Achamoth

Hallo ! Mhm, wenn es dein erster Lautsprecher sein soll würde ich an deiner Stelle vielleicht besser auf einen Bausatz ausweichen, den du erstmal "nur" nachbaust. Ich kann mir kaum vorstellen, das es unter den vielen Bauvorschlägen von Herstellern/Vertrieben wie Intertechnik, Visaton, RCM oder den beiden bekannten Selbstbaumagazinen Klang & Ton und HobbyHifi nichts gibt was deinen Ansprüchen genügt. Schau dich doch mal bei www.lautsprechershop.de um, die haben sehr viele Bausätze. Was möchtest du denn für einen Lautsprecher bauen ? Schreib doch mal deine Vorstellungen hier rein, vielleicht fällt ja einem der Mitglieder ein guter Tip zu deinem "Traumlautsprecher" ein. Wenn du einen bestehenden Bausatz abänderst, mußt du die Frequenzweichen neu entwickeln, der Aufwand ist im Prinzip der einer kompletten Neuentwicklung. Die Chassi-Auswahl bleibt dir frei überlassen, sie müssen nicht von einem Hersteller sein, sollten aber von ihrer Charakteristik zusammen passen. Das ist aber sehr abhängig von persönlichen Vorlieben, Erfahrungen, usw. Ein weites Feld für endlose Diskusionen ;-) Standart- und HighEnd-Weichen unterscheiden sich meist in der Qualität der verwendeten Bauteile. Die Standartweiche ist mit den "Notwendigen" bestückt, die "HighEnd"-Weiche mit den absolut optimalen Bauteilen ohne Rücksicht auf die Kosten. Aber auch hier gibt es keine 100-prozentige Definition, es ist wieder sehr geschmacks- und glaubensabhängig.

Vielleicht spielt der FE ja in dem von Fostex vorgeschlagenen Gehäuse besser (den FostexBreitbändern wird ja eine besondere Sensibilität hinsichtlich des Gehäuses unterstellt) : http://www.fostex.co.jp/int/pages/products...lfullrange.html Ansonsten würde ich mich mal an die Breitbänderspezialisten bei www.exdreamforum.de wenden, die haben bestimmt Tips hinsichtlich Gehäuse, Bedämpfung, Saug-/Sperrkreise.

Hallo ! Das Denon DL-103 (Schwarzes Kunsstoffgehäuse) ist ein normales, leises MC-System. Die High-Output-Variante heißt Denon DL-110 (Rotes Kunsstoffgehäuse ). Das DL-110 veträt sich gut mit MM-Eingängen, geht aber an MC-Eingängen in meinen Ohren noch besser (ich benutz es an einem MC-PhonoPre mit 47KOhm Eingangswiderstand). Ist ein feines System fürs Geld.

Ich hab da vorgestern die neue HobbyHifi durchgeblättert und bin natürlich an diesem lekkeren Selenium 12 SW5 hängen geblieben ! Laut Herrn Timmermans gehört das Schätzchen ja in ein 100-Liter-BR-Gehäuse, ginge aber auch geschlossen. Das das geht soll warscheinlich der 30-Liter-Woofer in der gleichen Ausgabe von Sound&Light zeigen. Da ich ja selber immer noch ein SubwooferProjekt plane und noch ein 65-Liter-Gehäuse mit einem RCM-AktivModul (Detonation 109 ohne Tiefbassanhebung!)nutzlos rumsteht hab ich natürlich sofort Lasip angeworfen und ein geschlossenes Gehäuse simuliert. Aber was kommt raus ... nix ! Wird eher zum besseren Mitteltöner! Mach ich was falsch ? Geht das denn garnicht ? Hat wer Tips oder Erfahrungen mit dem Selenium im Heimeinsatz ??

Nabend zusammen ! Wollen wir es mal dahingestellt sein lasssen, ob Herr Timmermanns mal wieder die TitelHeadLine ein bischen euphorisch gestaltet hat und das das Prinzip eines solchen Woofers nicht ganz neu ist... interessant finde ich die Idee mit dem DipoleWoofer schon. Besonders scheinen ja recht handliche "Gehäuse" realisierbar zu sein. Nachdem ich den Artikel gelesen hatte stellte sich mir spontan die Frag e, ob ein socher Woofer nicht vielleicht auch mit einem ordendlichen BeymaBass aus der StudioSerie wie dem 15B100/R (siehe K&T 3/02 S. 54 bis 55) ralisieren ließe, da hier ja eine fs von ca. 25 Hz in Verbindung mit einem sehr guten Wirkungsgrad und extremer Belastbarkeit (für Entzerrung braucht man ja nun mal Leistung und wer möchte schon die Schwingspule leise brutzeln hören :-) ) zusammenkommen. Würde mich schon interessieren was die Profis hier zu so einer Kombination sagen würde. Vielleicht hat auch jemand eine Idee, wo man eine adäkuate aber bezahlbare Endstufe für so ein Projekt bekommt (StudioBereich, evtl. mit integrierter AktivWeiche, so das man den Woofer nur zwischen 25 und 50 Herz betreibt um sich die passiven Bauteile zu sparen). Tschö wa :-) Acha

>Tach, > >>Zum Thema Thorens-Tuning: Ein kräftigeres Steckernetzteil >>wirkt beim 320`ziger schon Wunder. > >wie hört sich das kräftige Netzteil denn im Vergleich zum >Seriennetzteil an? Also bei mir hat sich das neue Netzteil dadurch hervorgetan das der Klang der Thorens durch mehr in Richtung Stabilität und selbsverständlicher Dynamik veränderte. Herr je ... wie beschreibt man nur am besten persönliche Klangeindrücke :-) > >>Es gab mal eins bei >>SteinMusic (www.steinmusic.de), ob der das >>Teil noch hat müsste man >>mal nachsehen. Dazu noch ein >>sebstgestricktes Netzfilter und der Thorens >>klingt schon deutlich erwachsener. > >Wie wärs mit einem einfachen Trafo statt eines >Steckernetzteils? Welche Spannung sollte der Trafo haben? >Eher mehr als 15V oder eher weniger? Mehr oder weniger >Drehmoment? Ob ein einfacher Trafo geht weiß ich nicht, bin kein ElektronikGuru. Deshalb habe ich auch ein gerät gekauft, das für ThorensLaufwerke empfohlen wurde. Die Spannung sollte doch wohl gleich bleiben denk ich. Naher läuft der Thorens noch mit 78 U.p.M. :-)) Außerdem ... Basteln am 240Volt-Netz ... kann übel ausgehen wenn man nicht genau weiß was man tut ! Und DrehMoment kenn ich nur von Motor her ... garantiert nicht vom Netzteil ;-) > >>Und was nix kostet aber doch >>deutlich was bringt: Den AußenTeller >>mit dem InnenTeller durch 3 >>Tesastreifen oberflächig verkleben. Ist zwar >>ne lästige Knibbelei wenn der >>Teller zum Riemwechsel mal runter >>muss, aber was tut man >>nicht alles für den "guten >>Ton" > >Jetzt sag mir mal, was das genau bringt? Der AußenTeller des 320 wird ja lediglich auf den InnenTeller aufgelegt. Durch die Verklebung habe ich schlicht eine bessere Anklopplung der beiden Einzelteile aneinander. Würde nie behaupten das das der einzig seeligmachende Tweak für den 320 ist, aber nach all den von mir aufgezählten und an meinem Thorends verbastelten maßnahmen gefällt er mir insgesamt deutlich besser als "nakter Lieferzustand" !

Mahlzeit ! Zum Thema PhonoPre: Vielleicht schaust du mal ob du irgendwo einen gebrauchten X-LP von MusicalFidelity ( ja genau, die komischen Rohre :-) ) oder einen Entec BlackCube findest. Preiswerte PhonoPres sterben ja leider langsam aus :-( Mit solchen Pres währe dann vielleicht auch mal ein Versuch mit einem preisweten MC wie dem Denon DL-103 drin ! Zum Thema Thorens-Tuning: Ein kräftigeres Steckernetzteil wirkt beim 320`ziger schon Wunder. Es gab mal eins bei SteinMusic (www.steinmusic.de), ob der das Teil noch hat müsste man mal nachsehen. Dazu noch ein sebstgestricktes Netzfilter und der Thorens klingt schon deutlich erwachsener. Und was nix kostet aber doch deutlich was bringt: Den AußenTeller mit dem InnenTeller durch 3 Tesastreifen oberflächig verkleben. Ist zwar ne lästige Knibbelei wenn der Teller zum Riemwechsel mal runter muss, aber was tut man nicht alles für den "guten Ton" Ob man den Thorens noch auf Spikes, Kegel oder Dämpffüße stellt ist weitestgehend Geschmackssache. Bei bastlerischer Begabung währe natürlich noch der tausch der Anschlußkabel überlegenswer (die "Stippchen" die den 320 "zieren" sind ja ansich ne Frecheit !) Viel Spaß beim Tunen und Testen ! Tschö wa :-)

Mahlzeit :-) Hat hier jemand Erfahrungen mit den VollVerstärkern von Kora ? Besonders interessant find ich die Modelle Design 30 (EL 34) oder Design 50 (KT 88).Die Teile scheinen ja recht "preiswert" zu sein und sollen dabei verdammt gut zu klingen ! 8Werbund / Test in Hifi&Record) Empfehlenswerte Teile oder sollte ich mich doch besser bei Cayin, Synthesis, Octave, Jadis nach einem guten RöhrenVollverstärker umsehen ? Andere Mütter haben ja auch schöne Töchter ;-) Tschö wa :-)