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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi, wen verwundert es: es gibt keine idealen, klangneutralen OPs... Jeder, der mal gehört hat, wie z.B. ein standard OP NE553x den Klang schönen, aufweichen, verwaschen kann, versteht das. Gruß Klaus
  2. Hi Hossa, ich habe nach diversen Tests über die Jahre ein super DIY-Digikabel gefunden. Haben viele nachgebaut und bestätigt. NUR: solange Du nicht die technisch sauber Lösung einer 75Ohm-BNC-Buchse oder F-Steckverbindung einbaust, ist fast alles egal. Die Fehlanpassung in Cinchsteckern führt dazu, dass viel kaputt gemacht wird. Daher macht ein gutes Kabel IMHO nur Sinn, wenn man zuvor diese Randbedingungen herstellt. Meine DIY-Strippe: BNC-Digitalleitung: Antennenkabel 75Ohm Conrad Best.-Nr. 287890 mit zwei BNC-Steckern (Crimpen!) Conrad Best.-Nr. 740829 und drei kleinen Ferritkernen einseitig 15mm vor Stecker. Klingt um Galaxien besser als eine RG59-BNC-Beipackstrippe. Ferrite auf der Digitalleitung: Kern 10x6x5mm Conrad Best.-Nr. 508004. 25mm Abstand außen-außen. Kann man mit 25mm breitem Tape gut zur Zigarre einwickeln und fixieren. Länge total egal. Kosten ein Witz! Freaks haben dafür sauteure Fertigstrippen geopfert... Gruß Klaus
  3. Hi Maximilian, ich glaube, so dicke Schottkies sind nicht so leicht zu bekommen. Warum willst Du eigentlich Schottkies nehmen - weniger Durchlasspannung? Warum nicht "normale" high current soft recovery Dioden? Ich habe in meiner Aleph P1.7-Vorstufe mal Schottkies (die dicksten von Schuro) gegen die 8A Softrecoverer verglichen. Ich hörte keinen Unterschied. Gruß Klaus
  4. Hi Volker, Ich bin gerade etwas irritiert… Was hast DU gemacht? Mit welchen R-Werten hast Du den Steller aufgebaut? Der Pass-LS-Steller ist sehr niederohmig ausgelegt = für Ausgänge ausgelegt. Er erreicht ab ca. 1/3-Stellung unter wenige Hundert Ohm. Für einen Eingang natürlich totaler Unsinn. Das Knallen kommt daher, dass der Steller beim Umschalten auf das nächste Hauptbit alle Relais aufmacht und dann erst das nächste schließt. Da Du vermutlich hinter dem Steller keinen Ground-R mehr drin hast, ist das Potential im offenen Moment frei = Knallknakser. Das mit dem "schneller Werden" ist die Poticharakteristik. Macht aber in der Praxis Sinn, eben logarithmisch. Brummen? Das hat so gar nichts mit dem Steller zu tun – Relais erzeugen kein Brummen im Signalweg. Gruß Klaus
  5. Hi Volker, also hattest Du zum Glück doch nur das Poti falsch angeschlossen und es ist sonst nichts kaputtgegengen. Danke an Mar-k- (endlich mal mit K getippt...), er war schneller. Ja, das geklackere ist cool - wenn man schnell aufreißt, geht eine MG-Salve durchs Wohnzimmer... Gruß Klaus
  6. Witte

    They're ready...

    Hi, ich habe über 10 Jahre lang die dezente Zurückhaltung, um eine gewisse "Lahmheit" mal nett zu umschreiben, einer Dynaudiobox genossen. Ich verstehe Dich voll Der AMT setzt diese Zurückhaltung fort - eben nur mit Membranfläche für authentischere Dynamik. Und mehr Detailinfo als über Supreme geht IMHO nicht. Die 8° habe ich förmlich gerochen... Hast Du "das" Pi x Daumen gemacht, oder meßtechnisch optimiert? Gruß an die Schwarzpappelhasen Klaus
  7. Witte

    They're ready...

    Hi Sam, sehen wirklich saugut aus! Das Furniert hat was... Frohes Hören! Gruß Klaus
  8. Hi Andi, mir kommt halb die Galle hoch, wenn ich mal wieder deinen überheblichen Stumpfsinn lese! Du gibst vor, ganz viel von Phüsik und so zu verstehen, wirfst ein paar tolle Worte in den Ring und schon ist für Dich wie immer alles Unsinn, was es so real gibt. Zum Glück ist die reale Welt wohl nicht so einfach, wie Du sie gewöhnlich machst. Siehe die Maxwellsche Gleichung doch nicht nur an, sondern wende sie mal gedanklich richtig an. Kraftwirkung auf bewegte Ladungsträger, schon angekommen? Ein zu dicker Leiter = nicht mehr vernachlässigbare Stromverdrängung. Mehrere dünne axial parallele Leiter (was durch Verdrillen nicht abgestellt wird!) = wieder vernachlässigbare Stromverdrängung – aber die äußeren Leiter im Bündel erfahren stärkeres Magnetfeld als die weiter innen. Dadurch dürften die Impedanzbeläge der einzelnen Leiter unterschiedlich sein. Durch das Flechten erreicht man nun, dass die Leiter stets wechselnd mal innen, mal außen sind = Aufhebung solcher Effekte. Du scheinst beim "mal eben über Maxwell nachdenken", wie neulich schon bei Stromverdrängung in flachen Leitern vs. Flachbandspulen, so total keine Vorstellung bzgl. der realen Geometrie der Anordnung einfließen zu lassen. Stattdessen kommen dann fast triviale theoretische Feststellungen, dass ein geflochtener Leiter evtl. eine etwas höhere Induktivität hat, weil das Volumen des durchfluteten Raumgebietes steigt und zusätzliche axiale Feldkomponenten existieren. Bist Du zufällig ein total verbissener Theoriehengst ohne ingenieurmäßige Erdung seiner Fähigkeiten? Scheint mir leider so... Wirklich "Egal". Wenn wir gerade am Abwaschen sind: schon klar, dass ein unterschiedliches Volumen hinter einem AMT physikalisch so gar nichts bewirkt... Wenn man es wie Du auf reine statische F-Gang-Betrachtungen reduziert. Warum zeigst Du Dich nicht etwas offener für das Reale? Warum sollten so viele Hersteller solch aufwändige technische Kabellösungen verfolgen, wenn sie nichts brächten? Ich meine nicht die Hersteller der schlangendicken Voodoocables, sondern irdischere Firmen, wie hier z.B. SAC. Simpelst made cables, nur mit einer vieler möglichen Leiteranordnungen zur Ausräumung physikalischer Störeffekte. Zum Hinweis, eine rasta-Clone klänge schrill und aggressiv viel mir spontan nur ein "Erlebnis" ein. Ich lieh mein Rasta3-original mal einem Kumpel. Ein ähnlicher klanglicher Effekt. Die zuvor brave Anlage hatte klare hörbare Fehler. Als der Mensch dann mit seiner Einsteigerstrippe zu mir kam, war der Effekt gerade anders herum: braver Deckmantel über zuvor feurige, lebendige Wiedergabe. Nun, das Rasta zeigte mit seiner extremen Offenheit in seiner Kette Klangfehler auf, die zuvor sinnvoll verdeckt blieben. Beim Durchtesten von über 10 Fertig-Kabeln von 800-3000DM für 2 x 3mtr war das Rasta wirklich das subjektiv ehrlichste, neutralste und homogenste – deshalb kaufte ich es ja auch. Gerade das Auflösungsvermögen und die so empfundene Dynamik im Mittelhochtonbereich ist seine Stärke. Gruß Klaus
  9. Hi Klaus, ich hatte nur "so vorsichtig" formuliert, um nicht wieder gleich zerfleischt zu werden. Ich jedenfalls habe schon Ende der 80er am 1000DM Denon-Vollverstärker an Dynaudio-LS jedes Milliöhmchen umgangen und klar gehört. Wärend mir Studienkollegen mit gewohnt idealisierten Modellen erklärten, das sei alles Ekeltechnikunsinn... Bi-wiring halte ich auch für technisch nur gaaaaanz bedingt nachvollziehbar. Höchstens extreme Randeffekte, ansonsten wohl kaum erklärbar. Um Aktivweichen zu sichten, wäre ein Foto und/oder Schaltplan sinnvoll. Dann können "wir" Experten hier mal gucken... Das macht schließlich Spaß und bringt besseren Klang für wenig Geld! Gruß Klaus
  10. Hi Calvin, was hast Du denn für Erfahrungen gemacht, wie wirkt sich die Kabellänge eines identischen Kabels aus? Mach Dich mal greifbar :-) Alles abzutun, führt jedenfalls nicht weiter. Gruß Klaus
  11. Hi, Hast Du drei Monate lang gar nichts unternommen?! Ich habe bisher bei vier oder fünf Bestellungen bei Schuro nur sehr gute Erfahrungen gemacht. Rückfragen oder Verzögerungshinweise kamen immer prompt. Man hörte nur, dass Schuro sich mit Auslandslieferungen tlw. schwer tat. Oder mit "wirren Bestellungen". Traf das bei Dir irgendwie zu? Gruß Klaus
  12. Hi Christoph, falls Du basteln willst und messen kannst, könntest Du alternativ auch mal die ESS-AMT-Lösung nachbilden: eine relativ große Gehäusekammer hinter dem AMT. So geschätzt 0,5ltr bedämpft. Manche sagen, dann klänge der AMT viel luftiger und dynamischer. Gruß Klaus
  13. Hi, ich sehe es so: man hört öfter davon, dass bi wiring besser klingen soll. Also hat man bei FW dicht am Amp diesen – falls existenten – positiven Effekt mit drin. Dann habe ich die Erfahrung gemacht, dass die elektrische Kopplung von FW und Amp nicht direkt genug sein kann. Wer mal bei identischer Strippe von z.B. 3mtr auf nur 1mtr Länge runtergegangen ist (bei Monoblöcken), kennt das vielleicht. Anscheinend wirkt sich jedes mÖhmchen Impedanz zwischen Amp und FW irgendwie störend aus. Evtl. ist diese höhere Impedanz zwischen Chassis und FW nicht so störend. Wilde Theorien, aber wie will man es sonst greifen? Gruß Klaus
  14. Hi Sam, ich sehe es so: bei verdrillten Einzeladern erreicht man nicht vollkommen, dass sich die Einzelmagnetfelder der einzelnen Litzestränge nicht gegenseitig beeinflussen. Beim Flechten (jetzt rutscht mir kein "p" mit rein, wie vorhin: pflechten...) sind die resultierenden geometrischen Richtungen der Litzen so gegeneinander verdreht, dass dieses Beeinflussen wohl best möglich ausgeschlossen ist. Gruß Klaus
  15. habe ich aber nicht im Keller... Und ich habe im Winter gepflochten!
  16. Hast ja Recht... Einigen wir uns auf Signalmasse. Und den Strippenzieher, der Neutralleiter sagt, der muß wohl noch erhoben werden.
  17. Hi Manfred, Vorab pinzig, nenne Null lieber Masse, dann drehen sich Elektrikern nicht ganz so der Mägen um. "Null" ist reserviert für den Nulleiter im 230V-Netz. Also, der Cinch-Ausgang nutzt nur das positive Signal gegen Masse. Der ganze Trakt des negativen Ausgangs ist ungenutzt – aber auch nicht nutzbar. Man kann die Masse des Empfangsgerätes nicht auf neg-out legen. Masse muß Masse sein zwischen den Geräten, sozusagen der verbundene ruhige Bezugspol. Daher löte den Cinch-out einfach direkt an den XLR-Out per Brücke an. Klanglich minimal kritisch könnte es werden, wenn Du XLR-Out und Cinch-out gleichzeitig nutzen wolltest. Dann belastest Du den pos. Out stärker/anders, als den neg. out. Somit wird der technische Idealzustand der echten XLR-Symmetrie verletzt. Ob man´s hört, wer weiß! Gruß Klaus
  18. Hi Ihr Flechter, Ich möchte Euren Tatendrang nicht dämpfen, nur etwas erden… Ich habe nur max. 1,2mtr lange Stücke geflochten, und selbst das war schon ein kleiner Kampf! Schwalbe war so großartig und hat echt über 3mtr lange Strippen fabriziert (s. alten tread mit Foto). Dafür aber etwas weniger Schläge, meine Zopf war "straffest möglich". Nach wenigen cm Flechten weiß man, was ich mit straff meine Man braucht so die 1,2-1,3fache Länge, je nach "Straffe"... Das Problem beim Flechten ist, dass man den Rest enttoddern muß, wie man halb norddeutsch platt wohl so sagte (toddern = pfummeln...). Die eine Hand hält - nach kurzem garantiert verkrampft den Zopf fest, die andere enttoddert eben die völlig verwundenen freien Enden... Macht Spaß! Ich hatte mal einen solchen Krampf am Daumenballen, dass ich einen halben Tag Pause brauchte. Der Trick: um das schon geflochtene Ende mal loslassen zu können, muß man eine straffe Klammer finden, die man draufklammern kann. Die drei Strippen habe ich am Ende mit einer Schraubzwinge an der Fensterbank befestigt. Im Wohnzimmer, sehr zur Freude der family – was macht den der Mann schon wieder für einen Schwachsinn... @Zille: jeder weiß, dass Volpe DER SAC-Mensch ist... Ich fand sein Rasta-Lob völlig unauffällig. Wenn Du etwas zu vermarkten hättest, sähest Du das auch etwas anders. Gruß Klaus
  19. Hi nochmal, ich schätze, die el. Eigenschaften sind fast gleich. Es geht wirklich um die Flechtbarkeit. Versilbert, ja. Die kabel sind m.W.n. für aggressive Umgebungen entwickelt, da ist Korrosionsschutz durch edlere Silberschicht wohl sinnvoll. Und eben Teflon. Gruß Klaus
  20. Hi Christoph, Joh, das ist das richtige… In der Praxis schwankt nur die Teflonschichtdicke. Die 300V-Ausführung braucht nur 0,1mm Schichtdicke, hat aber oft doch fast 0,2mm – wie bei der 600V-Version. Mit 0,2mm wird das Kabel recht steif und schwerer flechtbar. Freue Dich auf die Blasen an den Fingern... Aber der Klang entschädigt! Welche Farben nimmst Du denn, rosa + hellblau? Gruß Klaus
  21. Hi, Ich vermute, man wird mit Drossel Vorteile erzielen können – richtig angepaßt. Andererseits vermute ich, dass es bei dicken Endstufen in der Praxis eher selten verwandt wird, weil die erforderliche niederohmige Luftdrossel einfach Kosten- und Bauraumrahmen sprengte. Da ist evtl. der overkill an Trafos und Elkos preiswerter. Was mich abschreckt, sind die Aussagen von meiner Meinung nach glaubwürdigen Quellen bei DIYaudio-Pass, nach denen Alephs mit Drosseln und viel geringerem AC-ripple dynamisch gebremster klangen. Jeder, der mal einen Trafo "lieber eine Nummer größer" verglichen hat, kennt eher das Gegenteil. Bevor man es nicht testet, wird man wohl nie wissen, was besser ist. Gruß Klaus
  22. Hi Norman, So offen-sympatisch, wie Deine Anfrage rüberkommt, so geringfügig naiv ist sie leider auch. Mal eben einen idealen Monitor für fast kein Geld selber entwickeln zu wollen? Wenn das so einfach wäre, dann machten ja all die professionellen, erfahrenen Entwickler von LS-Bausätzen einen verdammt schlechten Job. Daher mein Tip: gehe zu denen, die etwas davon verstehen. Diverse Bauvorschläge sind von Freaks hier verfügbar. Sicher fühlt man sich da immer etwas unsicher und über den Tisch gezogen, aber wo ist die Alternative? ODER mache Deine Leidenschaft zum ernsthaften Hobby, arbeite Dich ein, besorge Dir das Equipment und verfeinere Deinen Traumlautsprecher. Dann hast Du einen günstigen LS, aber zuvor hohen Invest für das Equipment. Realo-Gruß Klaus PS: Du schreibst "so schön lesbar", wenn Du jetzt zur Rettung der Deutschen Leitkultur noch die GROSSCHREIBETASTE fändest, machte das Lesen noch viel mehr Spass...
  23. >Hallo Forum, > >... unser Wissen zusammenlegen... --- ich dachte wir spinnen alle nur –ggg- Spätestens bei konzeptionellen Dingen wird der Konsens fast unmöglich sein – gut so! >Man könnte jeden Monat ein Thema wählen/diskutieren, was man >dann später redaktionell aufbereitet... --- guter Vorschlag. Fange doch an, oder ich tue es. Einen Tread starten, in dem jeder möglichst kurz und Stichpunktartig seine Input gibt. Die Aufbereitung könnt ich dann per Tip-Zusammenkopieren machen. >... der Rest hat ja allgemein Gültigkeit. --- genau hier sehe ich das Problemchen: "Tuning" ist nicht universell, hat daher auch keine allgemeine Gültigkeit. Das sollte allen bekannt sein. >Links und Bezugsquellen für Bauteile dürfen nicht fehlen, und >auch der mechanische Teil (Gehäusebau, lackieren, eloxieren, >verchromen usw....) sollte behandelt werden. Pcb-Layout und >Leiterplattenherstellung sind auch interessant. --- das hat wohl fast den größten Nutzenanteil. Hier kann man sich ja oft einen Wolf googeln... Um dann zu lesen, dass das alles natürlich schon bekannt war. Irgendwo tief unten in Foren. Gruß Klaus
  24. Hi, Ich habe den Ringradiator in einigen Fertigboxen gehört. So groß fand ich die Verbesserung ggü. besten Kalotten wirklich nicht. Hingegen empfinde ich den AMT als deutlich bessere Lösung. Die echte Dynamik auch schon in den unteren Höhen (aufgrund der größeren bewegten Luftmenge) möchte ich nie wieder missen... Probehörer bei mir, die privat in besten DIY-Projekten den RR drin hatten, sagten aus, der AMT könne wohl noch mehr. Zum einen die irre Dynamik, aber auch noch mehr Auflösungsvermögen wurde genannt. Ist IMHO wohl derselbe psychoakustische Effekt. Ich würde daher stets lieber noch etwas mehr Geld ausgeben und zum AMT gehen. Dann aber Audyn Plus oder Supreme – sonst Perlen vor den Säuen! Gruß Klaus
  25. Hi Tomas, Danke für Dein Angebot, mir die ESA-Lötvorschrift zu schicken. Werde ich gerne mal machen, man lernt ja nie aus. Erkenntnisse, die über meine Wastelerfahrung hinaus gehen, werde ich hier posten, LOGO... Meine Adresse ist in deinem PF. Gruß Klaus
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