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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi Maik, ja, die BG laufen aus... Wenn Du eh eine P1.7 bauen willst, dann gehe gleich auf den symmetrischen Eingangstrakt! Vergleiche die Schaltung der A4 und der A3. Einfach den Rückkoppelzweig von 10k + 1k auf 100k + 10k erhöhen und dem 100k einen kleinen Glimmer parallel - dafür C4 weglassen. Entsprechend die Eingangswiderstände gegen Masse anpassen. Bei 96dB reicht die Aleph3... "Richtung Röhre klingen" - vielleicht meinen manche "Freaks" den aufgeweichten Klang, wenn sie 85dB-LS an den 30W Aleph3 hängen, mit "Röhren-weich" Ich bin froh, dass die Kräftigen Alephs sinnvoll getweaked nicht mehr nach Röhre klingen, sondern einfach nur extrem natürlich. Gruß Klaus
  2. Hi Mark, beim z.B. Digitalteil meines DACs wäre ich nie auf die Idee gekommen, "weich" zu versorgen. Das mit dem weich klappt IMHO nur gut, wenn die Schaltung eh Konstantstrom an konstanter Spannung zieht = der U-Regler nix zu reglen hat . Pass entkoppelt in den Aleph-Pres ja sogar hinter dem weichen Längs-FET noch mit Längswiderstand-Pi-Filterglied. Dafür stützt dann aber vor-Ort auch ein "harter" 1000uF-Elko die Schaltung. Ich finde das Konzept so simpel wie klasse: nur die CCS regelt "wie wild" (aber auch minimalistische Schaltung), der Rest des PSU bleibt völlig cool... Bei meiner Vorstufe nimmt es irre Formen an: ich speise 140mA saftigen Class-A-Strom aus 40mF. 82V werden auf 62V runter-"gestellt". Diese 62V dann in der CCS verwertet. Ich kann fast eine Minute den Netzstecker ziehen, ohne dass sich an den seelenruhigen 62V irgend etwas ändert... Witzig: wenn ich von 40mF auf "nur" 10mF Vorpuffer runtergehe, klingt der Pre "instabiler". Es gibt wohl doch nicht zu viel Dämpfung... Gruß Klaus
  3. Hi Maik, >ich verfolge schon länger alle Tips zur Aleph und hab jetzt >mit dem Bau von 2 Aleph 3 Monoblöcken angefangen. >Sämtliche Tuning-Tips will ich ausprobieren. --- by the way: reichen Dir Aleph3 - haben Deine LS genug Wirkungsgrad? Der Mehraufwand für Aleph 5 ist gering, der Klang klar kräftiger. > >Einiges ist aber noch offen geblieben, daher meine Fragen. >Dazu muß ich sagen, daß ich zwar löten kann, mit dem >Schaltungen lesen und verstehen hab ichs aber nicht so. --- sei froh über das erstere, für letztere gibt es ja Foren... > >Irgendwo habe ich gelesen, bei der Aleph 4 sollte C4 >weggelassen werden (müßte wohl der 680 pF sein). Anderswo habe >ich gelesen, C4 sollte als Glimmer ausgeführt werden. >Macht es Sinn, bei der Aleph3 den 1nF ebenfalls wegzulassen, >oder ist das schädlich für die Schaltung? >Wenn weglassen, dann müßte C4 doch wohl durch einen Draht >ersetzt werden, um die Leiterbahn zu schließen (habe fertige >PCB's von Kristijan) ? --- Bei Pass-Amps mit symmetrischem Eingang kann dieser C verschwinden - beim Aleph3 http://www.passlabs.com/downloads/old%20product/a3srvr0.pdf ohne solch einen Eingang aber nicht. Dieser C104 hindern den Amp am Schwingen. Was Du überlegen solltest: symmetisch angesteuert klingt der Amp VIEL besser. Nach dem Bau einer Aleph-Vorstufe bist auch Du symmetrisch Daher baue Dir doch lieber gleich einen symm-Eingang ein, das ist nur ein Widerstand und eine XLR-Buchse mehr. Kopiere den Eingangsstufenteil des A4 in den A3 hinein, der Rest bleibt gleich. Dann lasse C4 = C104 weg. Ohne diesen C klingt der Amp klar besser, offener, beweglicher. Wenn Du Hilfe brauchst, maile. UND IRRTUM: natürlich wird ein entfallender C nicht durch einen Draht gebrückt, sondern der Platz bleibt offen. > >Den neuen Thread zu den BG Koppelkondensatoren in der Aleph >habe ich ebenfalls verfolgt. >Nur noch mal zur Sicherheit, gemeint ist der 220 uF, der bei >der Aleph 4 über 10K auf Masse läuft? >Auf die Aleph 3 übersetzt müßte das heißen, daß ich an der >selben Stelle den 220 uF brücken kann, der hinter dem 1K sitzt >und direkt an Masse führt? --- richtig, es ist immer der 220er im Eingangsbereich. Aber meine Meinung: BG "brauchst" Du wirklich erst, wenn Deine Kette auch sonst auf hochwertig getrimmt ist. > >Danke schon mal. --- gerne... Gruß Klaus
  4. Hi, > bin auf der Homepage von Per-Anders Sjöström fündig >geworden. der hat da eine geniale linksammlungaufgebaut. sehr >zu empfehlen. http://home.swipnet.se/~w-50719/links_pa.html >die kennst du sicher aber schon...... --- nee, kannte ich nicht. Danke! >will den test jung gegen deinen vorschlag mal ausprobieren. >ich benötige den regler für +/-12V. ich kann dann >jung/dse/deine Idee gegeneinander testen. >ich bin aber ehrlich gesagt nicht ganz schlau geworden wie du >es meinst. kannst du mir ggf. einen kleine skizze mit den >bauteilebezichnungen schicken. pcb kann ich dann selber >machen. --- es ist nicht sicher, dass der "Steller-Vorschlag" in Deiner Applikation Sinn macht. Was genau hängt an der Spannungsquelle? Schaue Dir bitte auf dem Schaltplan der Aleph P1.7 die PSU-Seite 6 an http://www.passlabs.com/downloads/old%20product/apserv17.pdf Q23 regelt, äh - stellt, etwas umständlich dargestellt die 62V. Wenn Du den Zener-Stack auf 16V runterschraubst ( 2 x 8,1V) und den Zener-Längs-R so anpasst, dass einige mA fließen, dann passt die Schaltung für 12V. Natürlich kann man sie auch downsizen, von 1.000uF auf weniger. Nimm den IRF9610 für die entsprechende negative Regelung. Dem Zener-Stack sollte man einen 0,1uF MKP + ggf. 10nF MKP parallel schalten – alles andere störte bei mir den Klang. Ich nehme kleine Z-Dioden, ich glaube 0,6W-Typen. >witzigerweise verwendet der diden jung auch einen 317 zur >Vorstabilisierung........ --- der 317T ist der absolute "etwas bessere Standard" ggü. den Billig-LMxxx-Typen. > >hast du mal den lm 340t5 in der digisektion probiert? werde >hier den LT 8505 nehmen... ggf. auch test gegen 340 geplant, >vmtl. aber nicht so wichtig.... --- hatte nichts anderes rumliegen – testete daher auch nichts anderes. Aber seit Pass-DIY brauche ich keine REGLER mehr. Steller ohne Rückkopplungmachen echtere Musik Gruß Klaus
  5. PS: gibts eigentlich irgendeine bestätigte Messung, wo der Einfluß (irgendein Einfluß?) aller überhaupt verfügbaren Maßnahmen zur Sreulichtminderung (Anphasen, Randbemalen, CD-Auflagen, "Gegen"-LEDs usw.)zusammengenommen gegen ein unbehandeltes Laufwerk belegt wurde? Nicht?...... Im Jitterspektrum würde man sicher Unterschiede sehen.
  6. Hi Marc, Ich hatte mal LMxxx, LM317-T und LT1085 sowie einige negative Gegenspieler im Test. Alle Festspannungsregler klangen irgendwie unterschiedlich. Der Klangunterschied in meiner DAC-Ausgangsstufe zwischen Regler und Pass-"Steller" war wie OP ggü. anderen minimalistischen Schaltungen. Ich fand es erschreckend, wie stark ein U-Regler vor einer Konstantstromquelle den Klang beeinflusst. Andererseits: man hört ja auch jeden kleinen C-Unterschied raus, warum sollte dann ein aktiver Regler weniger Klangeinflüsse ausüben. Witziges Kapitel... Am besten klang hier der LM317-T. Gruß Klaus
  7. Hi, Streulicht in der CD erzeugt ein "Geflimmere". So entsteht Jitter. Anscheinend kann das zusätzliche Licht der LED durch Anhebung des Helligkeitsniveaus = der Null-Spannung an der FOTO-LED die negative Wirkung des Flimmerns verringern = weniger "schlimmer" Jitter = besserer Klang. Alle bekannten Tuningmaßnahmen an der CD bzw. an der Laufwerkmechanik dienen letztlich der Verbesserung der "Flimmerfreiheit". Gruß Klaus
  8. Hi Mark, Mal als Testanregung am Rande: oft klingen "Spannungssteller", also Regler ohne Regelschleife, besser. Der hektische Regler regelt jeder kleinsten Änderung hinterher. Er erreicht beste Messwerte, aber klingt oft "komisch". Steller sind etwa die von Pass ausschließlich verwendeten Zener-Spannungsquellen/LEDs mit Source-Follower – also einen Längs-FET, der eine konstante Gate-Spannung bekommt und rein nach seiner gate-source-Kennlinie eine mehr oder weniger konstante und beim IRF610/9610 um ca. 4V reduzierte Sourcespannung ausgibt. Bei Konstantstromlasten braucht man an sich keinen Regler, er bringt nur Unruhe beim unnötigen Ausregeln von Mikrostörungen rein. Diese "Steller" rauschen minimal mehr (durch kleine MKP bestens eliminierbar...) – klingen aber bei Signalschaltungen mit quasi Konstantstromaufnahme um Werten natürlicher. Die Klangunterschiede sind fast so groß, wie zwischen unterschiedlichen Verstärkerkonzepten. Ich habe mal meine DAC-Ausgangsstufe probeweise mit besten Festspannungsreglern versorgt – HÖLLE! Kann sein, das dieses aber nur für Schaltungen mit Konstantstromquellen gilt. Gruß Klaus
  9. Hi, Einen Nachtrag hätte ich fast vergessen. Die bipolaren BG N haben den Effekt, dass sie je nach "Polung" in einer Schaltung besser oder schlechter klingen. Hängt wohl damit zusammen, dass ja ein Wickelende innen im C im geschirmten Raum liegt und das andere Ende außen dicht am Becher. Der Becher ist nun kapazitiv an diese Wicklung und die Kondi-Umgegebung gekoppelt. Daher kommt es wohl zu irgend welchen parasitären HF-Effekten, das das Ding wirklich anders klingt, je nach Richtung in der Aleph-Schaltung. Ich habe mehrmals im A-B-Vergleich und unter Tauschen von Re-li die Elkos umgepolt. Es gibt in meinen Alephs eindeutig eine Richtung, bei der der N besser klingt: die NP-Seite "dichter an Masse" = auf der Seite des 10k-Rs Richtung Eingang. Nach nunmehr wenigen Wochen mit diesem letzten Tweak ist wirklich erstaunte Ruhe eingekehrt. Man entdeckt sehr viel Musik wirklich neu, so steigert der BG N die Musikalität ohne Effekte. Gruß Klaus
  10. Hi Andi, Ja, Dein Beitrag war IMHO etwas arm an konkreten Fragen, daher ist der Ansatzpunkt einer Antwort schwer zu finden. Das tötet Lust auf Antworten… Eigentlich hast Du doch alles schon gut vorverdaut und viel hier im Forum gelesen: warum baust Du Dir nicht in ein gehäuse einen simpel-DAC (a la Doede), einen Eingangswahlschalter, ein LS-Stellpoti und einen OP-Kopfhöreramp? Damit das gerät voll wird, kannst Du das Netzteil mit rein nehmen. Da spricht technisch vieles für, wenn man es sinnvoll macht. Du suchst/brauchst also eine PSU-Schaltung, eine DAC- und eine Kopfhörer-. Vielleicht schreibnen ja dazu Leute etwas. Gruß Klaus
  11. Hi noch mal, nichts mit Design-WZ, einfach nur ein Wohnbereich, in dem man auch gut Musik hören kann. Plattenabsorber und ähnliches passen da einfach nicht... Es hängt aber IMHO auch stark von der Musikrichtung ab. "Dynamische Musik" ohne lang anhaltende komplexe Passagen (Jazz...) ist wohl weniger kritisch als Chor, Orchester etc., bei der der Raum aufschwingt wie nichts Gutes. Wenn ich wirklich starke Raumprobleme hätte, wäre ich schon irgend wie aktiv geworden... Die beste Akustikmaßnahme ist die Bekämpfung der Ursachen, nicht der Wirkungen. Stehende Bass-Resos lassen sich am besten durch die richtige LS-Aufstellung fast ganz verhindern. Damit es klappt, müssen die LS leider wirklich frei stehen können – oft wohl WAF-feindlicher als Absorber... > >Kannst du die Schwinger nicht als Designelement tarnen und >eine Leuchtstoffröhre draufkleben? Oder hinter der Leinwand >verstecken und einen Beamer draurichten? --- Beamer? Kein Kommentar > >Audio Physic hat Einiges an Innovationen losgetreten....und >ziemlich zickige LS auf den Markt gebracht, zumindest in >erster und zweiter Generation. Die aktuelle z.B. Virgo ist ja >recht zahm geworden. --- AP hat Anfang der 90iger mal "quer gedacht" und interessante Dinge entwickelt. Das, was danach kam, gibt mir auch nichts mehr. > Gruß Klaus
  12. Hällow, >... , ich hatte meine Plattenschwinger, bevor >ich sie an die Wand geschraubt habe, so auf den Boden gelegt >dass ich noch drumrum kam. --- gute Idee für unser Wohnzimmer, WAF liegt ganz sicher auch dicht am Boden > > Zwischen >Schrank und Zimmerdecke ist theoretisch auch noch ein >ordentliches Volumen vakant, mit einem passenden Überzieher >kann das ganz nett aussehen. --- schlimm nur wenn man, wie ich, keinen Schrank im Wohnzimmer hat... > Spaß, bzw. bitteren Ernst für mich, beiseite. Ich merke, ich muß mich gegen Frau oder für bessere Raumakustik entscheiden. Dank freier Aufstellung in der Raummitte mit hinreichend Wandabstand und Hörplatz vor der Wand sind die Probleme vertretbar. Durch die exakte Mittenaufstellung werden Resos in Längsrichtung nur minimal möglich angeregt. DER Tip von Audio Physics von Anfang der 90er, als sie mit ihrer Tempo für Erstaunen sorgten. Gruß Klaus
  13. Hi Peter, > >geringere Materialstärken als bei dem Cellofoam habe ich >bisher noch nicht gesehen, das kann man sicher sehr schön in >alle möglichen Hohlräume stopfen, wohnraumfreundlich. --- was hast Du für Erfahrungen, bringt das in Hohlräume stopfen wirklich dasselbe wie an optimalen Positionen im Raum anbringen. Beispiel: unterm Sofa 15cm Luft, kann Matte drunter – bringt das was im Mittelhochtonbereich? > >Der Nachhall im Bassbereich ist in den meisten Räumen eine >Katastrophe, dort kann er sich ungehindert ausbreiten. Ich >habe bei mir Plattenschwinger, davon profitiert das gesamte >Klangbild enorm, in ganz anderen Dimensionen als es mit tweaks >gleich welcher Art hinzukriegen ist. --- sicher, aber der WAF eines Plattenabsorbers bleibt mein Problem... In Punkto tweaks habe ich aber die Erfahrung gemacht, dass mit zunehmend präziser werdenden Klang die Raumprobleme auch stark zurückgingen. Erst, seit ich konsequent tweakte, stört der Raum "vertretbar wenig". Zuvor waren Bass-Wummerüberdeckungen derart störend... > >Welche Absorberplatten hast du getestet? --- zwei fastaudio Platten ca. 8 x 120 x 80 cm. Du redest sicher über ganz andere Dimensionen – ich aber über mein Wohnzimmer. Leider! > Gruß Klaus
  14. Hi Peter, meine Raumakustik bereitet mir nur im Bass Sorgen, sonst habe ich über eine sehr freie Aufstellung kaum Probleme. Das Prinzip "2mtr längerer Laufweg" der ersten Wandreflektion scheint gut zu klappen. Daher erwarte ich nicht zu viel – wie z.B. ein Test mit Absorbermatten eines Kumpels auch zeigte. Auch der WAF müsste massiv stimmen... Mal abwarten auf eine Sammelbestellung. Gruß Klaus
  15. Hi Hermann, ja, Deine Schuld ist es wohl zum größten Teil mit, daß ich auch BG testete – an der einen Stelle, an der es Sinn macht. Ich brannte die BGs fünf Tage ein vorm Einbau, danach veränderte sich IMHO nichts mehr. „Oben etwas zu“ kommt sicher durch den großen 470uF Elko – nach meiner Erfahrung klingen alle Elkos mit zunehmender Größe etwas fetter und „zuer“ oben. Du hast sicher viel kleinere Werte, bei denen Du das nicht so empfindest. Aber für solche Fälle gibt es ja eben das Bypassing mit baugleichen kleineren Brüdern... Und, wenn Du es noch nichttatest, teste ruhig mal den „halben“ 0,1er NX parallel, der bringt es! Beispiel: Bigband, Zweimikroaufnahme, herrlicher Raum. Ohne NX-Bypass waren die einzelnen Bläser, die original ja so etwa 1mtr Abstand haben, etwa 50cm breit. Mit NX sind sie wirklich fast Punktförmig, man kann in jedes Horn förmlich reingucken... Auch bei Stimmen hebt sich der „Mundschall“ echter ab, es ist eben das letzte Quäntchen Fokussierung. Test the best! Raumakustik, sicher. Mit der Wahl des Kondis kann man das Gerät etwas zwischen basstark und hell-dünn abstimmen. Dieses kann dann in anderen Räumen so gar nicht mehr passen. Aber ganz so karss sehe ich es nicht, ich benutze tweaks nicht als „Klangsteller“. Man darf eben nie wieder Umziehen nach einem last tweak Gruß Klaus
  16. Hi Thomas, >Gratuliere ! Hoffentlich wird es dir jetzt nicht langweilig >wenn es nichts mehr an der Pass zu verbessern gibt. --- ich habe nichts Tolles gemacht, außer gehört. Gratulieren muß man den BG-Entwicklern, dass sie offensichtlich eine Dieelektrikummaterial fanden, welches so wenig verzerrt. Langweilig - tatsächlich, mir fallen keine Tweaks außer Silbersicherungshalter im Si-Kasten mehr ein. Gibt aber die Ruhe, die man braucht, um ganz entspannt Musik zu hören. Und - klingt sooo dooof - aber ich entdecke gerade Scheiben teilweise etwas neu. Die Musik wird irgendwie noch viel echter wiedergegebn. Man kann noch leichter die Technik total vergessen und über die Musiker und ihre Inhalte nachdenken... >Irgendwann würde ich mir das gerne mal bei dir anhören.F ist >ja nur 4 Std. weit weg. --- MAN ist willkommen... Neulich war z.B. Sonofzen mal da, war sehr nett! Plausch unter Gleichirren! Gruß Klaus
  17. Hi Leute, hier folgt mein ausführlicher, positiver Abschluß der Black-Gate-Saga. Weiterlesen sollten Leute, die das Problem eines nur mit dem DC-offset einer Schaltung (wenige 10mV-100mV typisch) vorgespannten, größeren Koppelkondensators haben - und das klangliche Optimum um fast jeden Preis erreichen wollen. Bei mir ist es, wie im älterem Tread schon erwähnt, die Pass Aleph Endstufe - die aufgrund ihres Minimalismus einen nur um den DC-offset schwimmenden Koppelkondi braucht. Ich hatte kürzlich BG NX 220uF mit 0,1uF NX und 10nF MKP Bypass reingebracht. Ist der Klanggewinn dieser bipolaren Kombo ggü. "mißbrauchten" polaren Elkos auch sehr beeindruckend, so nervten die NX mich doch nach kurzer Zeit schon. Einige Probehörer sahen es ähnlich: recht schlanker, musikalisch etwas blutleerer und klangfarbenarmer, leicht inhomogen-präsenter Klang. Ist jetzt stark überzogen, aber so könnte man die erreichten 90% beschreiben. Mancher Kette hätte genau dieser Klang evtl. genutzt, bei meiner paßt es nicht und klang eindeutig "etwas falsch" - trotz viel besserer Klarheit, Fokussierung und Dynamik. Aber was nützt es, wenn Musik zwar klarer, aber irgendwie künstlich klingt? Man kann im Aleph probeweise kurz ohne C hören (überbrücken) - aber nur kurz, der CD-offset läuft auf bis zu einigen 100mV hoch. Dieses Umschalten dient letztlich als Referenz, wie es "mit einem Stück Draht" klingt. Bei diyaudio und auch hier gaben manche den Hinweis, die N-Type von BG sei genau hierin besser - natürlicher, farbiger. Genau so hilfreich war der Hinweis, dass die NX und N trotz "bipolar" richtungsabhängig unterschiedlich klängen und zwei antiparallele (oder antiserielle...) Kondis viel brächten. Also, ging es auf in das wohl längst Kondivergleichshören meines Lebens Alle Tests liefen im direkten A-B-Vergleich. So kann man absolut problemlos hören, was einem am besten gefällt. Bei echtem Doppelmonoaufbau einer Kette kann man zudem bis auf die Raumakustikeinflüsse sicher sein, nur "das gewünschte Bauteil" zu hören. Komm zur Sache, Schätzchen... Nun, ich brauche zwingend >220uF an Wert. Also blieb beim BG N nur der Typ 470uF/16V über (zwischen 100 und 470 kein Wert sonst). Wie sich rausstellte, sind passende Bypässe BG N 1uF/50V sehr, sehr hilfreich! Meine Ergebnisse: 1. Panasonic FC 220uF/25V + 10nF MKP versus BG NX 220uF/6,3V + 0,1uF/50V NX + 10nF MKP: der FC verzerrt, was verhängt und minimal "schrillt" - sonst fast perfekt. Mit BG Klang wie oben beschrieben - klarer, schlanker und "technisch" cool. Der Weg ist aufgezeigt, das Ziel aber noch verfehlt... 2. BG N 470uF/16V: Wow, Hoffnung auf Rettung! Der fette, feuerrote N-Typ klingt, wie er aussieht - satt, kraftvoll dynamisch, extrem authentisch, warme Klangfarben, aber nach oben raus etwas "zu". Körperhaftigkeit, Homogenität, Räumlichkeit und Spaßfaktor sind frappierend. Dieses Dielektrikum scheint wirklich super "(nicht) zu klingen". Gegen diese Meßlatte offenbart die NX-Kombo #1 neue Schwächen, man hört, dass sie etwas ausgedünnt-kraftlos spielt und die coolen Höhen und der Hintergrund nur inhomogen zusammenfinden. Nur die etwas metallischen Höhen sind kraftvoll da, daher wohl auch die Überpräsenz. Dem N-Typ muß also per Bypass geholfen werden! 3. BG N 470uF/16V + 0,1uF NX + 10nF MKP: joh, fast am Ziel! Der NX läßt nichts ins "Präsente" umkippen, er kommt gegen den voll klingenden N nicht an, dennoch ergänzt er ihn sehr gekonnt. Der Klang bleibt aber - Geschmackssache - noch ganz geringfügig zu fett und recht nüchtern obenrum - eben NX. Test, noch ein NX her... Mit zwei antiparallelen 0,1er NXern kippt es etwas um - eine leichte Vordergründigkeit beginnt, zu NX-ig. Dennoch schon Wahnsinn, diese N-Kombo läßt die NX-Kombo sooo blutleer und emotionslos darstehen! Mit der N-Kombo pulsiert wieder Musik. Wer maximale Attacke und Klarheit sucht - Hermann = Rockmusik, bleibt hier! Verfeinerung: So gut Lösung #3 auch klingt, aber ungleiche Kondensatortypen parallel behagen sich oft nicht. So bringt die fokussierende kühle Klarheit der NX-Beipässe "vorne" viel, nach hinten machen die körperhaften N´s aber einen eher warmen, weiten Raum auf. Nach einem Einhören wird es irritierend - das harmoniert nicht zu 100%. Old tweakies wissen: nur C´s mit gleichem Dielektrikum = gleicher Klangtendenz parallel schalten, sonst eben diese Effekte. Also, NX raus und die kleisten N als Bypass rein. 4. BG N 470uF/16V + 2 x BG N 1uF/50V + 10nF MKP. Wahnsinn!!! Weniger coole Sehnigkeit und Über-Fokussierung, stattdessen authentische "Aura" bei 110% homogener Relaxedheit. Maximale Natürlichkeit und musikalische Atmosphäre bei 95% Abbildungsschärfe (gegen 110% Abbildungsschärfe mit forsch-sehnigem Klang der Lösung #3). Geschmackssache. Der NX-Bypass-Test zur ultimativen Lösung... 5. Bekommt #4 eine NX parallel, ist es das gewisse Quäntchen zu viel. Also, einen Halben NX ausprobiert = zwei 0,1er NX antiseriell. Das hat gefehlt! Die NXer geben genau die 5%, die dem N an Offenheit und Fokussierung fehlten. Dennoch geht nichts an Klang der genialen N-Typen verloren. Dieser Koppelkondi scheint einfach dem Stück Draht am nächsten. Der Raum ist holographisch offen, klar, kraftvoll und dennoch musikalisch erleuchtet. Ich habe fertig! Tests am Rande: - mit #5 und offset kleiner 10mV klingt der Amp besser, als mit 250mV offset (das Diff-FET-Paar am Eingang arbeitet ungleich) und "Stück Draht". Dieses bestätigt IMHO, das #5 dem Stück Draht extrem nahe kommt. - NX als auch N klingen klar unterschiedlich je nach "Polung". Im A-B-Vergleich testen, welche Kondi-Seite elektrisch die Masse "härter" mag. - Antiparallel klingen die NX und N besser als parallel in der besseren Betriebsrichtung. - als ich fertig war und nach einigen Tagen Einhörens, lötete ich in eine Endstufe mal wieder den Pana FC rein... Klangtendenz ähnlich musikalisch, aber eben alles verschleiert und etwas aufgeweicht. Meine Erkenntnis: - Sicher, 25€ pro Kanal für einen Koppel-C auszugeben ist exotisch, aber jetzt erreicht auch der Pass-Aleph eine holographische "Mark Levison-Klarheit" - nur macht er trotzdem Musik. Es lag final an einem missbrauchten polaren Elko... - Der billige Panasonik FC + MKP-Bypass scheint ohne Missbrauch = bei Vorspannung extrem gut zu sein, sonst erreichte meine Kette nicht das erhörte Niveau - liegen doch drei baugleiche Billigelkos im Signalweg... Daher sehe ich hier gar keinen Handlungsbedarf! Ja, alles was man über den BG N sagt, stimmt. Wenn in der Kette sonst viel stimmt, kann man IMHO gewaltige Klangverbesserungen erwarten. Natürlich ist der beste Koppel-C kein C, aber ich kenne keine minimalistische Schaltung, die ohne Koppel-C keine DC-drift-Probleme hat. Gruß Klaus
  18. Hi Christoph, wenn ich auch auf Deinen Beitrag antwortete, so meinte ich gar nichts gegen Dich. Ich finde es schade, dass oftmals zu pauschal behauptet wird, die hier oft diskutierten Tuningmaßnahmen wären Unsinn. Natürlich bringen sie weniger, als „Aufräumen an der Basis“, wie bessere Geräte/LS/Raumakustik. Aber es gibt einen Effekt: nach dem Ausräumen vieler kleiner Störungen in der Kette kann man in Summe ein Niveau an Unverzerrtheit und Transparenz erreichen, dass selbst schwache vormalige Unterschiede wirklich bedeutende Fortschritte bringen. Der typische Fehler ist, dass man punktuell eine Maßnahme testet und dann aufgibt, weil man nichts an Verbesserung hörte. Sicher kann man IMHO nur im A-B-Vergleich testen, doch wer hat schon echt doppel-mono-Geräte. Was mich an meiner persönlichen „Lernkurve“ irritiert hat, ist, wie viel klarer Unterschiede hörbar werden, je besser die Kette wird. Leider hört man aber auch zunehmend leichter verbleibende Restfehler raus, so dass man immer ein neues Faß aufmacht. Der typische Entwicklungsgang ist IMHO der, dass die Kette nach einem „äußeren“ Basisaufräumen sehr ruhig und transparent klingt – aber dann hört man gnadenlos die Fehler der Geräte. Dann muß man in die Geräte gehen – leider bleiben aber immer „Reststörungen“. Per DIY ist das Tweaken nicht teuer. Die Bauteilepreise relativieren sich sehr schnell. @ Calvin: ich habe viel Respekt vor Deinem elektrotechnischem Fachwissen. Gerade deshalb finde ich es um so enttäuschender, dass Du Dich evtl. nicht zu sehr für weiterführende Verbesserungen interessierst. Ich habe Deine Kette ausgiebig gehört. Sicher sind die prinzipbedingten Vorteile der ESELS und die Dynamik in Verbindung mit fettem Dipolsub imposant. Doch ist Dir anscheinend unbekannt, was Du alles an Feininformation nicht hörst. Dieses fehlende Information könnte das Erleben der Musik stark fördern, die Musik klingt echter, räumlicher, schärfer. Daher ist Dein gewisses über mich oder andere Lustigmachen schade – zeigt es doch eine Art Verweigerung. Gruß ins Wochenende Klaus
  19. Hi Daniel, Danke für Dein Nachhaken! Mein Bruder sagte letztlich dasselbe: nicht absolut klar verboten, aber eben auch nicht empfohlen, weil nicht nagelbar, Litze passt nicht in die normalen Doliklemmen etc. Wenn man es fachmännisch macht, düfte aber keine Problem rechtswirksam sein. Spätestens bei auf-Putz im Kabelkanal ist alles ok. Gruß Klaus
  20. Hi, Ich möchte (mal wieder) eine gewisse Warnung aussprechen: man sollte Dinge beurteilen, die man kennt – und dabei Einflüsse möglicher einem (noch) unbekannter Dinge zu respektieren versuchen. Öfter erlebtes Beispiel: Probehörer verglichen getweakten CDP mit "bestem" DIY-DAC an gutem LW. Kinnlade viel runter... Details, die mit DAC dreidimensional greifbar und echt rüberkamen, waren beim CDP fast völlig weg! Zuvor hatte der Schlagzeuger im Hintergrund zwei Besen in der Hand, der eine rührte leise die Snare, der andere das highhead. Man sah ihn rühren. Mit CDP war da nur noch ein diffuses Rauschen... Nun wechselt ein Betreiber solch eines "hochwertigen" CDP das Netzkabel oder steckt gar auf extra-Stromkabel um und hört fast keine Unterschiede – was sagt uns dann diese Geschichte? Was mich dabei erschreckt: viele Betreiber solcher CDPs wissen gar nichts vom Unvermögen der Geräte. Man sollte kleine Klangunterschiede in "geeigneter Testumgebung" hören, sonst betreibt man Selbstverarschung! Sogar doppelt geblindet kein Problem!! Die meiste Kritik an (un)hörbaren Unterschieden irgendwelcher Effekte liegt an nicht hinreichend auflösungsstarken Elektronikketten der Testumgebung. Viele haben IMHO einfach überhaupt keinen Plan davon, wie viel Information auf einer CD oder selbst LP drauf ist – wenn Störungen der Umgebung entfallen. Als Benchmark sollte man sich mal eine sauteure z.B. Mark Levison-Kette anhören, die mit den 1000W Class A-Endstufen. Man erschreckt sich regelrecht, wie viele bisher völlig unerhörte Details auf einer CD drauf sind. Wenn man dann das Transparenzniveau zu Haus gegencheckt, sollte man verstehen, warum man viele Unterschied nicht wahrnehmen kann: Verhängungseffekte. Die Tipps zum Erreichen einer guten Kette gibt es hier bei audiomap zu Hauf – wenn man den Kopp frei bekommt, über eigenen Grenzen zu gehen... Gruß Klaus
  21. Hi, > >verwende doch einfach Herdanschlußdosen. >Dann hat man ähnliche Übergangswiderstände wie bei Voodo >Steckdose/Stecker (eher bessere ;-) ). >Herdanschlußleitung ist offiziell allerdings nicht für >Unterputzverlegung zugelassen. >Was Du raus machst ist natürlich Dein Ding. --- ich fragte genau das mal meinen Bruder, Handwerks-Meister der Elektroinstallation. Er sagte, es sein nicht verboten, nur nicht empfohlen. Ich glaub(t)e ihm... Herdanschlußdose wäre wirklich ein Weg - eine schnöde Klemme dürfte den Klang hoffentlich nicht zu stark verschlechtern Gruß Klaus
  22. Hi, ich empfehle H 05 VV-F 3 x 2,5qmm, also flexible Litze – Typ Herdanschlussleitung. Das Witzige ist: so, wie als LS-Kabel, klingt später auch das Netzkabel tendenziell. Höre mal 5 x 1,5qmm NYM kreuzverschaltet, klingt IMHO schrecklich. Die 2,5qmm Litze hingegen sogar recht gut und irgendwie sehr musikalisch. Daher fiel meine Wahl seit 1998 auf das letztere, davor hatte ich mal 5 x 1,5qmm NYM – klang immer etwas "komisch stumpf leblos" – so, wie als LS-Kabel testweise... Man lacht gerne über "Steckdosenklang", leider ist was dran. Setze mal probeweise auf Deine Netzkabel, LS-Kabel oder Signalkabel eine Ferritring oder eine Kurzschlusswindung Draht etc. – Du hörst klare Unterschiede. ALSO: das kleinste Bisschen "Ändern" umhergeisternder HF-Störungen führt zu Klangänderungen. Ebenso kann die geometrische Form eine z.B. Blechbrücke im Stecker den Klang verändern. Beispieltest: löte auf z.B. Europlatine 100x160mm kupferbeschichtet zwei Drähte an je einem Ende auf und schalte dieses "Stück komischen Draht" mal in Reihe vor Deine LS. Sie werden sehr diffus klingen, Signalabhängige Stromverdrängungseffekte im flächigen Leiter modulieren die Impedanz des "Drahtes". Solche Effekte führen in Summe dazu, dass man wirklich jeden Stecker "hört" – also auch Steckdosen. Die Frage bleibt, ab welchem Level an Kette... Früher habe ich auch gerne alle Effekte verteufelt, die ich heute höre. Gruß Klaus
  23. Hi Christoph, Erstmal Glückwunsch zur eigenen Hütte… Ich habe – der Platz war einfach da – 4 Kabel 3 x 2,5qmm vom Sicherungskasten zur Anlage gelegt. Ein 50mtr-Ring für knapp über 30€ online gekauft und gut. Dann drei kleine Schmelzsicherungen in den Si-Kasten rein. Jetzt laufen die Monoblöcke, der Sub und der Rest der Anlage (separat befiltert nach analog und digital) an jeweils einem Kabel. Der Klanggewinn ist wirklich irre. Als ich mal probeweise beide Monoblöcke an ein Kabel hängte, litt die Räumlichkeit klar. Stecke ich einen Block an eine Wandsteckdose, bricht alles regelrecht zusammen. Daher, wenn es geht, lege "lieber ein Kabel mehr..." Das Kabel muß IMHO ohne Schirm sein, Schirmkabel filtern recht undefiniert und kosten gerade bei Endstufen oft viel Dynamik. Filtern sollte, wenn vorteilhaft, ein definiertes Filter – und nicht ein Kabel. Beim Stecker kann man auch alternative Wege gehen: wozu unnötige Steckerkupplungen? Meine flexiblen Kabel kommen unsichtbar hinter dem Sofa direkt vor der Wand aus dem Keller hoch, 4cm Fußleiste sind ausgenommen. Auch Kabelkanäle auf der Fußleiste sind so auffällig nicht. Von da auf eine Kaltgerätebuchse und ab in die Endstufen/den Sub. Da kann man über HMS-Wandsteckdoden-Klang&Co nur lachen – ich habe keine unnötige Steckdose mehr... Für das gesparte Geld kann man sich Silberdrahtsicherungen kaufen, die wirklich viel bringen! Gruß Klaus PS: es ist grotesk... Beim Besichtigen unseres Hauses dachte ich schon im Hinterkopf über den Verlauf dieser Kabel nach! Eben das Wichtigste zuerst
  24. Hi Martin, Es ist IMHO nicht möglich, anhand der Daten auf klanglichen Erfolg zu schließen. Man kann OPAs letztlich nur probehören (und zuvor natürlich checken, ob die Schaltungsapplikation einen OP-Typen ausschließt, z.B. OPA637 mit g>5). Wenn Du hier im Forum über die erweiterte Suchmaske OP + Klang als Suchbegriffe eingibst, wirst Du so ziemlich alle Erkenntnisse finden, die bei audiomap dazu vorliegen. Das sehr viele Tester klanglich zu denselben Eindrücken gekommen sind, kannst Du sogar schon ein wenig Deinen Wunschkandidaten nach Klangbeschreibung aussuchen. Z.B. OPA627 als "cleanest guy", AD797 als "flauschiger Musikant", usw... Und glaube mir, jenseits des NE5534 oder Derivate geht die Sonne auf! Der 5534 verhängt dermaßen, dass nicht viel echte Transparenz möglich ist. Gruß Klaus
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