Witte
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Hi again, danke für Deinen Nachtrag... Mein Nachtrag: vergiß WIMA MKP10 RM22,5 als Bypass. Das sind Hochspannungsdinger, riesengroß. Ich verglich mal die großen 22nF WIMAS gegen 22nF 63V EMZ = die kleinen. Kein Vergleich, die Kleinen sind um Längen besser. Gruß Klaus
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Hi Stefan, Vielen Dank für Deine Erfahrungen! Cool, Du hast ja wirklich viel getestet... Was mir so einfällt dazu: - schön, dass Dir 6,3V der NX reichten... Aber im Amp gingst Du ja auch auf 50V BG N hoch, warum? Hast Du mal N gegen NX verglichen? - hast Du auch mal die Standard-Koppel-Cs FC mit kleinem MKP-Bypass getestet? Da tut sich ganz viel – die Selbstverständlichkeit, Klangfarben und Raumtiefe kommt. FC allein ist nicht die heile Welt... Kann es sein, dass sich eine Fehler einschlich bei Deiner Beschreibung der Messungen: bei 1kHz verursachen z.B. 220uF IMHO schon 0,72Ohm rein kapazitive Impedanz. Deine drei 220uF Elkos liegen alle unter 0,16Ohm?!? Gruß
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Hi Günther, wenn ich Ralf richtig verstehe, hat er unten bei 5kHz eine ungewollte Senke = der Sperrkreis sperrt hier zu tief reichend noch. Die Idee wäre, die Bandbreite schmaler zu wählen und die Mitte etwas nach oben zu schieben. Evtl. kann so der untere Rand weicher auslaufen - die Senke verschwindet hoffentlich... Was ist an der Überlegung so falsch? Spule mal minimal größer machen, falls überhaupt erforderlich den C entsprechend etwas kleiner - und nachmessen. Gruß Klaus
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Hi Ralf, hast Du schon mal probeweise mit der Bandbreite rumgespielt. Z.B. die Bandbreite verringern und evtl. die Mittellage etwas nach oben schieben? Fraglich bleibt, ob man überhaupt so breitbandig absperren kann. Gruß Klaus
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Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Hi, danke für Deine sehr interessanten Ergänzungen. >Es wäre sicher interessant, darüber nachzudenken, ob >Lautsprecher, bei denen man die Gesamtverpolung hört/nichthört >irgendwelche Gemeinsamkeiten haben. > Nach meiner Erfahrung, im Austausch mit einigen Leuten bestätigt, scheinen gerade LS, die Impulse "korrekter" wiedergeben - also impulsoptimierte LS, stärkere Unterschiede bei Phasenwechsel zu erzeugen, als LS, die impulsive Einschwingvorgänge eh schon "breitwischen" oder Anteile dieser Impulse aufgrund verpolter Chassis umpolen. Zudem schein der Tiefbass entscheidend zum Höreinfluß beizutragen - ohne Sub oder echt tiegbasstauglichen LS werden gerade die Räumlichkeitsänderungen bei inv kleiner. Gruß Klaus -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Moin, moin, Udo, „...mein Beruf, daher muss ich manchmal >zwischen physikalischen Tatsachen und Psychoakustik wählen. >Meist entscheide ich mich für die weltlichen Dinge, da es für >sie Erklärungen gibt. --- Du machst es Dir IMHO etwas zu einfach. Du betrachtest den Dir passenden, eingeschränkten Teil der physikalischen Tatsachen, definierst es als Dinge Deiner heilen Welt und schiebst Erklärungsansätze weiterer physikalischer Effekte ins Psychoakustische ab. Woher weiß das Chassis im LS, die Luft und Dein Hörapparat eigentlich, dass sie perfekt linear arbeiteten müssen, um Dich nicht in Erklärungsnotstand zu bringen? Du bist nicht gezwungen, Deine LS mal probeweise umzupolen und inv-Effekte zu hören... >Doch wenn du mir verständlich erklären >kannst, warum ein gleich zusammengesetztes Tongemisch in >Abhängigkeit von der ersten Bewegungsrichtung der Membran >verschieden klingt, ... --- Du schränkst etwas ein: Tongemisch. Bei sinusförmigen Tönen, am besten noch eingeschwungen, und deren Summen kann ich mir inv-Effekte auch nur schwerlich erklären. Bei Geräuschen hingegen gibt es IMHO eindeutig „richtige“ und falsche erste Luft-Bewegungsrichtungen. Das Simpelstbeispiel ist sicher eine Bass-drum. Bei ihr hört man auch mit die stärksten Unterschiede. Warum Höhen inv so aggressiv werden, kann ich leider nicht erklären, sondern nur hören. Na, wenigstens das haben andere hier bestätigt. Glück hat der Witte... >das Ganze dann auch noch in deiner >unnachahmlichen Weise beschreibst, bin ich der erste, der >einen Kniefall vor deiner Hörfähigkeit macht. --- Dein arrogantes Gesäusele ändert nichts daran, dass ganz normale Leute es ebenso hören. Wenn auch andere das Gegenteil behaupten. Zudem sollte man sich fragen, warum sonst viele Geräte, speziell DACs, überhaupt einen inv-Schalter sogar über FB haben – wenn man nichts hört. Haben die dummem Entwickler sicher nur rangebaut, damit uns-Udo etwas zu lachen hat... Die freigewordene Zeit könntest Du ja mal nutzen, Dich ernsthaft mit weiterführenden Effekten im Bereich hochwertiger Musikwiedergabe zu beschäftigen – anstatt stets denselben verengten Horizont zu verteidigen :D Habe gerade eine USA-CD = invertiert reingelegt, genüßlich INV gedrückt und lausche jetzt lieber guter Musik... Gruß Klaus -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Hi Udo, leider halte ich Deine Physik für zu stark vereinfacht. Sie setzt sich über für jederman leicht erhörbare Dinge hinweg. Verdrängung zwecks Selbsverteidigung. Dass Du nicht willst oder kannst, ist mir ebenso gleichgültig, wie Dir wohl Erfahrungen anderer. Wenn Duetta das Maß der klanglichen Dinge wäre, hätte ich ein anderes Hobby... Gruß Klaus -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Hi Christoph, na, es ließ Dir ja wirklich keine Ruh... Was hast Du denn eigentlich beim einfachsten aller Tests, dem Umpolen beider LS - also einfach invertiert hören, an Änderung gehört. Deine Sub-Erlebnisse kann ich nur vollkommen bestätigen. Es ist immer wieder irritierend, wie ein Sub selbst Stücke scheinbar ohne Tiefbass aufwertet. Meiner ist ab 38Hz mit 24dB/oct abgeschnitten, man hört wiklich nichts an MT-Anteil. Trotzdem... Gruß Klaus -
Hi Zille, >habe einen supreme 100nF wie du es geraten hast am Ladeelko >getestet und bin schwer begeistert. da gehört er hin. (mit >15nKP) --- joh, der Supreme braucht STROM... Tlw. ist hierfür aber auch der 0,1er NX besser, Geschmackssache. Er klingt IMHO oft unrichtig "steril klar". > >was koppel c angeht habe ich zunächst deine variante getestet >pana fc 220y/25V mit 15nF EMZ KP. Dann hab ich den 15n gegen >einen 100n Black Gate getauscht. Es gefiel mir unter dem >Strich besser. Allerdings braucht der BG recht lange bis er >eingespielt ist. --- was gewann der FC durch den NX, danke für Hinweise – will ich auch testen. > >Was die Verwendung von größeren BG alleine angeht habe ich >noch nichts getestet. evtl. hat hier jemand solche Tests gemacht? --- will ich auch testen, aber die Preise... Zudem habe ich im Aleph VV hohe Spannungen an den Koppel-Cs (26V und 13V), da wird’s richtig teuer... Hoffentlich berichtet jemand Erfahrungen! Leider habe ich von Deinen Relais-Details keinen Plan ohne Einarbeitung... Ich baute die simple P1.0-Stellung und bin trotz popps und klacks glücklich mit 128 Stufen - so umging ich diese Probleme. Gruß ins tweaky-Land Klaus
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Hi Freunde der fetten Koppelkondensatoren, ich bekam von einem netten, erfahrenen DIY-freak interessantes feedback. Muß ich gleich weitergeben... Frage: was würdet Ihr als Koppel-C gefühlsmäßig für besser halten, einen kleinen, billigen Panasonic-220uF/25V FC-Elko+kleinem 10nF MKP-bypass oder einen sauteuren 10uF Supreme? Nun, der Freak baute sich auch einen Pass Vorverstärker auf, der am Eingang original ausreichende 10uF Koppel-C verwendet. Am Ausgang hatte er auch Supreme drin. Er schrieb mich an: etwas lebloser, weicher, belegter Klang. Da ich meinem Pass VV das absolute Gegenteil bescheinigen mag, wunderte ich mich stark. Jetzt kam die Korrespondenz zur Problemlösung: jener Mensch tauschte die Koppelkondis vom Supreme zum billigen FC... Er versteht jetzt, wovon ich beim Pass-Lob spreche. Also: der fette Supreme ist anscheinend für schwache Ströme in solchen Schaltungen nicht gut geeignet, obwohl er in FW einer der besten ist. Dasselbe erlebte ich auch mit normalen Solen = M-Cap MKP, die ich als Koppel-C testete. Es klang immer verschlafen. Testet kleine, feine Elkos Gruß Klaus
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Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Hi Udo, Was sagst Du zur Hörbarkeit der absoluten Phase? Was sind Deine Erfahrungen? Man könnte nach Deiner "Antwort" denken, Du mißt dem Thema nicht allzu viel Relevanz bei. Wie gesagt, ich kann bei mir per FB und unterbrechungsfrei invertieren. Viele Testhörer schüttelten nur noch den Kopf, wie stark sich der Klangeindruck verändert. Im Forum hier und weltweit berichteten viele Leute über dasselbe. Aber wurde alles hier schon mal geschrieben... Gruß Klaus -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Hi Christoph, falls Du es tatest: verstehe mich bitte nicht falsch. Ich will Dich und Deine sehr gute Leistung im Entwickeln Deines LS in keinster Weise kritisieren. Du hattest Randbedingungen, die dazu geführt haben, dass Du nur über eine Verpolung an ein angestrebtes Ziel kamst. Andere LS haben eben den Versatz der Chassis und können daher unverpolt arbeiten. Was man und Du zum Test mal machen sollte (habe ich gestern Abend aus Spaß mal probiert): klemme mal nur HT und dann nur TT an und höre den/die LS Inv und nicht Inv. Falls kein Inv-Knopf am DAC oder sonst wo vorhanden, kann man die LS-Kabel einfach umpolen. Oder man hört re und li-inv gegeneinander. Am besten per FB Eingang umschalten, falls möglich. Bei (halbwegs) Monostück kann man so gut A-B-Vergleicheshören. Mein Eindruck ist der: verpolter TT macht einen viel stärkeren "falsch"-Eindruck, als verpolter HT allein. Nur der HT klang etwas aggressiver und gebremster verpolt, aber beim TT änderte sich wirklich viel. Für meine Ohren hört man jedenfalls sowohl bei HT als auch TT eine Verpolung als falschen Höreindruck klar raus. Interessante Tests... Zum Thema Hörbarkeit einer Invertierung (wie hier im Forum oft diskutiert): Probehörer bei mir haben alle ohne irgendein Problem die deutlichen Unterschiede von INV gehört. Manche, die zuvor sonst wo lasen, man höre das nicht, waren arg irritiert, wie sehr sich der Höreindruck verändert. Das subjektive richtig-falsch-Beurteilen fiel allen sehr leicht – zu markant sind gewisse Fehler, die bei INV auftreten. Speziell der Fokusverlust und hohl-dröniger werdende Bass. Gruß Klaus -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
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Hi, >Ich weiß nur von Speaker Heaven, dass sie den Hochtöner >niemals verpolen, damit der erste Impuls (der ja immmer vom >Hochtöner kommt) der Sprungantwort nach oben geht. Klanglich >soll das laut Speaker Heaven die bessere Lösung sein, weil der >Hochtöner wohl sensibeler darauf reagiert, wenn er zuerst nach >hinten schwingen müsste. Die Antwort war für mich plausibel. >Die Sprungantwort ergibt auch so Sinn. --- ich finde die Erklärungen arg haarsträubend. Für mich sind LS, bei denen Chassis verpolt arbeiten müssen und deren Sprungantwort folglich "sehr falsch" sein muß, schlicht schlecht konstruierte LS. Ich habe noch keinen LS mit irgendeinem verpolten Chassis gehört, der für meine inv-Goldohren "nicht komisch" klang. Gruß Klaus -
Erfahrungsbericht zur Kombination von ER4 und Magnesium-Excel
ein Thema hat Witte erstellt in: Lautsprecher
Hi Christoph, Danke für Deinen hochinteressanten Beitrag! Ich konnte jedes Wort förmlich mitfühlen, da meine ESS PS61 ja in engster Verwandtschaft mit Deinem finalen Konstrukt steht. Was mich nur irritiert: Du betreibst Deinen TT jetzt also invertiert? Nach meinen Erfahrungen klingen invertierte LS "völlig komisch" (ich kann an meinem symmetrischen DIY VV auf INV umschalter per FB, wie zuvor auch schon am DAC). Gerade fehlende Fokussierung ist der Haupteffekt. Was für Erfahrungen hast Du diesbezüglich? Bei der Beschreibung Deiner "Schwierigkeiten" auf dem Weg hin zur Lösung viel mir auf, wie viel Erfahrung ESS-Myro darin anscheinend gesammelt haben. Herr Weidlich schaffte es ja in der PS61, den Mg-Excel und den ESS-AMT unverpolt und stark überlappend ungefiltert bzw. mit nur 6dB laufen zu lassen, anscheinend ohne Probleme. Du verwendest einen Sperrkreis, er halt drei zur Perfektion. Aber Deine Klangbeschreibungen passen bestens. Viel Spaß beim Weitermachen! Schade, dass ich so weit von Dir weg wohne, ich hörte Deine Schnuckelchen gerne mal... Gruß Klaus -
Hi Martin, Gerne mehle ich Dir "meine" Standardmehl mit Schaltplan und Bauteileempfehlung als Anregung. Unten noch mal meine 12 cents, samt einer Warnung... >ich spiele schon eine gewisse Zeit mit dem Gedanken, die >1.3 nachzubauen. --- mutig, nur nach Worten. Hast Du sie gehört? IMHO zwar überflüssig, aber man sollte doch erhören, was einen da erwartet: "richtig" klingende LS klingen dermaßen unspektakulär, dass "Laien" etwas enttäuscht sind. > >Mich würde interessieren, ob sich durch die Verwendung der >18'er Excel-Chassis etwas am Wirkungsgrad ändert. (Je mehr, >desto besser - ich habe nur 8,5 Watt zur Verfügung und da >sind die ca. 90 dB/W/m bereits etwas knapp...) --- wie Schimi schon schrieb, die Membran ist m.W.n. dieselbe. Deshalb kann auch der 18er nicht zaubern. ABER: Warnung! Ich habe die 1.3 im Laden bei Claus Bücher testweise an fünf unterschiedlichen Amps gehört, von 18W Triode bis US-Monsterblock mit 600W peak power. Sie klang – wen wundert es technisch – nur bei halbwegs kräftigen und dämpfenden Amps souverän. Sonst weichte der Bass und Grundton auf. Drei Excels parallel – das muß bedämpft werden, sonst übernimmt der LS die Macht. Daher meine Meinung: vergiß (alberne) 8,5W bei solch großen LS. Generell halte ich die Wirkungsgrad-Diskussion für teilweise falsch. Viele glauben, mit 5W und 97dB kann man zaubern. Sicher ist das laut, oft fehlt mir aber die Kontrolle über das Chassis, der Klang ist nervös und der Bass schwimmt etwas. IMHO klingt manche 90dB-Lösung an souveränem Amp mit z.B. 100W peak einfach straffer und besser. Meine kleinen Brüder der 1.3., die PS61 special haben z.B. nur so 87dB und laufen an 150W peak SE. Glaube mir, mancher 95dB BB an Spielzeugröhrchen klingt albern undynamisch dagegen. Mein persönliches Fazit: <90dB an <50W und reichlich Membranfläche, das ist der Kompromiss. Das hat die 1.3., braucht dafür aber etwas mehr Kontrolle. > Gruß Klaus
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Hi, Leider kann ich dass nur voll bestätigen. Einige nette Zeitgenossen mailen mir regelmäßig privat – und sind bei audiomap nur wegen einiger weniger "entgleister Teilnehmer" ausgestiegen. Es ist ihnen einfach zu doof. Wie nur kann man verhindern, dass einige Leute sich hier so dumm verhalten? Es könnte so nett und informativ und kontrovers hier sein. Nur darf man eben nicht von der ernannten Wahrheit einiger weniger abweichen... Gruß Klaus PS: bei Entgleisungen schickt doch Webbi bitte eine mail – er kann nicht alles selber lesen. So meldete ich heute Morgen Robs und Jims Eklat.
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Hi, Hier als Provokation oder Motivation mal kurz mein neuster Testschmankerl: Meine neuer (Heyink DIY) DAC (192kHz 24bit, 4fach upsampling+filtering per DSP, "nur vom Feinsten", echt symmetrisch) hat vier Digi inputs. Alle per Übertrager galvanisch entkoppelt. Ich kann mein CD-LW-Signal dreifach synchron einspeisen: vom LW an den DAC unsymmetrisch SPDIF, vom LW and DAC symmetrisch mit Studiostandard und per optischem Leiter an den DAT-Recorder und per unsymmetrisch SPDIF weiter an den DAC. Das Umschalten erfolgt gehörmäßig unterbrechungsfrei, mögen durchaus wenige ms Aussetzer entstehen. Das wäre eine ideale Testanodrnung – nur werde ich mich nicht an solchen überflüssigen Tests beteiligen Und das Ergebnis: ganz normale Menschen und meine Frau hören deutlich Unterschiede. Mit Umweg über den DAT klingt es schlechter, die anderen beiden sind fast gleich. Mein Fazit. Dank neuster Receiver-Bausteine und Upsampling = reclocking hat sich die klangverändernde Jitterproblematik stark reduziert, sie ist aber immer noch klar hörbar. Gruß Klaus
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Hi Lucas, ich war im Urlaub... Plan geht Dir Dienstag zu. Gruß Klaus
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Hi, ich habe auch den 59es. Schönes Teil, leider war mein LW nach 1800h = ca. 7 Jahre gemäß internem Zähler mit viel Musikhören auch hin. Generalüberholung in der Sony Zentralwerkstatt Deutschland für 520DM brachte erfolgreich Abhilfe. Leider fangen die Probleme jetzt nach nur 5 Jahren wieder an. Das Aufwickeln hakt etwas, öfter mal Abschalten. Da ich zig beste DATs habe extrem ärgerlich... Ich habe also dasselbe Problem wie Du. Ich suche auch schon nach gebrauchtem DAT-Recorder... Gruß Klaus
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Hi Kal, Du meinst doch folgenden Beitrag, oder? http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...id=16805&page=2 Du hast Dich in diesem Tread gar nicht geäußert, auch nicht konstruktiv. Dennoch Deine spontane Keule jetzt?!? Darf ich höflich fragen, was Du außer Bestätigung Deiner pauschalen Anklage willst? Mal so meine Gedanken unten als Antwort... >Der Playstation-thread beweist mal wieder, dass hier im Forum >hauptsächlich Leute sind, die ihre Ansichten zum Thema >Kabelklang, Zeitrichtigkeit... zum Besten geben wollen und >dieses gebetsmühlenartig wiederholen, anstatt mal was >auszuprobieren!!! --- warum ausprobieren, wenn man schon eine CD-Wiedergabequelle hat? Wenn eine Playstation als Quelle soooo gut ist, hörte man die hier oft diskutierten Klangeffekte genau so! "Was ausprobieren" heißt zu meinen, dass es sich lohnt = dass die Playstation besser ist. Gib doch mal technische Gründe, es zu meinen! > >Gerade einmal vier!!! Antworten auf den thread über die >Playstation und ihre Fähigkeiten sind ein armes Ergebnis und >zeigen, dass hier kaum jemand offen für neues ist und dieses >ausprobiert, denn es ist ja davon auszugehen, dass etliche >eine Playstation haben und somit auch die Möglichkeit zum >ausprobieren! Aber daran scheint kein Interesse zu bestehen. --- soviel Zeit muß sein: fünf Beiträge ! Hast Du dich im Forum geirrt? Gebetsbuchartige Wiederholungen motivieren nicht wirklich – gib mal Erklärungen. Ich kenne keinen Playstation-Hörer, wo sind denn die vielen... >Überhaupt scheint das Musikhören hier ein Schattendasein zu >fristen. Hier wieder lieber zum 1000. Mal darüber diskutiert >ob man Unterschiede bei Kabeln überhaupt hören kann, anstatt >es mal auszuprobieren - dann wäre jede Diskussion >überflüssig! --- schöne Unterstellungen, aufgewirbelte Luft. Ich glaube, Du hast von sehr vielen Leuten hier einen dermaßen überheblich falschen Eindruck... Natürlich habe alle die Anlagen nur zum Staubwischen und Prahlen, nie läuft Musik, nur bei Dir daheim! > Gruß Klaus
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Hi Sam, Du bringst mich in leichte Schwierigkeiten... Wollte gerade diesen Verkaufsbeitrag löschen, und jetzt kommen so schöne Bildchen, die sehenswert = löschensunwert sind. Daher bekommst Du noch ein paar Tage... Gruß Klaus
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Hi Mark, > >wie Du doch von Zeit zu Zeit die Fronten wechselst ... ;-) --- ich habe nie etwas gegen Dipolige Subs gesagt – weil ich sie nicht kannte. Ich wechselte somit keine Front, sondern entwickelte mich weiter Oberlehrer Generator und Calvin haben missioniert... > >>- ist der Dipol schön klein, ist der Pegelabfall zur Reso >>runter kompensiert = keine aktive Anhebung mehr >erforderlich. > >Das ist leider falsch. Je kleiner das Teil ist, desto weniger >Pegel bleibt bei tiefen Frequenzen übrig wegen Auslöschung. >Der Bass ist nur im Nahfeld einigermaßen linear. --- ich sprach nicht über den Pegel – der ist grottenschlecht. Man muß aber nicht anheben = braucht keine Filterstufe anzupassen. Zum Pegel noch: meine zwei 32er mit 15mm Hub schaffen genug Pegel, um "sehr gehobene" Lautstärke in einem großen Raum zu erzeugen. Das reicht mir, obwohl sie per Simu unter 80dB Wirkungsgrad haben. > > Aber das konnte ich nicht unkommentiert stehen lassen. --- hätte mich auch stark enttäuscht! Danke für Deine zusätzlichen sachdienlichen Hinweise. Gruß Klaus
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Hi Daniel, was mir einfällt: liegen Deine MKS im Signalweg? Ich testete früher mal MKS und hatte Störeffekte. Die Höhen wurden scharf und bissig, so ganz anders, als bei milden MKP. Teste doch hier mal, ersetze auf einem Kanl mal MKS gegen MKP, falls Du es nicht schon tatest. Auch im PSU kann oft ein "störender" Kondi die Höhen verätzen. By the way: witzig, ich hatte auch den Camtech vor meinem DIY-VV. Nach etwas tuning eine verdammt gute Vorstufe, echt Musik im Blut. Ich Vergleich zur Pass Aleph P1.7 klingt er aber wie ein Witz... Gruß Klaus
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Hi Hubert, Ich war auch etwas skeptisch, bevor ich mich mit dem Thema Dipolsub beschäftigte. Hinterher ist man immer schlauer... Hier mal noch so ein paar Argumente: - im kleinen Dipolsub sinkt f_o um 5-15Hz, je nach Chassis. Mein Chassis mit 21Hz Freiluft landet bei ca. 13Hz! D.h., das Chassis arbeitet im Nutzbereich von 20-1x0 Hz sauber oberhalb der Eigenreso. Kein Gereite um die Reso herum mit entsprechenden Fehlern. - die angekoppelte Luftmasse wirkt resoverringernd, ansonsten schwingt das Chassis "frei ohne Störungen". - ist der Dipol schön klein, ist der Pegelabfall zur Reso runter kompensiert = keine aktive Anhebung mehr erforderlich. - den Saugkreis kann man leicht bzgl. der Dämpfung nach Gehör abstimmen, nur F_reso muß genau gemessen werden. Wer die Physik versteht und im Netz recherchiert, muß nicht mal messen – man kann sie banal berechnen... - um auf z.B. 22Hz f_o zu kommen, hätte ich meine Chasis so in 200ltr geschlossen stecken müssen. Jetzt stecken sie in einer Sprudelflaschenkiste und schaffen 13Hz... - praktisch alle, die eine Dipolsubverwenden, haben "plötzlich" keine großen Probleme mit Raumresos mehr. Es ist wirklich irre! DAS ist wohl der Haupteffekt und Vorteil der Dipoligen. Gruß Klaus
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Hi, ich gebe Dir in allen Punkten vollkommen Recht! Ich habe das alles gerade mit meinem neuen DAC durchgemacht. Welches Gehäuse auf welcher Masse, wie - falls überhaupt - den Schmutzleiter etc. Da hängt der Klang maßgeblich dran. Wenn die Pufferung sinnvoll-gut ist und man gute soft recovery Dioden drin hat, halte ich die Wahl des Trafos für nicht extrem relevant bei DACs. Ich habe - fürs Gewissen - für den Digiteil 80VA Ringkern genommen. Gruß Klaus