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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi Volker, hallo Rest der Welt, ich habe mal versucht, die beiden Lösungen zu vergleichen, schwierig! >habe mir die Seite von Heying angeschaut. >Was für Module willst Du nehmen? --- nun, man braucht volles Programm: den Upsample-Converter, das Digitalfilter, und den Wandler. Also drei Module. Plag&Play-vorbereitet mit Kabelbäumen. >Hoerwege hat mir folgendes gemailt: >Der DAC-UP-24/192 "liefert" nur unsymmetrische >Ausgangs-Signale, allerdings fertigen wir für eine namhafte >deutsche HIGH-END-Firma auf der Basis des DAC-UP_2002 einen >DAC-UP-24/96 mit echten, sym. Ausgängen. Diese Platine >finden Sie nicht auf unserer Homepage, Sie können sie aber >trotzdem bekommen, der Preis beträgt 490.- EURO. Dafür ist >die Gleichrichtung und Siebung bereits auf der Platine >vorhanden, so dass zum Betrieb nur noch 2 Trafos >angeschlossen werden müssen. Mehrere digitale Eingänge >können per Umschalter realisiert werden, auf der Platine >montiert sind 2 RCA- und 2 XLR-Buchsen für die analogen >Ausgänge. --- ähnlich Lautendes bot Herr Hoerwege mir auch schon an. Nur scheint diese Industrielösung bzgl. der Bauteile schlechter zu sein, als die anderen hochwertigen Wandler in seinem Programm. Daher kann ich das Angebot oben qualitätiv absolut nicht einordnen. Eine Versuch einer Bewertung stellt sich IMHO so dar: - Hoerwege: kompakt, ein Board mit Buchsen drauf. Gehäuse also festgelegt?! - Heyink: modular, völlig freie Aufbau möglich, Buchsen nicht Lieferumfang. - Hoerwege: Filter- und INV-Umschaltung nicht geklärt, aber wohl möglich. - Heyink: Filterumschaltung schon drin, INV-Umschaltung in Klärung, aber zu 90% auch möglich. - Zum Vergleich „Äpfel gegen Äpfel“ mit dem Heyink-Set kann wohl nur der DAC_up PCM1704 herangezogen werden – den Heyink hat CS8420+DF1704/PCM1704K+4xOP AD797 drin. Das entspricht wohl in etwa dem DAC_up PCM1704, der am Ausgang abweichend OPA627 verwendet und keine sechs Spannungsregler on board mitliefert. Wer aber mehr „Tricks“ drin hat, kann ich nicht beurteilen. Also auch nicht, wer letztlich besser klingen kann! - Der Hoerwege DAC_up PCM1704 hat zwar vier OP´s – aber keinen symmetrischen Ausgang. Herr Heyink hingegen realisiert mittels laufzeitoptimierter Schaltung mit 4 OP´s – zwei als Invertierer – eine symmetrischen Ausgang, der laut seinen Angaben besser klingt, als der Cinch – trotz nur „Pseudosymmetrie“. Muß man glauben – oder auch nicht... - Heyink: modular, aufrüstbar, anpaßbar – z.B. kommendes DSP-Digifilterboard. IMHO ein sehr sinnvoller Ansatz! - Hoerwege hat schon beste Bauteile drauf bzw. bietet sie an (FC-Elkos usw.). Hoerwege hat in Regelungen Standardbauteile – kann man beliebig selber aufwerten. Aber Gefahr von ungewollten klanglichen Charakteränderungen - Vorsicht! Ergänzungen willkommen! >Also was tuen????. --- schwierig. Ich werde wohl demnächst die attraktiven „Auslaufmodell-Preise“ von Herrn Heyink aufgreifen. Mich überzeugt die Erfüllung „meines Lastenheftes“ und die Modularität. Tweaken kann ich dann selber und preiswerter, als es bei Hoerwege wohl der Ausschlag für seine kraftvolle Preisgestaltung eines Rennradfahrers sein könnte. > Gruß Klaus
  2. Hi Bernhard, nur so viel: die Sprungsnatwort der Box ist nahezu perfekt - natürlich sind Folienwandler noch besser. Daher sind all Deine Abhandlungen toll, aber was sollen sie dem geneigten Leser eigentlich sagen? Was motiviert Dich wie auch Freund Marc nur so fanatisch, über LS zu sprechen, die Ihr nicht kennt und offenichtlich auch nicht verstehen wollt? Ich kenne ESL, MSL, Manger und vieles andere " perfekt Impulsrichtige". Trotzdem bietet nach meinem Geschmack mein LS für meine Hörsituation noch mehr Performance. So simpel ist das. Würde ich bessere LS kennen zum ähnlichen Preis, hätte ich sie schlicht. Genieße Du doch Deine Lösung, wie ich meine. Und investiere Deinen Elan, theoretisch über Unbekanntes zu lästern, doch sinnvoller in Dein Ergründen von "Impulsrichtigkeit". Mehr gibt es nicht zu sagen - wertet es gerne als Schwäche, Inkompetenz und sonst noch was. Gruß Klaus
  3. http://www.dse-heyink.de/ http://www.hoer-wege.de/da_wandler.htm Die Heyink-Seite ist etwas schwer überschaubar: wer braucht wann welches Modul und warum... Ein Anruf beim Meister erklärt alles.
  4. Hi Bernhard, zum Beurteilen der Impulsrichtigkeit gibt es die Sprungantwort... Außerdem hat mein LS beim TMT 0dB und nur beim HT und TT 6dB. Wenn Du wissen wolltest, was am Klang einer Aleph als subjektiv sehr schnell empfunden wird, solltest Du Dir einfach mal eine anhören! Wenn es dann nicht klick macht, lästere weiter. Gruß Klaus
  5. Hi Klaus, willst Du etwa über Deinen eigenen Schatten springen Ob Horn oder nicht tut doch gar nichts zur Sache! Schalte doch zum Kennenlernen mal eine 0,1UF M-Cap Zn oder Wima MKP10 oder FKP3 mit 0,1UF parallel zu den C´s. Höre Dir das an. Wenn Du "WAS" hörst und Du meinst, das geht in eine sinnvolle Richtung, dann kann es richtig los gehen... Gruß Klaus
  6. Hi Frank, "menge an wahrgenommenem impuls" Das ist wohl dann der subjektive Dynamik-Kick-Eindruck. Es werde Membranfläche! Der große AMT klingt natürlich viel lässiger als der kleine. Und drei 17er machen mehr Dynamik als zwei. Was aber der kleine + 2x17er bei so 89dB Wirkungsgrad schon auf die Beine stellen kann, reicht! Aus Celle habe ich bisher nur die ESS-Schöpfungen gehört, I.2, I.3 und PS61. Und alte Myro-Schöpfungen. Gibt es da interessantes neues? Gruß Klaus
  7. Hi Alei, was meinst Du mit Abtastrate? Ein digitales Quellensignal mit 32-96kHz wird auf 96 oder gar 192kHz "hochgerechnet". Die Tricks hierbei kennen wohl nur die Chiphersteller. Natürlich generieret das keine Information, es verringert nur die Fehler der folgenden Wandlerglieder. Der Sinn und die Argumente sind extrem einfach: es klingt viel besser. Gruß Klaus
  8. Hi Frank, eine 25er für die Mitten wollte ich auch nicht unbedingt. Ein 17er macht da schon erstaunliches an Fülle. Meine Kombi entspricht nach anfänglichen Abweichungen genau der Empfehlung und Lösung von M. Weidlich, nur ist der zweite TT etwas tiefer angekoppelt. Auf der high end zeigte mir MW mal Ausdrucke der PS61+2.TT. Die kamen, so glaube ich, sogar schon aus dynamic measurement. Wichtig zu sehen war die Gesamtsprungantwort - wie die originale PS61 mit "aufgefüllter" Ausklingflanke. Leider habe ich bisher den Weg nach Celle mit der Box unter dem Arm noch nicht gefunden, um sie mal vermessen zu lassen. Aber warum auch - sie klingt mit besten Bauteilen, super Innenverkabelung und Feinabstimmung derart gut, daß auch keiner der weiteren Besitzer irgend einen Drang verspürte, sich Meßschriebe anzugucken. Impulsrichtigkeit ist durch nichts zu ersetzen. Und solch ein LS an der ultraschnell wirkenden Aleph-Elektronik ist eine echte Offenbarung. Ich habe fertig mit LS... Wenn da nicht die I.3 wäre - die könnte das Kapitel "Hochwirkungsgrad" noch ergänzen! Gruß Klaus
  9. Witte

    Oberfräse

    Nimm Atemschutz, der feinste Staub läßt Dich sonst Tage lang husten...
  10. Witte

    CD-Laufwerk

    Hi Thomas, ich habe mir hunderte tw. exteem zerkratzte CD´s aus Bibliotheken geliehen - da ist Abtastsicherheit das Allerwichtigste. Zwei Freunde mit anderen LW haben da echte Probleme, viele Aussetzter. Ich zum Glück nur seltenst. Habe aber auch schon CD´s bis zum Wahnsinnigwerden poliert, um beste Stücke fehlerfrei auf DAT ziehen zu können... Gruß Klaus
  11. Witte

    CD-Laufwerk

    Andere berichteten über schlechtes Abtastvermögen bei zerkratzten CD´s. Wie ist das?
  12. Hi Volker, ich will mich auch bald upgraden, wandlertechnisch. Mein Lastenheft: - schaltbares Filter, impuls- und frequenzgangoptimiert - Phaseninvertierungs-Taste - Anleitung, wie ein Festwiderstand bzw. LS-Stellschalter einzubauen ist, um ggf. VV überflüssig zu machen. - XLR + Chinch-Ausgang - Zwei oder drei schaltbare digitale Eingänge, optisch und elektrisch. - „Best mögliche“ Wandlung: 24bit/96kHz upsampling, 8-fach oversampling, 4 Wandler = echt symmetrisch - Kein Netzteil – das baue ich selber. Ich hatte das mit Herrn Hoerwege mal geklärt. Er bietet standardmäßig keine symmetrischen Ausgänge, keine inv-Taste und auch kein impulsoptimiertes Filter an, nur per Extra-Aufpreis-Sonderlösung. Herr Hoerwege favorisiert das F-Gang-optimierte Filter und hält symmetrisch für nicht erforderlich. Die Module von Herrn Heyink sind hier IMHO konsequenter. Alle Lastenheftforderungen bis auf INV erfüllt, modular für späteres updaten. Zudem sind die Preise evtl. attraktiver. Dank kommendem Auslaufen der aktuellen Module und Ersatz durch DSP-basierte Lösung sind evtl. Sonderpreise verhandelbar, unter 700€. Ich werde wohl, wenn der Zaster stimmt, dort zuschlagen. Konsequente, stimmige technische Lösung. Mit dem Wandler erreicht man das Niveau bester Fertigwandler. Gruß Klaus
  13. Hi Frank, Spaß bei seite, ich höre mit zwei 17ern pro Box -- ggg -- Macht effektiv einen 25er, das reicht für 40Hz und ein normal großes Wohnzimmer. Darunter kommt der Sub. So richtig los geht es wohl mit 30er oder 38er Hochwirkungsgradchassis, da kommt der Dynmikkick hinzu. Gruß Klaus
  14. Witte

    CD-Laufwerk

    Der Klassiker aus den mittleren 90igern: Camtech - CD LAUFWERK. Bekommt man nur einzeln, ohne D/A-WANDLER, seltenst. Robustes Philips CDR-LW drin, extrem abtastsicher und langlebig. Klanglich mit das beste. Tuning sehr leicht möglich. Hänge einen Jitterbug hinter, und das Thema digitale Datenquelle ist erledigt.
  15. Hi Mark, ja, es reizt. Der Gedanke ist irre: DSP, x gute Wandler, x gute Endstufen, x LS-Chassis. Im nächsten Leben nehme ich mir die Zeit, so etwas zu entwickeln. Bis dahin bleibt die Alternative. Ein guter Wandler, ein guter Amp, ein "zeitrichtiger", minimalistischer LS. Nachteil: Fehler und Verluste durch "passiv", teure, hochwertige FW-Bauteile. Keine DSP-Anpassungsmöglichkeiten. Aber dafür spart man x-1 Wandler und Endstufen. Viele Wege führen nach Rom. Sicher bald auch sehr gute mit DSP-Aktiv-LS. Gruß Klaus
  16. Hi Mark, > >>Es klang zwar präzise, dynamisch und analytisch - aber MIR viel zu >>ätzend: so, wie der Unterschied zwischen einer wirklich guten Kette und >>Einsteiger-highend. Schrillheiten, Schroffheiten, "technischer" >>Beiklang. > >Ja, aber lag das an den verwendeten Chassis? An den >Endstufen? An den Wandlern? Oder am linearisierten >Frequenzgang und der linearisierten Phase? Ich glaube, es lag an diversem: Standard-Elektronik, Standard Chassis, was nützt da "perfekt" DSP-korrigiert. Letztlich baut man Standard-Qualität ein und erwartet den feinen Klang bester Elektronik und Chassis. IMHO hört man gerade wegen der Korrektur die restlichen Fehler (harte Verzerrungen höherer Ordnung) um so deutlicher als "ätzenden" Beiklang raus. Ich hatte mal ein aha-Erlebnis. Ich hatte ein paar Tage vom Kumpel Geithain-Monitore zu Haus (die großen 2-Wegeriche). Klang toll analytisch und dynamisch (wenn man es nicht schon gewohnt ist) - aber eben nicht so fein, wie perfekt abgestimmte und getweakte Ketten es können. Wie sollte dieser Monitor mit Standard-Elektronik das auch können? Was nie heißt, daß dieser Monitor für seinen Zweck nicht ein perfektes Arbeitsgerät ist. Es ginge eben nur "noch besser" - aber nicht erforderlich für den Zweck. Man sollte IMHO von dem Irrglauben runter kommen, daß sich mit DSP und ansonsten "Standard" ein perfekter Kang zaubern läßt. Gruß Klaus
  17. Moin Klaus, danke für Deine sehr interessanten Erläuterungen. Für den 3er-Kopf gilt das, sicher. Daß die Bassankopplung der Firma Manger auf der high end in diesem Raum nicht optimal gelingt, ist auch nachvollziehbar. Daher kam wohl die Schwäche der Vorführung. Deine "besser" vs. "genauer"-Beschreibung über Manger trifft es wohl sehr gut. Besser ist Geschmackssache, das genauer läßt sich teilweise objektivieren. Ob es und wie stark es an der perfekten Sprungantwort liegt, wer weiß. Weides Tests zeigen ansich das Gegenteil. Ob aber eine DSP-Mehrwegebox mit einem BB vergleicbar ist, bleibt dahin gestellt. Hochempfindliche sind irre - gäbe es noch unverfärbtere und weniger "schrille". Ich habe da noch meine Probleme, trotz des immensen Hörspaßes und der dynamisch hohen Authentizität. Der Trick meiner ESS-PS61-Lösung ist der ungefilterte, korregierte 17er mit etwa 88dB. Da kommt ansatzweise der Hochempfindlichen-Effekt auf, Schrillheiten sind aber kein Thema mehr. Ein zweiter 17er bis etwa 150Hz sorgt für quasi einen 25er Bass und Grundtonauffüllung. Oben den AMT drüber mit 6dB, um natlos und zeitrichtig anzuschließen. Der Entwickler hat es auch verstanden... Gruß Klaus
  18. Hi Onno, ein wichtiger Hinweis: eine "Witte-Kaskada" paßt nicht immer und automatisch. Eine Kaskade muß einen Elko ergänzen. Bei unterschiedlichen Elkos muß die Größe der C´s also evtl. angepaßt werden. Man kann das - wenn man Spaß dran hat - nur gehörmäßig machen. Der 0,1er Supreme und eine 0,001er KP dürfte fast immer passen, aber die Größe des z.B. Wima MKP muß evtl. angepaßt werden. Wann braucht man ein Pi-Filter? Nun, wenn man glaubt, daß sich der AC-ripple klanglich negativ auswirkt. Andere bei DIY sagten schon, sie empfänden bei PI Dynamikverlust. Kann man wohl nur ausprobieren. Gruß Klaus
  19. http://www.hifi-forum.de/index.php?mode=vi...9a04abac1adb1dc Da haben WIR HIER ja richtig Niveau :* ps: danke, Thomas, wirklich ohne Worte!
  20. Hi Marc, die Zukunft wird DSP heißen, keine Frage. Ich habe bisher dazu wenig selber gehört und noch gar nicht selber daheim experimentiert. Um mich völlig zu outen: mir geht es nicht "nur" um die richtige Wiedergabe von Impulsen = "zeitrichtig", der Rest im Klang muß auch stimmen. Die aktiven DSP-LS, die ich bisher hörte (weiß nicht mal, welche das waren), fand ich grausam. Es klang zwar präzise, dynamisch und analytisch - aber MIR viel zu ätzend: so, wie der Unterschied zwischen einer wirklich guten Kette und Einsteiger-highend. Schrillheiten, Schroffheiten, "technischer" Beiklang. SO klingt Musik in echt nicht - wenn auch der Tonmeister damit perfekt arbeiten kann! Mit viel aufwendigeren passiven Lösungen bin ich so weit, daß dieser technische Beiklang weg ist. Nicht gesounded, nicht verdeckt, sondern so weit weg, daß die Musik für meinen Geschmack wirklich authentischer rüberkommt. Ich würde gerne mal die Hummel&Klein hören... Gruß Klaus
  21. Hi Klaus, ich habe übrigens nichts gegen die perfekte Natürlichkeit, Räumlichkeit und die Höhen des Mangers gesagt. Ich glaube zu wissen, was Du sagst und an ihm schätzt. Vielleicht habe ich Mangers bisher noch nicht "richtig" gehört. Ich hörte sie bisher bei einem Bekannten, drei mal auf der Highend, im Dreierpack der Audio Physics Madea (oder wie die auch immer heißt). Im Dreierpack klang sie gut, aber bei nur einem Wandler fehlte mir Dynamik. Glaube mir bitte, ich meine nicht fehlende Fehler, die Dynamik vorgaukeln! Wenn ein Bariton Sax zum dünnern Tenor-Sax wird, wenn die Snare zum Trömmelchen verhungert usw. Ich weiß nicht, woran das lag. Ich glaube Dir, daß es bei Dir besser klingt, aber warum? Wie schätzt Du die Verfärbungen ein, Stören Sie Dich? Gruß Klaus
  22. Hi Klaus, Du und "Zeitrichtig", habe ich da bisher was verpaßt? So unverblümt hat ja lange keiner hier die Notwendigkeit von Z. gefordert, ohne dafür belehrt und gekreuzigt zu werden! Ich bin voll bei Dir! Zu den Kabelunterschieden - es ist kein Tunen des Räumlichkeiteindruckes mittels Kabel, es geht mehr um transparenter, schlackenfreier, dynamischer. Der Raum wirkt echter, weil man dadurch "tiefer reinhören kann" und der Hintergrund fast schwarz ist. Wenn Du weißt, was ich meine... Gruß Klaus
  23. Hi Michael, gut, daß Du es noch mal betonst. Ich halte es für selbstverständlich, aber wohl nur, weil ich aus grauer Vorzeit Strippenzieher bin und das sogar verbrieft darf. Aber nicht-Fachleute dürfen und sollen das wirklich nicht ausführen. Abschalten = Hauptsicherung rausnehmen und in die Tasche stecken. Spielende Kinder haben da nichts zu suchen!!!!!!!!!!!!! Dann kann man ungefährdet anklemmen. Aber fachmännisch, der Brandgutachter einer Versicherung spätestens weiß, was das bedeutet! Zahlungsverweigerung bei Ursächlichkeit. Also Leute, nachdem neuerdings jeder, der lesen kann, meint, C´s wechseln zu müssen, sollte lieber nicht auch jeder hörende meinen, Hobbyelektriker zu werden. Zahlt wenn überhaupt lieber den Elektriker. Gruß Klaus
  24. Hi, so ging es sicher vielen mit ihrer LS-Erkenntnisentwicklung. Was Manger ausmacht, kann man IMHO ähnlich auch bei „impulsrichtigen LS“ und natürlich Breitbändern erleben. Das Hören wird streßfrei, authentischer, wirkt dynamischer – obwohl zunächst so zurückhaltend. Auch außerhalb de sweet spots. Was mich persönlich an Manger stört – ich empfinde es völlig subjektiv so - , sind die Verfärbungen und die scheinbare Dynamikkompression. Es klingt brav-harmlos-richtig, aber eindeutig kompremiert. Ob es die sehr kleine Membranfläche ist, die im Grundton schwächelt, wer weiß. Ich kenne jedenfalls Breitbänder und Konzepte (PS61), die nach Optimierungen diese Nachteile beseitigen und ansonsten dank Bass noch viel prickelnder klingen, als Manger. Wohl auch, weil echte 40Hz da sind ohne irgend welche Sub-Ankoppelprobleme. Keine nervenden vorlauten Kalotten, wenn dann der streßfreie AMT. Ich weiß, warum ich im Küchenradio, Auto, Bastelzimmer und im Garten-Radiorekorder Breitbänder habe... Der Manger-Effekt kann ansatzweise überall genossen werden! Man hört ungewollt einfach nur die rhythmische, fließende Musik... Gruß Klaus
  25. Bis zum Sicherungskasten liegen vom Hauptsicherungskasten kommend noch große Querschnitte, i.A. mindestens 4x10qmm. Erst dahinter wird es dünn auf 3x1,5qmm unterm Putz. Das mit der provisorischen Leitung hat hier neulich jemand getestet. Leider habe ich die Ergebnisse nicht mitbekommen. Ach, fast vergessen: wenn, dann richtig - Schmelzsicherung anstelle von Leitungsschutzschlater verwenden (Drossel drin). Vorsicht beim Anklemmen!!!!!!!!!!!!!!!!
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