Weide
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
196 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Weide
-
Hallo, ich fand den Film auch ziemlich genial (das Buch habe ich noch nicht gelesen). Ich kann mich nur mit solch schwanzgesteuerten Menschen (wie dem Hauptdarsteller) nicht so recht identifizieren. Der Film macht deutlich, daß einen die Musik als einzige Freizeitbeschäftigung nicht ausfüllen kann und wenn man zu fantasielos ist bleibt als weitere "Freizeitbeschäftigung" eben nur noch Bezeihungskisten. Ich kenne das tatsächlich solche Leute aus meinem Bekanntenkreis. Leute, die absolut nichts mit ihrer Freizeit anzufangen wissen, keine Hobbies haben, beschäftigen sich meist extrem mit ihren Beziehungen - machen da tatsächlich eine Art "Hobby", so traurig das auch klingt. Gruß Weide
-
... einen Ersatz für Malte gefunden? Sieht ja fast so aus ;-) Gruß Weide
-
Hallo Murphy, 80DM für einen Basstreiber mit so netten Eigenschaften - das hört sich gut an - muß ich mir gleich mal auf der HP anschauen ;-) Gruß Weide
-
Hallo Andreas, verwendest Du eines der Eckhörner von Operaaudio (ATS,ATK)? Sehr interessant; schade, daß ich nicht in der Nähe Aachens wohne ;-). Warum verwendest Du gleich 2 Stck.? Wäre eines nicht ausreichend? Gruß Weide
-
Hallo Holli, ich habe gleich mal bei amazon in den cool-vibes Sampler reingehört .... und ihn sofort bestellt :-) echt genial Gruß Weide
-
Hallo, ich habe mir die Links zum Thema URPS mal genauer angeguckt und mußte ehrlich gesagt etwas schmunzeln, weil ich zunächst ein Riesenkonzept erwartet habe, wo versucht wird, durch irgendwelche baulichen Maßnahmen (also am Gehäuse)versucht wird, f3 unter LS-Resonanz zu bekommen. Konfrontiert wurde ich im Bericht mit einem "einfachen" Integrator. Da ist mir doch das Linkwitzfilter aus dem Elektor-plus Heft11 (10 Jahre alt!) viel lieber. Ich denke, hier ist die Handhabung einfacher. Ich messe einfach die Einbauresonanzfrequenz- und Güte, gebe sie in ein paar Formeln (die in dem Bericht allerdings teilweise fehlerhaft waren) zusammen mit der Wunschresonanzfrequenz- und Güte(!)ein und fertig ist der ach so neue Unterresonanzsubwoofer. Nachteil ist nur das Fehlen des Tiefpasses; der müßte bei einem Subwooferkonzept noch dazugestrickt werden, dafür kann man die Linkwitzschaltung auch für normale (passive)Lautsprecher verwenden - einfach zwischen Vor- und Endstufe schalten. Das jedes normale aktive Tiefpaßfilter ebenfalls ein Integrator ist, ist Euch doch schon klar, oder? Nur wird hier bewußt im integrierenden Betriebsbereich gearbeitet, was die extreme Baßüberhöhung erzeugt. Soviel dazu, daß das Ergebniss sicherlich toll ist, will ich überhaupt nicht in Frage stellen, ich kann's mir gut vorstellen. Nur: Wenn man einen Basstreiber in ein eigentlich zu kleines Gehäuse zwängt, muß man wohl einiges beachten. Die Federsteife der Luft wird sicherlich enorm hoch, wenn man einen LS mit einer Einbauresonanz von z.B. 50 Hz soo hohe Auslenkungen zumutet, daß er 20 Hz abstrahlt. Ich schätze, hier braucht man ein Chassis mit extrem steifer Membran, mit extremen Hub, enormer elektrischer Belastbarkeit und zudem einen Verstärker mit enormer Leistung. Ich denke es gibt nur wenige Chassis, die das zu leisten imstande sind. Ich frage mich, wie's dann mit den Verzerrungen aussieht. Gruß Weide Murphy: Vielen Dank für die Mail :-)
-
... das merkt man gerade hier im "sonstiges" wo schon einiges an Beiträgen zusammengekommen ist. Zumindest ergeht mir das bei eingeschalteter Baumstruktur so, aber eine ausgeschaltete Baumstruktur macht für mich keinen Sinn :-( Gruß Weide
-
Hallo Murphy, ich dachte URPS wäre irgendein Phantasiename. Hast Du in Bezug auf dieses Prinzip mehr Infos (z.B. Links)? Gruß Weide
-
Hallo, ich bin's nochmal. Wie wär's denn mit einem Eckhorn? Ich denke, ein Horn dürfte unbestritten die sauberste Lösung sein um möglichst "kontrolliert" und dynamisch Baß zu erzeugen. Das in Hobby Hifi 3/2000 vorgestellte Eckhorn finde ich z.B. recht vielversprechend (auch wenn es hier im forum teilweise umstritten war). Vermutlich ist das auch ein guter Kompromiss zwischen Hifi und Heimkino. Das Eckhorn gibt's auch komplett oder als Bausatz bei: http://www.operaaudio.de Gucken mußt Du unter Subwoofer/Eckhörner/ATS-Eckhorn Gruß Weide
-
danke Webbi :-)
-
Hallo Klaus, nee, ich habe noch nie ein gutes Bandpass oder BR-System gehört, allerdings treffen solche Systeme (leider) doch immer wieder den Geschmack der Allgemeinheit und ich denke, für Heimkinoanwendung hat solch ein System sicherlich seine Berechtigung *dröhn* Vielleicht noch ein Tipp für Round1: Wenn er schon die Möglichkeit hat, so viel Volumen zu nutzen, sollte er vielleicht ein Chassis suchen, mit dem eine Reflexabstimmung um die 20 Hz oder gar drunter möglich wäre (z.B. mit einem Peerless xls10). Er käme dann zwar wahrscheinlich nicht um eine passivmembran herum, aber er würde das Ausschwingen in einen unhörbaren Bereich legen. Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, daß ein Subwoofer mit einer solchen Abstimmung trotz dieses Prinzips gut klingen könnte. Gruß Weide
-
Hallo, auch auf die Gefahr hin, daß der Webbi diesen Beitrag gleich rausschmeißt, aber ich wüßte nicht, wo hier sonst eine An- und Verkaufsrubrik ist. Ich habe 8 Stck. SEAS W-170S (also magnetisch geschirmt) zu verkaufen. Die Chassis sind etwa 2 Monate alt und somit so gut wie neuwertig (laut höre ich eh' nicht). Ich würde mal sagen für 80DM/Stück. Alle zusammen für 600 DM (wäre mir am liebsten). Damit läßt sich wunderbar ein Surroundsystem aufbauen *empfehl* ;-) BTW: Ich habe zudem noch 2 Vifa PLH 270 VF/6 zu verticken (ebenfalls 2 monate alt) viele Grüße Weide
-
Hallo Round1, das sich der Schalldruck beim Bandpass um 3 dB verringert, stimmt nicht. Der Schalldruck ändert sich je nach gewünschter Bandbreite. Je schmalbandiger Du die Übertragungskurve gestaltest, desto höher ist Schalldruck, der teilweise sogar den Freiluftschalldruck des Basschassis übersteigen kann (meinst Du überhaupt ein Bangpassystem oder redest Du von einer push-pull-Anordnung?) Nachteile enstehen wohl aufgrund des schlechten Impulsverhaltens des Funktionsprinzips. Du hast damit ein LS mit mehreren Resonanzfrequenzen, die mitten im Übertragungsbereich liegen. Bei jedem Bassimplus schwingt das System mit eben diesen Frequenzen nach. Das mag zwar im ersten Moment eindrucksvoll klingen, nervt aber meist nach kurzer Zeit. Es kommt ab sehr darauf an, was Du damit vorhast. Für Hifi halte ich persönlich ein solches System nicht so geeignet; für Heimkinoanwendungen kommt es schon eher in Frage weil es da um möglichst viel "wumms" geht. Gruß Weide
-
----Z.B die Tatsache, daß alle Antworten zu einem Posting direkt auf einer Seite erscheinen, so daß man sich nicht durch die ganzen Antworten durchklicken muß ist ein Riesen vorteil gegenüber dem alten Forum!!! --- Hmm, das ist im schon richtig und es gefällt mir auch sehr gut, nur werden dann die Beiträge in der Übersicht nicht als gelesen markiert und somit "wühle" ich mich dann doch wieder durch alle Einzelbeiträge. Gruß Weide
-
Hallo, also ich kann mich den Empfehlungen was den AL130 betrifft nicht ganz anschließen. Du hast doch ganz besonderen auf eine samtweiche Stimmenwiedergabe gelegt. Da würde ich doch lieber (ungefüllten) Kunststoff als hartes Aluminium nehmen. Gruß Weide
-
... und rund sollte die gewünschte Ausfräsung auch sein ;-) Gruß Weide
-
Hallo Uli, Du mußt dir ein Brett anfertigen, etwa so breit wie die Fräsplatte (Auflagefläche) und etwas länger. Dieses Brett schraubst Du unter Verwendung der in der Fräsunterplatte vorhandenen Löcher. Die Befestigungsschrauben mußt Du im Brett versenken. Jetzt bohrst Du ein Loch in dem Abstand vom Fräskopf ins Brett, der dem gewünschtem Radius entspricht. Du kannst das ganze auch als Schlitz ausführen, dann ist's verstellbar. In dieses Loch oder den Schlitz (muß natürlich ebenfalls versenkt werden) steckst Du irgendwas, was als Mittelpunkt, als Führung dienen könnte, z.B. eine lange Schraube oder ein Dorn. Jetzt hast Du quasi ein Fräszirkel für kleine Radien. Die Senkungen kannst Du übrigens wunderbar mit der neuen Fräse Erledigen ;-) Gruß Weide
-
Hallo, ich ärgere mich immer wieder, daß ich bei einem neuen Lautsprecherkonzept nicht die Möglichkeit habe, ein bestelltes Chassis wieder zurückzugeben, nachdem ich z.b. durch Messungen festgestellt habe, daß es doch nicht in mein Konzept paßt. Ein Umtauschrecht innerhalb einer gewissen Zeit (14 Tage?) wäre also gerade für Selbstbauer mehr als praktisch, zumal ja doch nur ein paar Meßimpulse durch das Chassis gejagt wurden. Gruß Weide