsprechend ist auch nur ein Platinenlayout für zwei parallele TDA´s vorhanden. Für meine Zwecke kommt dieses Layout nicht in Frage, weshalb ich zur Zeit an meinem eigenen arbeite. In meine Planungen habe ich das Datenblatt des 7294 nicht mit einbezogen, weshalb mir die Widersprüche, auf die Du gestoßen bist, nicht aufgefallen sind. Mit der Standardapplikation des 7293 komme ich jedoch gut zurecht, es scheint dort kein Fehler vorzuliegen. Mich würde interessieren, was Du mit den Dingern vorhast. Entsteht bei Dir auch eine Stereoendstufe à la Newtronics, gibt es einen Satz Mono´s, oder aktivierst Du Deine Lautsprecher? Gruß Olaf
-
Hallo Viola! Der K&T-Artikel über die Newtronics-Endstufe hat mich auch sehr interessiert. Da sich Newtronics bei der Verstärkerschaltung fast komplett an eine TDA7293V-Standardapplikation von ST gehalten hat, habe ich mir genau diese bei Schuro besorgt: http://www.schuro.de/stm-dat.htm Der Nachbau in Freiluftverdrahtung ist bereits erfolgt, im Moment erstelle ich ein "vernünftiges" Platinenlayout. Ich denke, wenn mann die Arbeitszeit nicht berücksichtigt (und das sollte man bei einem Hobby bekanntlich grundsätzlich nicht), ist das eine sehr günstige Methode, an einen solchen Verstärker zu kommen. Gruß Olaf
-
Also, wenn der Schalldruck mit 12dB/Okt abnimmt, muß Dein Linkwitzfilter mit ca 12dB/Okt ansteigen, um den Abfall des TT auszugleichen. Logischerweise ist irgendwo nach unten eine Frequenzgrenze gesetzt, da Du ja die Leistung nicht beliebig erhöhen kannst, richtig? Welche untere Grenzfrequenz erreichst Du denn jetzt mit Deinem URPS? Leider wohne ich im Raum HSK, daher wäre es eine halbe Weltreise, um das Ding zu hören. Gruß O.
-
Mahlzeit! Scheinbar fehlt mir einiges an Grundlagenwissen. Soweit ich weiß betreibt man LS-Chassis nicht unterhalb der Resonanzfrequenz, da die Verzerrungen hier superstark ausgeprägt sind und der Frequenzgang alles andere als gerade verläuft. Musst Du nicht einen enormen Aufwand betreiben, um das wieder in den Griff zu bekommen? Was für eine obere Grenzfrequenz hat Dein URPS? (Die untere interessiert mich natürlich auch). Was meinst Du mit Verschiebevolumen? Etwa das Volumen, das die Membran auf dem Weg von der Nullage zur max. Auslenkung verdrängt? Fragen über Fragen... Gruß Olli
-
Schön, Dein URPS. Aber was verbirgt sich dahinter? "Unter Resonanz Prinzip Subwoofer" sagt mir recht wenig. Was ist denn an diesem Prinzip besonders? Wenn ich über den Namen nachdenke, würde ich sagen, daß der ganze Übertragungsbereich des Subwoofers unterhalb seiner Resonanzfrequenz liegt - unmöglich! Aber was ist es dann? Oder sollte ich mir als Audiomap-Neuling vielleicht mal die älteren Postings durchlesen, in der Hoffung, dort was zu erfahren? Gruß Olli
-
Sorry, daß ich mich einmische. Von Hornlautsprechern hab ich nämlich keine Ahnung. Was mich vielmehr interessiert: Was zum Teufel ist ein FROG-SUB?
-
Vielen Dank für Eure Meinungen! In der Nachbarschaft findet man ja recht selten jemanden, der einem was zu solchen Dingern sagen kann. Gruß Olaf
-
Ich beabsichtige, mir ein Paar neue Lautsprecher zuzulegen. Mir wurde ein Paar B&W Matrix 802/SerieII angeboten. Meiner Meinung nach sind es sehr gute Lautsprecher (ich habe sie seit einigen Wochen zur Probe), die klanglich alles in den Schatten stellen, was ich zum Vergleich zu Hause hatte. Wer hat Erfahrungen mit solchen Dingern oder kann mir ein Paar Ratschläge geben, ob ich zuschlagen soll? Vielleicht gibt es sogar Tipps, wie man den Lautsprecher in Eigenregie noch verbessern kann (evtl. Austausch diverser Freq.-Weichenbauteile, etc...). Gruß Olli