xajas
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Hi, das Aufhängen auf Seilen Entkoppelt zwar die Box vom Boden, "vernichtet" aber dadurch nicht die Energie, die jetzt mit voller Wucht das freischwebende Gehäuse zu Schwingungen anregt (ich bin sicher, daß die Erbauer der Box es eigentlich anders gemeint und gewollt haben). Antwort auf die Frage ob diese Gehäuseschwingungen klangfördernd sind, überlasse ich deiner Vorstellung - hier nur ein kleiner Tip - warum werden die meisten "Monsterboxen" so aufwändig gedämpft und so schwer? Ich bin für "ankoppeln"... (zumindest bei Boxen) Gruß, xajas
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Kleine Techno (oder ist es Hard Rock?) Herausforderung
ein Thema hat xajas erstellt in: Musik und Tonmedien
Hi, hier kommt eine kleine Herausforderung: Ich suche den Namen der Truppe, die die Musik gemacht hat, die auf der Salomon Ski Homepage im Hintergrund läuft (oder Empfehlung einer truppe die etwas ähnliches - bitte, sehr ähnliches spielt). http://www.salomonsports.de/de/skiing/ Gruß, xajas -
Hi Michael, Andy schreibt "ich habe vor eine Steroanlage von Accuphase zu kaufen" - für 500,- DM gibt es nicht mall eine Fernbedinung... Gruß, xajas
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Hi, mit einem zweiten Creek ist es nicht getan, da Du in dem Fall "nur" ein Bi-Amping (passiv) erreichen könntest d.h. die Pasivweiche bleibt im Signalweg. Der "Kick" der Aktivierung besteht aber in der Verbannung der passiven Weiche aus dem Weg (direkte Kopplung der Chsis mit Endstuffe - dadurch bessere Kontrolle, keine Phasen-/Laufzeitprobleme) und Verlagerung der Filter zwischen die Vor- und Endstuffe. LINN hat sich dabei etwas ganz besonderes einfallen lassen - es gibt speziel auf die Keilidth abgestimmte Filterplatinen, die in die LINN Endstufen gesteckt werden (die Endstuffen sind ab Werk darauf forbereitet) Dazu (Aktivierung mit zwei LK85) gab es einen sehr guten Bericht in Image HiFi vo ca. 2 Jahren oder im letzten Monat in der polnischen AUDIO (das nutzt Dir aber wahrscheinlich wenig). Empfehlungen an der eingebauten Frequenzweiche zu fummeln würde ich nicht ernst betrachten. Wenn Du in die "Traumwelt der Aktivisten" umsteigen möchtest, mußt Du "das Geld in die LINN Geldvernichtungsmaschine reinpumpen.." Gruß, xajas
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Die einzige plausible erklärung für den Monoanschluß ist der Einsatz des Subs in einem Heimkino Setup, wo er dediziert den .1 Signal (mono) aus dem 5.1 Paket verarbeiten soll. Wird der Sub in einer Stereo/Musik Konfiguration eingesetzt, käme für mich nur der hi-level anschluß und zwr stereo in Frage Gruß, xajas
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Hi Michael, hier sind die gewünschten Gegenargumente bzw. andere Argumente. gewönlicherweise (bei den meisten Subs) erfolgt die summierung des linken und rechten Kanals, um anschliessend die Monoendstuffe des Subs zu steuern, erfolgt in dem Sub. Wenn du das bereits als mono vorhandene Signal (die Summierung erfolgt in dem Receiver)einfach an den linken und rechten Eingang des Subs mittels Y-Kabel verteilst, dürfte es kein Unterschied zum anschluß nur eines z.B. rechten Kanals geben , da eine Summierung eines mono Signals aus L und R das gleiche liefert. Das mit der Einstreuung bei einem Sub also bei 20-100 Hz kommt mir suspekt vor Ich wundere mich, daß jemand low-level Signal für die Steuerung des Subs dem hi-level vorzieht - der Sub bekommt anderes Signal als die Hauptboxen (eine weitere Endstufe mit eigenem Charakter liegt dazwischen) Gruß, xajas
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Hi Walter, mach es nicht so spannend, nenne doch die WWW-link von AOS Gruß, xajas
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Hi, daraus kannst Du wunderbar zwei Vifa "Magnons" bauen. Fertiger Bauvorschlag mit Deinen PLW 22 450/8 Chasis findest Du unter: http://www.speaker-online.de/vifa-ase/magnon.htm Gruß, xajas
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Hi, habt Ihr eine Empfehlung für CDs, die ähnlich meisterhaft (Räumlicht usw.) aufgenommen sind wie Roger Waters' "Amused to Death" und dabei musikalisch auf Niveau bleiben (kein High-End test-plim-plim). Liegt es an den Q-Sound Verfahren?. Gruß, xajas
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Hi, Du wolltes ja nur 2,6k korrigieren und dabei 1K, 1,6K 2,5K 4K 6,3K verbogen. Heisst es nicht auf Deutsch verschlimbessern? Es freut micht trotz dem, daß sich andere freaks die Zeit nehmen und monatelag die EQ-Regler hin und her schieben. Warum soll es Euch besser gehen als mir - ich habe meine Boxen auch wochenlang hin und her geschoben, nur um am Ende darauf zu kommen, daß die Raumsimullation/Dienstleistung von Huenecke innerhalb von Sekunden auf die gleiche scheinbar "absurde" position der Boxen gekommen ist wie ich :-) Frohes Schieben und Gruß, xajas Gruß, xajas
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Hi Ralf, Wo ist der Unterschied zwischen meiner "Bekämpfung drei dedizierter Raumresonanzen" und Deiner "präzisern Bekämpfung der drei Membranresonanzen" ? Wie willst Du bei dem analogen 15-Band-EQ die notwendige Filterbreite beiflussen? Gruß, xajas
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Hi Klaus, hier würde ich einen kontruktiven (sprich funktionierenden) Vorschlag erwarten, wie mann schmallbandig eine Dämpfung für drei dedizierte frequenzen zwischen 30Hz und 70Hz. Realisieren soll. (Helmholzresonatoren uä. bereits ausprobiert..) Gruß, xajas
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Hi Ralle, die Firma Behringer hat an Dich gedacht, und sogar das komplette Handbuch auf der Web-Seite zum Download abgelegt :-) Gruß, xajas
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Hi André, hier sind einige interessante Seiten mit Grundlagen zu Raumakustik oder Aufstellungssimmulation: http://www.hunecke.de/calculator/hifi/raumakustik-hifi.htm (sehr gut) http://www.immediasound.com/Speakersetup.html http://www.cardas.com/insights/roomsetup.html http://www.ambiophonics.org Frohes Kistenschieben (es lohnt sich)und Gruß, xajas
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Hi DB, ich versteche Deine (richtige) Antwort, aber behaupte, daß es mit dem variablen "Ein- und Ausgangswiderstand in Abhängigkeit von der Potistellungnicht" nicht für alle verständlich ist. Ich versuche es auf die "einfache" Art darzustellen: die Musik-Quelle z.B. CD Player muß in der Lage sein durch einen stabilen Ausgangsignal (der sich nicht von z.B. Kabelparameter) die nur über ein Poti angeschlossene Endstuffe direkt zu steuern/mit Musiksignal zu versorgen. Gewöhlicher liefern eben CD Player genügend Spanung/Strom um solche direkte Kopplung zu ermöglichen. Problematischer ist es z.B. mit Tuner, Tapes usw. Um solche Probleme zu beseitigen werden sogenante "Vorverstärker" zwischen Quelle und Enstuffe eingeschleift, die eine bessere Anpassung des Quelle-Signals an die Endstuffe ermöglichen. Hier komme ich auf den Creek. Wenn ich mich nicht irre, sind Creek Verstärker so konzipiert, dass sie in der Grundvariante eben nur einen Quellewahlschalter für Line-Eingänge (also ohne Phono), Poti und eine Endstuffe beinhalten - sprich keinen Vorverstärker. Sollte aber ein Kunde auf Grund seiner Quellgeräte solchen Vorverstärker benötigen, kann in entsprechende, vorgesehene Slots eine Platine mit einem aktiven Vorverstärker "53LINE circuit board with 6dB's of gain" oder Phono-Platine nach Wahl MM oder MC ähnlich wie bei PC Steckkarten eingebaut werden. Hier gibt es, glaube ich, sogar mehrere varianten, die z.B. Anschluß weiteren Endstuffen wie A52 als Stereo oder Mono (gebrückt) ermöglichen. Siehe http://www.creekaudio.co.uk/products/5350.html Die Platine ist rechts unten (stehend) sichtbar Gruß, xajas
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Hallo, auf Grund eigenerfahrung behaupte ich, daß selbst die Besten Frequenzgänge der edlen Komponenten, insbesondere der Lautsprecher, zählen nichts mehr, nachdem sie in einem spezifischen Raum (Abmessungen, Dämpfung usw.) aufgestellt wurden. Auf grund der Ungünstgen Abmessungen meines Musikzimmers ergeben sich drei besonders stark ausgepregten Bass-Moden (nennen wir es beim Namen - Dröhnen), die sich nicht mit passiven Mitteln (Aufstellung, bassfallen, verstopftes Bassreflex-rohr u.ä.)bekämpfen lassen. Hat jemand Erfahrung mit digitalen, parametrischen prozessoren gemacht? Neulich wurde ich auf ein "Feedback Destroyer" aus dem Profibereich aufmerksam gemacht. Laß Euch von dem Namen nicht verwirren - es ist ein reinrassiges 24Bit digitales, parametrisches Filter mit 24 (!) freidefinierbaren Frequenzen und Filterungsgüten und das ganze für DM 344 - siehe: http://www.behringer.de/ger/products/digit...rs/dsp1100p.htm . Ähnlichen Versuch hat schon vor einigen Jahren Audio Physics gemacht (damals kostete das auf eine bestimmte Box abgestimmtes "Wunderkäschen" um die DM 1200 und bei weitem nicht so flexibel . Seit einigen Monaten versucht auch T+A mit einer Vorstuffe den Weg zu gehen. Was meint Ihr dazu? Gruß, xajas
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Hi Malte, 1. Die Fragestellung war einfach "..suche guten Alroundlautsprecher für ca. 3000,- ..." - die Antwort ist aus meiner Sicht und nach meinem (musikalischem) Geschmak ebnso einfach und lautet "B&W CDM7SE" und zwar unabhängig davon, ob ich Deiner Meinung nach davon Ahnung habe oder nicht... 2. Soll solch eine "qualifizierte beurteilung" anderer Teilnehmer wie Deine "Wer keine Ahnung hat, hat auch keine Meinung" (J. Fischer) (uh, hat mich fast umgehauen)ein Zeichen dafür, sein, daß Du (und nur DU, ok. sagen wir gleich Monopol) besonders viel Ahnung davon hast? 3. Ich merke immer wieder, daß einige Teilnehmer gar nicht an den Fragen der Hilfe-Suchenden interessiert sind, sondern eher bei den Antworten sich nach einer Gelegenheit "sich zu Profilieren" oder - sollte ich direkt sagen - "zu Angreifen" umschauen und aus Prinzip eine konträre Stelung nehmen, oder extrem polemische, weit von dem Thema/Frage entfernte "Randgebiete" beackern. Wie stehtst Du dazu? 4. Eigentlich habe ich micht auch für das letztere verleiten lassen, aber einmal mußte ich mich dazu äussern. Gruß, xajas - der Ahnungslose..
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B&W CDM7 NT Gruß, xajas
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Hi, ich hatte die Tukan mehrmals gehört, zwar nicht aktiv aber in einer Linn-Kette. Ich war erstaunt wie erwachsen sie für ihre Grösse klang. Leider nur bis zu einer "Zimmerlautstärke". Soll ein Orchester in Deinen 35qm zumindest annähernd natürlich wiedergegeben, wird es nicht klappen (hier hilft ein Sub auch nicht). Meiner Meinung nach ist die Nautilus 805 die bessere Wahl (aber natürlich teurere). Sie wird die geplannte Aktivierung (in dem Fall eher Bi-Amping) ebenfals zu würdigen wissen. Ein qulitativebenbürtiger sub wie REL Stadium oder AudioPhysics Luna wird eine weitere immense Steigerung (Räumlichkeit + Druck bei den 35qm) der Qualität mitbringen. Gruß, xajas
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Hi, in einer der Image HiFi (ich schätze vor 1,5 Jahren) gab es ein sehr ausführliches Artikel zum Thema Vollaktivierung von Linn Keilidth - wenn ich mich erinere mit LK85 oder LK100 + Aktivweiche-Platinen eingebaut in die Endstuffen (das ist der Vorteil von Ketten-Philosophie, die Geräte waren perfekt aufeinander abgestimmt). Suche unter www.image-hifi.com in Archiv. Gruß, xajas
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Hi, einige Spizen-CDs von Telarc gibt es bei zweitausendeins zu Discount-Preisen Gruß, xajas
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Hallo, bei allen B&W aus der Matrix-Serie ist zu beachten, dass sie im Bass je nach Raumgrösse recht gewaltig, nicht besonders kontrolliert sind. Also: 1. Auf die Abstimmung auf den Raum aufpassen - selbst eine B&W 804/M3 ist für mein Raum 5,8x4,8m fast zu viel 2. Potente Endstuffen mit guter Basskontrolle einsetzen Optimierungspotential: 1. Experimentieren mit Aufstellungsort (meine stehen 1,8m weit weg von der Hinterwand um die perfekte Raumdarstellung der B&Ws auszureizen und den drönenden Bass in griff zu bekommen 2. Biamping - wenn mann auf Räumligkeit steht Wichtig: ich weiss nicht zu welchem Preis hat man Dir die 802 /2 angeboten, aber das Bessere ist immer der grösste Feind des Guten - ich meine die Nautilus 804. Ich kenne die gesammte Produktpalette aus der Nautilus-Serie und behaupte die 804 ist das Sahnestück (kontrollierter, dynamischer, schneller und noch räumlicher). Ein mal anhören... Gruß, xajas
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Hi, wenn der Sub vorrangig für Musik eingesetzt wird (was aus meiner Sicht die Anforderungen wesentlich höher ansiedelt) lautet die Antwort: 1. REL (Stadium oder Stentor je nach Stand des Kontos) siehe http://rel.net/products.html 2. Audio Physics (Luna oder Rhea - das mit dem konto siehe oben) Gruß, xajas
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Hallo, es gab in einer alten Strereoplay ein Artikel von Herrn Gauder / Fa. Isophon (ich hoffe ich habe den Namen richtig geschriben). Hier ist die Quintessenz: L=((Nx94170)/(VxFxF))xRxR-(1,463xSQR(N)xR) wo: F = Resonanz frequenz (Hz) N = Anzahl der Bass-Reflex-Ports R = BR-radius (cm) V = Volumen der Box (Litter) Bei Bedarf kann ich fertige Excel-Tapete mit Formeln und Beispielen zuschicken. Gruß, xajas
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Verstärkung der unteren Frequenzen beim aktiven geschlossenen Sub
Thema antwortete auf xajass Pecher in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Philip, ich glaube heutzutage kann mann mit Digitalfilter wesentlich günstiger "zaubern". Neulich wurde ich auf ein "Feedback destroyer" aus dem Profibereich aufmerksam gemacht. Laß Dich von dem namen nicht verwirren - es ist ein reinrassiges 24Bit digitales, parametrisches Filter mit 24 (!) freidefinierbaren Frequenzen und Filterungsgüten und ganze für DM 344 - siehe: http://www.behringer.de/ger/products/digit...rs/dsp1100p.htm . Ich glaube wir (Bastler) sollten uns ab und zu im Profilager umschauen. Ähnlichen Versuch hat schon vor einigen Jahren Audio Physics gemacht (damals kostete das "Wunderkäschen", auf eine bestimmte Box abgestimmt und bei weitem nicht so flexibel um die DM 1200. Gruß, xajas