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HiFi Heimkino Forum

HGP

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  1. Hallo Achim, das mit der Decke sehe ich so: als Du zuhause angekommen den Duft meines Rasierwassers wahrnahmst, der ihr entfleuchte, hast Du sie liebevoll als Fetisch nicht mehr aus den Händen gegeben. Eines Tages lerntest Du eine fesche Advokatin aus dem Bayerischen Wald kennen. Sie regierte mit empörter Eifersucht auf Deinen Fetisch. Bei der nächsten Gelegenheit - ich stelle mir z.B. Eure Hochzeitsnacht in einem Heustadl vor - folgte die Rache: der Fetisch wurde entweiht! Nun rückst Du ihn nicht mehr raus, denn ich bin Dir egal. So sind die Frauen ... Mit der Farbe hast Du recht: da das Ding komplett neu lackiert werden musste, habe ich mich für Ferrari-Rot entschieden :-) Das mit dem gemeinsamen Ausritt lassen wir mal lieber. Ich bin nicht lebensmüde. Tempi passati: die Einladung habe ich noch zu BIMOTA-Zeiten ausgesprochen. Heute bin ich zu alt für sowas ;-) Heute kann ich nur noch solch ungetrübte Seelen wie Holli mit meinem Gespann imponieren. Ferdl und Du solltet mich einfach nur als Pacecar betrachten ***g*** Tschau Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  2. Hi Marc, vielen Dank für Deinen moderierenden Beitrag. Er unterscheidet sich grundlegend von Ulfs Stil. Du nennst Roß und Reiter, kämpfst quasi mit offenem Visier. Du äußerst Deine Meinung über zwei Produkte und erwartest nun - mit offenen Armen sozusagen - eine Diskusion. Ulf hingegen unterlegt seine Meinung mit allgemeinen Platitüden ("in unserer Gesellschaft besteht ein ständiger Wettbewerb"), Vermutungen ("Ist dann noch eine gewisse räumliche Nähe vorhanden"), unbewiesenen Unterstellungen ("Ich habe mal über mehrere Ecken gehört") und Ignoranz ("Horst Du kannst mir nicht weismachen"). All diese Dinge werden dann zu einer Tatsachenmelange komponiert, die er als Beweis für die finale Konsequenz benutzt, Hersteller und Presse bescheißen gemeinsam die Leser. Es tut mir leid, dass es Ulf erwischt hat, denn er musste nun stellvertretend für die Grundhaltung mancher Forumsteilnehmer herhalten. Ich habe seinen Beitrag nur zum Teil persönlich genommen, nämlich an jenen Stellen, wo er mich persönlich angesprochen hat. Daher: nochmals vielen Dank für Deine Erwiederung, aber mein Ärger ist weniger persönlichen Ursprungs. Was mir jedoch besonders unangenehm aufstößt, ist die Stammtischhaltung der meisten Teilnehmer in diesem Forum, wenn es um das Thema HIFI geht. Es werden skrupellos Firmen angegriffen, die sich nicht wehren können (z.B.AVM), es werden Sachargumente ignoriert, und wenn diese Sachargumente erdrückend klar das Unrecht aufzeigen, dann wird polemisiert und unter die Gürtellinie geprügelt. Man will um jeden Preis recht haben. Ich finde das schade. Ich möchte das in diesem Forum nicht. Ich schreibe in diesem Forum, um mich zu amüsieren. Ich lese in diesem Forum, um neue Ideen und Kritiken aufzunehmen. Deshalb fordere ich auf, sich konstruktiv mit Missständen zu beschäftigen. Auch ich bin der Meinung, dass die deutsche HiFi Presse, die deutschen Hersteller und Vertriebe, Kritik nötig haben. Alle bisher geäußerten Kritiken konnte ich jedoch mit Sachargumenten entkräften. Meine Güte, ist die Hifi-Branche am Ende doch PERFEKT? Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  3. http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  4. Hallo Joachim, ich habe bisher auch nur zwei Ducatsiti gezählt;-) Das ist gut so, denn zwei Plätze habe ich noch frei: http://www.armec.ch/Images/modelle/bmwk1200rsgross1.jpg Horst der Retter http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  5. Hallo Ulf, schade, dass Du meine Beiträge so plakativ und angefärbt interpretierst. 1.) Hifi ist kein Geschäft, bei dem die Akteure nach dem allgegenwärtigen Prinzip >Wie ziehe ich mit möglichst wenig Aufwand anderen Leuten möglichst viel Geld aus der Tasche?< agieren!. Du reißt mein Zitat aus dem Zusammenhang, wenn Du es so vereinfachst. Wie in anderen Branchen auch, findet man hier Idealisten und Geschäftsleute gleichermaßen. Manchen Firmen gelingt der Balanceakt zwischen den beiden Bereichen nur schwer. Die einen denken vor lauter Spaß an der Freude zu wenig ans Geldverdienen, die anderen reduzieren alles auf die reine Wertschöpfung. Beide Extrema geschehen zum Schaden von Musikfreunden. Nichts anderes wollte ich mit meinem Beitrag ausdrücken. 2.) Ich verstehe den unter Punkt 2.) konstruierten Widerspruch zwischen unseren Beiträgen nicht. Du behauptest auch nichts anderes, als dass ein Testsieg ein Teil des Erfolges eines Produktes sein kann; zugegeben, kein unwichtiger. Was ich jedoch in Deinem und auch in anderen Beiträgen bis heute nicht nachvollziehen kann, ist ein himmelschreiendes Paradoxon: wieso sind Presse und Hersteller daran Schuld, wenn Musikfreunde unreflektiert und unkritisch wie die Lemminge den Weg zu den Testsiegern suchen? Wie sieht die Realität aus: ein Mensch (Journalist) schreibt (in einem HIFI-Magazin), dass er einen Lautsprecher (Testsieger) toll findet; besser, als alles andere, was er so kennt. Ein anderer Mensch (Käufer) rennt nun in den nächstbesten Laden und kauft den Testsieger. Zuhause stellt er fest, dass der Journalist das Flasche geschrieben hat, der gekaufte Testsieger erfüllt nicht die Anforderungen. Mein Vorwurf: wieso hat der Käufer den Fehlkauf erst zuhause bemerkt? Und wieso wird dieses Fehlverhalten des Käufers dem Journalist angelastet? Erzähl mir jetzt bloß keine Geschichten von der bösen >Lachpresse< sonst nehme ich Dich überhaupt nicht mehr ernst! Weiter: der arme Käufer ist nicht kompetent genug, um selbst festzustellen, dass der Testsieger seine Anforderungen nicht erfüllt. Er hört nun lange Zeit Musik und ist zufrieden, der ärmste – ohne zu wissen, was für einen Mist er gekauft hat. Erst die Teilnehmer dieses Forums klären ihn darüber auf. Sie beweisen dem armen Käufer, dass das Forum kompetenter ist und dass die bösen, gekauften Journalisten nur Handlanger dunkler Mächte seien. OK, dann steht aber Aussage gegen Aussage! Im besten Fall. Denn ein Journalist und der mit ihm zusammenarbeitende Technikerstab eines Hifi-Magazins besitzt mindestens soviel Kompetenz, wie die kritischen Teilnehmer dieses Forums. Jede andere Auslegung dieses Sachverhaltes ist nicht gerecht, sonder selbstgerecht. Du wirfst weiterhin der Hifi Presse und den Herstellern Seilschaften vor, die z.B. der Aufnahme von Geräten in die Testspiegel nützen. Auch darauf will ich Dir antworten: es gibt keine Seilschaften. Wenn Du mir nicht glauben willst, dann lass es. Deine Behauptung, dass nur Geräte von Herstellern getestet werden, die auch Werbung schalten, ist konstruiert. Ich habe ein wirkliches Problem mit Deiner Polemik! Einerseits erwartest Du, dass ich Dir konkret antworte, andererseits stellst Du Behauptungen in den Raum, die Du mit einer Formulierung wie > ich habe über mehrere Ecken gehört, dass...< legitimierst. Ich werde in Zukunft auf solche Formulierungen nicht mehr antworten, denn ich werte sie als dummes, tendenzielles Geschwätz – außer sie werden bewiesen! Heute mache ich noch mal eine Ausnahme. 1.) Unsere Produkte NIGHTINGALE (STEREO 1988), STARLING (HIFI-VISION 1994), FUGA SuperTech (AUDIO 1997), KUZMA (HIFI VISION 1993), KUZMA (stereoplay 1996) und noch weitere, die mir nicht ohne Recherche einfallen, sind getestet worden, sind Referenzen ihrer Preisklassen geworden, ohne dass HGP in den entsprechenden Magazinen Werbung geschaltet hat. Ich betone: diese Sachverhalt widerspricht nicht nur Deiner Behauptung, ein Hersteller würde überhaupt einen Test bekommen, wenn er inserieren würde; er widerspricht verschärft Deiner Behauptung, da die Testsiege zusätzlich noch von Dir konstruierte Interessenverletzungen darstellen: wenn die Magazine tatsächlich käuflich währen, dann hätten sie spätestens an dieser Stelle ein Problem mit all jenen zahlenden Herstellern, die gegen unsere Produkte verloren haben. 2.) Jedes Hifi Magazin ist per se ein Produkt. Die testenden Journalisten sind also Teil eines Produktionsvorganges, an dessen Ende ein Produkt steht, dass möglichst gut verkaufbar sein sollte. Das Interesse der Magazine ist also eine möglichst hohe Auflage. Diese legitime Binsenweisheit erklärt das Interesse der Magazine an manchen Produkten, und im Gegensatz dazu das Desinteresse an anderen. Es ist doch logisch: auflagenfördernd können nur Produkte sein, die interessant und bekannt sind. Außerdem sollten die Produkte über eine gewissen Marktimmanenz verfügen, sonst sind sie nicht verfügbar. Und zu guter Letzt müssen sie auch über eine gewisse Qualität und Konstanz verfügen. Denn schlechte Tests sind Bad-News, die niemandem Spaß machen. Der Widerspruch zu Punkt 1.): Als HGP erstmals in Testberichten auftauchte, waren wir bereits in einigen Auslandsmärkten vertreten. Obwohl wir in Deutschland nur über eine überschaubare Menge an Händlern verfügten (was übrigens heute noch so ist), fielen wir einigen Journalisten auf, die unsere Gesamtaktivitäten im Blick hatten. Das Interesse der Journalisten galt also nicht nur der Qualität unserer Produkte, sondern auch dem Umstand, dass HGP über eine Marktimmanenz verfügt, die das Produkt für Leser interessant macht. Punkt 3.) Deines Beitrages kann ich nicht kommentieren, da ich die Sachverhalte nicht kenne. HGP hat Produktzyklen von ca. zehn Jahren. Eine >Up to Date Neurose< von HGP-Besitzern kann ich nicht feststellen. Punkt 4) Deines Beitrages stellt für mich eine Zusammenfassung Deiner unbewiesenen Thesen dar. Dein Satz >Für mich bilden HiFi-Hersteller und „Fach“presse eine Symbiose auf Kosten der Käufer< ist für mich unbewiesene Polemik. Im Übrigen kann ich nur noch mal darauf hinweisen, dass selbst wenn es so währe, die Antwort nur lauten kann: Selber schuld. Deinen Frust kannst Du ganz einfach beseitigen: sei nicht nur zur Presse und den Herstellern kritisch, sondern auch zu Dir selbst. Du wärst für mich glaubhafter, wenn Du auf tatsächliche, beweisbare Probleme hinweisen würdest. Glaube nur Fakten und nicht dem Gerede von frustrierten Herstellern und Händlern, die ihr Schicksal ausschließlich an die Hifi-Presse verkauft haben. Denn diese Hersteller haben nur eine einzige Einstellung zur Presse: sie ist gut, wenn es gute Tests gibt und sie ist schlecht, wenn es schlechte Tests gibt. Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  6. HGP

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    Hallo Burns, ich muss meinen Onkel nicht als Referenz für die Übertragung des Musikgedankens auf die Musikreproduktion benutzen. Dafür gibt es genügend andere Möglichkeiten: alle, wirklich alle bei HGP betreiben selbst Musik. Sogar unser Vertriebsmensch ist Violonist und Chorleiter. Manchmal ist das wirklich furchtbar viel Musik, mit der ich mich beschäftigen muss :-) Die Geschichte, auf der High End Live-Musik mit ihrer Reproduktion zu vergleichen, haben wir auch schon gemacht. Meine Schwägerin ist Professor für Musik in Luzern (protz) und hat mit ihrer Freundin und Kollegin (ebenfalls protz) ein Stück in dem Lichthof vor unserem Raum aufgeführt. Dieses Stück haben wir auf DAT aufgenommen und anschließend im Vorführraum abgespielt. Leider war der Andrang so groß, dass das Hotel Kempinski aus >feuerpolizeilichen Überlegungen< (alle Fluchtwege waren dicht) die Geschichte verboten hat (ich weiß allerdings bis heute nicht, ob die Mädels, ihre Musik oder HGP der Grund für den Andrang war...). Boxworld hat mit seiner Annahme recht: ein Lautsprecher ist ein Musikinstrument - weil es keinen Lautsprecher ohne einen eigenen Klang gibt. Murphy hat das treffend als >Gerhard/Paul/Murphy()< - Klang bezeichnet. Ich glaube allerdings nicht, dass es zwischen Dir und Boxworld tatsächlich einen Dissenz gibt: nach meinem Verständnis hat Dir Boxworld ja nicht widersprochen. Er hat lediglich auf die Tatsache hingewiesen, dass wir Lautsprecherentwickler noch nicht so weit sind. Es gibt einfach keinen Lautsprecher auf diesem Planeten, der die von uns angestrebte Neutralität umsetzen kann. Nochmals: das liegt nicht daran, dass wir das nicht wollen, sondern (leider) an der noch technischen Unmöglichkeit, einen Lautsprecher zu realisieren, der absolut neutral ist. Wie heißt's so schön im bayerischen: wollen tat mer scho, aber kenna tun mer net. Wir sind uns jedoch alle drei einig, dass das Ziel noch angestrebt werden sollte. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  7. HGP

    Werbe-Frage an HGP

    Lieber Michael, natürlich meine ich mit Nebennutzen auch den >Schwellkörper-Faktor" (ist aber etwas einschränkend; wie bezeichnet man sowas bei unseren weiblichen Fans ...?). Aber nicht nur. Der Nutzen eines Lautsprechers ist eigentlich recht einfach zu definieren: die Reduzierung auf seine Funktion. Alles was nicht mit der (wissenschaftlich nachweisbaren) Funktion eines Lautsprechers zu tun hat (z.B. sein Nutzen als Blumenständer) ist der Nebennutzen. Mit Deinem Lob überschätzt Du mich etwas: ich würde mein Verhalten, über nicht anwesende Kollegen zu schweigen, nicht als professionell bezeichnen. Es ist einfach nur moralisch korrekt. Ich mag's auch nicht, wenn hinter meinem Rücken Dinge über mich erzählt werden. Hast Du den SPIEGEL von letzter Woche gelesen? Wenn ja, dann meine ich den Artikel über die Unfähigkeit heutiger Studenten, Gedanken schriftlich auszudrücken. Da wird formuliert, verworfen, neu konzipiert, bis am Ende nur noch perfekter Unsinn übrig bleibt. Das heißt dann im SPIEGEL >Sprachlosigkeit<. Hmmm. Das Problem kenne ich nicht :-) Klönen (BY: Ratschen) ist eine südländische Spezialität :9 In diesem Sinne: viel Spaß beim Schlagzeugunterricht :-) Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  8. HGP

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    Hi Uwe, so ist es ;-) Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  9. HGP

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    Lieber Michael, Da siehst Du mal, zu was für geistigen Höhenflügen ich fähig bin ;-) Man muss mich nur lassen. Ich bin halt etwas schüchtern und introvertiert ... Lieber Bernd, sei froh, dass Du noch keine Ratschläge von Frankie erhalten hast! Ein Thread mit Frankie und du wirst wie ich }> Keep cool, das wird schon mit Deinem Hörraum. Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  10. HGP

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    Hi Marc, zunächst vielen Dank für Deine Einmischung. Du hast das Ergebnis meiner kleinen Diskussion mit Burns vorweggenommen. Du Böser :-) Aber es geht um mehr: Burns und ich filosofieren so'n bischen rum. Lass uns doch. Mir macht's Spaß. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  11. HGP

    Werbe-Frage an HGP

    Hallo Burns, meine Definition der Begriffe Nutzen und Nebennutzen ist nicht nur betriebswirtschaftlichen Ursprungs. Sie ist Basis für meine gesamte Arbeit. Ein Beispiel: Klang. Du gehst (nach meinem Verständnis) etwas undifferenziert mit diesem Begriff um. Der Begriff Klang besteht aus objektiven und subjektiven Beschreibungsmerkmalen. Die objektive Beschreibung wird über Messungen betrieben. Die Beschreibung von Klang aufgrund der Zusammenhänge zu Amplitude, Effizienz, Klirr, Abstrahlverhalten usw. sind objektive Beschreibungen . Ich ordne sie also dem Nutzen eines Lautsprechers zu. Die Wirkung auf den Hörer (warm, kalt, analytisch, usw.) sind nicht messbare und somit subjektive Bestandteile des Begriffes Klang. Ich ordne sie daher dem Nebennutzen eines Lautsprechers zu. Man kann dieses Beispiel sicherlich noch weiter differenzieren, aber ich denke, dass Du verstehst, was ich meine. Zum Nebennutzen gehören auch Deine Beispiele. Wie ich bereits erwähnte, wird die Haltung eines Musikfreundes zu einem Lautsprecher auch durch das Erscheinungsbild, den Preis, die Reputation der Marke usw. bestimmt. Diese Parameter sind eher betriebswirtschaftlicher (subjektiver Natur, denn sie bestimmen solche Dinge wie Vorkaufsdissonanz und die Zufriedenheit des Kunden mit dem Produkt nach erfolgtem Kauf (Nachkaufdissonanz). Ich denke, dass auch Dein Umgang mir dem Begriff Musik nach meinem Verständnis differenzierter sein sollte. In der Hauptsache haben wir einen Konsens: Musik und Musikhören sollte im Vordergrund aller Überlegungen stehen. Musik wird aber auch instrumentalisiert. So wie Du bereits erwähnt hast, wird Musik als emotionaler Katalysator benutzt: ich unterstütze, verstärke oder ermögliche gewünschte Emotionen damit. Warum also verbietest Du Musik als Auswahlhilfe für den richtigen Kauf eines Lautsprechers? Ich erwähnte bereits, dass ich bei meinen Veranstaltungen gerne auch mitgebrachte CDs abspiele, und damit den Musikfreunden die Möglichkeit biete, ihnen bekannte Musik über meine Lautsprecher zu hören. Erkläre mir bitte, wie das anders (und damit besser) gehen soll? Mein Onkel ist Professor für Musik an der Universität Hamburg. Selbstverständlich spielt er so ziemlich alles, womit man Musik machen kann :-) Trotzdem hat er sich auf das Cello spezialisiert, was wohl auch für seine Berufswahl notwendig war. Musik ist sein Leben – ob mit oder ohne sein tolles Instrument. Natürlich hast Du recht mit Deiner Behauptung, dass er es lediglich dazu benutzt, die >richtige Musik< zu machen. Aber mit einem anderen Instrument, wäre seine Musik doch nicht ganz so richtig ... Natürlich unterscheide ich mich von Herrn Hansen. Ich versuche, mich von allen anderen Kollegen zu unterscheiden. Denn jeder von uns versucht, ein einzigartiges Produkt anzubieten, dass sich möglichst stark von anderen Produkten unterscheidet. Damit sichern wir unsere Existenz. Wenn Du nun von mir erwartest, dass ich mich konkreter über die Unterschiede zwischen Phonosophie- und HGP-Produkten auslasse, dann bitte doch Herrn Hansen ebenfalls in dieses Forum. Jede andere Vorgehensweise lehne ich ab. Ich denke, dass es zwischen uns beiden lieber Burns nicht notwendig ist, unsere Haltung nach dem entweder/oder Prinzip definieren zu müssen. Erstens mag ich Kirkegaard nicht und zweitens finde ich, dass die Dinge nicht so einfach sein können. Ich mag es lieber etwas Dialektischer. Lass uns also weiter ratschen. Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  12. HGP

    ADAPTION...

    Hallo Frankie, wenn Dich die Patentschrift interessiert, dann kanns Du sie Dir bei Phonosophie ansehen. Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  13. HGP

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    Lieber Burns, Erlaube erst mal eine Zusammenfassung der mir wichtigen Feststellungen unserer bisherigen Diskussion: 1.) die Qualifizierung eines Musikinstrumentes und eines Lautsprechers kann nicht nur über konkrete (Preis, Messdaten, usw.) Angaben erfolgen (Nutzen). Die Qualifizierung erfolgt zusätzlich über subjektive (Klang, Erscheinung, Reputation der Marke, usw.) Angaben (Nebennutzen). 2.) Das Verhältnis zwischen subjektiven Kriterien und Nutzen muss immer so sein, dass der Nutzen von Musikinstrumenten und Lautsprechern im Vordergrund steht. Subjektive Beurteilungskriterien stellen den Nebennutzen eines Instrumentes und eines Lautsprechers dar und dürfen nicht als Selbstzweck behandelt werden. Trotzdem noch ein kleiner Hinweis, denn die HighEnd und ihre Anhänger scheint Dich immer noch sehr zu beschäftigen :-) Warst Du schon mal auf der Instrumentenmesse in Frankfurt? Da geht’s auch nicht anders zu. Bedenke bitte, dass eine Messe wie die HighEnd ihren Zweck völlig verfehlt, wenn die Besucher zum Musikhören hingehen. Wie auch auf einer Instrumentenmesse geht man dahin, um das richtige Produkt zu finden oder um sich einen Überblick zu verschaffen.; zielgerichtet zweckentfremdet: man benutzt Musik, um das richtige Produkt zu finden. Das ist nach meinem Verständnis in diesem Zusammenhang legitim. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  14. HGP

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    Hallo Audioson, wenn Du Dir die Uhrzeit meines Postings anguckst, dann wirst Du verstehen... Im Übrigen habe ich nur Deine vermutete Diagnose umgedreht. Damit, denke ich, konnte ich schon mal zumindest ein Wenig aufzeigen, dass ich Deine Vermutung nicht ganz ernst nehme. Ich hab's wirklich nicht böse gemeint. Entschuldige bitte, wenn's so rübergekommen ist. Viel Spaß beim Musikhören Horst *ganz geknickt* http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg Übrigens: im Unterschied zu allen anderen Ungläubigen dieses Threads bin ich von der Wirkung von Tonbasen absolut überzeugt. Ich kann nur nicht glauben, dass Deine Annahme richtig ist. Mal was Konstruktives: in meinen Vorführungen stelle ich folgende Theorie auf: 1.) die Anlagenzusammensetzung (z.b. CD-Player/Verstärker/Lautsprecher) muss 90% Deiner Vorstellungen erfüllen. Es muss also schon richtig gut klingen. 2.) von den verbleibenden 10% >Manipulationsguthaben< nimmt die Raumakustik wiederum 90% ein. Das bedeutet, dass die Positionierung der Lautsprecher im Hörraum und das akustische Verhalten des Hörraums der zweitwichtigste Parameter für das klangliche Ergebnis ist. 3.) die restlichen 10% bleiben für Kabel, Tonbasen, Spikes und was Dir sonst noch einfällt. Wenn es in Deinem neuen zuhause also nicht so klingt, wie erwartet, dann ist nach meinem Dafürhalten die Tonbase *räusper* recht unwichtig. Konsequenz: ich sollte keine Beiträge nach einem fantastischen Abendessen schreiben...
  15. HGP

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    Aber unbedingt mitm gleichen LKW. Das ist wichtig, denn sonst wird die Platte beim Rückzug falsch durchgerüttelt! Und dann stimmt sie immer noch nicht ... Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  16. HGP

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    Lieber Burns, Liebe zu einem Musikinstrument ist schön und gut, Liebe zu einem Lautsprecher nicht? Ich bin etwas verunsichert ... Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  17. HGP

    ADAPTION...

    Lieber Michael, vielen Dank für die vergnüglichen Augenblicke. Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  18. HGP

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    Hallo Burns, es macht mir wirklich Spaß, mich mit Deinen Ansichten zu beschäftigen. Die erste Hürde ist also genommen: wir sind beide der Meinung, dass die Musik an sich und nicht die Anlage das Wichtigste für unser Musikerlebnis ist. Die zweite Hürde dürfte auch recht einfach zu nehmen sein: das unnötige Pauschalieren. Deine Beiträge machen einen sehr reflektierten und nachdenklichen Eindruck auf mich. Deshalb verwundert mich der Umstand, dass Du mit dem Begriff HighEnten eine – aus meiner Sicht – unnötige Pauschalierung betreibst. Ich vermute, dass Du mit dieser Gruppe von Musikfreunden jene meinst, die eine >ungesunde< Einstellung zu ihrer Anlage haben, sie quasi als Fetisch betrachten, und sich damit von unserem gemeinsamen Ziel der >reinen Musikfreude< entfernen. Im Unterschied zu Dir verurteile ich diese Musikfreunde nicht. Ich darf Dir dafür ein Beispiel aufzeigen. In meiner Familie befinden sich einige Musiker, die das Thema auch zum Beruf gemacht haben. Einer ist ein Onkel, der ein Cello besitzt, das einen schwindelerregenden Betrag gekostet hat. Er lässt dieses Cello nicht aus den Augen. Wenn er verreist (z.B. um mich in Asbach zu besuchen), dann nimmt er dieses Cello immer mit. Zunächst dachte ich, dass das Instrument aufgrund seines Preises nicht versichert, und dass dies der Grund seiner schrulligen Vorsicht sei. Bis ich ihn mal darauf ansprach. Er antwortete, dass dem nicht so sei, bei einem Diebstahl würde er den finanziellen Schaden ersetzt bekommen. Aber er habe ein Verhältnis zu diesem Instrument, dass durch keine Versicherung ersetzbar sei. Aufgrund der Einzigartigkeit würde er jedoch bei einem Verlust keinen Ersatz bekommen. Und nur mit diesem Instrument könne er so spielen, wie er sich das vorstellen würde... Ich denke, dass Musikreproduktion genauso viele Schattierungen und Erklärungsbedürfnisse beinhaltet, wie die Musik selbst. Was für den Einen sein Cello ist, ist für den Anderen ein wertvoller Lautsprecher. Beide Einstellungen sind spleenig, aber wollen wir sie wirklich qualifizieren? Ist der Musiker der bessere Mensch als der Lautsprecherbesitzer? Ist der Musiker der normale Fanatiker, der die Qualität seines Instrumentes beurteilen kann, und der Lautsprecherbesitzer der Idiot, der sich ein überteuertes Produkt aufschwatzen ließ? Musik und Musikreproduktion bestehen – wie Du auch sehr richtig erklärt hast – nicht nur aus der Musik selbst. Die Ungebung, Assoziationen zu Erlebnissen mit bestimmten Musikstücken und eben auch die >Instrumente< sind fester Bestandteil des Genusses >Musik<. Nach meinem Verständnis ist es daher sehr wichtig, Toleranz für andere Sichtweisen zu entwickeln. Vor allem für jene Sichtweisen, die einem selbst zunächst mal befremdlich erscheinen. Ich glaube daher nicht, dass Du mit Deiner Auffassung von Musik hier ganz alleine stehst. Du hast sicherlich noch ganz viele Brüder im Geiste, Du musst Dir nur mal Mühe machen, sie alle zu finden – in unserer Welt der Gefühle. Horst hoffnungslos optimistisch http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  19. Lieber Joachim, ich habe nie aufgehört, zu kokettieren :-) Den Leserbrief zu deiner Werbung finde ich gut: Deine Cellistin scheint ja richtig für Aufregung gesorgt zu haben. Was ich Dich immer schon fragen wollte: ist das Gesicht der Cellistin genauso aufregend wie der Rest? Ich würde eine >Cellistin Teil2< als Werbung schalten, und den Briefeschreiber fragen, ob er das genauso toll findet ... Weiter unten fragt Dich der webbi, ob Du Dich noch an ihn erinnerst. Kleine Hilfestellung: das ist der Typ mit den Ringen unter den Augen, der sich seit Kurzem mit einem Hosenscheisser die Nächte um die Ohren schlägt. Gute Nacht Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  20. Hi Joachim, Rijeka ist herb. Fährst Du da echt mit? Ich hoffe, dass Dein niederbayerischer Italiener gute Rigatonis macht und schöne Grüße auch an die Frau Gemalin (*) Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg (*) wieso haben eigentlich die erfolgreichsten der Branche eine Rechtsanwältin zur Frau? :-)
  21. HGP

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    Hi Murphy, Ok, ich gebe es zu: Themaverfehlung. Ich habe Dich nicht ganz richtig verstanden. Andererseits bist Du ganz schön Böse :-) Drängst mich voll in's Abseits! Geschieht mir recht! Trotzdem: ich kann nur HGP zum Beweis meiner Behauptungen heranziehen. Das wirst Du doch verstehen? Mach's Gut Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  22. Hallo Marc, ich unterstelle Dir keineswegs, dass Du mich angreifen möchtest. Ich unterstelle Dir keinerlei Dinge, die irgendwie gegen mich gerichtet sind, sonst würde ich mir nicht schon den halben Tag die Mühe machen, unser Thema zu behandeln. Ich gehe lediglich davon aus, dass die heutigen Beiträge (nicht nur Deiner) nicht ganz frei von einer gewissen *räusper* Voreingenommenheit sind. Ich gehe weiterhin davon aus, dass es Dich und die anderen beteiligten Teilnehmer interessiert, was ein Betroffener dazu zu sagen hat. Im Unterschied zu Euch kann ich konkrete Erfahrungen und Sachverhalte nennen, also nicht nur Eindrücke und Vermutungen. Mir ist inzwischen klar, dass es aufgrund Eures kollektiven Mißtrauens ein Problem mit der Glaubwürdigkeit der Presse gibt. Ich weiss nicht, wie ich dieses Problem beseitigen könnte, und fühle mich darüber hinaus damit überfordert (ich bin ja nur Boxenbauer und nicht Journalist). Ich kann nur imer wieder betonen, dass die genannten Zusammenhäge und die Schlußfolgerungen daraus falsch sind. Zum Thema Werbung. Der Erfolg einer Marke besteht nicht nur aus einem einzigen Sachverhalt. Wenn ein Produkt Testsieger ist, dann bedeutet das noch lange nicht, dass es auch verkauft wird. Neben einer guten Presse muss auch eine gute Werbung (Eierkarton!), eine gute Vertriebspolitik (Verfügbarkeit), geschulte Händler (Erklärungsbedarf bei Vorführungen) und nicht zuletzt eine perfekte Produktion (Qualitätssicherung) und Lagerhaltung (Kapitalbindung/Verfügbarkeit) vorhanden sein. Nur wenn alle (und einige weitere) Sachverhalte perfekt aufeinander abgestimmt sind, kann ein Produkt erfolgreich sein. Die Zusammenhänge sind komplex. Es ist leider alles nicht so einfach. Aber es macht einen Riesenspaß. Danke für Dein Lob Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  23. Hallo Joachim, schön, dass Du mir Schützenhilfe leisten möchtest. Das ist aber im Augenblick - glaube ich - gar nicht nötig. Ich habe noch nicht das Gefühl, dass mir die Jungs nicht glauben. Aber ich finde es toll, dass ich - zumindest aktiv - nicht mehr der einzige Hersteller in diesem Forum bin :-) Mal was Wichtiges: wie Geht's Deiner Duc? Ist sie in diesem Jahr schon angesprungen (hihi)? Ich meld mich mal Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
  24. HGP

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    Hallo Murphy, ich glaube nun allen Ernstes, dass irgendwas in der Einstellung (nicht nur Deiner) zu den HIFI-Magazinen im Argen liegt. Machen wir doch mal den Gegenbeweis zu Deiner Theorie: eine Firma stiftet der Zeitschrift >MONO< keinen Preis für die Tombola. Muss diese Firma deshalb befürchten, in einem anschließenden Testbericht schlecht abzuschneiden? Ich kann natürlich nur für HGP sprechen. Ich habe in der Vergangenheit keine Informationen von Kollegen erhalten, die meinen Erfahrungen widersprechen. Und ich kann Dir versichern, dass unsere gespendeten Preise an den Testberichten nichts geändert haben. Bitte bedenke dabei, dass es auch sehr viele Testberichte zu Zeiten gab, als HGP keine Preise stiften konnte/wollte. Außerdem: was gilt für die Magazine, die keine Veranstaltungen dieser Art abhalten? STEREO oder image hifi/HE? Es gibt keine schlechten Produkte, die besser getestet werden und umgekehrt. Du hast als Hersteller nur eine Chance zu einem guten Test, wenn Du ein gutes Produkt ablieferst. Das ist die Realität, die ich in nunmehr fast zwanzig Jahren als Hersteller von Lautsprechern kennen gelernt habe. Da helfen keine Tombolapreise, keine Werbeetats keine persönlichen Beziehungen, gar nix. Wenn Du willst, können wir jeden einzelnen Test von HGP-Lautsprechern bei den diversen Magazinen analysieren, der seit 1988 stattfand. Du wirst Dich wundern, wie sehr Du mit Deiner Einschätzung daneben liegst! Mehr fällt mir zu diesem Thema nicht mehr ein. Ich weiß auch nicht, was ich noch sagen sollte, um Dir Deinen Irrtum begreiflich zu machen. Trotzdem: Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg P.S. Vielen Dank für deinen Satz kuckuck, ich bin's doch nur, der Murphy
  25. HGP

    Werbe-Frage an HGP

    Hi Murphy, natürlich betrachte ich die gestifteten Produkte als Werbung für HGP. Ist das irgendwie was Falsches? Ich lebe davon, Lautsprecher herszustellen, die möglichst viele Musikfreunde kaufen sollten. Dazu gehört auch, dass ich dafür Werbung machen muss. Wo ist da das Problem? Willst Du in Zukunft eine Welt ohne Werbung? Willst Du nur noch Produkte kaufen, für die nicht geworben wird. Die HIFI-Magazine werden von Lesern gekauft, die sich ausschließlich mit dem Thema Musikreproduktion beschäftigen - die Streueung geht also gegen Null. Wo sonst sollte ich effizienter (und nebenbei bemerkt: bezahlbarer) werben? Zur Thombola: kennst Du eine, die der Veranstalter selbst bezahlt? Das können sich Veranstalter gar nicht leisten und sind deshalb auf die Spenden der der Hersteller angewiesen. Im Karnikelverein Hintertux werden auch Bügeleisen des örtlichen Elektrotandlers versteigert :-) Ich möchte Dich ausserdem auf den Thread http://www.audiomap.com/cgi-local/forum/am...orum=AMForumID3 aufmerksam machen. Dort habe ich weitere Dinge über dieses Thema geschrieben. Schönes Wochenende Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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