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HiFi Heimkino Forum

holli

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Alle erstellten Inhalte von holli

  1. Nochmal: Wenn mensch also eine aus technischen Gesichtspunkten angeblich irrelevante Tuningmaßnahme (Kabel, Cd-Reiniger, Zauberbrettchen...) durchührt und es ENTGEGEN seiner Erwartungshaltung SCHLECHTER klingt, was ist dann? Ein Blindtest könnte in der Tat helfen (würde aber nix beweisen). Deine Antwort "Erwartungshaltung" aber paßt schon aus logischen Gründen nicht zu obiger Fragestellung. Probier's noch mal.... H. ;-)
  2. Welcher "Lieferant" empfiehlt denn sowas??? Doch wohl nicht Visaton, oder? Wenn du nicht selbst die Möglichkeiten und das Know-How hast, die Weiche selber zu messen und zu ändern, geht sowas in 95% der Fälle schief. Wenn dir der Vorschlag des "Lieferanten" nicht gefällt: Umtauschen! Merke: 1. Das beste Chassis taugt nix, wenn die Abstimmung Müll ist. 2. Kaufe nie eine Lautsprecher/Bausatz ungehört. Gruß, Holli.
  3. Warum versteht ihr mich alle falsch? >>neiiin. im gegenteil. komm doch endlich von der vorspannung weg. damit verschiebst du höchstens den nullpunkt der schwingung. << Ich habe doch explizit und fettgedruckt im Konjunktiv geschrieben!!! Weiter weg von "Vorspannung" geht wohl nicht mehr... >>hättest du nun eine VERBINDUNG der gehäusewände mit einem elastischen element, dass noch über eine nicht unerhebliche dämpfung verfügt, so wäre dies noch viel besser für (öhm gegen) die schwingung. ein fetter stossdämpfer wäre toll.<< Das is' nun ein völlig neuer Fall, von dem hier noch gar niemand gesprochen hat. Auch wenn du hier sicher recht hast, aber bitte vermisch'ma des etz net... Es ist eh' schon kompliziert genug. Gruß. holli. ps "dumm sterben": Dumm ist nur, wer Dummes tut. (Gump, Forrest). Also keine Angst.... ;-)
  4. holli

    An alle die es betrifft

    Hi Horst, mich betrifft es zwar nicht, da ich diese Jahr mal mit Abwesenheit glänze, aber Spaß auf der HighEnd wünsche ich dir auch! Und sauft's net so viel :7
  5. Hallo Martin! Eigentlich wollt ich's mit der Gew.st. ja mal gut sein lassen, aber ich schreib jetzt trotzdem nochmal so, wie ich's verstanden habe. Denn es ist ja immerhin mal schön, dass mir jemand zumindest in der Wirksamkeit der Massnahme zustimmst :-) Also: Würden die Gehäusewände mittels einer elastischen Verbindung vorgespannt werden, dann wäre die Maßnahme nutzlos. Für diesen Anwendungsfall ist die Elastizität der Gewindestange aber vernachläßibar, es liegt also keine Vorspannung, sondern eine starre Verbindung vor, und deshalb funktioniert's. Und tschüss, Holli.
  6. nö, wir sind bloß alle genauso stinkefaul wie du... In diesem Sinne ein geruhsames Wochenende.
  7. holli

    Wovon lebt das Forum?

    Hi Michael! Da bleibt aber noch die Frage, WARUM die Stradivari "besser" klingt als neue Geigen. Wenn Str. ein so großer Meister gewesen ist und er mit ABSICHT diesen Klang hingezaubert hatte, so hat man es bisher nicht herausgefunden. Aber vielleicht war es ja nur ZUFALL? Oder vielleicht klingen ALTE Geigen grundsätzlich besser? Und die Bubenreuther Geige, die just in diesem Moment 5km von mir entfernt entsteht, ist die Stradivari von morgen? Dann wäre der ganze Bohai um Str. und die anderen allerdings wohl übertrieben. Wie so vieles andere halt auch... Schönes Wochenende wünscht: Holli :-)
  8. Murphy, es ist nicht an mir, DEINE Widersprüche zu klären, das mußt du schon selbst tun.... Schon mal 'ne Sprungantwort genauer angesehen? Und wie lange die "erste Wellenfront" so dauert? Nach deiner 10ms-Theorie wären Sprungantworten und Wellenfronten sowas von überflüssig. Aber vielleicht ist ja tatsächlich so, wenn man mal die 40 überschritten hat *g* h.
  9. Hi! Nicht umsonst werden Netzfilter in "seriösen Geräten" bereits eingebaut! Und das hat nicht mal was mit Voodoo zu tun, die Unterschiede sind meßbar und nur für Hardcore-SOF's nicht hörbar *g*. Zusaätzliche Netzfilter mit Chromfronten im 4- bis 5-stelligen Preisbereich müssen allerdings nicht unbedingt sein... Gruß, Holli.
  10. >>Soso, es ist also völlig egal, wann die Signale aus einem LS-System "tropfen"? Hoch- und Mittelton sind seit ewigen Zeiten mit der akustischen Darstellung fertig und irgendwann danach grummelt dann auch der Tieftöner los? Hört sich bestimmt gut an....<< Warum erklärst du dann an anderer Stelle immer wieder gerne, dass Phasenverschiebungen nicht hörbar wären? Also wie jetzt?
  11. LETZTE BEARBEITUNG AM 06-Jun-2001 UM 13:27 (GMT)[p]Hi! >>Wenn ich einen Blindtest mache mit der Variation A = Veränderung xy (z.B. Brettchen) oder Variation B = keine Veränderung (z.B. kein Brettchen), dann kann man selbst durch raten/tippen eine gewisse Trefferquote erreichen.<< Das macht nix. Nach dem Gesetz der großen Zahlen verliert sich diese "gewisse Trefferquote" in einer Zufallsfunktion ohne jegliche statistische Signifikanz. Und daraus folgt, egal wie viele verschiedene Variationen du zusätzlich einbaust: 1. Zufallstreffer bleiben immer Zufallstreffer. 2. Da sie statistisch vorher schon nicht relevant waren, sind sie es hinterher auch nicht. >>2. kann man bei einer Vielzahl von Probanten (je mehr desto besser) die Rater/Tipper ebenfalls auf einen marginalen Prozentsatz drücken.<< Da du aber nicht a priori wissen kannst, dass die neu hinzugekommen keine Rater sind, wird sich der Prozentsatz auch nicht verändern. Nur eines stimmt: durch Verbreitern der Datenbasis steigt die statistische Signifikanz! Jedenfalls muß man seine Versuchanordnung erstmal VORHER durchrechnen und VORHER sagen, was "statistisch Signifikant" für diesen Fall bedeutet. Eine Trefferquote von 51% ist es jedenfalls nicht.... Beispiel: Nehmen wir mal einen Test mit 10 Hörproben. Die HaiEnte behauptet einen Unterschied zu hören, es wäre aber schon "schwer", also traut sie sich eine Trefferquote von 6 : 4 zu. Das Problem ist, das 60% Trefferquote bei 10 Proben eben nicht signifikant ist. Verfeinern kann man den Test so: Als Erwartungswert nehmen wir mal 6, zulässig für positives Ergebnis wäre auch noch 5 oder 7. Dann wäre der Test zu 30% erfolgreich, wenn der Proband sich auf's Raten verlässt. Nun wird der Test aber 10 mal hintereinander durchgeführt. Als Nicht-HiEnte verlangen wir nun, er möge mindestens 6 von 10 Tests erfolgreich bestehen. Unter der Hypothese "HiEnte rät" ist die Wahrscheinlichkeit, dass er mehr als 6 Tests besteht, lediglich 4,73% (hab's nachgerechnet;-)). Und Das ist nun endlich hinreichend niedrig. (D.h. besteht HiEnte lediglich höchstens 5 Tests erfolgreich, kann Nicht-HighEnte mit 95,27% Wahrscheinlichkeit sicher sein, dass HighEnte rät). Die Einzelanforderungen (Trefferquote 60%+/-10% sowie mindestens 60% bestandene Tests) sind einzeln für sich genommen einerseits recht lasch und für HiEnte sollten sie daher akzeptabel sein. Anderseits sind sie für sich genommen statistisch jedoch nicht signifikant, sie werden es erst durch geschicktes Anordnen der Tests. Gruß, Holli
  12. > >Und ich dachte immer, das wäre >Qtc? > Wer Tippfehler findet, darf sie behalten.... >>Wenn also parallel >>zur Membranmasse auch die Gehäuseabstimmung >>geändert wird, wird nix "langsamer"..... > >Unfug! Warum???
  13. holli

    Wovon lebt das Forum?

    ...dass die Richtigkeit der Kontinuumshypothese keinen Einfluß auf die Widerspruchsfreiheit der Mengenlehre nach Zermelo-Fraenkel hat? Wollt' ich nur mal so nebenbei erwähnen..... :*
  14. Ich kokettiere nicht mit Unverständnis. Sondern ich verstehe DICH wirklich nicht. Ob das an mir liegt? Vielleicht kannst du dich einfach nicht verständlich mitteilen. Wär ja nicht das erste mal. Daher nochmal geduldigst meine Feststellung und Frage: Eine Gewindestange, die zwei Gehäusewände gegeneinander durch Zug verspannt, beruhigt der Schwingungen. Das ist Fakt, das ist meßbar, das ist hörbar. Warum? Du sagst nun, es hängt nicht von der Vorspannug ab. OK, meinetwegen. Aber von was dann? Das hast du bisher noch nicht erklärt. Meine Behauptung/These/Theorie/wasauchimmer ist lediglich: Die Gewindestange fixiert das Brettchen an der Stelle, wo sie festgeschraubt wird und hindert es so an der Schwingung. Das ist alles. So, bitte versuch' jetzt nicht wieder, Dinge zu widerlegen, die ich so gar nicht behauptet habe. H.
  15. holli

    Wovon lebt das Forum?

    Max Quant? War das nicht der mit den Energie-Plancken? Das würde dann auch erklären, was das ganze mit den Zuberbrettern zu tun hat.....
  16. Ne Ne, Ludger, das war der große Wurf der Marketingchamps von HGP *LOL* Holli :7
  17. > >Je leichter eine Membran, desto schneller >und sauberer spielt sie. > Und desto weniger Bass macht sie. Ging's hier nicht um die Verringerung der Resonanzfrequenz? Das Impulsverhalten einer Box wird vom Qts bestimmt. Wenn also parallel zur Membranmasse auch die Gehäuseabstimmung geändert wird, wird nix "langsamer"..... Holli.
  18. Hallo Uwe, nun frag ich mich mal so nebenbei, für was denn dann Silber beigemischt wird. Es gibt ja außerdem Zinne mit Kupferbeimengung in der selben Größenordnung. Also, wo sind hier die Chemiker? Fragend, Holli. PS: 60% Anteil am Lötzinn ist BLEI! Deshalb: Elektronikschrott gehört auf den Sondermüll!
  19. "Zappen aus Versehen", hahaha, das ist ja ein Widerspruch in sich! GRuß, Holli (selber Zapp-Addict) :7
  20. Oh je! Erstmal folgendes vorneweg: Was heißt den hier Verlierer? Mir geht es mitnichten um Rechthaberei oder einen intellektuellen Wettkampf. Vielmehr will ich eine dialektische Diskussion. Deine, mit Verlaub, arrogante Besserwisserei mach halt einfach keinen Spaß :-( >du bist argumenten wohl kaum zugänglich. Welche Argumente? Die, die man dir mühsamst aus der Nase ziehen muß? Oder die ständigen Hinweise auf die Dummheit deiner Diskkusionspartner? >Folgendes isr richtig : > >Die schwingungsreduzierende wirkung von durch das >gehäuse angebrachten gewindestangen hängt NICHT >von der vorspannung der stange >ab. Ja dann bring doch mal ein Argument, von WAS es dann abhängt! Denn das eine schwingungsreduzierende Wirkung vorhanden ist, ist Fakt. Und nochmal: Ich habe NIE behauptet, das die Stange vorgespannt wird. Wenn überhaupt, dann die betreffende Gehäusewand. > >Pfeife! Selber.
  21. >Hi, > >>Für die "Gegenkraft" brauchst du aber >>keine Elastizität. Das ist Physik >>Mittelstufe. > >Sondern? Jede Kraft erzeugt eine Gegenkraft. Man spricht gemeinhin von "Kräftegleichgewicht". Wenn's jetzt nich tzündet, sieh doch bitte in einem entsprechenden Mittelstufe-Schulbuch nach *g* > >>Ich habe bereits Freund Elberich erklärt, >>die longitudinale Elastizität der Gew.St. >>ist vernachlässigbar gegenüber der Elastizität >>der Gehäusewand. > >Ich könnte also auch eine (übrigens >sehr elastische) Gewindestange aus Teflon >verwenden? Und die hätte dann >bitte welche Wirkung? > ??? Teflon hätte weder eine vernachlässigbare Elastzität noch überhaupt die nötige Zugfestigkeit. Sie ist für diesen Einsatzzweg nun überhaupt nicht geeignet. Themaverfehlung also.... >>Mit "10mm" habe ich die Güte >>der Gew.St. doch ausreichend spezifiziert? >>Also fang jetzt bitte nicht >>das Erbsenzählen an.... > >Wo hat das was mit Erbsenzählerei >zu tun? Das ist Erbsenzählen: >Die Güte einer >Gewindestange hängt nicht nur vom >verwendeten Durchmesser ab, daher ist >die alleinige Angabe des Gew.Durchmessers >ziemlich wertlos. Sonst könnten sich >die Hersteller es sich ja >gleich ersparen, am Kopfende die >Gütezahl aufzuprägen. Meine Gewindestangen vom OBI haben nix aufgeprägt... 10mm Stahl ist aber für unseren Einsatzzweck mehr als genug. > >>Die Elastizität, bevor die Speiche reist.... > >Ich hoffe, Du meintest den Begriff >"reisst"? Nein, nein, noch nie eine Reise-Speiche gesehen? Wenn ich mit dem Fahread verreise, hab ich vorne 32 und hinten 36 reisende speichen. >Also bei der Felge ist die >Elastizität der Speiche wichtig, bei >unserem Beispiel hingegen nicht? Hab ich nicht gesagt. lies bitte noch mal in Ruhe nach... H.
  22. holli

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    Hi Murphy, altes Haus! Freut mich, dass ich dir mal wieder eine schlaflose Nacht bereiten konnte *ggg* Holli.
  23. hi Uwe! auf dieser Ebene ist das schon OK. Natürlich ist Mathematik ein hervoragendes Werkzeug zu Beschreibung physikalisch-technischer Gegebenheiten. Du hattest aber versucht, eine Analogie zwischen der "Wissenschaft Mathematik" und der "(Möchtegern-)Wissenschaft Hifi" herzustellen. Einen "methaphorischen Isomorphismus" zususagen :7 Und das ist IMHO ein wenig schiefgegangen. Aber halb so schlimm ;-) Schöne Pfingsten, Holli.
  24. >Hay, > >vielen dank für Deine einbringung. Aber >was hilft das, um zu >verstehen, wie - wie - >die gewindestange "das gehäuse beruhigt". >Vor allem, und das ist >der streitpunkt zu gunsten des >mütterhilfswerks, geht es darum, OB >- ob - eine vorspannung >wie von Holli behauptet den >"effekt" verbessert. > Ich habe das NIRGENDS behauptet. wenn du nicht lesen kannst, macht's keinen spaß...
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