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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi Hubert, >wieso wird k3 über das X ausgeputzt? >k2 kann ich nachvollziehen, k3 nicht. >Wo ist der Trick? --- ich habe zu weit gefolgert, stimmt. K3 wird sich eher gar nicht auslöschen. > >6,5A bias. >Kann es sein, dass so ein Gerät öfter einen Kondensatorwechsel >im Netzteil braucht? Hast du da Erfahrungen gesammelt? --- wie Maximilian schon schrieb, ich glaube oder hoffe, dass die Elkos bei ca. 60°C und laut Simu etwa 70A starken Nachladestromspitzen = 35A pro Elko hinreichend lebensdauerstabil sein sollten - weil geradse wegen ihres ultr low ESD die Verluste klein sein sollten. Wenn ich mir in 10 Jahren als stets selbstsuggerierender DIY-Highender einbilden werde, dass der Klang wegen müder Elkos lahmt oder sie vorher explodieren, werde ich tauschen Spaß beiseite, ich hoffe, dass Schaltnetzteilelkos noch mehr Stress sehen und die Dinger bei der vgl. warmlosen 100Hz-Belastung lange leben werden... Gruß Klaus
  2. Hallo Klaus, das "Problem" ist, sie klingen doppelt so git wie sie aussehen Was 6,5A bias an Lässigkeit im Bass und an Klangfülle aufkommen lassen, ist schon sehr erstaunlich... Und über das X wird K2/3 so ausgeputzt, dass der Klang klarer ist als Aleph alt - dafür nüchterner, aber eben ehrlicher! Gruß Klaus
  3. Hi Peter, sehr viele Bauteile haben Stahlbeinchen oder nicht hochreine Kupferbeinchen - fast alles blebt an Magneten kleben. Da mache ich mir über die Rs keine verstärkten Gedanken. Ich halte es lieber mit Herrn Hartwig von Thel - wenn dieser wahre Pionier der "sinnvoll-Tuning-Maßnahmen" Welwyns nach wie vor füe die besten hält, dann glaube ich ihm weiterhin. Zudem hat Herr SCHURO nicht alle Werte, die man für die Aleph braucht. Gruß Klaus
  4. Hi Hifi-Kollegas, zur Anregung für Aleph-Freunde mal ein paar Fotos und Infos... Also, Aleph X laufen, Aleph4 sind dafür im Ruhestand... Der Klang ist wirklich traumhaft, nochmals eine deutliche Steigerung ggü. den „normalen“ Alephs. Straffer, klarer, dennoch genau so luftig und hochmusikalisch. Und etwas direkter, nicht so „eterisch-räumlich wie die normalen Alephs mit vglw. viel K2/3 Der Wehrmutstropfen: die Aleph X sind nicht so einfach zu bauen, wie die abgleichfreien normalen Alephs. Man muß den erforderlichen Abgleich verstehen und die Meßgeräte haben, sonst Finger davon lassen! Zudem müssen viele Bauteile bestens gematched werden – damit DAS mit der Supersymmetrie auch klappt... Das Gehäuse seht Ihr anbei, „beste Raumausnutzung“. Und hier sind die „Super Strings“ gegen Mikrofönie -ggg- Ich habe aus 15V-Trafo hinter den Pi-Filter-Drosseln (2,2mH; 120mOhm) noch 17,5V. Der Gesamtbias sind 6,5A Meine alten Aleph4 hatten nur 2,4A bias, daher klingt die Aleph X viel souveräner. Die Temperaturbeiwertangaben von Seifert können nicht stimmen – die Kiste wird wärmer, als errechnet. Daher bei Seifert-KKs lieber 20% Sicherheit abziehen, wie es im Vergleich der Daten mit Fischer auch auffällt. Gerade läuft Feintuning des Klanges mit PSU-Bypasskondis und LM329-Bypass. Dann im Winter folgt ein U_offest-Regler. Ein paar Daten: - 10 x 22MF-Thel-Elkos, die Dinger sind der Oberhammer! - 4 FETs IRFP044N und je zwei Dioden auf einem KK (KL269 von Seifert) - Trafo 800VA Reichelt (nahezu brummfrei), darüber Trafobleche als erste Schirmung, weitere Bleche außen herum), - darüber 3mm Aluplatte als Elkoträgerplatte. Elkos mit Schellen festgeschraubt. - sternförmig P2P mit 4qmm Kupferader... - DC-Filter (Brückengleichrichter, 4 x 6800uF 6,3V Pana FC-Elkos, 0,1uF MKP) direkt vor 230V-Steckerbuchse, dort auch Einschaltbegrenzungs-NTC. Optional brückbar. - 4mm Aluplatten von Schaffer. Teuer, aber alles fertig (Gravur, Schalter eingelassen, Kühlschlitze im Deckel, Senklöcher) - Deckelpaltte und Bodenplatte setze ich mit 5mm-Abstandhülsen (M5-Muttern) auf die KK-Ränder auf. So entstehen zusätzlich 2 x 233mm x 5mm Kühlschlitz oben und unten. Bodenplatte hält zudem unsichtbar vorne 8mm und hinten 5mm Schlitz zu Front-/Rückwand offen – so gute Kühlung innen. - Kosten für alles unter 1300€ für zwei Monos – dank eines Groupbuys unter audiomappern!! Gruß Klaus
  5. Hallo Manfred, Hubert, alle, „Ich habe die Erfahrung gemacht, das der Klang nicht härter wird, auch ganz ohne Analalogfilter, ein expizieter Geigenfan hat diesen Weg sogar als den "echtesten" gehört. Wobei mir ein bei 40kHz per Analogfilter gefilterter DAV am besten gefällt, er ist am selbstverständlichsten, man kann völlig unangestrengt lange hören...“ --- kann ich alles bestätigen – mit impulsoptimiertem DF und Minimalfilterung. Aber ohne OS entstehen, wie Hubert ja zeigte, wirklich starke, falsche Klirranteile. Und wer gut hört, dem drückt bei hochtonreicher Musik leicht irgend etwas Künstliches, Hartes auf den Ohren. So empfinde ich es jedenfalls... Mag gut sein, dass das evtl. sogar mehr Dynamik in den Höhen vorgaukelt. Kommt aber auch sicher auf den Rest der Kette an – bei nicht sehr guter Hochtonauflösung mag das evtl. im Mantel des Schweigens ersticken. Die störeinflüsse... denn die am stärksten heraushören, bei leiser Musik, oder wie denn ? --- bei mir ist es so: je lauter, je deutlicher. Bei obertonreichen Höhen am deutlichsten. Diesen Heyink DSP-DAC würde ich gerne mal hören ! Hat jemand die Möglichkeit, diesen ja gut beleumundeten DAC mit zu dem Treffen bei Hubert zu nehmen ? Vielleicht findet sich ja mal Zeit, den zu hören... Aber das nur als Frage / Bitte... --- ich wohne leider bei Ff./M., 450km von M weg. Leider zu weit... Beim „Hören“ eines vermeintlich guten DACs sollte man aber auch immer aufpassen – IMO kommen 50% Klang vom OS/DF/DAC, 30% von der I/U-Out-Fraktion und 20% vom Netzteilaufwand. Das erhältliche Heyink-Netztteil ist evtl. etwas dünne und nicht adäquat zum Rest. Und wenn man den Heyink-I/U-Zweig mit AD797 oder OP627-OPA durch die obergeniale rückkopplungsfreie Pass-D1-Stufe ersetzt, dann geht nochmal eine Welt mehr auf... Und der echte Highend-Hammer entsteht bei „echt voll symmetrisch“ mit 4 x PCM1704. Das über Pass D1-I/U direkt auf eine symmetrische Endstufe ist das technisch wohl beste verfügbare DAC-Signal, was ich mir vorstellen kann... „Schade, daß Du weiter weg wohnst, es wäre toll, sich auch mal kennenzulernen, auszutauschen...“ --- geht mir genau so! Die nette München-Fraktion ist leider zu weit weg, als dass man sich tlw. mit Familien im Hintergrund gerade mal so treffen könnte... „ Ich würde Dir evtl. mal gerne einen meiner Player zum testen zusenden, völlig unverbindlich und für Dich kostenlos, nur um mal Deine Meinung dazu zu hören. Dann wüßte ich, ob ich mir mal einen anderen DAC zulegen sollte... Falls Du daran mal Interesse hast, melde Dich per PM oder E-mail.“ --- Dein Philips-Oberhammer (ich höre Pepino und Kay vom Deich immer schwärmen...), oder Deinen CD10-tweaky? Nun, ich melde mich mal, sobald meine neuen Endstufen voll angekommen sind. Alles, was bisher an getweakten Playern bei mir zum Probehören war, krankte an Restfehlern. Tlw. auch groteske Konstrukte – Berge an BGs etc. von „namenhaften“ Tunern der Nation, aber an anderen Stellen die billigsten Bauteile drin gelassen... Ist aber auch unfair – meine symmetrischer DAC verliert bei nur unsymmetrisch auch schon deutlich an Potential. Wenn dann ein nur unsymmetrischer CDP ankommt, muß er schon mal klar benachteilt sein. "Oversampling verändet am Klang gar nichts..." Wie hast du das festgestellt? Die Zwischenwerte müssten ja irgendwo herkommen - und die fallen üblicherweise aus einer wie auch immer gearteten Filterfunktion heraus. --- ich kann es nicht feststellen. Mir sagte Herr Heyink, er habe in einer Test-SW mal das OS abschaltbar gemacht (er betreibt in meinem DAC zunächst 4 x OS und dann DF in selbstprogrammierter DSP SW). Da habe er nichts an Unterschied gehört. Nach meinem Theorieverständnis (können andere, z.B. Generator-Marc o.a. fundierter darstellen) wird bei OS exakt derselbe Digitalwert einfach x-mal hintereinander als I-Wert vom DAC ausgespuckt. Im Rekonstruktinsfilter wird daher nicht eine große Stufe mit 44,1kHz verarbeitet, sondern viele feinere Stufen mit x-facher Frequenz aber 1/x-facher Stufenhöhe. Welche „signaländernde Filterfunktion“ im Rekonstruktinsfilter hierbei entstehen könnte, keine Ahnung. Sollte aber nahezu ein lineares Interpolieren mit x Stützstellen bei rauskommen. Anders in Upsample-Bausteinen, wo ja wohl tlw. irgendwelchen Interpolationsfilterfunktionen laufen sollen. Hier sagte Herr Heyink, die Dinger klängen durchaus leicht unterschiedlich. Er mag den neusten BB-US-IC am liebsten, den ich auch drin habe. Ich habe keine Befürchtungen gegen Upsample-DACs. Ihr großer Vorteil ist, dass man jegliche Frequenz upgesampelt bekommt = maximal möglich Klangqualität. Ich hatte bei mir beim Schritt von Multibit-TDA1547-Lösung mit impulsoptimiertem DF auf Üpsample-DAC bei identischer Ausgangsstufe einen massiven Zugewinn an Transparenz. Viele zuvor scheinbar etwas muffige CDs klangen einfach offen, frei, mit schwarzem Hintergrund. Diese Ruhe im Klang hörte ich nur bei US-DACs. 192kHz x 4-fach OS = 768kHz – da reicht ein C als passives Filter ohne Restmüll unter 40kHz! Schade, dass trotzdem viele Entwickler noch Klangkiller-OP-Filter hinterschalten... Gruß Klaus
  6. Hi Manfred, ich war mir nach der Beschreibung des "Klanggewinns" beim Wechsel auf DF1704 sicher, dass Du "soft roll off" hörst Lege den Pin am DF doch mal auf "steil roll off" um – Meßtechnikfreaks freut´s... – und höre dann noch mal. Vieles des klanglichen Zugewinns wird verschwunden sein. Ich habe seit 1998 DACs mit schaltbarerer Filtercharakteistik, seit dem kenne ich jene Steigerung an Musikalität, Rhythmik und einfach Echtheit der Wiedergabe. By the way, neulich wollte eine Freak seinen Hoerwege-DAC verkaufen, er klänge lustlos, was er seit dem upgrade im Rest der Kette als so störent empfand. Ich erklärte ihm, welchen Pin er von Ground auf +5V zu legen habe und er ward glücklich... Herr Hoerwege erklärte mir 2001 mal, er empfände das soft roll off als klanglich falsch und verwaschen – für mich absolut nicht nachvollziehbare Aussagen. Tatsächlich zerfasert das steile Filter IMO die Musik und sie wirkt scheinbar klarer – weil das Hirn partiell Instrumente und Geräusche "zusammensucht und raushört". Aber Raum und Echtheit leidet stark und es klingt künstlich. Wer aber LS hat, die Impulse auch "total zerfasern", hört den Effekt evtl. gar nicht oder eben andersrum als besser bewertet. Ich teile die Meinung von Herrn Heyink – oversampling verändert am Musiksignal zunächst gar nichts. Mir ist auch keine Erklärung bekannt, wie das gehen sollte. Erst das DF verändert das Signal und den Klang – wenn man es auch schwer erklären kann, warum 0,0x% Klirrfaktorunterschiede SO etwas anstellen können. Ich glaube, no oversampling freaks meinen unbewußt den Klanggewinn durch Entfall des DF. Wobei ich gar kein DF auch nicht gut finde – an meinem Heyink-DSP-DAC kann ich drei Filter schalten: das best of slow roll off, ein klassisch steiles und fast Null-Filterung. Bei Null Filterung wird der Klang hart, lustlos etc. Als ob der abwärtsgemischte Klirr im Bereich einiger Hundert kHz reinspuckt... Mit steil klingt es "zerfasert und matt", mit slow einfach perfekt. Leuten, die es hören, fällt immer etwas die Kinnlade runter, wie stark die Unterschiede sind (– on the fly schaltbarnatürlich). Die Heyink DSP-DACs sind DER bezahlbare Traum! Der Mann hört, und mist nicht nur. Gruß Klaus
  7. Hallo Manfred, hat der DF1704 eigentlich schaltbare DF-Filtercharakteristiken? Welches Filter hörtest Du? Gruß Klaus
  8. Witte

    Netzteil

    Hi, Dieter, ich bin 110% bei Dir... Meinen Heyink-DAC versorge ich mit CT1085 für die 5V und mit +/-12V DAC per gegenkopplungsfreien Pass-Spannungssteller wie in der P1.7-Vorstufe. ZD als Referenz, per 10nF MKP entrauscht, über RC-Glied mit 10sec Zeitkonstante wirksam entkoppelt, auf FET als Source-Follower. Technisch nicht ideal – aber keinen Eigenklang einer Regelung drin. Da Heyink Parallelspannungsregler auf seinem DAC-Board verwendet, den Schaltplan um den Regel-OP nach Gehör abgestimmt, fließt ein recht hoher – quasi Konstantstrom. Daher wäre ein zusätzlicher U-Regler sowieso fast arbeitslos. Stefan, bau Dir doch auch diese simple Pass-„Reglerschaltung“ auf. Gruß Klaus
  9. Hi Peter, meine späte Antwort hier... Meinem Wissen nach gibt es keine Dynaudio-Schaltpläne für Fertigboxen – warum auch. Könnte man ja eh nicht nachbauen mangels Chassisverfügbarkeit. Wenn Dein Kumpel also den Schaltplan nicht ermitteln kann und Du 200km weit weg bist, wird es schwierig... Ich würde das viele Geld für Supreme silver sparen. Die Dynaudio-Klotte klingt so zahm und cremig, dass ihr die recht forsch Gangart eine normalen Supreme sicher entgegen kommt, ein 10nF FKP oder MKP parallel bändigt letzte Schrillheiten. Die Impedanzkorrektur über alles dürfte zwingend sein - Dynaudio macht wohl evtl. immer noch viel mit Phasen-Schieben hierüber. Viel Spaß, berichte ggf. mal über den Erfolg bzw. Effekt! Gruß Klaus
  10. Hi Peter, joh, ich hab´s schon getan. 1996 habe ich (inspiriert durch Experimente mit meinem damaligen Kumpel in einem ACR-Studio) meinen damaligen LS, die Dynaudio Contour1 Mk2 „getuned“. Die 1.3 ist im wesentlichen nach wie vor identisch zu diesem Vorgänger. Seit dem habe ich einige LS-FWs aufgebohrt, auch eine Dynaudio Contour 3. Meine Erfahrungen und Tips im Folgenden. - Weiche ausbauen + FW-Schaltplan ermitteln. Platine ist bei den nicht lügenden Dänen oft vollflächig auf Moosgummi geklebt, etwas hakelig. - Qualität der verwendeten Bauteile sichten. Dynaudio nimmt wohl fast immer die eckigen, liegenden weißen Drahtwickel-Power-Rs, MKT-Kondis in eckigen Gehäusen (oft helblaue Philips) und seltenst für exponierte Stellen standard-MKP-Kondis. Die Spulen sind bei den Zweiwegerichen wohl oft Draht-Luftspulen mit max. 1,5mH. - nun zur Operation: es gibt mehrere Ausbaustufen. 1. nur Spannungsteiler-Rs und C am HT tauschen. MKT durch standard-MKP (Tip: + 0,1uF M-Cap Zn-Bypass, klingt sehr gut). Rs als MOX. Der HT klingt dadurch viel klarer und wirkt oft minimal lauter, daher im Spannungsteiler um etwa 1dB absenken. 2. auch dem TT eine bessere Spule verpassen. Alte ausbauen und messen. Ich ging 1996 von 1mH Luftdrossel 0,4Ohm auf 1mH Aronit 0,1Ohm. Der Bass war dann zwar extrem präzise, aber etwas tot – wohl zu viel Dämpfung. 0,2Ohm sind besser, wie ich bei Folgeboxen-Tunigs mehrfach feststellte. Die Sättigungsgrenze einer Aronit (=Ferritkern) oder I-Kerndrossel dürfte hinreichend hoch liegen, um nicht zu stören. Die Torobar könnte auch gut passen, aber wohl schon zu niederohmig. 3. die Königsklasse – wenn man alles rausholen will: Flachfolienspule (IT bei Schuro ist best buy) für TT, für den HT Manganin-Rs und Audyn Plus oder M-Cap Supreme ohne 0,1er Bypass (s. Schuro) und auch die Cs und Rs der Impedanzglieder mit MKP und MOX aufwerten. Der erreichbare Klang ist wirklich erstaunlich... Warnung: die Box der Option 3. Mutiert zur Diva! Man hört jeden Fehler der Kette gnadenlos raus, oft macht es gar keinen Spaß mehr!! Erst machen, wenn der Rest wirklich auf Stand ist. Die Option 2. Ist dsbzgl. noch unkritisch. Die Innenverkabelung so lassen. Bei Tausch denselber Querschnitt beibehalten – sonst klingt der LS sehr leicht anders. Kurios, aber wahr. Gruß Klaus
  11. ohne Worte, einfach zum Träumen... http://www.clausbuecheraudio.de/mam/index....&id=28&Itemid=7
  12. Hi, ich verstehe schon Spaß – meinte es aber auch ernst mit der „Basswarnung“. Wenn ich mir bei typischen Kino-Surroundvorführungen anhöre, was da an Bassunsinn getrieben wird, kann man leicht glauben, dass Kino-Freaks etwas andere – bässe-re - Kriterien ansetzen. Hauptsache laut und wummerig, Präzision scheint ein Fremdwort. Wenn man dann einen sauberen, schlackenfreien, nicht nachwummernden Bass hört, klingt das allzu leicht nach dünnem Nichts. Ich hatte bei einem Kumpel mit „typischer“ Surround-Wummeranlage – jene „Subwoofer“, die einige Eigenschwingungen lang nachwummern und nach jedem Bassimpuls denselben holen BR-„Brumm-Ton“ herbeeten – es mal gewagt, etwas Zweifel zu üben. Er hielt es für echt... Als er dann die DVD bei mir mal – natürlich nur Zweikanal :D – hörte, war er etwas sprachlos. Bei echten lauten, dynamischen Geräuschen echter lauter Bass, sonst einfach nur unauffällige präzise Tieftonwiedergabe. Man muß das erst einmal „verstehen“ lernen. Geht bei Musik genau so – wenn z.B. das Kontrabass weniger füllig wummert und so harmlos klingt – dann bei stärker gezupften Saiten aber „plötzlich“ wach wird – wo viele anderen LS nichts mehr von sich geben... > Ich habe die 1.3 noch nicht, ist aber in Planung für den Winter. Ich habe den kleinen Bruder der 1.3, die PS61 mit zweitem 17er TT und kleinem AMT. Da eine PS61 spezial aber an guten Endstufen und guter Kette besser klingt – wenn zwangsläufig auch nicht ganz so locker-dynamisch, mangels Membranfläche – als eine 1.3 an „normaler“ Kette, habe ich nicht wirklich Not... Und es gilt, den 1.3-Tower erst einmal im WZ zu verkraften. Ich würde seine Höhe auch um 5-7cm senken, was bei Sockelentfall möglich ist. Bist Du Schreiner bzw. hast Du eine Werkstatt? Wenn Du mir zwei Mitbau-Gehäuse anbieten magst, teile eine Preis mit. Ich könnte Dir im Gegenzug die FW aufbauen, bzw. das Lesen des FW-Buches beibringen... Wer noch nie wirklich gut gelötet hat, sollte da aufpassen. Das Löten von Flachkupferspulen etc. ist schon tricky für Greenhorns. Noch zu Matrixversteifungen etc. Der Entwickler der ESS-Schöpfungen, so auch der großen 1.3., nimmt bewußt 19mm dünnes Holz ggf. mit Bithumenmatten besetzt als Gehäuse. Nichts dickeres, keine Streben. Er meint, das klänge besser. Im Wasserfalldiagramm und sonstwo sieht man eh keinen echten Unterschied. Ich gebe ihm nach Tests an meinen ebenso aufgebauten LS-Gehäusen recht. 19mm MDF gibt eine warme, sanfte Fülle und stört IMO sonst nicht. Genau das hilft dem Mg-Excel, der extrem nüchtern klingt. Der Gesamtklang ist einfach echter, ansprechender. Bei Pappmembranen empfinde ich es z.B. ebenso – die Pappe gibt oft das gewisse echte Etwas. Bei Lusche hörte ich die 1.3 in quasi völlig eigenklangfreiem Gehäuse, oder auch als Schiefer-Fertigbox – das ist schon etwas nüchtern, ohne dass das merklich mehr Präzision kommt. Ich werde jedenfalls wieder dünn&leicht bauen... Wichtig ist die Innerverkabelung – voodoo-Mode an, für alle die so etwas nicht lesen wollen. Nimm 2,5qmm Kabel, nicht dicker, nicht dünner. Der Excel klingt sonst nicht optimal. Zum AMT dieselbe Strippe. Wann wird es endlich Winter... Gruß Klaus
  13. Hallo Vailmail, >Version, keine Ahnung --- ich weiß nicht, wie weit zurück Du gelesen hast. Hier kurz ein zusammenfassender Hinweis: die 1.3 mit Standard-Bauteil-FW ist irgendwie Verschwendung – man reizt das Potential der Chassis nicht ansatzweise aus. Dafür klingt der LS „gut“ auch an mäßiger Elektronik. Nimmt man gute FW-Bauteile, wird der LS extrem ehrlich. Dann klingt er nur an wirklich guter Elektronik und Umgebung. >Elektonik ? Ich warne Dich hiermit zum letzten Mal – die 1.3 braucht beste Hifi-Verstärker und Ketten. Wenn Du glaubst, das im Reich der Surroundmonster zu finden, dann sei mutig. > >Im Moment konzentriere ich mich darauf, die ganzen Baupläne >und die dazugehörigen Bauteile-Einkaufslisten (korrekte >Typenbezeichnungen) für die Projekt 1.3 SE (mit 18er beste >Version, mit passivmembran und alternativ BR, zur Sicherheit) >zu bekommen, --- Du mußt angehender Millionär sein, brauchst Du meine Kontonummer? Eine 1.3 ohne Gehäuse kommt auf etwa 1500€ Materialkosten... danach werde ich in aller Ruhe die bis zu 7 >Projekt 1.3 Gehäuse bauen ,kann ruhig 1 Jahr dauern , da mache >ich mir keinen Stress , immer wenn ich Lust hab ,arbeite ich --- ohne CNC-Tischlerwerkstatt ist das Gehäuse sicher nicht gut herstellbar ohne Fusch. > >Mehr als 10 Jahre suchte ich schon noch dem LS schlechthin bis >ich die .... gehört habe.Auf 1-2 Jahre mehr oder weniger >wartezeit kommt es mir ..... nicht mehr an. --- die 1.3 braucht 1mtr Abstand zu jeglicher Wand, sonst paßt gar nichts. Das dürfte bei nicht turnhallenähnlichen Wohnzimmern der Milloionäre zu gewissen Problemen führen bei den 1,40mtr hohen Towers...> > >Fragen: >1. >Der untere Gehäuseteil (?etwa die hälfte der höhe?) kann man >da ohne Probleme den Trapezförmig machen /-\, das etwa von der >halben Boxhöhe an die Box nach unten in die Breite geht (bei >gleichem Volumen, natürlich), um so die Boxenhöhe auf mind. 1m >höhe zu reduzieren (Einsatz als Center gedacht)? --- müßte gerade so gehen. Der unter TT läuft so bis 400Hz mit. Wenn Du seine Lage veränderst, wird sich aber der Klang des LS sicher etwas ändern. Da lasse lieber den dritte TT beim Center weg. Die 5 Saugkreise der FW wirken erst ab über 1,3khz, dürfte klappen. > >2.Zum Sub >a)Dipolsub ist doch so in etwa /²²\ angeordnet ? --- suche hier und im Web. Geht nur aktiv sinnvoll. Komplexes Thema... > >b)Ein Klipsch-Eckhorn mit einem Highend Chassis wie z.b einem >38er Focal Audiom Multimagnet müsste doch dieser Box >ebenbürdig sein ? --- höre Dir eine Dipolsub an und dann „andere“. Du wirst die Aussage, dass jegliche anderen Subs irgendwie nachwummern verstehen müssen. Wo „eingesperrte“ Luftmassen sich entspannen müssen, wummert etwas. Da die 1.3 sofort „wieder steht“ im Bass, paßt es nicht. Mein alter BR-Sub versaute alles etwas, obwohl „Höchstwertig“. > >Sicher die Box hat guten Bass, aber für´s Heimkino hätte ich >dazu noch etwas mehr ,etwas das richtig reinhaut bis 20hz >runter,soviel Druck das bei den Nachbar´n die Küchenschränke >von Wänden fallen, es soll viebrieren, die Fensterscheiben, >die Gewürzgläser, alles----- POWER -POWER BASS !!!!! --- nimmst Du Drogen? Nach solchen Aussagen kann ich Dir so gar nicht mehr zur 1.3 raten. Für Bassfanatiker gibt es genug Wummerteile mit Pseudodynamik-Schreieffekten. Die 1.3 ist etwas für Leute, die authentisch Hifi hören wollen. Sie klingt eher schlank-ehrlich. > >Unabhängig von alllem, wie müsste ein Sub aussehen, damit er >dieser Box gerecht wird, ebenbürdig? --- zwei Dipolsubs mit je mindestens 2 x 30er oder 1 x 38er Chassis > >P.S.:Wenn man bedenkt was die sog High-End LS andere >Hersteller(z.B B&W Nautilus) kosten und was man dafür >bekommt.... im vergleich zur 1.3.... --- das stimmt. Für etwa 4000€ kann man sich mit der 1.3 inkl. Gehäuse vom Tischler Träume erfüllen. Aber die brüllen nicht genug, um toll zu sein... Gruß Klaus
  14. Hi Vailmail, vorab: Du bist Dir über die Preisklasse bewußt? Ich werde Dir Bauplan und FW-Plan zumailen. Sinn machen nur hochwertige = teure Bauteile. Es gehen nur die speziellen ESS-Excel-Versionen, die Audio Int´l vertreibt. Du solltest nichts an der Box ändern - sonst ändern sich die erhörten phänomenalen Eigenschaften. Wenn Du die Passivmembranen durch BR ersetzt, wird es billiger - aber klanglich schon klar schlechter (ich hatte erst BR, dann PM). Wenn Du dann auf geschlossen gehst = das BR zustopfst, ist die ganze klangliche Abstimmung dahin. Dieses Excel-Chassis läuf optimal, wenn es genau so unterstützt ist, und nicht anders. Geschlossen klingt er duff-leblos. Eine nahezu perfekte Sprungantwort fast ohne jegliches Unterschwingen beim Abklingen beweißt, dass es nichts zu verbessern gibt - trotz schwacher PM bzw. BR-Unterstützung. Sub - die 1.3 geht auf echte, sauberste 35Hz runter. Ich kenne keine andere Box mit einem derart präzisem Tiefbass. Der Excel ist echt der Hammer. Zwar können die 3 x 18er = 1 x 25ernicht zaubern in Punkto Fülle, aber Du hörst subsonische Geräusche, die bei anderen LS nur ein undefiniertes Grummeln sind. Man braucht eigentlich keinen Sub. Wenn doch, stört jeder normale Sub - nur ein Dipolsub kommt klanglich mit - weil er ebnso schnell und nachwummerfrei spielt. Hast Du adäquate Elektronik? Die 1.3 braucht Schub und entlarvt jeden kleinsten Fehler der Kette. Gerade an "normal-schlechten" Endstufen klingt es völlig tot. Wo in Mainz hast Du den LS hören können? War es die SE-Version mit guter FW, oder die Standardversion? Gruß Klaus
  15. Hi Maximilian, mich wundert Dein tread... Manche hören Class A Amps - und sagen, das ist es klanglich. Andere Hören "klassische" Amps und finden diese klanglich besser. Was bringt die Diskussion? Ich denke, die Vorlieben der Beteiligten sind seit Jahren klar. Gruß Klaus
  16. @ Calvin: Sebastian weiß jetzt, warum für Ihn Dipol keine Lösung ist. Mehr weiß er nicht... Gruß Klaus
  17. Hi, > >Das einzige was mich von den Aleph X noch etwas abschreckt ist >die Heizleistung >die man gerade bei den jetzigen Aussentemperaturen überhaupt >nicht brauchen kann. > >ich bin schon ganz heiß ;-) auf so eine Kette und weis auch >schon wo >ich mich damit anstecken kann ;-) zum Glück hat der Klaus >seine Kette noch >nicht ganz fertig :-) > ich habe 500W Abwärme im 22qm Wohnzimmer gehabt - das ist nicht wirklich ein Problem. Erst nach längerem Hören im Sommer stieg die Raumtemp etwas nervig an. Im Winter ist es eher schön... Gute Class-A-Amps klingen schon nach etwa 15min recht gut, man muß also nie unnötig lange heizen - daher ist die Abwärme wirklich nicht so schlimm. Symmetrisch klingt - zumindest bei mir zu Haus - deutlich besser. Man nehme ein hochwertiges symmetrisches Gerät und höre einfach mal nur einen heißen Pin. Man verliert viel Ruhe, Kraft und Echtheit im Klang. Eben, weil die beiden Gerätesignalmassen unweigerlich Störungen austauschen, was zu einer stets unruhigen Bezugsspannung des unsymmetrischen Nutzsignals führt. Das hat gar nichts zu tun mit langem Kabel etc., das ist immer da. Je besser die Geräte, je deutlicher hörbar. In fast jeder Endstufe fiele eine symmetrischer Eingang fast ohne Mehraufwand ab - aber die Entwickler setzen es leider nicht um. In jedem neuerlichen DAC ist symmetrisch fast ohne Mehraufwand machbar. Echr doppelt braucht man nur die Preamp-Schaltung. Maximilian, komme Dich anstecken lassen... Gruß Klaus
  18. Witte

    Pico Lino

    Hi Caisa, drucke Dir den Plan der FW aus. - Spule 0,68 mH + Kondensator 15 µF + R 3,3Ohm liegen parallel. Hier schalte eine 0,1uF Mundorf M-Cap Zn parallel, also vier Bauteile parallel. - RC-Glied Widerstand 6,8Ohm / Kondi 8,2µF parallel zum Lautsprecher - hier MOX-Widerstand verwenden, nicht Drahtwickel-Typ. Die FW ist das, was dieses Chassis braucht, um sinnvoll zu arbeiten. Sperrkreis gegen Reso, RC-Glied für die Funktion dieses Sperrkreises. Die Schallwandbreite etc. dürfte dabei wohl nahezu egal sein. Oder, Experten? Gruß Klaus
  19. Hi liebe Leut, ob magnetisch oder nicht, kratzt mich gar nicht: die Welwyn RC55 klingen sehr gut. Dank an Herrn Hartwig/Thel für seine Suche vor Jahren... Glück haben Farnell-Kunden, dort gibt es alle Werte für 0,93€ und 0,82€ ab 20 und o,56€ ab 100 Stück. Group-Buys lohnen Gruß Klaus
  20. Hi Frank, wer hat Dir 2,2uF Zn empfohlen?! Ich hatte mal testweise 0,1/0,33/1uF/3,3uF Zn-M-Caps. Die 0,1er klingen als Koppel-C und Impuls-Bypass oft super – nur marginal "komisch silberig" in den Höhen. Die 0,33er klangen als Koppel-C noch gut, als Impuls-C schon schrecklich. Die 1er und 3,3er klangen IMHO immer ätzend scharf. Diese Ergebnisse schwanken sicher noch je nach Anwendung. Aber es deckt etwas Deine Erfahrungen. Man kann nur warnen: nicht eine Type an C ist gut, hier z.B. der Zn, sondern immer nur ein Wert in einer Anwendung. Zudem klingen große Folien-Cs IMHO bei kleinsten Strömen als Koppel-C immer irgendwie gebremst. Teste mal weiter... Gruß Klaus
  21. Nachtrag: Marc meint den P1.7 = der zweite. Der erst, P1.0 war die zu-simpel-Schaltung ohne Stromquellen. Und der P1.7 klingt selbst mit 0,36€-Koppelelkos super, denn sie sind mit 27V bzw. 13V so vorgespannt, dass sie nicht verzerren. Bei mir waren Testhörer mit 4000€-Vorstufen. Sie hatten keine Chance, schließlich war schon die Serienversion in einigen Zeitschriften weltweit eine der Pre-Referenzen... Der P1.7 well tweaked klingt derart souverän und musikalisch, ich habe einfach fertig... Gruß Klaus
  22. Hi, hast Du eigentlich Referenzen dafür, dass das Ding auch gut klingt? Meßwerte garantieren leider keinen Wohlklang. Ich halte die Schaltung persönlich für sehr aufwändig. Gruß Klaus
  23. Hi Marco, ich lernte eines: man schalte niemals irgend welche Kondis einfach so parallel - das klingt irgendwie, aber nicht gut. Eine Kaskade muß Schritt für Schritt sinnvoll "erhört" werden. Die Stufen müssen 10:1 oder größer betragen. Und niemals ähnlich große unterschiedliche Kondis parallel - das harmoniert nie. Deine Bypasslösung ist wohl eher ein Fall für den Sondermüll Gruß Klaus
  24. Hallo, >sag mal hat jemand eine ahnung oder es schon einmal >ausprobiert >seine endstufen mit zusätzlichen mkt kondensatoren im netzteil >auszustatten ? --- ja, grusel: MKT ist nach all meinen Tests klanglich nicht optimal. Für Einstiegsgeräte gut, aber irgendwie klingen die Dinger komisch. Ich empfand sie stets als belegt, matschige "plastikmäßig-verfärbte" Mitten und etwas agressiv in den Höhen. Ich kam nur mit MKP oder FKP ans Ziel. >ich hab es mal versucht und zwar hab ich mit bc kondensatoren >eine siebung von 200.000µf und zusätzlich hab ich parallel >dazu noch 4.400µf Mkt kondensatoren pro endstufe. --- da ist was falsch, oder: 4.400uF sind Elkos, aber keine MKT-Folien-Cs. Meinst du 4,4uF (den Wert gibt es aber nicht...) oder 4400pF = 4,4nF? Wie groß sind die Caps? >räumlichkeit und stimme und details kommen besser. >jetzt mein problem >ich hab das gefühl das es jetzt mehr klirrt und es aggressiver >kommt ! --- fast jeder Bypass-C hat Verbesserungen zur Folge, aber fast immer eben auch Verschlechterungen... Das Kunststück ist es, einen zu finden, der kein Salz in die Suppe streut. MKT haben technisch nicht dolle Daten – speziell Frequenzabhängigkeiten ihrer Parameter. Evtl. führt das zu Störeffekten. Das KP-Material ist viel besser. Probiere mal Wima MKP oder FKP, die "klingen" gut. Den Wert nach Gehör abstimmen. Dicke Cs machen den Klang oft lahm, kleine bringen oft wenig. Kaskadenschaltungen = mehrere Cs kombiniert sind oft sinnvoll. Ich habe z.B. die "Witte standard-Kaskade" fast überall an fetten Elkos im Einsatz: 1uF MKP + 0,1uF superschnellen MKP + 10nF FKP. Das bringt klanglich wirklich sehr große Gewinne. Nur wer hier völlig unvoreingenommen drauflos testet, wird ein Ziel erreichen. Meßtechnik braucht man hierzu gar nicht – nur die gesunden Ohren. Gruß Klaus PS: Du bekommst wohl keine Antworten - egal in wie vielen Teilforen Du postest, weil so "komische Fehler" wie 4.400uF MKT nicht überlesen werden.
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