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HiFi Heimkino Forum

holli

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Alle erstellten Inhalte von holli

  1. Wie der wohl klingt, der Drühner??? Ja, mail mir lieber mal ;-) Holli.
  2. ...außerdem habe ich das schon richtig verstanden. holli :-)
  3. Myro? Gibt's die überhaupt noch? Waren das nicht die, die ein 17er Chassis als Bandpaß im TT-Bereich eingebaut haben? Hat das geblubbert, au weja.... Zeitrichtig? *lol*
  4. Dann is' ja gut ;-) Aber ich fürchte, ab hier versagt die Methode der Ferndiagnose. Ich hoffe, du wirst noch viel Spaß haben beim herausfinden der optimalen Einstellung. Gruß, Holli :-)
  5. Hi! Also, wenn ich dich richtig verstanden habe: 1. Die effektive Tonarmmasse hat NIX mit der Auflagekraft zu tun. Wenn du also nur die eff. TA-Masse änderst bei gleichbleibender Auflagekraft, ändert sich auch nur die TA-Reso. und nicht die Abtastfähigkeit! 2. Wenn du mit dem Gewicht A die TA-Masse änderst, mußt du natürlich DANACH die Auflagekraft wieder neu einstellen. Sonst häätest du ja auch die Auflagekraft erhöht, wenn du das Gewicht A nur nach vorne schiebst. Wenn du jetzt also verschiedene Positionen von Gewicht A durchprobierst, bitte immer wieder die Auflagekraft neu einstellen! Holli :-)
  6. Re hi, also die Feder ist die Nadelaufhängung des Abtasters. Die Masse ist die Masse des Abtasters plus die effektive Tonarmmasse. Deswegen schwingt der Tonarm eben mit einer bestimmten Resonanzfrequenz auf der Platte rum. Diese Resonanzfrequenz muß in einem bestimmten Bereich liegen, also so niedrig, dass sie nicht hörbar ist, aber doch nicht zu tief, um nicht zu empfindlich gegen den sehr tieffrequenten Trittschall zu sein. Also so um die 10 Hertz. Holli.
  7. Schön dass ich helfen konnte :-) Was die Skalenwerte bei der TA-Masse zu bedeuten haben, dass erschließt sich mir jetzt spontan auch nicht. Entscheidend ist, dass die Resonanzfrequenz der System-Arm-Kombi unterhalb des hörbaren Bereiches, also so um die 10 Hertz, liegt. Viel weniger sollte es aber auch nicht sein, denn dann nimmt die Empfindlichkeit gegenüber Rumpelstörungen und Trittschall zu. Ich vermute mal, in der Bedienungsanleitung wäre jetzt ein schönes Diagramm, dass die Auflagekraft mit der Masse und Nadelnachgiebigkeit des Systems in Beziehung setzt und dann ein Wert rauskommt, denn du auf der Skala einstellen mußt. Aber ohne Anleitung... ;-( Aber vielleicht hilft ja Rechnen: Möglicherweise ist der Wert auf der Skala die effektive TA-Masse in Gramm. Dann mußt du diesen Wert zum Gewicht des Tonabnehmers addieren ( = m ). Dann brauchst du noch die Nadelnachgiebigkeit D (in N/cm). Die Resonanzfrequenz errechnet sich dann wie folgt: f = (1/2PI)*sqrt(D/m) Vielleicht kommt da ja was Plausibles dabei raus. Sonst hilft bloß probieren... Gruß, Holli :-)
  8. holli

    Hifi - Zeitschriften

    Da sowieso alle Cd-Player und Verstärker gleich klingen, gibt es auch keinen Fortschritt, über den man sich informieren müsste *ggg* Holli ;-)
  9. hi Michael! hmm, wir kriegen das schon noch raus.... Du schreibst von einer Skala von 0 bis 3 am Knopf B. Dann bin ich mir zu 99,9 Prozent sicher, dass das das Antiskating ist. Du mußt hier exakt den Wert einstellen, den du als Auflagekraft gewählt hast (in deinem Fall also 1,8). Das Gewicht A ist auch mit 99,9 Prozentiger Sicherheit dazu da, die effektive Tonarmmasse einzustellen (wie ich oben schon schrieb). Wenn du es aber zur Feineinstellung der Auflagekraft verwendest, änderst du eben mit der Tonarmmasse auch das komplette Resonanzverhalten der Arm-System-Kombi. Dann wird die Einstellung zum Glückspiel. Was ist denn da eigentlich für eine Skala aufgedruck? C: "zieht im Extremfall über die ganze Platte", meinst du im abgesenkten Zustand? Und in welche Richtung, nach innen oder nach außen? Was passiert, wenn der Tonarm ausbalanciert schwebt? Wenn es sich um Antiskating handeln würde, würde sich der Arm bestenfalls nach AUSSEN ziehen (prüfe das mal mit dem Knopf . Wenn es sich um die Feineinstellung der Auflagekraft handelt, wird der Arm sich entsprechend absenken. Möglich ist aber immer noch die Einstellung der Lateralbalance (so heißts richtig *g*), dann sollte der Arm auch so eingestellt sein, das er im schwebenden Zustand eben nicht nach innen oder aussen wandert. Die Einstellung der Lateralbalance ist IMHO in Manuals von SME 30xx - Armen sinngemäß gut beschrieben. D: die Tatsache, dass das Gewinde recht grob ist, ist eigentlich ein Indiz dafür, das C die Feineinstellung ist. Wenn nicht hast du Pech gehabt (keinesfalls ist A die Feineinstellung !!!) und du mußt hier mit Gefühl arbeiten. Gruß, holli :-)
  10. hi Michael! Huch, was'n das für'n Teil? Da ich diesen Arm nicht (er)kenne, versauche ich mal zu mutmaßen: Für den Knopf C fallen mir nur zwei Möglichkeiten ein: entweder handelt es sich um die Auflagekraft (das wäre dann so wie beim Rega RB300, wo sich mit diesem Knopf eine Spiralfeder im Gelenk einstellen läßt. Das Gegengewicht D wäre dann lediglich zur "Voreinstellung"), oder um den horizontale Balance (a la SME 30x, dort aber mit einem seitlichen Ausleger). Knopf B ist wahrscheinlich das Antiskating. Wenn dort eine Skala fehlt, solltest du dir eine Meßplatte anschaffen. Das Gewicht A dient dazu, die effektive Tonarmmasse einzustellen, damit kannst du die Tonarmresonanz optimal an das verwendete System anpassen. Wenn du es nach vorne schiebst, wird der Arm "schwerer", gut für Systeme mit harter Aufhängung. Probier doch mal ein bissl rum ;-) Holli.
  11. Michael! Deine Beiträge waren aber auch schonmal gehaltvoller!? Hast du die Argumente heute mal wieder an der Garderobe abgegeben? Holli.
  12. Hi Sven, Das war es, was ich gemeint hatte. Allerdings kam bei mir auch keine Speicherfehlermeldung, und Abstürzen tut's auch nicht. Allerdings hab ich W2K auch noch nicht probiert (wobei ich mir beim besten Willen nicht vorstellen kann, dass das an dieser Stelle anders als NT4 sein soll). Holli.
  13. hmmmm, und ich dachte, da war was.... Ich habe bei meiner Installation unter NT 4.0 irgendwelche Dateien patchen müssen, die Anleitung dazu war in irgendeiner Readme auf der CD - müsste das aber daheim nochmal irgendwie recherchieren. Mal sehen, ob ich das noch finde. holli.
  14. ...da komm ich grad her und ich hab's überlebt! :7 Holli :7
  15. holli

    Staind

    Prima, heftigster Metall!!! Holli ;-)
  16. Hi! Guck doch mal auf der AudioCad-Homepage, da steht was zu dem Thema. Holli.
  17. Hi! Meine Brille wird mit einem Putztuch aus Microfaser (beim Optiker fragen) völlig ohne zusätzliche Mittelchen oder anhauchen 100% schlierenfrei sauber. Für CD's gilt das gleiche. Feingeister dürfen natürlich weiterhin Zaubermittelchen in Sprühfläschchen benutzen *ggg*. Ach ja, als ich selbst noch Feingeist war, hab ich mal mit einer Lösung experimentiert, bestehend aus Hexan und Heptan im Verhältnis 1 : 1. Wirkt prima entfettend und verdunstet rückstandsfrei. Aber seitdem es Brillentücher aus Microfaser gibt.... Holli :-)
  18. Werner! Du mußt mit Mathematik einfach etwas entspannter und kreativer umgehen. Denn wenn du auf dem Niveau deines Taschenrechners stehenbleibst, wirst du nie hinter die wahren Bedeutungen der Zahlenmystik kommen. Das kann dir jeder Esoteriker bestätigen. So ist das. Holli (für dich mach ich jetzt doch noch ein extra ;-))
  19. Werner, rechne noch mal nach: 11 + 9 + Quersumme(2001) = 23 Also Bitte! Holli ;-)
  20. holli

    Thorens gg. Linn

    Na dann danke ich mal für den Versuch. Allerdings ist mir jetzt nicht ganz klar, wer hier nicht mehr weiter weiß. Dann wer ich mich in meiner unwürdigen Laienhaftigkeit halt wieder wichtigeren Dingen zuwenden. Holli.
  21. holli

    Thorens gg. Linn

    Hi ihr zwei! Also Wolfgangs Argument hab ich jetzt so verstanden: Weil morderne Popproduktionen eine maximale Dynamik von 6dB aufweisen, gehen sie nicht auf LP. Ich nehme mal an, dieser Widerspruch ist ein Mißverständnis meinerseits und bitte um Präzisierung. Und Michael: Das eine CD und eine LP unterschiedlich ausgesteuert werden sollten, ist ja sogar mir als Tontechnik-Laie klar. Und selbst die absichtliche Übersteuerung einer CD ist doch wohl eher weniger eine Kunstform als ein grober technischer Schnitzer eines inkompetenten Tongesellen, oder? Mir will also nicht recht eingehen, warum es also eine systembedingte Unmöglichkeit geben soll, eher seichte Lala auf Vinyl zu bringen. Ach ja, zudem ist mir noch kein Abtaster unter die Finger gekommen, der von einer übersteuerter Rille zerfetzt worden wäre. Nun weiss ich natürlich nicht, welche Steinzeit-Nadeln du in den frühen 80ern so benutzt hattest, aber alle modernen Systeme, die ich so kenne, haben auch schadlos millimetertiefe Kratzer überstanden. Mit Emotionen hat das alles natürlich nur peripher was zu tun... Gruß, Holli.
  22. holli

    Thorens gg. Linn

    Hallo Wofgang! >>Übrigens Produkionen wie z.B. No Angels wären auf LP prinzipbedingt unmöglich.<< Hä? Warum das denn??? Gruß, Holli.
  23. Ich wieder... Um die Diskussion wieder auf einen konstruktiven Level zu holen: Man könnte nun schon den Eindruck gewinnen, dass es zwischen dem kategorischen Ablehnen von Klangunterschieden und dem Einräumen der Effekte, die wir beide grad erarbeitet haben, schon einen gewissen Widerspruch gibt. Und vor dem richtigen lesen gehört auch richtiges formulieren, wobei natürlich nicht jeder die intellektuellen Fähigkeiten aufbringt, deine "subtile Polemik" richtig zu verstehen ;-) Spaß beiseite: Ich möchte an dieser Stelle nicht tiefer in technische Details einsteigen, weil wir ja hier leider nur die Benutzer, nicht die Ingenieure sind. Und Diskussionen über Halbwahrheiten gibt es IMHO schon zu viele. Es gnügt mir eigentlich festzustellen, dass es doch Effekte jenseits der "Bitidentitäten" gibt und dass die auch gar nix mit Voodoo zu haben, sondern ehrliche Physik, messbar und ab gewissen Level auch hörbar sind. Gruß, Holli.
  24. Re Hi! >>Wenn wir von Bitidentität reden, dann ist die Jitterauswirkung Null! Die Verständnisprobleme, die sich hierum ranken werden mir für immer unbegreiflich bleiben.<< Ja, dann versteh' ich das offensichtlich auch nicht. Meine Sicht: Zwei bitidentische Signale können durchaus unterschiedlich "verjittert" sein. Und dem Wandlerchip ist die Bitidentität doch sowieso erstmal wurscht - nicht jedoch Jitter oder auch unterschiedliche Flankensteilheiten des (bitidentischen) Signals. Also können auf dem Digitalsignal Störungen vorhanden sein, die mit den Bits nicht das geringste zu tun haben, die der Wandler jedoch trotzdem auf die analoge Seite rüberbringt. Im übrigen 1: Ich halte die prosaische Umschreibung von Klangeindrücken durchaus für legitim - denn es ist genau die Art und Weise, wie der Mensch eben Klangeindrücke wahrnimmt. Nicht legitim hingegen ist die pauschale Verknüpfung eines spezifischen (subjektiven) Klangeindruckes mit einer technischen Ursache ohne Kenntnisse der Zusammenhänge (a la "Spikes lassen Lautsprecher räuzmlicher klingen"). Aber wenn ich "luftigere Höhen" wahrnehme, warum soll ich das nicht auch zum Ausdruck bringen? Im übrigen 2: Das heißt nun wieder nicht, dass ich die Investition von Unsummen in esoterische Laufwerke bejahen würde. Denn relevant im Praxisbetreib sind homöopatische Differenzen wahrlich nicht. Holli.
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