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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi, Joh, so macht Musikhören livehaftigen Spaß... Ein Frust bleibt dem PCM1732-user. Er hat ein Mal standard-OP-Klang und ein Mal Filter mit internen on-chip-Bauteilen (speziell Cs) drin im output-Signal. Da muß dann schon die Röhre glattbügeln für Wohlkang. Seit ich erlebt habe, um wie viel eine DAC besser klingt, der nur seinen Strom rausgibt und ansonsten externen I/U-Spezialisten + buffer die Arbeit überlässt, bin ich arg schockiert. Aber klar, der Trend der Chipentwickler muß hin zu Integration gehen. 96kHz + 24bit für low cost, das verkauft sich. Gruß Klaus
  2. Hi Zille, warum geniest Du nicht deinen Urlaub - anstatt über Kabel zu philosophieren -ggg- Der HiFi-Virus in uns Kranken! Ich will Dir ungern den Urlaub vermiesen. Daher lies nicht weiter, vor Deiner Heimkehr. Ich hatte fast alle "best buy Einsteigerstrippen" daheim zum Testen, später dann Testsieger-Kabel bis zu 3000DM für 2x3mrt konfektioniert. Viel Rumfahrerei im Rhein-Main-Gebiet, aber lohnend. DIY hatte ich zuvor ohne Erfolg abgehakt, aber nicht richtig konsequent, s. Schwalbe&Co. KEINE Einsteigerstrippe hielt ich für sinnvoll, alle hatten noch deutliche klangliche Auffälligkeiten. Mal zu muffig, helle oder schrille Höhen, komische S-Laute, Wummerbass mangels Dämpfung, inhomogen... Diese Auffälligkeiten machten hochwertige, neutrale Wiedergabe an "besseren Ketten" IMHO unmöglich. Bei den schon teureren Strippen fand ich wirklich nur zwei, denen ich das Prädikat "neutral" ohne sounding aussprechen konnte: SAC Rasta3 und Van den Hul Revolution. Beide leicht verdrillt. Das Hul spielte verhaltener-runder, das SAC extrem offen und feurig - trotzdem kein bisschen vorlaut oder analytisch! Witzig war, dass ich die Klangeindrücke der Flachpresse 1:1 nachvollziehen konnte. Meine Testanlage war übrigens die ESS PS61 tweaked Klanglupe und meine damalige tweaked Plinius SA100Mk2 Endstufe (vor Pass DIY...). Aber auch an schlechterem Amp hörte ich klar die Tendenzen, eben nur verhangener. Nun zum Schock: die SAC kostet fast 600€ für2x3mrt! ABER: wer davon träumt, einen guten LS an gutem Amp ohne adäquates Kabel fahren zu können, der soll es versuchen! Der Porsche auf 185er Standardreifen eben. Völlig am falschen Ende gespart. Der HMS-Zobelglied-Klassiker: 4. Zobelglieder LS: - hochinduktive Leitungen: 22nF + 100Ohm - "normale" Leitung: 22nF + 22Ohm - niederinduktive Leitung: 122nF + 22Ohm - extrem niederinduktive Leitung: 122nF + 100Ohm Also 22nF, 100nF, 22Ohm, 100Ohm bestellen. Das SAC braucht "hochinduktiv". Aber nie vergessen: W.Fuchs hält gar nichts davon, seine Computersimu konnte keine Effekte aufzeigen. Eine Bezugsquelle des Ferritringes kenne ich nicht, ich habe es mal aus der Kiste eines Elektronikladens erworben. Gruß Klaus
  3. Hi Andi, irrst Du evtl? Es gibt Schaltungen, die hinter dem Koppel-C ein Potential haben, im Pass VV z.B. 9V. Eben der Sinn eines Koppel-Cs! Der R hier gegen Masse ist Teil der Rückkopplung und darf nicht Poti-schwanken. Daher ist Deine Aussage so generell nicht richtig. Ein Poti darf generell nur da rein, wo eine R garantiert ohne Potential gegen Masse liegt und den Eingangs-R bildet. Ansonsten muß die Schaltung im detail gechecked werden. Gruß Klaus
  4. Hi Hob, warum findest Du das Datenblatt nicht?! Schon der zweit google-Link ist ein Volltreffer http://www.ultranalog.com/data/pcm1732.pdf ... Ich sehe es technisch genau so: wozu extern noch mal filtern/rekonstruieren? Wenn man nicht gerde eine extrem schwingkritische Klamotte anschließt, wohl nicht erforderlich. Im DAC ist eine I/U-Wandlung und eine IMHO ausreichende low-pass-Filterung integriert. Man muß das Signal nur hochohmig abgreifen und buffern. Das kann Deine Röhre bestens! Jeglicher zusätzlicher OP ist da nur ein Kropf, also raus damit. Beim Filterrausschmiß muß man aber aufpassen, man sollte die Schaltungsumgebung verstanden haben. Aber hier im Forum wird Dich gehelft... Gelle, der Gewinn an Dynamik und einfach musikalischer Spielfruede ist immens! And for free... Gruß Klaus
  5. Hi Keckel, so wie ich es sehe, kann man einfach ein 10, 20 oder gar 47kOhm Poti vom Eingang gegen Masse schalten und am Schleifer das gestellte Sigal abgreifen. Oder ist das zu einfach - Fachleute, bitte kommentieren... Gruß Klaus
  6. Witte

    dynaudio ocos

    Hi, alte Sünden, ich hatte mal von 1988-? kleine feine dynaudios mit Ocos Buchse. Damals versorgte noch normales 4qmm-Oelbach die LS. Ich testete das Ocos mal. Etwas klarer, aber ich fand den Klang ausgedünnt und zu schwach bedämpft. Im Bass fehlte mir Kontrolle und Punch. Ob das immer gilt, weiß ich nicht. Auf alle Fälle habe ich danach alle Veruche mit dem Kabel beendet. Gruß Klaus
  7. Hi, ich habe vor so drei-vier Jahren auch mal ettliche Stippen durchgehört. Das SAC ist wirklich das einzige gute, echt homogene Kabel, dass ich im gerade noch bezahlbarem Rahmen fand. Aber nur eine Rasta1 mit 1,9mm² Querschnitt würde ich bei 3,5mtr nicht machen. Der Bass schwimmt mangels Dämpfung davon, die Klangfülle leidet. Das Rasta3 leicht verdrillt, mit passendem DIY-Zobelglied und mit Kunstharz-Ferritring ca. 14x30x10mm (kein Sinterferrit, dämpft tot) auf der Ampseite ist dermaßen gut... Gruß Klaus
  8. Hi, der PSL320/400 Alu mit 18Hz f_o/Q=0,9 geht noch tiefer runter im Sub. Nach Simu liegt der Resopeak bei 15Hz. Bei 0,6 und 21Hz ginge er gar auf so 13Hz. Die Öffnungen sind schön klein... Wie bei Dir. Mein Gehäuse wird doch einfacher. Der Isophon ist doch nicht so tief, wie zunächst abgeschätzt. Die Magnetschenkel bleiben doch drin! Dafür erhalten sie Frontmontage = die Schallwand muß demontierbar bleiben. Das wird spannend... Gruß Klaus
  9. Hi, nach meinem Verständnis geht das gar nicht. Die Weiche ist exakt auf das xOhm-Chassis angepaßt. Ändert man den Innenwiderstand, ist im Extremfall die gesamte FW unbauchbar, weil verstimmt. Gruß Klaus
  10. Hi Walter, SUPER TIP, DANKE!!!! Steht bei mit nämlich auch noch aus... Hast Du die Conrad-Bestellnummer? Gruß Klaus
  11. Hi AR, vielen Dank für Deine Mühe! Jetzt wird es ganz perplex: meine TT hat einen Magneten mit "nur" 155mm Durchmesser, silbernen Frontring (Teufel war schwarz) und jenem 320/400 Alu Aufkleber – ist also demnach nicht original Teufel. Ich glaube, ich habe die Erklärung gefunden. Vermutlich ist mein M6000 Sub ein DIY Nachbau, wenn auch äußerst professionell gemacht. Der Verkäufer, Herr Gemko bei Darmstadt, sagte seinerzeit was von Eigengehäuse einer bekannten Werkstatt - aber original Teufel-Teilen. Er hatte öfter mal Clone stehen. Die FW, Rollen, Gitter etc. waren eindeutig original, vielleicht nahm der Erbauer aber das "falsche" Chassis. Egal, er klang trotzdem supergut und mächtig gewaltig. Für mein Dipolsub ist ja IMHO der Alu mit höherer Güte von 0,8-0,9 auch besser geeignet (kein Abfall an Pegel), als einer mit nur 0,46. Wenn Calvin mir auch erklärte, daß eine geringe Güte andere Vorteile haben kann. Sei es. Sicher schaden auch 18Hz f_o versus nur 31Hz nicht. Der Alu erreicht im Dipolsub ja unvorstellbare 15Hz f_o. –3dB liegen bei so ca. 13Hz... Braucht keiner, gibt aber Sicherheit, dass Geräusche ab 20 oder 25Hz fern der Reso sauberere wiedergegeben werden können. Gestern baute ich ein Chassis aus – es ist ehreinflößend, mal wieder SO ETWAS in der Hand zu haben! 130mm Dustcap wegen 100mm Schwingspule... Mm², ich hatte mir das mit Deiner Plattendicke schon fast so als Grund gedacht. Bei meinen Monsterchassis führt um das Loch für den Magneten nichts herum, daher werde ich maximal schmal mit Stylingelement „Magnetschenkel außen“ bauen... Die größte Herausforderung beim Gehäuseentwurf ist aber wohl die Montier- bzw. Demontierbarkeit. Ich werde die TT-Platten und den Boden wohl verschrauben, um die Chassis auch mal wieder ausbauen zu können. Nervig ist ja auch, dass man kein Aktivmodul mehr unterbringen kann – ein weiteres Endstufengehäuse im Wohnzimmer rumstehen muß! Aber dafür nimmt der Sub endlich mal kleine Formen an, meine Chefin daheim hat schon eine Verdreifachung des WAFs eingestanden... Gruß Klaus
  12. Hi, danke für die Hilfe! Es ist ein Sub angeblich aus der original Teufel-Nullserie (das Gehäuse ist noch etwas grob, keine Serienschrauben etc.). Kaufte ich mal für nur 700DM, Jippie! Die FWs mit fetten Nullohmspulen brachten schon 150DM Erlös wieder ein. Was mich wunderte: würde Isophon wirklich OEM-Chassis liefern, die den original-falschen Aufkleber drauf hätten. Andererseits, was hätten sie sonst raufkleben sollen, neuer OEM-spezifischer Aufkleber hätte Geld gekostet. Ich werde mal den Magneten messen und dann Teufel fragen. Die sollten es am besten wissen. Gruß Klaus
  13. Hi Freunde der TIEFE, Meine Dipolsub-Einarbeitung geht dank der Nachhilfe von speziell Calvin und der Linkwitz-page gut voran. Ist ja gar nicht so wild... Mein alter Teufel M6000 Sub mit 90ltr netto und 21Hz f_o dank zweier Compound 32er Monsterchassis wird bald einem sprudelkistenkleinen Dipolsub mit noch tieferer f_o weichen - unglaublich, aber wahr! Man schaue sich Maximilians alias mm² homepage an für Impressionen. Die Holzwandstärke kann man sogar dünner machen, spart Breite. Nun mein Problem: mein Teufel schenkt mir zwei ISOPHON PSL320/400 Alu Chassis. Ein Traum in 10cm Schwingspule, 15mm Hub, 18Hz f_0 und und gut für Dipolsub geeignet. Hinten auf dem Chassis stehen TSP´s daruf: 18Hz f_o / Vas 208 ltr / Qes 0,91 / Qms 11 / Qts 0,95 Äh, ja: selbst mir nicht-Fachmann fällt auf, dass da was mit der Güte nicht so ganz stimmen kann, oder doch? Wer kann es erklären? Spannend wird die Internetrecherche. Unter http://home.arcor.de/oleks123/bestueckung.html und http://www.kochaudio.de/isophonchassis.html findet man das alte Isophon Datenblatt mit genau denselben Angaben, wie auf dem Chassis. Nun sagt aber ein privater Helfer http://www.selfmadehifi.de/params2.htm "PSL 320 / 400 Alu - 21Hz - 0,62 - 270" - Güte mal anders. Ob D.Strassaker da abschrieb oder als Quelle diente, er veröffentlicht "PSL 320/400 Alu 320 mm-Tieftöner, fs=21 Hz, Rdc=5,4 Ohm, Qts=0,62, Vas=270 l, SPL=88 dB" unter http://www.lautsprechershop.de/hifi/isophon.htm . Hat jemand eine Idee, wie die Quellen zu den Daten kommen? Welche Güte hat denn nun mein Chassis bloß - das Leben könnte so einfach sein... Gruß Klaus
  14. > >Grüsse und Kölle Alaaf!! Hilfe, gerade kamen wirre, weibliche Gestalten vorbeigetobt und wollten wieder nur das eine: den Schnippel! Aber mein Rollkragenpulli hatte keinen Und ärgern, die Damen... Ich bin aufrichtiger, höriger Preusse, denen fehlt wohl jegliches Alaaf-Gen!!!!
  15. Hi Calvin, Entschuldige bitte vielmals – völlig aufrichtig gemeint! Ich dachte wirklich, Du wolltest dem blöden Witte GAR NICHTS mitteilen und nur eine Spitze setzen. Ich unterstelle Dir wahrscheinlich (mal wieder) Dinge, die überhaupt nicht stimmen. Andererseits verstände ich Dein Verhalten – habe ich Dich doch schon oft doof angepflaumt. Aber auch Dein Fell dürfte ja sehr dick sein... Ich maile Dich mal mit ein paar konkreten Fragen zu meinem Entwurf an. Sicher kannst Du ohne viel Arbeit des neu-Tippens Infos zusammenkopieren – dürfte ich ja wohl nicht wirklich der erste Frager sein... Gruß Klaus
  16. http://web.archive.org/web/20010816093035/....com/woofer.htm Man gut, dass viele Leute Archive anlegen...
  17. Man landet da: http://www.diysubwoofers.org/dipole/design.htm Ich werde mich mal reinfuchsen... Muß ich nur noch auf diversen im web archivierten Linkwitzseite die richtige finden...
  18. Hi Andi, Vielen Dank für Deine ausführlichen Hinweise! Vor etwa zwei Wochen hatte ich noch bei Linkwitz rumgeschaut, alle Punkte 1-13 zu active filters were online. Gerade just scheint Mr. Linkwitz viele Inhalte auf eine käuflich zu erwerbende Archiv-CDR verbannt zu haben, Mist... Hat das jemand zufällig gespeichert, ich meine die Schaltplanseiten des point 8 - +6dB baffle correction? Das Wissen was mir (noch) fehlt, ist die Frage, ob und wie man für vorhandene Chassis ein passendes Gehäuse selber entwerfen kann. Gruß Klaus
  19. Moin, danke für die Infos, besonders natürlich an Schatzi Calvin! Maximilian, tolle homepage, war bisher noch gar nicht drüber gestolpert! Hoffentlich kommen noch mehr Hinweise speziell zu Erfahrungen bzgl. der Aufstellung. Das dürfte wohl das Hauptproblem sein. Ich werde mal ausgiebig linkwitzen... @Hob: 240ltr, das kann kein Wohnraum sein, oder... 90ltr mit Compound und passenden Chassis reichen für 23Hz Reso und 18Hz-3dB bei nicht überzogener BR-Abstimmung. Daher muß mein Subby nicht größer sein. Natürlich, noch mehr Membranfläche wäre schon geilo, aber eben Wohnzimmereinsatz! Zudem bringt der Horneffekt der Eckenaufstellung sehr viel. Selbst nur ein 32er Chassis kann dermaßen schwarz klingen. Gruß Klaus
  20. Hi, sorry, dann habe ich Dich mit jemandem verwechselt, der hier seinen BB filtern wollte. Gruß Klaus
  21. Hi subsonische DIY-Freunde, Geht es mir wie vielen, oder bin ich nur zu unbelesen (als nicht K&T/H-H-Leser)? Ich höre von den Vorteilen der Dipolsubwoofer und kann es mir technisch gut vorstellen. Also starkes Interesse! Aber, wenn ich dann google, kommt eine Ernüchterung. Ich finde fast keine echt greifbaren Informationen. Zwar gibt es diverse Fertiggeräte hierzu, aber von konkreten erprobten DIY-Bauvorschlägen finde ich irgendwie nichts! Auch die Suchfunktion diverser Foren war nicht so pralle. Daher die Frage an die Spezies: wenn man sich einen Dipolsub selber bauen möchte, was gibt es da an Informationen/Vorschlägen und wo? Hat eventuell jemand der Spezies Lust, noch mal die Erfordernisse kurz zusammenzufassen (F-Gang-Korrektur usw). Und speziell die Frage: wie muß so ein Ding im Raum stehen? Das bewegt wohl mit am stärksten. DANKE für Infos! Gerne schickte ich meine 90ltr netto Eckenverunstalter in den Ruhestand! Der WAF kann eigentlich nur besser werden mit Dipolsub-Zierpflanzenständer... Gruß Klaus
  22. Hi, leider hat der Transi so gar nichts mit dem Poti-Schleiferausgang zu tun. Daher muß woanders ein Fehler stecken. Viel Spaß beim Suchen... Hinweis: die Schaltung hat u.U. einen Einschaltverzögerungseffekt von 10-20sec. Also nicht wundern, wenn die Relais erst danach rattern. Gruß Klaus
  23. Hi, Deine Frage hat eine etwas irritierenden Charakter – daher ist es auch schwer, passend zu antworten. NATÜRLICH kann man die Werte selber ermitteln. Mit dem Stellen der Frage unterstellt man Dir aber wohl, dass Du nicht weißt, wie das geht. Es ist aber auch nicht zu einfach. Man braucht fundierte Grundlagenkenntnisse der Ekeltechnik und/oder sinnvollerweise eine Simulations+Messprogramm. Und wer das hat und bedienen kann, hat auch schon die Lösung. Deine Originalfrage nach Impedanzkorrektur Deiner BBs – um sie dann passiv mit 6dB vom Bass zu entlasten, kann man IMHO nur negativ beantworten: Du kannst eine BB nicht ohne andere Nachteile derart linearisieren, dass das Filtern klappt. Nur sehr gut linearisiert "darf" man filtern. Sonst gibt es wildeste Resonanzeffekte. Daher: vergiss die Idee lieber... Die Lösung wurde klar beschrieben: filtere vor der Endstufe rein passiv mit einem RC-Glied. Gruß Klaus
  24. Hi Hermann, Bitte, bitte, bitte, bitte, bitte glaube mir: es geht nicht darum, etwas "schöner" oder geschmeidiger im Sinne von Ecken abrunden+Information plätten zu machen. Die kleinen bypass KPs/MKPs beseitigen eindeutig Fehler! Jeder C hat irgendwie Restschrillheiten. Die sind dann weg. Lies Dir bitte noch mal die Beschreibung von Tony Gee durch – eine Mehr an Informationen. Man staunt wirklich. Wenn z.B. in Geigengruppen oder Chören so viel mehr Einzelstimmen aufgelöst werden oder eine gezupfte Gitarrensaite so viel echter klingt. Die Restschrillheiten führen zu einer ganzen Menge Pseudo-Feindynamik. Leute, kauft BG-Christian mal ein paar kleinen süße orange Käfer ab und testet... Das Reinheitsniveau und die authentische Klarheit, die man mit z.B. 220uF FC+KP als Koppel-C oder größerem PSU-Elko+0,1uF NX/Supreme/Zn + KP erreichen kann, ist wirklich schockierend! Vor allem ist das Preis-Leistungsniveau unglaublich!! Gruß Klaus @Joseph: schön! Ich wußte, dass der Samen keimte, eines Tages...
  25. Hi Volker, Der BC550 ist auch ein npn Transi und sollte funktionieren – da die Schaltung die Transis nur für simpelste Zeitgliedfunktionen braucht – und hier jeder Stanndardtyp arbeiten kann. Aber mal eben einen Transi drehen, mir wird schwarz vor Augen! Besorge Dir doch lieber das pdf-Datenblatt und löte ihn garantiert richtig herum rein... Ein Poti kann nur abrauchen, wenn Du den Schleifer direkt an 5V oder Masse liegen hast und dann auf eine Endposition (auch an Masse und 5V) drehst. Im Schaltplan liegt der Schleifer aber nicht so – also ist Deine Schaltung falsch aufgebaut. Korrigieren... Rette den ADC, der kostet viel Geld. Mehr Tips kann man wohl leider nicht geben. Du musst die Schaltung korrekt aufbauen, sonst... Gruß Klaus
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