Witte
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Mehr und mehr Geräte haben Filter drin. Man kann im Netzteil scheinbar "impedanzarme Netzrückdämpfung" durch nichts sinnvoll ersetzen. Das würde ich auch gerne wissen, mit Normung und symmetrisch wäre so vieles einfacher. Gute wirklich hochwertige Geräte sind zum Glück auch echt symmetrisch. Natürlich auch Aleph
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Wie sonst will man Kalngunterschiede so einfach erhören? Ich teste fast alles über re-li-AB-Vergleichstests. Bei kleinsten Veränderungen ist die stabile Monomitte gestört.
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"d.h. zw. Wandsteckdose und Kraftwerk sowie in den angeschlossenen Geräten ist (meistens) stinknormales Kupferkabel, und zwar insgesamt 'zich Kilometer. Was 1 m Netzkabel da bewirken soll, ist und bleibt ein Rätsel." Bleibt ein Rätsel, so lange man nicht über die Filterfunktionen bestimmter Kabel des letzten Meters nachdenkt und den Einfluß des Leiterquerschnitts auf das Impulsverhalten des Stromes, der Kabelimpedanz und der Auswirkungen von umhergeisternden HF-Störungen bedenkt. Bis zum Si-Kasten ist der Leiterquerschnitt so stark, daß die Kabel gar nicht so schlecht geeignet sind = der Klang noch nicht so versaut ist. Erst die relativ induktivitätsstarke Stegleitung danach stört wirklich.
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Hallo Jürgen, meine Meinung und Erfahrung, natürlich völlig subjektiv und ernst gemeint: - so lange man keine „geeignete“ Stromleitung vom Sicherungskasten zur Anlage hat, ist das, was am letzten Meter hängt, weniger wichtig. Das letzte Stück Kabel wirkt irgendwie als Filter und der Klang wird etwas besser. Ich lasse lieber ein gutes Netzfilter und DC-Filter definiert filtern, aber nicht Strippe. - Erst mit Extrakabel/-n zum Verteilerkasten geht die Sonne auf. Wer es einmal erlebt hat, versteht diese Aussage. Man kann förmlich nur noch lachen über all die Leute, die Tausende von Eumel für die Kette ausgegeben haben, aber das ungeeignete Kettenglied „Unterputz-Stegleitung“ als Limiter drin haben – obwohl der Elektriker nur max. wenige Hundert € kostete. Meine Lieblingsvorführung daheim: einen Aleph-Monoblock auf Wandsteckdose umstecken = die Monomitte ist fast komplett zum anderen Kanal verschoben, von der gestörten Seite kommt nur noch „Brei“. Aber man hört das ja nicht... - Mein Ansatz: überall dieselbe Strippe = meine Netzstrippe zum Gerät ist dieselbe, wie die vom Si-Kasten zur Netzleiste. 3x2,5qmm Type Herdanschlußleitung, klingt phantastisch. - Ferritkernring auf Strippe vor Gerätegehäuse filtert zusätzlich. - Zu Signalgeräten = konstante nicht-impulsive Stromaufnahme nehme ich geschirmte Leitung. Standard-Industrietype 4x1,5qmm kreuzverschaltet, Schirm ggf. als Schmutzleiter. Im Notfall tut es auch die 3x1,5qmm von Conrad. Und die Euphen ist toll, viel teurer = bässäh als TMR für highenten kaufbar. - Nach meiner Erfahrung frißt jede geschirmte Letung an Amps = Stromimpulse etwas Dynamik und der Klang wird verwaschen. Ich verwende für Amps ungeschirmte Strippe + Ferritkern. - Netzleisten kann man leicht selber bauen mit einzelnen Steckdosen fliegend verdrahtet. Metallgehäuse für Schirmung. Und noch mal: mehrere Extra-Leitungen zum Si-Kasten als Ersatz für die nicht geeignete „Unterputz-Stegleitung“ kann klanglich so viel bringen, wie eine doppelt so teure Elektronik! Man kann z.B. in fast unsichtbaren weißen Aufputz-Kabelkanälen 15x30mm ober in der Raumecke die Strippen ohne Probleme quer durch die Wohnung legen. Genagelt lassen sich die Kanäle leicht wieder Entfernen bei Auszug. Ich hatte in zwei Mietwohnungen keinerlei Problem, die Strippen zu legen. Gruß Klaus
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Hi Volker, Pass gibt an, daß der theoretische maximal mögliche Ausgangsstrom bei 10A liegt - also 1,7A pro R. Bei 0,47Ohm macht das nach P=I^2*R doch üppige 1,4W - bei voller Lautstärke. Was willst Du da kühlen? Vergiß KK´s an R´s. Die Dioden des BGR sollte man kühlen, sonst nichts. Eigentlich brauchen auch die kleinen FETs keine KK´s. Gruß Klaus
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Wenn man es ausprobiert - z.B. einem lahmen großen MKP einen kleinen, sehr schnellen xKP parallel schaltet, dann entsteht in etwa so ein Höreindruck: superklare, "schnelle" Höhen und der Mittel-Tieftonbereich wirkt völlig unterbelichtet. Die Deutlichkeit der Höhenabbildung wird über Maß angehoben und sie wirken überlaut - obwohl sie es meßtechnisch sicher nicht sind. Zudem hat man manchmal den Höreindruck einer Art Phantomschallquelle - in den Mitten trifft sich was nicht mehr. Verschmieren ist das beste Wort hierfür. Man muß bypass-C´s gehörmäßig abstimmen, bis es paßt. In meinen Tests klangen die FKP - vielleicht weil sie eben extrem schnell viel Ladung bereitstellen können - vorlaut. MKP hingegen etwas milder aber nicht minder schnell. Die Klangfortschritte sind immens.
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Hi Josef, 4mm Front - auch von Schaeffer? Ich habe ein nicht zu schönes rechteckiges Loch ca. 11x4,5mm drin mit R1-abgerundeten Ecken. Da setze ich von hinten den Empfängerbaustein TSOP17 von Vishay hinter. Vorne fertige ich mir aus dunklem Plexiglas o.ä. eine eingesetzte oder aufgesetzte Plexiglasblende - dürfte vor schwarzer Front halbwegs aussehen. Das UF-Filter ist schon im TSOP, daher funktioniert normales Plexiglass/Kunststoff. Mal sehen, ob bei 4mm Plattendicke der Einfallswinkel sinnvoll groß bleibt. Evtl. hilt dabei die silberne Durchbruch-Alukante per Reflektion. Gruß Klaus
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Hi Elio, danke für den Tip. Die fand ich damals nicht... Noch ein Hinweis für Aleph-DIYer: da die Dinger üppige 10% Toleranz haben, sollte man ggf selektieren und Ausreißer aussortieren. Für die Sense-R´s der Konstantstromquelle sollte man unbedingt denselben Wert für beide Kanale nehmen - sonst differiert der Ruhestrom locker mal um 10%. Gruß Klaus
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Hi Marc, mal wieder etwas wortklauben? Wenn MKP und FKP DASSELBE wären, hätten sie wohl nicht zwei Namen... Mir ist letztlich völig egal, ob FKP = separate Metallfolie oder MKP = metallisierte Dielektrikumsfolie, Hauptsache sie klingen gut. Das kann jeder der will, testen. Wahrscheinlich ist mal das eine, mal das andere besser. Hochwertig sind beide Typen. Aber was ist eigentlich ein „nur“ KP-Kondensator?! Wie ist da die Elektrode ausgebildet? Da finde ich nirgends eine schlüssige Antwort. Weiß das jemand? Gruß Klaus
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Rat bzgl. CD-Player erwünscht/ Stufe Lindemann CD 1 o.ä.
Thema antwortete auf Wittes KoiFanatic in: Elektronik
Hi, alles, was bisher hier im tread gesagt wurde, ist dermaßen richtig, daß man Dich nur vor Schnellschüssen warnen kann. Meine leidvoll gemachte Erfahrung war auch die, daß „damals“ der Klang stets zu dünn und zu kühl war. Da wünscht man sich „Wärme“, natürlich wohl dosiert... Da aber die Dünnheit und Kühle ein Summe der einzelnen Fehler aller Geräte und Kabel ist, kann das nicht klappen mit nur „mal eben CDP upgraden“. Es sei denn, Du willst bewußt sounden – so stark, das alle verbleibenden Fehler verhangen und überdeckt werden. Dann fehlte Dir sicher wieder Transparenz... Ein Teufelskreis. Ich gebe Hermann Recht – gehe auf „wärmeren“, volleren LS, da ist die Chance am stärksten, daß Du zufrieden bist. Gruß Klaus -
Hi Marc, > >meine Ohren sind übrigens ganz wohlgeformt ... --- off topic: schade, daß Du keine Frau bist > >dazu Originaltext Wima: > >"FKP-1: Impulsfeste Polypropylenkondensatoren mit >Metallfolien und innerer Reihenschaltung für höchste >Strombelastungen. Der Wima FKP-1 stellt in punkto >Impulsbelastung das High-End der Kondensatoren-Technologie >dar." --- und was sagt uns das über den "Klang" dieses C´s aus - eben gar nichts! Beispiel Mundorf Supreme: falsch eingesetzt, ruiniert er jeden Klang durch hell-silbrige Klangeffekte. Wichtig ist, das der bypass-C die Stromflanke des Haupt-C´s sinnvoll ergänzt, nicht zu schnell, nicht als peak usw. Das könnte man theoretisch per Oszi anpassen - oder eben per Hörtest. > >Ich dachte bisher eigentlich auch, daß FKPs Polyprop.-Kos >sind! --- ich meine, man kann die Unterschiede nur empirisch per Ohr ermitteln. > >Oder an Deiner Einstellung. Sind ja keine MKPs ... --- die alte Laier... Schließe doch mal dank eigener praktischer Tests auf, daß Du mal sinnvoll mit Hermann, mir, u.a. mitsprechen kannst. So kannst Du mein Vorurteil gegen Dich jedenfalls nur weiter bestätigen. Gruß Klaus
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Hi Onnofried, Du hast vollkommen Recht, man kann in die Breite (horizontal) den Abstand vergrößern. Es gibt zwei theoretische Grenzbetrachtungen: alle FETs quasi punktförmig in der Mitte = alle haben dieselbe Temp und der ca. netto 13mm dicke KK-Rücken verteilt die Wärme in den KK hinein. Geht nicht. Zweite Möglichkeit: die FETs konstant über die Breite des KKs verteilen = jeder Fet hat einen identischen vertikalen Streifen des KK mit Kühlrippen für sich. Da theoretisch jeder FET genau die gleiche Wärme erzeugt, hätte der KK überall dieselbe Temp, es gäbe keine horizontalen Wärmequerströme. Geht aber auch nur selten aus Platzgründen. Die sinnvolle Lösung ist wohl in der Mitte. Die außeren Fets sind theoretisch etwas kühler als die mittigen. In der Praxis sind diese Probleme aber wohl sehr irrelevant! Die Fets streuen stark, da machen wenige Grad Temp-Abweichung sicher nichts. Außerdem sorgen 13mm Alurücken für praktisch identische KK-Temperatur. Ich verwende die MPC71 Metallband-R´s mit 4W (Schuro am billigsten). Die sind wirklich induktivitätsfrei und klingen IMHO am besten. Leider gibt es sie nur bis 1Ohm in dieser Größe, weshalb ich zwei übereinander gelötet verwende (1+0,47Ohm). Gute MOX-Rs tun es aber auch, wenn das zu umständlich ist. Die R´s müssen maximal 1W wegkühlen in etwa 60°C warmer Umgebung. Mit 4W-Typen ist man da ohne extra KK auf der sicheren Seite. Gruß Klaus
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Hi, wenn Du - wie Marc-Schätzchen :* - eckige Technikohren hast, die Klang wohl eher anhand von Meßwerten beurteilen, dann sind FKP sicher gut. Wenn Du - wie ich es wage - nach Hörtest geeignete Komponenten aussuchst, sind MKP´s evtl. noch besser. Ich fand FKP´s in meinen Tests stets klanglich nicht so doll. Kann natürlich an meinen Geräten liegen. Zudem fällt auf, daß bei Fertiggeräten und guten Bausätzen auch fast immer MKP verwendet wird - FKP eher in digitalen Schaltungen. Probiere und glaube, wem Du willst... Gruß Klaus
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Glückwunsch, Volker. Sieht wirklich toll aus!
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Das kann stimmen - denn dann ist der Unterschied zu einem Rasta ja prinzipiell nimmer riesengroß...
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Hi Stefan, sorry, ich habe keinen Bock auf jegliche tiefer gehende Kabeldiskussion. Daher eine eher kurze Antwort. >>Der geometrische Aufbau einer Strippe bestimmt über die >>Übertragungseigenschaften - und somit den Klang >Kannst du das mal näher erläutern?!? Ich weiß nicht, was es an der Aussage zu erläutern gäbe?! Geometrie ist alles - Litze, Verseilung, Adergröße... Silberklang kann ich bestätigen. Oft schrecklich, manchmal vorteilhaft. Ich mag den Klang von solide core aber gar nicht. Alles, was ich bisher dazu testete, klang komisch. Ich werde nicht wieder den Fehler machen, das "komisch" zu erläutern. Gruß Klaus
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Hi Serious, ich halte Silberkabel für reinste Geldverschwendung. Kupfer leitet nur unwesentlich schlechter als Silber. Der geometrische Aufbau einer Strippe bestimmt über die Übertragungseigenschaften - und somit den Klang. Die 15% bessere Leitfähigkeit von Silber aber nicht! Es ist technisch wirklich sehr unsinnig. Nicht zu leugnen ist, daß z.B. versilberte Kupferkabel teilweise - warum auch immer - besser klingen können (s. Rasta). Die meisten klanglichen Veränderugen bei LS-Kabel entstehen IMHO durch unterschiedlich Querschnitte = Dämpfungsverhalten der Leitungen. Wer zwei Strippen ohne denselben Querschnitt testet, hört Unterschiede: 95% vom Querschnitt und 5% des Kabels. Nach meinen Erfahrungen klingen zu dünne Kabel nicht gut - scheinbar sehr klar und aufgelöst, aber unpräzise mangels Dämpfung und sehr blutarm. Ich verwende ab 1,7qmm aufwärts, auch stets identische Strieppen zum HT und TMT - sonst Inhomogenitäten im MT-Bereich, logisch. Fall nicht auf sauteure Silbereffekte rein! Gruß Klaus
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Hi Dieter, im Aleph2-Plan heißt er C6 und hat 0.001 = 1nF. Gruß Klaus
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Im Selbstbau kostet das Rasta1 incl. Fingerblasen nur etwa 5€/mtr. Das Rasta3 kann man bei größeren Längen leider nicht mehr selber flechten. Solch gute Kabel machen nur Sinn, wenn "der Rest" schon stimmt. Dann ist es erstaunlich, wie unterschiedlich die Kabel klingen. Tuning = hochwertige Bauteile an anderer Stelle bringen aber mehr als diese Kabelunterschiede. Oh, habe ich da etwa behaupet, daß Kabel klangliche Unterschiede haben - sorry :7
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Das 4PR ist IMHO nix. Klingt stumpf-leblos, lebt nur von Pseudoeffekten, die Dynamik vorgaukeln. Jede 2,5 oder 4qmm-Litze halte ich für besser, da mehr Klangfarben. Das 8PR bringt etwas. Das Rasta1 ist - warum auch immer - wirklich besser als das 4PR. Das Rasta3 ein (teurer) Traum. Wer schlechte Bauteile verwendet und die Weiche auf Platine aufbaut und am besten noch Biwiringterminal-Blechbrücken drin hat, braucht sich über die Innenverkabelung gar keine Gedanken mehr zu machen - da wird alles unhörbar.
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Hi Martin, ich würde es genau so machen, wie von Dir vorgeschlagen. Ich habe es letztlich mit SAC Rasta auch so gemacht - außen das querschnittstarke Rasta3, innen das dünnere Rasta 1. Du kannst Dir bei Farnell je 25mtr Mindestmenge teflonisolierte Litze AWG20= 0,56qmm aus 19x0,2mm-Adern versilbert mit 0,15mm Teflonwandstärke kaufen und Kimber oder Rasta selbst flechten. Das spart viel Geld und gibt tolle Blasen an den Fingern... Gruß Klaus
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Hallo Aleph-Betreiber, endlich finde ich Zeit, Schritt für Schritt an meiner endgültigen Feinabstimmung der Aleph4 Monoblöcke weiterzukommen. Hier mal meine Erfahrungen zum Thema C4 Rückkoppelkondensator mit 680pF. Ich glaube, dieser Wert ist in anderen Alephs Amps auch gleich, wenn er auch nicht C4 heißt (der C vom Gate-Ansteuerzweig hoch zum Rückkoppelzweig). Als Volksamp die Alephs 3 und 5 nachbaute, ließen sie den C4 weg. Im DIY-Pass-Forum fand man Aussagen dazu, daß es „ohne“ auf der Ebene „persönliche Geschmackssache“ besser klänge. C4 dient wohl der Stabilisierung, ist aber auch mit verantwortlich für den recht frühen Höhenabfall des originalen Alephs. Nach Simulationen geht der Aleph ohne C4 um einige 10kHz weiter linear, ohne Überhöhungen aufzuzeigen. Also ist er technisch nicht zwingend erforderlich. Mein Test wie gehabt: in einem Monoblock C4 (EMZ KP) raus, Stereohören - Mono-AB-Vergleichshören - C4 in beiden raus und Tage lang hören... Ich hätte gefühlsmäßig nur eine kleine Veränderung erwartet – die klanglichen Änderungen sind aber beträchtlich. Ich will es kurz und subjektiv auf meine Kette bezogen so beschreiben: mit C4 klingt es scheinbar straffer, etwas voller – aber minimal vorlaut. Ohne C4 wirkt es zurückhaltender, schlanker, mehr in die Raumtiefe und – noch echter und natürlicher (hätte nie gedacht, daß da noch viel drin ist an Verbesserung)! Aber es ist sicherlich subjektiv und hängt vom Rest der Kette ab, was besser klingt. Testet es mal... Im Umkehrschluß könnte man folgern, daß selbst beste C´s an dieser Stelle Fehler einbringen. Daher ist evtl „ohne“ C4 wirklich besser. Als nächstes kommt mal die Frage „optimaler Wert der Stromquellen-Mitkopplung“. Bald! Dann, endlich, auch mal BG´s testen. Gruß Klaus
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Der Kernlochdurchmesser für M4 ist 3,2mm - nicht 3,5. Bei 3,5 geht Halt verloren. Die Kernlöcher stehen übrigens auf guten alten Meßschiebern hinten drauf... Es gibt Bohrersets zu kaufen, in denen die entscheidenden krummen Bohrermaße - 2,5-3,2-usw - drin sind.
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Das Kunststück ist das gerade Ansetzen des Fertigschneiders (bei dreifach-Folgeschneidern kein Problem). Setzt Du leicht schräg an und mußt dann korregieren, reißt Du oft die ersten Gänge raus... Ein guter Trick: falls Du eine kleinere Ständerbohrmaschine hast, G-Bohrer in Futter spannen und von Hand drehend und runterdrückend garantiert senkrecht schneiden. Alu ist sehr zäh - alle paar Umdrehungen rückwärts drehen und so Span brechen. Unbedingt schmieren! Normales Öl, Spiritus sanktus...
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Hi, in meinem Aleph 4 liegen am C, der über dem Transi von C zu E liegt, die theoretisch zu erwartenden 14V im Leerlauf bei 46V U_B+. Am Transi liegen gemäß Schaltplanangabe 4-5V, der R-Spannungsteilere ober teilt etwa 1:2,7. 41V*1/2,7 = 14-15V. Aber was ist bei Vollaussteuerung?! Anschaulich checke ich es nicht. Evtl. wird eine Bekannter DIYer bei nächster Belegenheit mal simulieren. Bei geringeren Spannungen dürfte die Spannung am Elko auch kleiner sein. Gruß Klaus