Witte
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Hi MEC, als Halbverwandter (ESS AMT) kann ich mich Marcs Aussage nur anschließen. Der ESS AMT hatte mal Qualitätsprobleme, die Membran war gestaucht = verformt. Manchmal verzerrte das Ding dann merklich, manchmal hörte man schlicht weg nichts davon. Also, wenn Du nichts hörst, lasse es doch einfach so. Als Reparaturwerkzeug nimm doch lieber keinen Zahnstocher, sondern eher eine breitere flache Form. Dann rein in die Falte und neu formen. Passe auf, die Leiterbahn heile zu lassen... Arbeite an Deiner Kindeserziehung... Mal sehen, wann ich das erste Mal dran bin! Tieftöner sind doch noch viel spannender: Gummisicke aufpulen, Membran verbeulen, Phaseplug anmalen etc. Gruß Klaus
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Hi Namensloser, wenn Du es unbedingt seber machen willst, mache das, was oben beschrieben wurde: lies dich in die Sache ein. Patentrezepte wirst Du wohl nicht bekommen können - dafür ist die Sache zu komplex. Das ist vielleicht auch der Grund, daß man dir schwer pauschal antworten kann, was du tun solltest. Warum willst Du überhaupt selber entwickeln? Es gibt dermaßen viele Bauvorschlage, entwickelt von erfahrenen Leuten. Deren Lehrgeld noch mal zahlen zu wollen, ist dann wohl wirklich Hobby. Für Leute, die viel Zeit und Geld über haben. Gruß Klaus
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Hi Falk, bei Wechselstrom leitet ein Kondi beständig eine gewisse Strommenge, nicht nur "einen Schlag". Ich bin auf Kondi gekommen, weil das IMHO wahrscheinlicher ist (Entstörglieder gegen masse, Trafowicklungen), als eine Isolation, die so niederohmig ist, daß sie leiten kann. Deine Spannungs-Steckerdreheffekte klingen evtl. nach wildesten Schaltnetzteileffekten. Hat das Ding einen Trafo oder einen mini-Trafo mit Elektronik drum rum? Gruß Klaus
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Ja, ein tolles Thema. Ich möchte es so zusammenfassen. Elkos müssen gepolt werden, sonst evtl. Fehlfunktion durch Leckstrom in Sperrichtung, allmähliche Elkozerstörung und evtl. Missklang. Nur ein Elko, der DC-vorausgesteuert so arbeitet, dass er nie in die Umpolung getrieben wird, arbeitet sinnvoll. Ansonsten sind bipolare Elkos zu verwenden. Das heißt, bei z.B. 2 V AC-Signalpegel sollte ein Elko an klar mehr als 2V DC liegen. Nach meinem Verständnis ist das auch normal – Schaltungen, die Elkos brauchen, laufen mit 5V U_b aufwärts, da ergeben sich zwangsläufig DC-Level im Bereich einiger Volt. Werden Elkos mit 0V DC als Schutzkoppelkondis in Amps eingesetzt, die bis zu Gleichstrom = 0Hz verstärken, werden bipolare Elkos eingesetzt. Setzt man an solch eine Stelle ein Elko, ohne die von Walter beschrieben Trickschaltung "DC-pull-up", arbeitet der Elko sicher nicht gut: eine Halbwelle im Elko-Sollbetieb, die andere im Verpolbetrieb mit Leckstrom. Ob das klingt... Alle Tips bzgl. Elkopolung von Koppelelkos sollte man schnell vergessen und gegen die wohl einzig richtige Aussage tauschen: messen + richtig polen. Es wird wohl viel Mist erzählt von Leuten, die offensichtlich die vielfältigen Einsatzorte von Koppelelkos nicht wirklich kennen. Gruß Klaus
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Hi Dieter, ich meine einen Fehler, der einen Kondi entstehen läßt. Nur so kann Strom dieser Größenordnung fließen. Oder aber, die Isolde hat wirklich nur wenige Megohmchens. Solch ein Gerät würde mir Angst machen... Gruß Klaus
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Hi, die Aussage von Stefan ist falsch, wie schon bemerkt. Das Poti arbeitet als Spannungsteiler gegen Masse. An z.B. 10kOhm wird die Ausgangsspannung abgegriffen und der Endstufe bzw. der Pufferstufe zugeführt. Da per Widerstand vor oder hinter dem Poti den Pegel in die Kniee zwingen zu wollen, ist Unsinn. Zur Abschwächung geht nur ein zusätzliches Spannungsteilen. Wie Marc schrieb, bringen aber z.B. 10kOhm vorm 10kOhm Poti nur -6dB, nicht viel. Ob ein solches Vergrößern der R-Werte in der Schaltung sinnvoll ist, wäre zudem zu prüfen. Ich sehe es als am einfachen an, am Ausgang der Schaltung/Vorstufe den Ausgangs-R als Spannungsteiler auszuführen - oder entsprechend den Eingangs-R der Endstufe. Spannungsteiler so bemessen, daß der R_ges gleich bleibt = keine Stromänderungen. Praxisbeispiel: in fast jedem Amp sind die XLR-in per Spannungsteiler auf 50% geteilt - damit XLR und Cinch gleich laut sind. Gruß Klaus
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Hi Dieter, ich meine, da muß aber was nicht i.O. sein! Was Du beschreibst, sind statische Aufladungen, die bei Berührung sofort weg sind. Was Falk beschreibt, ist aber ein echter Stromfluß - den kann nur ein kleiner Kondensator von Phase an Masse erzeugen. Hier muß irgend etwas im Gerät faul sein! Falk, es ist doch ein Gerät ohne Schmutzleiter, oder? Drehe mal den Stecker um und miß dann nach. Dann können wir weiter mutmaßen. Gruß Klaus
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Das beste Selbsbauprojekt das ich bisher gesehen habe
Thema antwortete auf Wittes high_end_newbie in: Lautsprecher
Hi Dominik, warum sollte sich irgend jemand aufregen! Du durchläufst nach meiner Meinung die typische Lernkurve. Ich stand auch mal staunend vor Monsterboxen mit besten Chassis und dachte viel groß, viel gut! Heute habe ich verstanden, daß primär das zählt, was ein LS an Schall widergibt. Und manche kleinen 1,5 oder 2-Wegeriche könne da verdammt viel. Nicht ganz, den Sub muß man wohl doch als zusätzlichen Weg rechnen... Viel Spaß beim Probehören Deiner Träume - sicher der beste Weg, Boden unter die Träume zu bekommen. Besuche doch mal LS-Selbstbaustudios. Etwas Fahrerei, aber nur so findet man seine Perle. Gruß Klaus -
Hi Uwe, BG ist nicht BG. Es gibt standard-BG´s des Großherstellers BG und die über-BGs. Tuner (ich nicht!) verwenden gerne die letzteren. Um sie dann zu verpolen aufgrund falscher Pauschaltips... Gruß Klaus
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Hi Andreas, wie Calvin&Co auch schrieben: evtl. sattelst Du das Pferd von ganz schön weit hinten. Oft ist das Bekämpfen der Ursachen besser, als ein fast aussichtsloser Kampf gegen die fehlerhaften Wirkungen. Du scheinst sehr dünn klingende LS zu haben, weswegen Du überhaupt die Raumresos so stark hörst. Zudem einen dröhnigen Raum und evtl. etwas wenig Bassdämpfungsvermögen Deines Röhrenamps. Mögliche Wege wären Subs, die diese Resos nicht prügeln (= Dipol oder Eckenaufstellung) und einfach mehr Klangfülle, das wirkt Wunder. Aber einen Sub per DSP in der Lautheit abzuschwächen an Resostellen ändert nichts an den starken diskreten Resos des Raumes. Spar Dir das Geld! Gibt es für Deinen Röhrenamp nicht einen netten Service, der Dir innen zwei Strippen an der richtigen Stelle anlöten könnte, um einen Sub-Out zu generieren? Falls Dein Röhrenamp nicht gerade zu den dämpfungsfähigen Röhrenamps gehört, steuerst Du den Sub ansonsten mit dem relativ unpräzisen Hochpegelsignal an. Er verliert so dramatisch an Präzision. Das Hochpegelsignal ist schließlich die Summe des elektrischen Wettkampfes LS gegen schwach dämpfenden Amp. Ein Bekannter kam mit der Lösung zu keinem guten Ziel, es war immer zu unpräzise. Und wozu braucht man 350W? Gutes Dämpfungsvermögen, das ist gefragt, aber nicht Urleistung. Ich betreibe z.B. zwei 32er an etwas über 100W. Reicht für Erdbeben... Gruß Klaus
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Hi Uwe, >das ist ein anderer Anwendungsfall, hier liegt dis Spannung ja >auch voll am Elko an, da dieser nicht in Serie geschaltet ist >sondern zwischen zwei potentialen liegt, z.B. Ub und Masse. --- man braucht einen Koppel-C NUR DANN, wenn man zwei Punkte unterschiedlichen DC-Potentials AC-mäßig koppeln will. Somit liegt auch in diesem Falle ein Elko an konstanter Gleichspannung – nur eben schwachen Quellen, so dass er nicht durchknallt. Aber er kann verpolt IMHO durch seinen Leckstrom die Schaltung stören. Zum Beispiel lief meine Aleph P nicht an, weil ich zunächst eine Eingangskoppel-C verpolt hatte – kommt vor, ohne Worte... Der Leckstrom verhinderte das Hochspringen der Spannung am hochohmig spannungseingestelltem gate. > >Ach ja: der verpolte Elko knallt, weil der Elektrolyt >versucht, die Kathode entsprechend der angelegten Spannung zu >formieren. Bei dem Oxidationsprozess ist hauptsächlich der >Wasseranteil des Elektrolyten beteiligt. Das Wasser liefert >den Sauerstoff für die Oxydschicht (= Dielektrikum), dabei >wird schlagartig Wasserstoffgas frei, was u.u. den Becher >aufsprengt --- danke für die Erklärung, ich kannte es chemisch nicht im Detail. Riecht nur gut nach Fisch... > >Zugegeben hatte ich vereinfachend vermutet, es handele sich um >die übliche Anwendung z.B. am CD-Player-Ausgang. >Grundsätzlich muss man natürlich den Spannungsabfall am Elko >betrachten. Wenn dieser <1V ist, ist die Polung egal, das >dürfte bei den allermeisten Anwendungsfällen der Fall sein --- das ist evtl. die Gefahr, die lauert: man nimmt "übliche Anwendungen" an und spricht universale Tips aus. Laien setzten diese dann immer um – und schon sind z.B. in der Eingangsstufe der Aleph 1.7 die Elkos verpolt. Ich empfehle daher das Nachmessen! > Witzig, daß Du die übliche Polung angabst und die Quelle der BG-Tips genau das Gegenteil. Ich halte es, wie geschrieben, für technisch völlig unverantwortlich, solche nur für spezielle Anwendungen geltenden Tips rauszugeben. Stefans RG9 klang evtl. kanalungleich, weil sich ein verpolt betrieben BG klanglich anderes als sein Proband im anderen Kanal verändert hat aufgrund von Auflösungserscheinungen. Toller Tip! Gruß Klaus
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>Hi Uwe, das wirft Fragen auf... > >Prinzipiell ist die Polung sogar egal. --- ich dachte, bei verpoltem Elko an nennenswerter Gleichspannung leitet und zersetzt sich das Elektrolyt allmählich. Deshalb knallt ein Elko ja bei Verpolung im kräftigen Netzteil auch. Und deshalb kann man verpolt ja auch einen Leckstrom messen. Was meinst Du mit egal, wenn z.B. 6V DC zu blocken sind? >Der Spannungsabfall über dem Kondensator ist recht gering. Der ESR eines üblichen >Koppelelkos liegt typischerweise deutlich unter einem Ohm. Das >Signal ist maximal etwa 20mA, damit ist der Spannungsabfall in >der Größenordnung von max. 20mV. Aber auch "falsch" gepolt >verträgt ein Elko 1-2V. --- du hast den AC-Spannungsabfall errechnet. Bei den kleinen Signalströmen zulässig, sonst könnte man einen Elko ja gar nicht so einsetzen. >Üblicherweise wird ein Koppelelko aber trotzdem so eingebaut, >dass in Signalrichtung erst plus dann minus kommt. --- üblicherweise bauen m.W. n. Fachleute Elkos so ein, dass die an ihnen anfallende GLEICH-Spannung ihrer Polung entspricht. Was meinst Du mit "üblicherweise"? "Erst Plus dann minus" trifft auf die klassische, positive unsymmetrische Verstärkerausgangsschaltung zu, bei der das AC-Signal um z.B. den Gleichanteil U_b/2 nach oben versetzt liegt und auf Masse runter muß. Z.B. mein Tuner, OP am Ausgang ohne symmetrische Spannung nur an +12V betrieben = +6V DC-offset. > >Die zu blockende Gleichspannung solltest du nicht über dem >Elko messen, sondern vor dem Elko gegen Masse, bei >angeschlossener Quelle. Erst wenn da nichts zu finden ist, >kannst du den Ko weglassen. --- das gilt nur für einen Eingang. Bei Elkos irgendwo in Schaltungen gilt das so natürlich nicht. Dort muß man natürlich zwischen den beiden zu koppelnden Punkten = über den Elko messen. Ich schrieb mal: Aussage: "Wird ein gepolter Elko als Koppel-C eingesetzt, ist der Eingang Minus und der Ausgang +." Diese Aussage ist doch etwas erschreckend, da nicht generell richtig! Auch gepolte BG-Elkos dürften falsch gepolt nicht optimal arbeiten oder gar kaputt gehen im Laufe der Zeit. Der Chinch-Eingang einer klassischen, unsymmetrischen Eingangsstufe liegt stets auf dem Potential 0V, logisch. Von dort geht es auf höheres Potential der Verstärkerschaltung. NUR HIER gilt die Aussage. Aber schon der Eingang einer klassischen Gentaktverstärkerstufe liegt natürlich positiv UND negativ zu Masse versetzt. Dieser Spannungsrichtung folgend muß der Elko gepolt werden, einer so, der andere so. Und auch am Ausgang einer klassischen, unsymmetrischen Ausgangsstufe muß man von positiver Spannung der Schaltung auf Null Volt der Chinchbuchse runter – also muß der Elko gegen die Aussage oben gepolt sein. Die Regel für Laien: Polarität + Spannung am Koppelelko messen und den Elko dementsprechend einlöten! --- Ende Was meint Ihr? Gruß Klaus
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Hi Andreas, Kennt wohl fast jeder – per Sub lernt man seine tieffrequenten Raummoden erst so richtig kennen und hassen! Schmalbandigstes Equilizing, wäre mir neu ohne DSP&Co. Aber viele Hersteller machen per dreieckiger Gehäuseform die IMHO einfachste Lösung hierfür vor: Sub dichtest möglich in die Raumecke! Gilt sicher für Unipol-Subs. Alle Raummoden werden stark – aber gleichmäßig! – angeregt. So hast Du satt Energie im Raum ohne einzelne diskrete Überhöhung. Und nur diese diskreten Peaks nerven und dröhnen. Seit mein erster Sub nach einem verzweifelten Tag hören und rücken in die Ecke wanderte, habe ich kein Raummoden-Problem mehr. Vielleicht klappt das ja auch bei Dir... Werte das Sub-Modul unbedingt mit Zusatz-Elkos im Netzteil aus, das bringt viel mehr, als sinnlos Leistung oder das nächst teurere Modul. Gruß Klaus
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Das beste Selbsbauprojekt das ich bisher gesehen habe
Thema antwortete auf Wittes high_end_newbie in: Lautsprecher
Hi Dominik, ich wäre etwas vorsichtiger: der Klang eines LS entsteht nicht allein aus Chassisqualität, sondern aus der Box insgesamt. Beste Chassis mit "falscher" FW klingen nicht, andererseits kann man mit mittelmäßigen Chassis, gutem Konzept und sinnvoll-guten FW-Bauteilen einen Spitzenklang erreichen. Daher würde ich an Deiner Stelle nur über selber gehörte LS sprechen, nicht über Chassis-Träume. Hast Du überhaupt schon realisiert, über welche Preisklasse Du philosophierst? Thiel-Chassis sind sicher super, aber eben auch echte Resonanzhelden. Wer die nicht in den Griff bekommt, wird sicher mit üblen Schrillheiten gestraft. Für Excel-Magnesium gilt sicher dasselbe. Ohne sorgfältigste Entstörung durch Saugkreise sind solche Chassis Gift. Und Myro = ESS, Thiel u.a. machen vor, wie traumhaft die Chassis klingen können – richtig eingesetzt! Da Du ja investieren willst, wie wäre es mit MSW, auch traumhaft für Kenner. Um über die 1.3 etwas zu erfahren, solltest Du Dir den Hobby-Hifi Test reinziehen. Ich könnte ihn Dir zumehlen, aber einige Mbyts. ESS bzw. Audio Int´l hat noch keinen WWW-Auftritt hierzu, nur bei Myro findest Du etwas. Schaue hier im Forum aber erst einmal nach allem zur 1.3, falls es Dich wirklich interessiert. Auf alle Fälle solltest Du sicher Zeit+Spritgeld investieren, und ALLE DIE LS PROBEHÖREN, DIE DICH INTERESSIEREN! Gruß Klaus -
Stefans SL RG9 hat sicher eine tolle über-alles-Regelung und somit so geringe DC-Werte. Mit einer Aleph auf unter 10mV zu kommen, ist schon sportlich... Man muß beim Abgleich den richtigen Strom und die spätere Betriebstemp vorherrschen haben, sonst sind mindestens 10mV sicher. Letztlich aber wohl fast egal.
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Hi, Lasse den 1uF MKP lieber probeweise auch mal weg, er dürfte den Klang evtl. ausbremsen. Viel Spaß! Gruß Klaus
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Hi Klaus, is ja gut... Wir haben uns im Grunde lieb! Nur lasse doch bitte solche unnötigen Seitenhiebe, dann muß ich nicht maulen x( . Ich mag auch keine Wunderprodukte - ich dachte an sich, daß wäre Dir schon klar geworden! Also vollste Übereinstimmung bzgl. Wunder. Eine bessere LS-Stippe hat IMHO nichts mit Wunder zu tun. Gruß Klaus
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Das beste Selbsbauprojekt das ich bisher gesehen habe
Thema antwortete auf Wittes high_end_newbie in: Lautsprecher
Hi Dominik, wenn ich solche Monster-LS sehe, fällt mir immer nur eines ein: ich möchte gerne mal deren Spungantwort und das Einschwing- und Ausschwing-Wasserfalldiagramm sehen... Ob so viele Wege sinn machen, kann man IMHO bezweifeln. Membranfläche ja, aber es gibt andere Wege. Der DAC ist hochinteressant. Gruß Klaus -
Hi Klaus, Hast Du ein neuerliches Problem mit mir, daß Du mal wieder zur arroganten Bazille mutieren mußt?! >Klaus W. wird sicher auch noch ein "Wunder-Kabel" als >kongenialen Spielpartner für seinen "Wunder-Lautsprecher" >finden, gell Klaus ;-). Sorry - ich konnt´s mir nicht verkneifen. . . > Ich habe ein Kabel ganz ohne Wunder, einfach nur herrlich neutral und unauffällig. Um dieses zu wissen, habe ich seinerzeit über 10 Kabel höherer Preisregionen diverser Hersteller getestet. Gruß Klaus
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Hi Marc, jetzt verstehe ich das mit der Fase... - eingesetzte Frontplatte! Super! Eine Kleinigkeit fiel mir auf: der Mittelere Boden hat eine senkrecht stehende Wand - die einen herrlichen Dröhneraum direkt hinter dem unteren TMT ergibt. Ich weiß, daß die Ermittlung der Form ultraschwierig ist - aber versuche doch, diese Wand deutlich schräg einzubauen. Sonst hast Du im MT-Bereich evtl. stehende Wellen. Ansonsten viel Glück beim Realisieren eines solch komplexen Gehäuses! 30mm, au Weia! Gruß Klaus
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Hi Klaus im Gleichstrom, das Surren beruhigen ein paar Kondis leider nicht - es verändert nur die Surrfrequenz Auf den Trick aus der Grundlagenkiste sind schon andere gekommen... Natürlich enthält die Pass-Schaltung ein RC-Glied. 24 Stufen ist bei bits etwas schwierig - 16 oder 32 sind etwas realistischer. Kaufe Dir einen 24-Stufen-Schalter und vergiß das Thema bits. Die Distanz zur Frontplatte muß eben eine Drehachse brücken. Nicht toll, aber einfach... Lasse Dir was einfallen! 180° Wendemanöver, doch nicht etwa eine OP-Inverterstufe... Gruß Klaus
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Hi Calvin, Dein Senf war auch schon schärfer, manchmal gar sehr scharf :* Fällt Dir außer Bratwurst der vergangenen Grillsaison nicht mehr zum Anschließen von Subs an kalten Winterabenden ein? Ich erwarte etwas mehr von Dir ;-) Wie würdest Du es machen? Gruß Klaus
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Hi, 637er sind leider teuer, frage mal Andreas. Oder lasse Dir andere, auch gute empfehlen. Einem 23.000uF Elko kann evtl. die Kaskade 1uF Wima MKP10 o.ä., 0,1uF Zinn und ggf. 10nF MKP/KP ähnlich ERO1837 gut tun. Paßt fast immer. Falls die Elkos eher langsam sind, kann aus 1uF auch manchmal 3,3 oder 4,7uF werden. Man kann nur ausprobieren und per Gehör abstimmen. Am besten mit dem großen bypass anfangen und bei Gefallen zum nächst kleineren. Die erreichbaren Verbesserungen sind wirklich sehr schön. Gruß Klaus
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Suchworte JBL und bypass führen sofort zum Ziel: http://www.audiomap.de/forum/index.php?az=...ing_type=search Viele haben etwas gesagt, lies mal durch - und dann frage ggf. konkret nach...