holli
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jetzt wirds mir zu trivial. sorry....
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...kein Wunder bei 323 zu 538 Beiträgen ;-)
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...viel wichtigeres!!!! Bei langen Threads ist es nur schwer erkennbar, auf welchen Beitrag sich die Antwort bezieht. Es wäre daher schön, wenn im Kopf des Beitrages sowas stehen würde wie: "Dies ist eine Antwort auf Beitrag X geschrieben von Y" Gruß, Holli.
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Prima, es geht doch! Wegen mir kannst du jetzt gerne wieder mit "kompetenten Grüßen" unterchreiben *g* Holli :7
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>Hay, > >1) bin ich nicht "freund X" Hab ich strenggenommen auch nicht behauptet. Im übrigen fehlte der Gegenbeweis bei ausgesprochen passendem Verhalten. Außerdem was nicht? Nicht Freund oder nicht Elberich? > >2) wird eine speiche nur(!) auf >zug beansprucht Hab ich jemals was anderes behauptet? Im übrigen gilt aber aber nur im Idealfall des in der Luft hängenden Laufrades. Ein "Achter" kommt jedenfalls nicht dadurch zustande, dass die Speiche die Felge so stark zieht *g* >3) wird eine speiche nur deshalb >fest angezogen, weil sie sonst >bei entlastung (speiche zeigt nach >unten)in den punzen tanzen würden ja und? > >4) hat die bewegung einer speiche >nichts mit schwingungen (wie hier >gefragt) zu tun ja und? Nicht die Speiche (bzw. Gew.St.) schwingt (longitudinal), sondern die Felge (bzw. das Gehäuse). > >5) scheint auch Dir der sinn >des anzugdrehmoments einer schraube bislang >verborgen gewesen wieder spricht er in Rätseln....
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Endlich mal jemand, der versteht was ich meine ;-) Ob das mit dem Brett allerdings effizienter (effektiver ist es sicher nicht) ist, hängt wohl vom speziellen Fall ab. Gruß, Holli.
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>> sollen sich die wände gegeneinander bewegen (d.h. zb. beide nach innen), dann ist das laut voraussetzung unmöglich, denn die stange ist nicht elastisch! äh, das ist doch genau der sinn der konstruktion, dass die Wände sich eben NICHT mehr gegeneinander bewegen! also führt die nicht elastische Stange dazu, dass die Wände sich nicht mehr gegeneinander bewegen! Ist doch alles in Butter, oder? zu a) noch: dieser Fall wird bei einem Lautsprecher wohl nicht vorkommen, gell? H.
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Hi Michael, obwohl ich dir im großen und ganzen zustimme, möchte ich ich noch mal auf was hinweisen, was ich früher schon sagte: Ein Blindtest beweist weder, das ein Unterschied nicht existiert noch das ein Unterschied existiert. Noch nicht mal dann, wenn er ein "Ergebnis" hat. Das Einzige, was der BT beweist, ist dass ein konkreter Hörer in einer konkreten Situation einen etwas hört oder nicht hört. Und daraus kann man nur eine Schlußfolgerung für den konkreten Hörer ableiten, nicht aber für die Allgemeinheit. Und die statistischen Anforderungen, die gestellt werden müssen, um mit einer "gewissen Wahrscheinlichkeit" ein "halbwegs allgemingültige" Aussage zu erreichen, sind enorm. Ich würde mir sowas mit weniger als 100 Teilnehmern und 10 unabhängigen Testreihen nicht trauen. Und das wäre dann nicht bloß ein Forums-"Treffen", das wäre schon ein Forums-Festival ;-) Gruß. Holli.
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Hallo Günther, deinem Resümee möchte ich noch folgendes hinzufügen: ob ein positiver Test hinreichend ist, entscheidet die Statistik. Darauf muß man mit Nachdruck hinweisen, denn die Anforderungen an statistische Signifikanz müssen VORHER klar definiert werden. Und statistisch signifikant ist ganz sicher nicht, dass von drei Hanseln zwei einen Unterschied hören. Hier sind schon Trefferquoten von 90% und mehr von Nöten.... Gruß, Holli.
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Hi Micheal! Mathematik und Chaos ist doch kein Widerspruch, im Gegenteil ;-) Meine Aufmerksamkeit hat sich von diesem Forum keineswegs abgewendet. Aber mittlerweile kann ich auch mal ein paar Tage ohne und der missionarische Eifer hat auch etwas nachgelassen... Aber sonst geht's mir gut :7 Gruß, Holli :-)
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Dein gut gemeintes Bemühen in Ehren Uwe, aber: Mathematik und Hifi-Wiedergabe haben nun wirklich NIX miteinander gemein. Und das sage ich nicht als Hifi-Freak, sondern als Mathematiker... Also lass uns lieber bei Auto-Vergleichen bleiben ;-) Gruß, Holli.
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Moin.... >Wenn eine Gewindestange mit einer bestimmten, >vorher zu berechnenden Kraft gelängt >wird, erzeugt sie eine Gegenkraft, >die sich aus den elastischen >Materialeigenschaften ergibt. >Wird diese Kraft entfernt, nimmt die >Gewindestange wieder ihre ursprüngliche Form >und Länge ein, es tritt >also keine bleibende Veränderung auf. Für die "Gegenkraft" brauchst du aber keine Elastizität. Das ist Physik Mittelstufe. >Eben. Diese Elastizität tritt sofort bei >der ersten Zugbelastung auf. Egal, >wie klein diese auch sein >mag. > Ich habe bereits Freund Elberich erklärt, die longitudinale Elastizität der Gew.St. ist vernachlässigbar gegenüber der Elastizität der Gehäusewand. >>Aber bei einer 10mm Gewindestange wird >>wohl eher das Gewinde überdrehen >>bevor sich die Stange in >>Längsrichtung verformt. > >Das hängt einzig und allein von >der Güte der Gewindestange ab. > Mit "10mm" habe ich die Güte der Gew.St. doch ausreichend spezifiziert? Also fang jetzt bitte nicht das Erbsenzählen an.... > >>ps. Für moderne Laufräder werden mittlerweile >>Carbon/Kevlar-Speichen benutzt. Warum wohl? Weil >>bei denen der "gewisse" Bereich >>kleiner ist *g*. > >Welcher "gewisse Bereich" soll dabei kleiner >sein? Die Elastizität, bevor die Speiche reist.... >Und wer hat denn hier, zur >Stützung seiner These, die Speiche >überhaupt ins Spiel gebracht? Ich, ja und? Holli.
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Also Leute, meinetwegen hat die Gewindestange eine Elastizität in Längsrichtung, aber die ist VERNACHLÄSSIGBAR gering gegenüber der Elastiztät der Gehäusewand. Um meine Gehäusewand zu stabilisieren, brauche ich mich also dafür nicht zu interessieren. Es wird funktionieren. DGL hin oder her. Ach ja, Anwendungsfall: c1. Aber ich dachte, das wäre klar?
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Nönö Murpy, der mit den Simmus war doch Freund Marvin.... Wer spricht den von einem "gewissen Bereich"? Für den Anwendungsfall, den ich hier vorschlug, ist die Gewindestange erstmal gar nix, weder elastisch noch plastisch. Dafür reicht die Zugkraft einfach nicht aus. Erst ab einer "gewissen" Zugkraft ist sie elastisch (geb ich dir Recht) und ab einer weiteren "gewissen" Kraft wird sie plastisch. Aber bei einer 10mm Gewindestange wird wohl eher das Gewinde überdrehen bevor sich die Stange in Längsrichtung verformt. Oder? ps. Für moderne Laufräder werden mittlerweile Carbon/Kevlar-Speichen benutzt. Warum wohl? Weil bei denen der "gewisse" Bereich kleiner ist *g*.
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oh je, eine Gewindestange in Längsrichtung elastisch? Seit wann gibt's denn sowas? Erklär mir nach deiner Theorie mal, wie dann Fahrad-Laufräder mit Speichen funktionieren? Dein Trugschluß: nicht die Gewindestange wird vorgespannt, sondern die daran befestigten Gehäusewände (das ist ja grade der Sinn der Sache). So, jetzt sind bei dir 20Märker fällig, aber aus lauter Pauschalopposition wird dir schon noch was einfallen. Gespannt, Holli.
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WARUM??????? Dein Mütterhilfswerk kannste mal stecken lassen.... Die Gewindestange stabilisiert die betreffende Gehäusewand durch ZUG (Prinzip Fahradspeiche) auf's vortrefflichste. auch grüßchen.
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gemeint war natürlich: 3 : 4 : 7 4 : 7 : 9 }>
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Hi! Viel hilft viel *g* Im Ernst: Zwei Maßnahmen machen das Gehäuse ruhiger: 1. Die Masse der Gehäusewand erhöhen. Aber einfach eine Schcht Bitumen wird wohl nicht außreichen. Denn die Elasrizität des Gehäuses bleibt ja, das Dröhnen wird zwar tiefer, aber nicht unbedingt leiser. 2. Verstrebungen. Wenn das nicht hilft, noch mehr Verstrebungen. Die "Endlösung" wäre wohl eine Gewindestange durch das Gehäuse und kräftig gespannt... Wenn das Gehäuse schon steht, ist das Kind natürlich schon in den Brunnen gefallen. Wenn man sowas von vornherein vermeiden will, empfielt es sich, möglichst "ungerade" Proportionen zu verwenden. Ein Gehäuse, das also zb. 60cm hoch und 30cm tief ist, wird zusätzlich zur Resonanz in der Höhe noch die grade dazupassene erste harmonische in der Tiefe entwickeln, was sich besonders übel anhört. Und das gilt natürlich dann für die Hohlraumresos gleich mit. Empfehlenswert sind also Proportionen mit teilerfremden Verhältnissen, also zb: 2:3:5 3:4:7 4:7:9 etc. Für die Anordnung der Streben gilt dann konsequenterweise: immer asymetrisch, am besten im verhältnis des "goldenen Schnittes". Ach ja, und Gehäuseformen, die nicht rechteckig sind, haben auch immer ganz gut geholfen. Gruß, Holli.
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Hi Michael, Danke für deine Zustimmung. Ich muß gestehen, ich hätte auf meine "These" mehr Prügel erwartet. Insofern ist das doch ein schönes Beispiel, dass es auch mal durchaus sachliche und konstruktive Diskussionen geben kann und es paßt schon ganz gut als positives Beispiel zu dem ursprünglichen Thema von Engert ;-) Gruß, Holli :-)
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Hi andi! Ich meinte natürlich, dass der Theoretiker (in diesem Falle ein HiEnd-Kritiker) einen Unterschied nicht erklären kann, den die HiEnte hört (oder glaubt zu hören). zum PS: Wie wahr, nur hat man in dieser illustren Runde schon manchmal den Eindruck, dass sich einige in ihren Vorurteilen geraezu suhlen ;-) Gruß, Holli :-)
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Re Hi! Bliebe aber immer noch folgendes Argument: Wenn es nun aber doch einen Unerschied gibt, den der Theoretiker mangels Kompetenz (nicht mangels unvollständiger Physik ;-)) nicht erklären kann und der Praktiker mangels ausreichend fein auflösendem Equipment nicht nachmessen kann und mensch derart vorurteilsbeladen in einen Blindtest geht, so wird er natürlich auch das hören, was er sich vorher einbildet, nämlich NICHTS! Ein "negativer" Placebo sozusagen. Auch hier beweißt der BT wieder nur das, was ich vorhin schon schrieb, nicht mehr und nicht weniger. Ach ja, und es könnte natürlich auch sein, dass unsinniges Tuning KUMULATIV wieder sinnig werden könnte? Aber das ist eine andere Baustelle, glaub ich.... Gruß, Holli.
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Werner, ich gebe dir recht, was die Placebo-Wirkung betrifft, ansonsten siehe mein RE an Andi! Gruß, Holli.
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hi andi! Nun gut, du hast schon recht mit den eingebildeten Unterschieden. Mann müßte halt aber mal den umgekehrten Beweis/Test durchführen, gibt's aber eigentlich schon: Sichwort MP3: Da sind verschiedene (meßtechnisch nachweißlich unterschiedliche!!!) Files (etwa 128kBit, 160kBit bzw. Original WAV) im Blindtest auch nicht zu identifizieren (Grüße an Rainer Halstenbach :-)), außer man kennt die MP3-Artefakte sehr genau und WEISS VORHER, worauf man zu achten hat. Das einzige, was ein Blindtest, in dem keine Unterschiede wahrgenommen werden beweißt, ist IMHO lediglich, das die KONKRETE Versuchsperson bei dem KONKRETEN Versuchaufbau/-durchführung eben kein eUnterschiede WAHRGENOMMEN hat. Es beweißt NICHT, dass es keine Unterschiede gibt! Allerdings möchte ich schon auf meinen SOF-Standpunkt hinweisen: Was man in einem Blindtest nicht hört, ist in der Praxis miest nicht relevant und es wäre Geldverschwendung, in sowas zu investieren. Gruß, Holli.
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hiho! mal ne "blöde" These: Kann es nicht sein, dass wenn bestimmte Unterschiede einfach ZU klein sind, sie dann bei einem Blindtest einfach nicht wahrgenommen werden können? Dass man also bei bestimmten Nuancen einfach darauf hingewiesen werden muß, um sie zu erkennen? Beispiel aus einem anderen Bereich: Es gibt ja diese Bilderrätsel a la "Original und Fälschung". Auch da sind die Unterschiede (mit Absicht natürlich) so, das man sie auf den ersten Blick nicht erkennt. Erst wiederholtes und aufmerksames Suchen führt zum Erfolg. Würde sich dieses Prinzip auf die Akustik übertragen lassen, hiese das ja, dass Blindtests bei besonders feinen Unterschieden grundsätzlich nicht zu gebrauchen sind. Bitte um konstruktive Kritik.... Gruß, Holli.