HGP
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>Werter HGP,daß stimmt ja soooo nun >nicht!Jede Box muß sich der >Raumakustik unterwerfen,nur extreme Nearfield-Monitore(im Nahfeld >abgehört)blenden Raumeinflüsse weitgehend aus.HGP-Boxen machen >da keine Ausnahme.Mfg,Sven Hallo Sven, Der Satz den Du zum Anlaß Deiner Antwort benutzt hast lautet: >Laustsprecher können so aufgestellt werden, dass der Hörraum wenig Einfluss auf ihre Funktion ausübt.< Bitte erkläre mir, wie Du zu den Aussagen kommst: 1.) >daß stimmt ja soooo nun nicht Der Satz ist inhaltlich und formal korrekt. Wo siehst Du bitte einen Fehler? 2.) >Jede Box muß sich der Raumakustik unterwerfen< Genau das - nichts anderes steht in meinem Satz. Das Wort >wenig< drückt aus, dass der Raum durchaus Einflüsse auf die Funktion von Lautsprechern aussübt. Sonst hätte ich das Wort >keine< oder ähnliche Formulierungen benutzt. Das gilt natürlich auch für Nahfeldmonitore, auf deren Funktion der Abhörraum ebenfalls >wenig< Einfluss ausübt. 3.) Natürlich gelten auch für Lautsprecher von HGP alle physikalischen Gesetze. Ich habe diesen Sachverhalt mit keinem Wort ausgeschlossen. Ich habe HGP überhaupt nicht erwähnt ... Also wo liegt Dein Problem? Was stimmt soooo nicht? Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Lieber Matthias, diese Fragen werde ich nicht beantworten. Wir wollen roger nicht eifersüchtig machen. Viel Spaß beim Musikhören (und was sonst noch ansteht) Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo gh, das ist alles eine Frage der Prioritäten ... Herzlichen Gruß Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Amp4, Wenn mein Kopf (= mein bestes Stück) zu Mahlers 2. gekrault wird, dann binn ich hoch erfreut: ich mag Mahler nicht und bin daher über jede Ablenkung dankbar *ggg* >Ode an die Freude< (>Ode an Freunde< kenne ich nicht) ist eine andere Nummer. Mein Respekt vor solch einer Leistung würde sich mit Skepsis vermischen: versteht meine Freundin nix von Musik, oder bin ich die Ignoranz des großen Musikstückes Wert? Auf jeden Phall würde ich das Musikstück vorziehen. Spaß beiseite: Musik ist für mich ein emotinaler Kathalysator, quasi luststeigernd. Jedes Mittel das Lust erzeugt führt zu Sucht. Ich bin durchaus bereit, diese Droge auch zu missbrauchen. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Frankie, Deine Reaktion find ich schwach! Du hältst doch sonst mehr aus. Hast Du Deine Tage, oder hat McDonalds Dein Nachtessen gestrichen? Du forderst eine Diskussion. Ok, wir haben sie begonnen. Dein Text, für den Du Dir ganz offensichtlich viel Zeit genommen hast, ist halt nicht perfekt. Das weißt Du, denn das ist nicht neu bei Dir: alle Deine Texte haben bisher immer zu langanhaltenden Diskussionen geführt, die oft heftiger gelaufen sind, als das was zwei Hamburger und ein Niederbayer bis jetzt abgeliefert haben. Also sei kein Mädchen und spiel wieder mit uns! ganz viele Grüße Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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was meinst Du, wie sie aufhören wird? Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Zwei Hamburger gegen einen Wilhelmshavener finde ich ungerecht. Deshalb hier mein Beitrag: Eigentlich habt Ihr alle drei Recht. Frankie erzählt - vielleicht etwas unreflektiert in seiner Diktion - von dem unendlichen Erfahrungsschatz den man so in Wilhelmshaven und Umgebung sammeln kann ... Die Hamburger Großstädter reagieren darauf mit der ihnen angeborenen Arroganz (muss ein genetischer Defekt sein). Vielleicht lautet die Lösung: Frankie gibt zu, dass er vieles eigentlich falsch ausgedrückt hat und ganz anderes gemeint hat, und ihr Wellenpisser kommt von Eurem hohen Roß runter und verzeiht gnädigst. Ich kann mir nämlich nicht vorstellen, dass Frankie die Widersprüche in seinem Beitrag inzwischen nicht selbst erkannt hat. Sich jetzt darüber zu streiten ist Themaverfehlung. Also Frankie: nur weil es in Wilhelmshaven kein Messgerät gibt, ist das keine schlechte Stadt *gg* Deine Fonosofie-Teile haben so dicke Dinger im Netzteil, weil es in Hamburg Messgereäte gibt. Frieden Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Ich habe zunächst nix verstanden und daher Deine Einführung erst mal ausgedruckt. Jetzt kann ich sie gemütlich auf dem Sch**haus lesen. Was ich in erster Linie sagen wollte: Hey Leute, dieser äußerst intelligente und kluge Mensch ist mein Freund. Horst *mit stolzgeschwellter Brust* http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo gh, Du hast natürlich - wie immer - Recht: die Augen hören mit! Und es gibt tatsächlich auch wissenschaftliche Untersuchungen zu diesem Phänomen, die es belegen. Da ich Deine Anlage nicht kenne, und außerdem Roger auch noch Recht geben möchte, hier mein Tipp zum Thema: Augenblicke höchsten Glücksgefühls genießt man am besten mit geschlossenen Augen. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Die Idee mit den Schneeflocken ist wirklich süß. Jedesmal, wenn ich in audiomap bin, krieg ich Durst auf einen Glühwein. Viel Spaß *hicks* beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Lieber Roger, ich glaube, es war Wilhelm Reich, der behauptet hat, dass die orgastische Impotez des deutschen Volkes an den Zuständen des dritten Reiches Schuld trug. So gesehen bin ich das Paradebeispiel eines Pazifisten. Ist das nicht beruhigend? Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo RalfII, Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Aussicht auf einen schönen Abend den Klang meiner Anlage erheblich stärker verbessern, als andere LS-Kabel. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Andreas, Vielen Dank für Deine umfangreiche Antwort. Es tut mir Leid, wenn ich nicht immer sofort auf deine Beiträge eingehen kann. Bitte entschuldige die Verzögerung. Einer der Kompromisse, die ich meine, ist der Umstand, dass Musikfreunde mit Geräten gerne Musik hören, die ganz offensichtlich mangelhaft im Sinne idealer Reproduktionsbedingungen sind. Hinzu kommen noch Aufnahmen, die unabhängig von den verwendeten Apparaturen ebenfalls mangelhaft sind. Beispiel: als ich meine Ehefrau kennen lernte, hörte sie vorzugsweise auf einem roten Phillips Plattenspieler aus Plastik und batteriebetrieben - Furtwängler. Das Gehörte reichte ihr, um sich mit mir über die unterschiedlichsten Interpretationen der Musik zu unterhalten. Ich spare mir weitere Beispiele, denn ich bin mir sicher, dass Du verstehst, was ich meine. In einem anderen Zusammenhang habe ich Dir vor geraumer Zeit erzählt, dass ich bei der Handhabung von Musikreproduktion ähnliche Voraussetzungen erwarte, wie bei der Handhabung von Musikinstrumenten. Ich behauptete damals, dass die Qualität und Auslegung einer Hifi-Anlage der Kompetenz des Betreibenden entsprechen muss (aus diesem Zusammenhang stammt mein Vergleich Lautsprecher/Musikinstrumente). Aus meiner Sicht stehen diese beiden Beispiele nur bedingt im Widerspruch zu Deinen Thesen: 1.) wir sind uns sicherlich einig in der Aussage, dass ein Plattenspieler aus Plastik, batteriebetrieben usw. eine äußerst >suboptimale< Bedingung zum Musikhören darstellt. 1.1.) der wichtige Kontext (!) ist die Ignoranz der technischen Möglichkeiten durch die Hervorhebung des >künstlerischen und subjektiven< Parameters; als das Gegenteil der von Dir geforderten Trennung dieser beiden Punkte. 2.) Die Aufstellung und Wahl der Komponenten einer Hifi-Anlage hängt von der Kompetenz des Betreibenden ab. 2.1.) Mit allen ihren Defiziten und Fehlern ist auch eine Anlage, die >suboptimal< betrieben wird in der Lage, den von mir geforderten Hauptnutzen zu erfüllen; die abhängigen Variablen Kompetenz/Anforderung ergibt für den Betreibenden in Abhängigkeit zu seiner Kompetenz immer einen Sinn. Natürlich sprechen in solchen Fällen die objektiven Parameter gegen eine optimale Reproduktion. Wie in Beispiel 1.) erwähnt, werden in solchen Fällen die technischen Defizite durch subjektive Parameter kompensiert. Aus meiner Sicht ist optimale Musikreproduktion nur mittels Mehrkanaltechnik möglich (ich kann auch die von Dir erwähnten Möglichkeiten im Stereo-Betrieb nicht akzeptieren). Was uns beide vereint ist die Forderung an den Musikfreund, unsere Vorgaben unabhängig von seinen Möglichkeiten zu akzeptieren. Diese Forderung ist arrogant, denn sie vernachlässigt die von vielen Musikfreunden gesetzten Prioritäten. Es freut mich sehr, dass Du unsere Arroganz relativierst, indem Du den Zusammenhang >Kenntnisstand und Möglichkeiten< zulässt (nach meinem Verständnis unterstreichst Du mit dem Beispiel >Rainer Halstenbach< Deine Kompromissbereitschaft). Diese Relativierung lässt mich hoffen, dass Du eines Tages erkennen wirst, dass der >Spaß am Musikhören< durchaus zu objektiv richtiger Musikreproduktion führen kann. Der Spaß am Musikhören beinhaltet nach meiner Erfahrung eine didaktische Komponente: je intensiver und ausführlicher der Musikgenuss gewünscht ist, desto kompetenter wird bei der Konzeption der Hifi-Anlage vorgegangen. Die Musikreproduktion an sich ist ein Kompromiss. Selbst bei einer >perfekten Imitation des Originals< ist es nie das Original selbst, was ich höre. Auch optimale Musikreproduktion bleibt ein Kompromiss, denn sie stellt die Synergie aus subjektiven und objektiven Entscheidungskriterien dar (ich hoffe sehr, dass wir in diesem Punkt einen Konsens haben). Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Holli, Wir gehen von unterschiedlichen Begriffsdefinitionen aus: aus meiner Sicht muss ein Hardliner nicht gleichzeit auch unbeweglich sein. Mir fällt (offtopic) dazu der Begriff "wehrhafte Demokratie" ein, der einen festen (militanten) Standpunkt zum Schutz pluralistischer Gedankeninhalte bezeichnet. Anders ausgedrückt: wenn immer die Klügeren nachgeben, regieren irgendwann die Dummen die Welt. AH hat im Unterschied zu anderen Teilnehmern - trotz seiner >Selbstbezichtigung< ein Hardliner zu sein - die Flexibilität gezeigt, die ihn für mich als Bruder im Geiste erscheinen läßt. Deshalb habe ich kein Problem, mich in diesem Kontext ebenfalls als Hardliner zu bezeichnen. Solange man sich gegenseitig akzeptieren kann, erscheinen auch noch so gegensätzliche Standpunkte interessant. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Holli, einen schönen Text hast Du Dir ausgedacht. Du übersiehst dabei nur, dass er an zwei Hardliner gerichtet ist: sowohl AH als auch ich kennen die Alpen UND Sizilien. Wir haben uns für den jeweiligen Standort entschieden, weil wir ihn für richtiger halten. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Andreas, die Musikreproduktion an sich ist ein Kompromiss. Dies ist der Grund für die Schwierigkeiten, die ich mit Deiner Sichtweise habe. Ich kenne sicherlich nicht alle Postings, die Du in den diversen Foren getätigt hast, aber nach meinem Kenntnisstand hast Du noch keine einzige, wirklich falsche Behauptung aufgestellt (außer vielleicht Deine Fehlinterpretation meines seinerzeitigen Abschiedes aus dem Forum). Was ich jedoch vermisse, ist der große Zusammenhang. Jede Theorie ist für sich betrachtet diskussionswürdig und interessant. Aber wo bleibt der Kontext? Du kannst nicht eine Atombombe entwickeln und dann - vor dem Scherbenhaufen stehend - behaupten, dass Du das so nicht wolltest. Musikreproduktion kann so unterschiedlich betrachtet und behandelt werden, wie die Musik selbst. Deshalb kann die Fragestellung nicht lauten, welche der vielen technischen Möglichkeiten zur Realisierung von Lautsprechern, Verstärkern oder anderen Geräten absolut betrachtet die Beste ist. Die Fragestellung muss lauten, welche der Möglichkeiten für MICH die Beste ist. Was und wie DU hörst, interessiert in diesem Zusammenhang nicht, wenn dogmatisch argumentiert wird. Darüber sollten wir diskutieren, das Für und Wider abwägen, aber schlussendlich muss sich Musikreproduktion MIR unterordnen, ICH will Spas beim Musikhören. Und wenn es technische Vorgaben gibt, die MEINEN Spaß am Musikhören schmälern, dann lehne ich sie ab. Entschuldige bitte diesen philosophischen Exkurs, aber ohne ihn haben wir keine Diskussionsbasis. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo roehrenheini, Der linguistische Penetrant (oder der penetrante Linguist?) gh und ich haben schon im Brockhaus nachgesehen. Es geht um 1000 Mark, deshalb haben wir uns noch nicht ganz geeinigt (die Arbeit von Enquetekommissionen beginnt immer so!) Das Geschehen hat eine gewisse Eigendynamik entwickelt (Frankie!), die AH vermutlich fassungs- und sprachlos an den Rand gedrängt hat: ein Lautsprecher ist quasi ein Musikinstrument (zitat: gh) also eine Spieldose(zitat: hgp) Wir kamen erstaunlich rasch zu den ersten logischen Ergebnissen, vermutlich weil Roger immer noch nicht weiß, wie IRC funktioniert. Das zum aktuellen Stand der Dinge. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Du bist ja bloß ein Geizhals, der die 1000 Mark nicht rausrücken will! Auch Brockhaus die Zweite liefert nämlich Möglichkeiten der Interpretation, die meine Definition eines Lautsprechers erlauben (>Spieldose< gefällt mir ausnehmend gut). Aber gegen einen Germanisten hat ein Boxenbauer wohl keine Chance :-( Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo gh, ich habe auch im Brockhaus nachgeschaut. Hier das Ergebnis: Musik|instrumente, Geräte zum Hervorbringen musikalisch verwertbaren Schalls (Töne, Klänge und Geräusche). © Bibliographisches Institut & F.A. Brockhaus AG, 1999 Ein Lautsprecher ist also ein Musikinstrument. Da gibt's nix zu rütteln :-) Habe ich jetzt DM 1000 gewonnen? Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Andreas, Da dies hier ein E-Lok und Trambahn Forum ist, bezieht sich meine Aussage >tiefe Frequenzen werden immer kugelförmig abgestrahlt< natürlich auf den von Dir vermuteten Straßenverkehr. Des weiteren impliziert Deine Aussage >Lautsprecher möchte ich nicht als "Musikinstrumente im Raum" betrachtet wissen (was man mit etwas bösem Willen aus Deinem Posting heraus- oder hineininterpretieren könnte)< durch die Verwendung des Wörtchens >man< eine Allgemeingültigkeit, die so nicht richtig ist: DU und nicht >man< interpretiert >mit etwas bösen Willen<. Ein Lautsprecher ist ein Musikinstrument in einem Raum. Da gibt's nichts zu interpretieren, das ist meine Meinung zum Thema. Wenn Du die Verwendung von Lautsprechern so nicht akzeptieren kannst, ist das für mich vollkommen OK. Aber mache kein allgemeingültiges Gesetzt draus. Vielen Dank für Dein Verständnis für die >Sichtweise eines Herstellers<. Dein Verständnis lehne ich jedoch ab, denn es beinhaltet den Vorwurf, ich würde mich als Hersteller prostituieren und Lautsprecher nach dem Willen des Marktes anbieten. Ich hoffe, dass Du das nicht so gemeint hast, denn es entspricht nicht den Tatsachen. Bei allen Unterschieden habe ich durchaus Verständnis für Deine Sichtweise. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Andreas, 1.) Der Anblick eines pechscharzen Flügels in einem 50qm großen Raum, mit weissen Wänden und Marmorfußboden hat etwas majestätisch/erotisches. Noch bevor der erste Ton gespielt wird. Ich wüde dieses Instrument weder wandnah noch als Wandeinbau betreiben, selbst wenn alle möglichen technischen Argumente dafür sprechen würden. Ich möchte schöne Lautsprecher sehen und mich an ihrem Anblick erfreuen. 2.) Tiefe Frequenzen werden immer kugelförmig abgestrahlt. Ich lehne eine wandnahe Aufstellung oder einen Wandeinbau auch deshalb ab, weil die damit verbundene Änderung der Abstrahlcharakteristik zu klanglichen Ergebnissen führt, die ich nicht mag. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Andreas, genau das habe ich mit dem Spruch genmeint, als ich Frankie sagte, er würde die Abstrahleigenschaften seines Lautsprechers vertrauensvoll in die Hände seines Innenarchitekten legen. Hinzu kommt, dass ich auch unter den von Dir genannten Premissen solch eine Aufstellung ablehne. Müssen wir uns in Zukunft auch noch über Tapeten unterhalten, nach dem Motto >meine Tapete macht mehr Bass als Deine<? Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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Hallo Amin, ich habe die Veränderungen, die unterschiedliche Qualitäten von Netzkabel in einer Anlage bewirken können, nicht in Frage gestellt. Ich bin darüber hinaus auch kein Gegner von Tuning-Maßnahmen, was man auch immer darunter verstehen mag. Natürlich bewirken viele Veränderungen an einer Hifi-Anlage auch Veränderungen ihres Klanges. Ist das immer auch eine Verbesserung? Wenn ja, in welcher Relation zum Gesamtergebnis steht die durchgeführte Massnahme? Ich begrüße den >Basteltrieb< vieler Hifi-Freunde. Denn dieser >Basteltrieb< führt im günstigsten Fall zu einer besseren Kenntnis der Vorgänge und Zusammenhänge und letztendlich zu einem erhöhten Spaß am Musikhören. Aber sollte nicht zum Selbstzweck betrieben werden. Basteln und Probieren ja, aber immer mit Blick auf den Sinn und Zweck des Unterfangens. Ich bin daher für ein weiteres Forums-Projekt. Ich werde dieses Forums-Projekt demnächst als eigenes Thema zur Diskussion stellen. Vielleicht verstehst Du mich dann auch besser. Bis dahin: Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg
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>"...wobei Du seine Qualität vertrauensvoll in >die Händer Deines Innenarchitekten gelegt >hast." > >Ist das nicht sowieso IMMER so? >:-) Nein, es ist nicht immer so. Laustsprecher können so aufgestellt werden, dass der Hörraum wenig Einfluss auf ihre Funktion ausübt. Viel Spaß beim Musikhören Horst http://www.hgpaudio.com/files/hgp-logoneu.jpg