timescout
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Hi Andi, du hast das Grundproblem richtig erkannt. wenn ich das Horn bei 150 Hz trennen will und das Horn auch auf diesselbe Frequenz berechne, machen mir die Phasenschwankungen die Kennlinie im Ubernahmebereich kaputt. Also vielleicht doch geschlossen ? Eher nein obwohl das in Bezug auf die Kennlinie am Sinnvollsten wäre. Belastbarkeit ? Außerdem mag ich diesen Hornsound. Da steckt so viel Druck dahinter Grüße timescout auf der Suche nach der Zeitrichtigen wiedergabe !
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Hallo Leute, danke für die vielen Vorschläge. Es gibt da noch ein klitzekleines Pröblemchen, ahem. Die Hörner sollen neben ihrem Klang auch gut ausehen. Außerdem habe ich noch eine liebe nette Ehefrau, (nein die ist wirklich lieb), die noch im ein Wohnzimmer und kein Abhörraum haben möchte. Ich denke das ATS Horn ist eine Klasse für sich. Welchen Treiber empfielt ihr mir ? Soll nicht zu teuer sein. Die Idee mit dem geschlossenen Gehäuse für den 208 möchte ich eigentlich nicht in die Wahl ziehen, da ich nicht genau weiß wie belastbar das Ganze ist. Außderdem will ich keine passive Weiche im Signalweg haben. Den Unterschied habe ich bei meinem hyperbolischen Baßhorn für den 103S gemerkt. Ohne Weiche klingt das Ganze um Ecken besser. Den Rest mußte hier jedoch eine geschickte Bedämpfung übernehmen. Ach ja wie weit geht des Hedlund Horn in den Tiefbaßkeller. Mein Hörraum ist genau 22,5 m3 groß . Ich denke daß hier so 30 HZ drin sein müßten oder ? Viel tiefer ist sowieso nicht mehr sinnvoll. AJ-Horn werde ich mir bestellen. 300,- hin oder her. Vonm Josts Ansatz verspreche ich mir ziemlich viel. Außerdem liebe ich Querdenker wie "fast" alle Hornbauer *grins* Hat jemand von euch mal verucht den Fe103S in ein großes Horn zu stecken und bis 27 Hz laufen zu lassen ? Nur mal so ne Frage ! OK bis denn Liebe Grüße timescout auf der Suche nach der zeitrichtigen Wiedergabe. Alles Manger oder was ?
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Danke für den Tip ! Ich verstehe nur nicht warum ich den Sigma ohne weiche nach untern laufen lassen soll. Macht er denn bei hoher Lautstärke und niedrigen Frequenzen mehr Blindleistung als Wirkleistung, sprich, fängt die Memnran an zu flattern ? Ein Aktivmodul habe ich bereits schon. Wie ist das, kann ich ein Aktivmodul (Mono) mit je einem Eckhorn pro Seite betreiben ?? Das mit Sperrmüll ist gar nicht so weit hergeholt, allerdings hole ich mir dort manchmal die gut erhaltenen Küchenarbeitsplatten. Das sind nämlich gute Schallwände *grins*. Welches erprobte Gehäuse ist denn zu empfehlen. Die Jericho Hörner sind gut aber zu groß. Es muß halt ein Aufsatz sein. Den gibt es aber glaube ich für einen FE 208 S noch nicht, also Rechenschieber her oder hast du noch ne andere Idee. Liebe Grüße timescout
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Hallo audiomapper, nach diversen kleinen Hornbauten mit dem FE 103S, möchte ich nun ein kompromissloses Hornlonzept realisieren. Mir schwebt vor in beide Raumecken je ein ATS oder ATK. Als Mittelhochtonsystem schwebt mir der FE 208S vor, der ebenfalls als Horn vorschwebt. Alles läuft DIY. Ich bräcuhte eure Hilfe bei folgenden Fragen: 1. Eine aktive Trennung ist wohl erforderlich. Trennfrequenz bei ca 150-200 Hz. 2. welcher Treiber ist für das ATS/ATK geeignet? Der Treiber von Opera Audio ist mir zu teuer. Muß die Kammer angepaßt werden, oder kann ich die Orginalgröße verwenden ? 3. Der FE 208S sollte als Einheit auf den Eckhörnern stehen und eine ugf von ca 80 HZ besitzen. Eine höhere Grenzfrequenz halte ich nicht für ratsam, da die Phasenschwankungen am Hornmund keine lineare Kennlinie im Bereich der Übernahmefrequenz bewirken. Also lieber tiefer runter und bei 150-200 Hz getrennt oder ? 4. Wie kann ich das Aktivkonzept realiseren. Welche Aktivweiche ist erforderlich ? Die Berechnung für den FE208 S ist kein Problem. Vielleicht hat aber jemand einen Tip, wie man das ganze dimensioniern kann, daß er als Aufsatz "paßt". OK, dann bin ich auf eure Ideen gespannt. bis denn timescout
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RCL Sperrkreis für Fostex FE 103 Sigma
Thema antwortete auf timescouts Schaper in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Stefan, betreffs des Sigma im Horn, war bei mir das Optimum durch Weglassen des Sperrkreises erreicht worden. Das Horn wurde in unzählugen Bedämpfungsversuchen optimiert. Vorkammer komplett mit Nadelfilz auskleiden und mit Polywatte komplett bedämpfen. Polywatte einmal zzusammenfalten und in einer Länge von ca 10-25 cm in einen Nylonstrumpf gepackt direkt in die Line hinter der Vorlammer plaziert (mit dem Strumpf kann man das ganze wieder herausziehen) und den gesamten Hornmund mit Nadelfilz auskleiden. Klingt zwar ein wenig betont um 2000-4000 Hertz aber wesentlich besser als mit Sperrkreis. Grüße timescout