Witte
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"wo gibts denn die FKP2 mit 100nF? Würde mich interessieren ..." Leider bei Farnell... Habe gerade 50 Stück für unseren Pass Aleph X groupbuy bestellt, habe aber nur 2 über. Gruß Klaus
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Hi, die Vishay-Röderstein 1837 (und auch EMZ von Thel) sind wohl so teuer, weil es 1% Präzisionstypen sind. Hier nicht erforderlich. Beschaffe Dir Wima FKP2 100V mit 5% Toleranz. Die "klingen" super und sind die preiswertesten. Die MKP10 gibt es leider nicht mehr als 100V-Type, nur noch als Typen mit höherer Spannung. Schade, die waren´s. Gruß Klaus
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Hi, Was hast Du Dir für Schaltungen gebaut, mit oder ohne Stromquellen? Die (unvollständigen Simpel-) Pass-Schaltungen ohne Stromquellen brauchen, um ideal arbeiten zu können, natürlich eine gute Versorgung mit getrennten U-Reglern. Ohne Regler läßt sich Kanalübersprechen nicht ausschließen. Sinnvoll und gut sind IMHO nur die neueren Pass-Schaltungen, die alle konsequent Stromquellen einsetzen = maximal entkoppelt sind. Hier spielt die U-Versorgung keine so große Rolle mehr und muß nicht getrennt geregelt sein. Es ist wohl oft so, dass Leute die simpel-Pass-Schaltungen – die nie den Anspruch auf 100% performance erhoben – aufbauen und trotzdem 100% erwarten. Wer 100% will, muß die Komplexeren Schaltungen mit Stromquellen aufbauen, nur die sind nachvollziehbar gut. Gruß Klaus
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Hi Lucas, meine Erfahrung, nicht im Digiamp, sondern bei OPAs in DAC-Applikationen: die Stromversorgung des OPAs macht 50% seines Klanges aus. Der OPA627 ist eine Mimose. Er klingt leicht weiter unter seiner Klasse, wenn er nicht bestens versorgt ist. Mit 220uF Pana FC und 0,1uF NX und 10nF MKP parallel lief er bei mir traumhaft. Ohne NX etwas gebremst, ohne KP noch etwas kühl-kratzig. Erst der OPA637 war dann der Traum - er ist viel beweglicher als der 627. Kann man ihn ggf. mit der "Trickschaltung" im Reithschen Amp einsetzen? Gruß Klaus
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Hi, joh, das stimmt. Aber im Netz gibt es einige Stellen, wo auf homepages diese Schaltbilder noch liegen. Ich maile das pdf auch bei Bedarf gerne zu. Gruß Klaus
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Hi, Du meinst mit Aleph L doch die Aleph P1.0-Vorstufe, oder? Ein Poti am Ausgang ist unschön, der Ausgangswiderstand wird kritisch hoch. Daher verwendet Pass ja auch die R-Leiter. Das Aufbauen einer 6-8bit LS-Stellerschaltung ist wirklich nicht schwer. Schaue Dir im P1.0-Service-Manual die Seite der Schaltung an: ein 8bit-ADC mit wenig Beschaltung steuert 6 Transis (ausbaubar auf 8 bit) an, die die Relais schalten. Die Transis liegen „high side“ = am Plus der Versorgung und schalten die Relais gegen Masse. Das Mute-Relais legt man als Unterbrecher in diese gemeinsame Masseleitung, so dass bei Mute alle Relais abfallen. Die Schaltung beinhaltet eine ca. 20sec Einschaltverzögerung und eine sofort-Abschaltung bei Power off, um Ausschaltgeräusche des Pre zu unterdrücken. Die ADC-Schaltung mit 5V versorgen. Die Relaisspannung ist beliebig, Pass fährt 60V, um ohne extra Trafowicklung und hohen Wärmeverlusten auszukommen. Bei 2 x 6 oder gar 2 x 8 Relais kommen schon 100-300mA zusammen, da brauchte eine Stabischaltung von 80V kommend zu viiiiiel Kühlung. Wenn man 2 x 30V-Relais in Reihe schaltet, überflüssig. Oder man nimmt eben eine kleinen Hilfstrafo mit 6 – 10V AC. Ich nahm einen Thel-Trafo, der hat neben den 2 x 30V für die 82V noch 6V-Wicklungen – perfekt für die Peripherie. Die 6-8 Transis kann man durch einen 8-fach Treiber-IC ersetzen, etwas einfacher, als diskret. Was bleibt, ist das Problem des Aufbaus. Ich kenne im Web keine PCB für die P1.0-Schaltung, man muß also selber tüfteln. Ach ja, um auf 7 oder 8 bit hochgehen zu können, muß die Güte der 5V-Spannungskonstanz sehr hoch sein, also „besseren“ Stabi nehmen, sonst Relaisflattern. Gruß Klaus
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Hi Peter, ich habe beste Erfahrungen mit 10-22nF MKP, FKP oder KP gemacht. Leider bekommt man die kleinen 63/100V-Typen etwas schwer, man muß suchen. Alle Styroflex, die ich bisher testete, flogen zu Gunsten der oben genannten sofort wieder raus. Glimmer brachte bei mir oft eine "cleanen" Klang rein. Mag vielleicht richtig sein, klang aber nicht gut. Die KPs hatten ebenso viele Details, aber ohne Cleanex - daher nahm ich nie Glimmer für Koppel-Cs. Bestelle Dir doch bei Reichelt mal die Billig-Glimmers und besorge Dir bei Farnell etc. FKPs oder MKPs und teste. Gruß Klaus
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Hi Dieter, >Mit der Konstantstromquelle meinte ich den Transistor der für >die Endstufentransistoren die Regelung übernimmt. >Die Konstantstromquelle für den Eingangsdifferenzverstärker >ist nicht gemeint. --- ach so... Es wäre einen Test wert, ob der Aleph besser klingt, wenn man den simplen 220uF-Stabielko am npn durch eine geregelte U-Quelle ersetzt. Andererseits hätte man eben den „Eigenklang“ jenen Reglers zusätzlich drin. Ich glaube mit gutem Elko+10nF-Glätter fertig zu sein. >Interessant wären Informationen über die Restwelligkeit mit >oder ohne Drossel. >Aus meiner Lehrzeit im Gleichrichterbau weiß ich, dass >Drosselspulen ein effizientes Mittel gegen den Restbrumm >waren. Diese wurden aber auch für die Frequenz von 50/100 Hz >ausgelegt. Wie verhält sich eine Spule bei einer Bandbreite >zwischen 20 bis 20kHz ? >Hat sie bei höheren Frequenzen nicht eher Nachteile ? --- ich habe die Netzteilsimulation mit dem freeware-Duncap-Simu-Tool abgeschloassen. Zunächst hatte ich etwas falsch eingestellt, daher kam zunächst Müll raus... Es ist sehr schön, wie man 5,5A Dauerstrom mit „nur“ 2,2mH/120mOhm Torobar-Spulen für 13,69€/Stück glatt bekommt. Bei ca. 24V und 110mF pro Rail hat man ohne R oder L ca. 400mV AC-ripple, mit R etwa ein Viertel bei 1-1,5V U-Verlust. Mit besagter L nur noch 14mV ripple und nur 0,5V Abfall. Dabei werde ich vorne 44mF und hinten 66mF einsetzen. Für „zwischen 20-20kHz“ sind die 66mF zuständig, die Drossel kann natürlich bei hohen Frequenzen nichts durchlassen. Die Ströme bei hohen Frequenzen dürften aber eher klein sein. Danke für das Wachrütteln, Lucas! Ohne L verschenkt man klanglich viel laut einiger Aussagen bei DIYaudio! Ich habe im Gehäuse Platz gefunden und meine BOM angepaßt... Gruß Klaus
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Hi Till, dumme Frage, wozu brauchst Du den Pre? Kann man nicht in der digitalen Wunderwelt des Sourround im Computer die Lautstärke stellen. Eine klanglich sehr gute Aleph X mit unnötig viel OP-Klang zu füttern ist extrem schade... Dann lieber digitale DSP-Algorithmen, die die LS runterrechnen. Gruß Klaus PS: willst Du Aleph-X Bauteile mitbestellen, bitte gib Bescheid. Die Bestellung soll schnellsten fliegen...
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Hi Dieter, ich glaube, das Thema liegt tiefer. Pass verfolgt konsequent den Ansatz simpelst möglicher Schaltungen. Dabei ist jegliche unnötige Regelung verpönt. Freaks bei Pass-DIYaudio mußten zugeben, dass die simplen Schaltungen irgendwie besser klangen. Ist es der Eigenklang eines jeden Reglers, der entfällt? Simpelste rückkopplungsfreie Source-Follower als U-Regler und einfache Konstantstromquellen machen ihren Job meßtechnisch zwar mittelmäßig, aber klanglich perfekt. Einzig ein leicht erhöhter Noise Floor ist vorzuwerfen. Ich kann es nur bestätigen. An meiner D1-I/U-Stufe testete ich mal beste Spannungsregler versus der simplen P1.7-U-Reglerschaltung a la source-follower ohne Rückkopplung. Der Regler machte die Musik spröde und willenlos... Wenn man verfeinern will, braucht man nicht die „Regler-Keule“ auszupacken und das Pass-Konzept zu zerstören. Man sollte besser die Ursachen beseitigen: 1. rauschende 9,1V ZDs durch rauschfreie U_ref ersetzen, z.B. LM329. Soll schon was bringen, U_ref ist stabiler bei zappelnder U_rail. 2. die Ursache des AC-Rippels – bei 6A zwangsläufig auftretend ... – mildern durch Pi-Filter in PSU. Für 5-10W zusätzliche Verluste reduziert man den AC-Rippel locker um den Faktor >10. Hiervon profitiert auch die Power-Stromquelle der Laststufe, und nicht nur die Eingangsstufe. 3. man braucht der originalen Aleph nur einen guten 0,1uF MKP der U_ref 9,1V ZD parallel schalten, und der Klang wird schon deutlich stabiler. Hier war Pass, der zu wenig von sinnvollen tweaks hält, wohl etwas taub. Gruß Klaus
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Hi Lucas, >Seifert liefert über Vertretungen. Ich habe in den >Niederlanden bei Clofis bestellt. >Die Vertretungen in Deutschland findest du hier: >http://www.seifert-electronic.de/de/vertret.php --- danke für die Info, ich werde mal eine Vertreter anrufen.> > >Bist du sicher daß die Fischer ganz gleich sind? >Ich habe die KL-270 und die haben eine dickere Basisplatte von >15 oder 16 mm und (ganz wichtig) die Rippen sind nicht gerade >sondern mit viele kleine Wölbungen versehen, wodurch die >Oberfläche der Rippen wesentlich größer ist als sonst. Die 20 >cm Ausfürung brachte es tatsächlich auf zirka 0,12 K/W. --- ich habe an meinen Aleph4 einen speziellen Hochleistungs-KK mit eingesetzten, extrem stark profilierten Rippen verwendet. Bei Fischer heißt er SK416, bei Seifert KL-277. Sogar ein dritter KK-Vertreiber führt ihn = es ist ein völlig identisches Zukaufprodukt. Bei Seifert mit 0,18, bei Fischer mit 0,25 angegeben. Wenn man dann diverse KKs – natürlich unter Berücksichtigung der profilierten Rippen und Rückenwandstärken vergleicht, so stellt man das Beschrieben fest: Seifert ist mutiger. Schön, wenn Du es bestätigen kannst – dann kann ich meine Alephs ja probeweise auf-powern > >Ich benutze das Programm von Duncan. Ist in seine Neuauflage >nicht schlecht. Du mußt nur die Werte deines Trafo's kennen >(oder schätzen anhand von ähnlichen Typen). --- ja, das Duncan habe ich auch. Naja, dann muß ich mich wohl noch weiter reinfuchsen in die sinnvolle Bedienuing. > >Ob CLC oder CRC ist fast schon eine Glaubenssache. Nelson mag >beide Lösungen, und hat sich derzeit aus Kosten- und >Platzgründe für CRC entschieden. Ich habe beim Aleph 5 beide >verglichen und ich finde CLC wesentlich sauberer. Das >Klangbild gewann weiter an Tiefe und Ruhe. --- ich bin gerade dabei zu prüfen, ob ich doch noch Platz für testweise Torobar vorhalten kann in meinem Gehäuse... > >Die Torobars kann man auch in einem relativ kleinen Gehäuse >einbauen. Wuffwaff hat die auch immer benutzt. Ein CLC ist >dazu immer effektiver, das heißt tut mehr bei weniger Hitze >und Leistungsverlust. >Teuer sind die Torobars auch nicht. Die 2,2 mH kostet bei >Schuro 13,69 Euro. --- die Torobar hat wenig Streufeld, daher reichen wirklich kleine Gehäuse. Ihr Preis-Leistungsverhältnis ist sehr gut, ich nahm sie auch schön für Lautsprecher-Frequenzweichen. Du hast Recht, ich werde auch mal testen... > Gruß Klaus
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Hi Lucas, wie hast Du denn bei Seifert bestellt? > >Hatte bei meinem Aleph 5 auch Seiferts eingebaut. Die >Hochleistungskühlkörper. Hatte alles vorher ausgerchnet mit >den K/W angaben von Seiffert. Alle andere Leute glaubten die >KK seien viel zu klein und Seiffert gibt zu niedrige K/W Werte >an. Nach dem Bau konnte ich feststellen daß mein Vertrauen in >Seiffert nicht beschämt worden war. DIe K/W Werte stimmten >ganz genau! --- das ist ja sehr erfreulich – wenn man es auch nicht erklären kann. Meine Fischer-KKs im Aleph 4 mit 2 x 0,25K/W hatten bei 240W genau die errechneten +30K. Bei Seifert steht exakt derselbe KK mit unter 0,2K/W im Katalog... Meine Quintessenz: man sollte nicht zu knapp rechnen, lieber Reserve lassen. Wenn auch Pass bei seinen Fertiggeräten das Gegenteil vormacht – zum Finger verbrennen wegen kleiner Rippchen... > >Werde beim Aleph-X nicht auf CLC verzichten (gibt das letzte >Quentchen an Ruhe und Wärme im Klangbild), obwohl CRC auch gut >funktioniert. Diesmal möchte ich die Intertechnik Torobars >benützen; klein und bis 10 A ohne Sättigung. --- ich werde meine Gehäuse lieber wieder klein halten, da bleibt kein Platz für Torobar. Mit welchem Simu-tool berechnest Du Deine PSU-Schaltung? Ich verwende das in einem Aleph X-paper angegebene Tool (ein Röhrenfreak), aber es ist mühseelig und komisch zu bedienen. Danke für Hinweise. Gruß Klaus
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Hi, meine BOM steht, ich will bestellen... Bevor ich Seifert unnötig nerve, frage ich lieber Euch noch mal: wer hat schon mal bei Seifert als Privatmann etwas bestellt, wie ist der einfachste Weg? - Über Vertreibsvertretung oder direkt bei Seifert? - einfach anrufen oder per mail – beim ersten Mal? - Firmenadresse notwendig, oder geht "echt privat"? Danke für Eure Hinweise, ist sicher für viele Leser wichtig. Noch was Technisches zu den Seifert-KKs, nichts ist schlimmer, als nach dem Bau folgendes festzustellen: >Ich will Seifert KL269 > oder KL270 mit h = 200mm verwenden, 2 Stück pro Block. ACHTUNG: die > von Seifert angegebenen Temp-Beiwerte halte ich für viel zu klein! > Vergleicht man Seifert und Fischer, gibt Seifert nur so ca. 50-70% des > Fischer-Wertes an. > Da meine Fischers bei Aleph4 bei "freier Konvektion 15mm über > Wohnzimmerpakett" exakt mit dem Katalogwert matchten, glaube ich Fischer. > DAHER: beide, KL269 oder KL270, dürften so 0,25K/W schaffen - was bei > 6A und 23V gerade so für vertretbare +30K reicht. Bei nur 15V wird die > Sache natürlich einfacher, da gehen auch noch andere ohne > Profilrippen... > Was nehmt Ihr für KKs? Nachtrag: - wer auf großflächigere KKs geht, so z.B. 300mmm tief und 200mm hoch sollte die FETs natürlich weit verteilen über die Fläche. Der Wärmeeintrag muß großflächig erfolgen. - mir ist schnelle Aufwärmzeit (= Amp klingt erst danach ideal) sehr wichtig. Daher achte ich auf die Wärmekapazität der KKs. Nur die mit >74mm Rippenhöhe sind hier IMHO optimal, die mit z.B. 40mm Rippchen sind irre groß und schwer – ohne echt tolle Kühloberfläche. Gruß Klaus
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Hi mm², >Ansonsten heißt es beim Selektieren Luft anhalten ;-), > jeder Luftzug verändert das Ergebnis. --- das ist echt irre. Wenn man etwas pustet ändert sich sofort der Wert - das Matschthermometer Ich matsche immer in oder unter einem Gefäß, das beruhigt. Man muß aber die Einhaltung der KK-Zieltemperatur überprüfen... Gruß Klaus
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Hallo Lucas, >Ich sollte vielleicht auch noch mal auf diesen Tread >hinweisen: > >http://www.facstaff.bucknell.edu/esantane/...es/aleph-x.html > >Es ist eine Art Zusammenfassung mit nützlichen Links. >Vor allem das Matchen ist beim Aleph-X anscheinend eine >äußerst mühsame und wichtige Angelegenheit. --- wer den perfekten Aleph X will, sollte gut matchen, ansonsten läuft die Schaltung auch bei „mittelmäßigem“ Matchen problemlos, wie viele schrieben. > >Bei mir ist es auch die Neugier die mich treibt und nicht den >Wunsch meine Alephs so schnell wie möglich einzutauschen. --- meine Aleph4 Monos sind verkauft – jetzt habe ich keinen Weg mehr zurück... > >>--- ich werde, wenn meine BOM steht, einen Abgleich mit Dir >>fahren. >Gut, da warte ich ab... --- BOM wächst, jetzt ganz schnell > >Das scheint mir bei deinen Anspruchsvollen Lautsprecher eine >vernünftige Lösung. Obwohl the first Watt immer noch die >wichtigste bleibt, schadet es nicht ab und zu mal etwas lauter >hören zu können, ohne das die Kontrolle darunter leidet. --- „meine“ (noch Traum-) Lautsprecher sind eigentlich ganz artig: 90dB bei 1W. Aber eine fast 2Ohm-Senke mag Strom sehen und der Impedanzverlauf ist recht wild. Da sollte die Endstufe „Macht ausüben“ können – was die Alephs wohl nur mit hohem bias gut können. Aber Unsinn, meine Aleph4 mit nur 2,4A und 60% AC-gain laufen super an dem LS – evtl. ist die Aleph X gar nicht erforderlich... Neugier! > >Ja, Entschuldiging. Hatte vergessen Reichelt zu nennen. Diese >Reichelt RKT's sind echt Spitze. Habe sie schon des öfteren >verbaut, und die waren immer ruhig und problemlos. Die 800 >Watt sind echt ein Schnäppchen! Es ist schon viel Watt aber >nicht zu viel. Nelson Pass sagt selber (halb scherzend, halb >ernst) man sollte einen Faktor 7,5 einhalten. Das heißt bei >100 Watt Verbrauch einen Transi von 750 Watt einsetzen. >Viellecht übertreibt er da etwas... Dennoch, die Reserven sind >bei Klasse A niemals umsonst. >Nachdem ich bei meinem Aleph 5 alles optimiert hatte, war ich >schließlich doch im Stande einen Unterschied zwischen einem >Reichelt 330 Watt und einem 500 Watt rauszuhören. --- Super Info, dann werde ich den 800VA-Reichelt-Brummer testen. Ich finde die Fausregel 3 x Class A-Leistung als Trafoleistung ausreichend. Wobei das pauschal sicher Unsinn ist, es gibt gute und schlechtere Trafos mit hohen Verzerrungen durch Kernsättigung. Was nützt ein fetter Trafo mit hohen Verzerrungen? Herr Hatwig von Thel erklärte mir z.B., er habe hohe Verzerrungsarmut hinbekommen, so reicht 2-faches Oversizen. Tatsächlich klangen die „nur“ 450VA-Trafos von Thel in meiner Aleph4 mit 260W Last super – viel besser als die 600VA-Schuro-Brummer. Der Trafo muß mit dem Strompeak des Elkonachladens klarkommen, da geht sicher bei „stark oversized“ oder eben mit „hohe Verzerrungsfreiheit“. Ich schätze, die Reichelts werden eher „billigere“ Trafos sein, daher gilt Regel 1. > >Ich hatte fast ein Jahr umbauten am Haus. Nach so langer >Abstinenz bin ich nun absolut Lot-dürftig! An Musikgenuß habe >ich nicht so viel Mangel da ich berufshalber damit arbeite. -- löt-bedürftig, ein geil treffendes Wort! Mir kribbelt es auch in den Fingern... > >Als Lautsprecher nütze ich die Eton Emipres, obwohl ich da >schon vieles anders gemacht habe (Gehäuse, Dämpfung, Weiche). >Sie sind momentan sehr Klangneutral und offen, vergleichbar >mit den besten Elektrostaten. Die meisten kommerziellen 1000 >oder 2000 Euro Verstärker klingen da nach Schrott. Schwierige >Lautsprecher also da sie kaum färben und alles aufdecken. Das >gilt sicher auch für deine Lautsprecher. Ich habe übrigens >noch AMT Projekt 1 (Auflage 2 von K&T) Zutaten herumliegen. >Für einen Freund schon ein Pärchen aufgebaut - es klingt noch >nicht gut. Werde da noch sehr viel nachhelfen müßen... --- ja, bei „voll aufgebohrter Frequenzweiche“ klingen leider viele Verstärker ganz furchtbar. Daher machen das ja wohl auch Fertighersteller nicht. Vergiß das Projekt 1, hier im Forum hatten/haben das einige: ein dynamikberaubter AMT und zwei verirrte Tieftöner, die hinterhereiern. Schön, dass LS-Entwickler glauben, es reiche ein glatter F-Gang... Ganz anders beim ESS Audio Int´l Projekt 1.3 mit AMT und Excel-Mg-Chassis. Die Excels schwingen breitbandig bis 5kHz so schnell ein, dass sie der mittelmäßig schnellen AMT-Einschwingflanke folgen können. Das AMT-Einschwingen wurde aber erst einmal per CL-Glied korrigiert. Mit der genialen Entwicklung von M. Weidlich, wohl DEM „Impulsrichtig-Guru“, hat der LS eine Sprungantwort fast so sauber wie ein ESL. Das klingt! > >Sobald ich soweit bin, werde ich meine Erfahrungen mit den >unterschiedlichen Verstärkerarten teilen. Ich wollte nun das >beste dieser Welten erforschen und vergleichen. Die Lösungen >die mir dann etwas weniger zusagen kann ich immer noch für die >Surroundkanäle einsetzen. --- ich werde später den Digi-Amp von Hubert auch mal testen. Standortbestimmung. Könnte gut meinen Dipol-Sub treiben... > >Ich freu mich auch schon. Im (komischerweise schon erstaunlich >gut klingenden - besser als DV 2900) Denon 3910 sind nur >lausige NJM2068MD drin (und die furchtbaren Elna Silmic!). Ich >werde sowohl Pass D1 ausprobieren und auch eine rein passive >Lösung mit Lundahl (Passive Output Stage Kit - siehe >http://www.kandkaudio.com/digitalaudio.html und auch >http://www.raleighaudio.com/passive_output.htm) >Gespannt wie das ausgehen wird. --- teste D1 und spare das Geld für Lundahl... > >Ich residiere in Holland, darin liegt auch der Grund für so >viele Sprachfehler --- Du Tiefstapler, Dein Schriftdeutsch ist sehr gut. Respekt! Gruß Klaus
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Hallo Lucas, vielen Dank für Deine netten, wichtigen Hinweise! Witzig, wie manchmal die „versteckten“ Pass-DIY-Freaks aus den Löchern gekrochen kommen... Dazu soll dieser Tread anreizen, wir können nur alle davon profitieren! > >Ich habe auch schon seit "ewig" diese PCB's herumliegen, und >möchte mal wieder anfangen, obwohl meine Aleph 5 Monoblöcke so >herrlich klingen. >Oder vielleicht noch warten mit dem Verkauf? Man weiß ja >nie... Vielleicht schwören wir nachher doch wieder auf dem >Aleph Klang? --- ich las bei diyaudio auch „Warnungen“, dass mancher X-Erbauer sich hinterher nach dem Klang der alten Alephs sehnte. Die X soll ja doch nüchterner und richtiger (?) klingen, aber oft dadurch etwas zu straight. Die Alephs mit ihrer Wohlportion K2 und K3 haben eben jenes Herzblut für Musik, ohne zu „röhrig“ zu werden. Seit ich gestern meine Aleph4 mit nur 2,4A bias an den „drei Excels“ der ESS Projekt 1 hörte, weiß ich, dass da gar nichts an Kontrolle fehlt! Der Bass war einfach nur genial, so die wie die Pass-Schaltung es zaubern kann. Dennoch werde ich die Aleph X mal testen, ggf. halt später Umbau auf die „alte“ Schaltung mit z.B. 36V und so 3,0A. Ich verspreche mir von der X etwas mehr Bass-Straffheit und einen etwas klareren Raum. Mal hören... > >Ich wäre interessiert mitzumachen beim MPC71. >IRF's habe ich schon in größeren Mengen und auch gematchted. --- ich werde, wenn meine BOM steht, einen Abgleich mit Dir fahren. > >Pass auf! Es ist schon viel herumdiskutiert worden mit welchen >Bias-Werte man am besten arbeiten kann. Grey hatte einen sehr >kleinen Verstärker mit niedriger Spannung gebaut. Diese >niedrige Spannung klingt aber nur eingermaßen gut wenn mann zu >den 044 greift. Die 240's klingen erst ab zirka 24 Volt sehr >gut. Nelson Pass hat das selber bestätigt. Das heißt daß du >mit deinen niederohmigen Lautsprechern dementsprechend groß >aufbauen solltest; mehr Fets und viel Kühlung! >Du kannst das Alles mit Wuffwaff's Excelblatt durchrechennen. >Bei 24 Volt und 6A wirst du schon kräftig Wärme produzieren, >wirst aber belohnt mit genügend Durchzugskraft für deine drei >Excels. Wenn du oft sehr laut hörst würde ich sogar 8A >anstreben. --- Danke für Deine Warnung! Da wäre ich voll reingetappt. 24V sind 4/3 von 18V, also werden aus 6A nur noch 4,5A ohne Leistungszuwachs. 5A x 2 x 24V wären schon 240W, 30K / 240W = 0,125K/W = 2 x 0,25K/W. Paßt noch bei den günstigen Seifert-KKs KL250/270/249. Ich werde dann wohl auf 5-6A hochgehen. > >Die 800 Watt Trafo's sind aber auch sehr, sehr gut und >volkommen ruhig, und dazu noch relativ billig. >Ich würde in deinem Fall nicht auf 500 Watt gehen. --- meinst Du die Trafos von Reichelt – sind die garantiert ruhig? Danke für Info! Ich hoffe, denn die Dinger sind ja wirklich unverschämt preiswert. Ich nähme die 800W-Brummer, die heftigen Nachladestrompeaks der schnellen Elkos können sie sicher mehr entgegensetzen. Muß nicht zwingend besser klingen, macht es aber erfahrungsgemäß. > >Viel Erfolg im neuen Jahr! --- danke gleichfalls! > >Ich bin momentan selber noch beschäftigt mit einer Röhre >(modifizierter Dynavox VR70), mit Hubert's Digitalus, mit >Aleph X, und mit Mauro Penasa"s Chipamp... --- na, Du machst ja alles durch... Kommst Du vor lauter Löten noch zum Ziel der Übung – Musikgenuß Wie empfindest Du Digi versus Aleph im Klang? Traust Du Dir einen Vergleich, an was für LS? >Daneben auch nocht mit Pass D1 für meinen Denon 3910 und mit >Pass Pearl. Ein echt verrücktes DIY Jahr! >Was den D1 angelangt brauch isch apäter veilleicht noch eine >gute Beratung von dir. --- fragen ggf. gerne. Freue Dich auf die D1-Stufe, der Klangzuwachs ist nicht mit Worten faßbar! Ich möchte es nennen: the day the music came back from an terrible OPA-I/U-trip :D > Gruß Klaus PS: wo in D residierst Du, Dein Profil ist etwas eng gefaßt.
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Hi Till, Reichelt hat keine Staffelpreise und wenig Porto+Verpackungskosten. Daher werde ich wohl probeweise mal Trafos bestellen, beschädigungslos testen und ggf. umtauschen. Wenn das Ergebnis gut ausfällt, können andere - Du - dann zuschlagen. Bei den Elkos kommt jeder über die 10er-Grenze, da braucht man auch nicht zusammen bestellen. Bei Dioden ginge es - ich brauche nur 8 Stück. Aber das Porto danach frißt wahrscheinlich den Benefit auf... Ich sichte gerade Bauteile, dann veröffentliche ich meine BOM und wir gleichen uns ab. Erst mal sehen, ob sich heute ein Forumianer für meine "alten" Aleph-Endstufen entschieden hat. War ein Erlebnis der dritten Art, die ESS 1.3 mit großem AMT und drei 18er Excels - echt impulsrichtig - mit bester FW-Qualität an einer Pass-Endstufe, aus sehr gutem DAC symmetrisch ohne Pre angesteuert. Bei so viel Membranfläche wird der Begriff Dynamik im Mittelhochtonbereich regelrecht neu definiert... Wie große BBs, nur eben messerscharf fokussiert mit nicht zu breiter Abbildung. Ein Traum! Der Bazillus in mir wächst!! WAF ist geschafft, fehlt nur Knete... Gruß Klaus
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Hi Dieter, ich meine vergossen oder verbacken. Verbacken kenne ich unter lackgetränkt oder so. Egal, Hauptsache ruhiggestellt... Der Hauptlärm kommt wohl aus dem Kern. Reichelt hat günstig 2 x 15V Trafos mit 500 oder 800VA. Aber was taugen die? Ich habe erst einmal für meinen DAC einen Trafo dort gekauft, der ist ruhig - aber auch fast im Leerlauf. Was die Dinger bei 50-70% Last mit extremen Rippels so treiben werden? Es bliebe wohl nur ein Test. Ich werde mal Aleph Xer anmailen, die sich schon Amps gebaut haben. Gruß Klaus
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Hi Dieter, danke für den Link, sicher sehr gute Quelle. Leider helfen weder 12V noch 24V... Selber wickeln - dann sind diese Windungen leider nicht Lack-Verbacken = ruhiggestellt. Geräuschgefahr! Gruß Klaus
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Hi, ich versuchte vor 2 Jahren mal, für mein altes Detonation-Modul einen Schaltplan zu bekommen und hierfür RCM zu kontaktieren. Es gelang mir nicht, RCM schein aus dieser Welt verschwunden zu sein... Suche, vielleicht hast Du mehr Glück. Gruß Klaus
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Hi, danke für den Tip! Parallelschalten klappt nur, wenn beide Trafos exakt dieselbe Spannung haben, sonst fließen große Ausgleichsströme. Bei guten Trafos stimmen die Windungszahlen aber exakt überein, so dass das möglich sein sollte. Gute Erfahrungen - heißt das, auch bei 2/3-Last noch absolut geräuschfrei? Danke für Hinweise? Wie trickst man als Privatmann, um bei RS bestellen zu können? Gruß Klaus
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Hi Hermann, danke für Deine klaren Worte! Ich habe mal technische Daten gewälzt, der ESN ist schon herausragend. Wo Altmeister Hartwig den schon wieder ausgegraben hat. Ist ja sicher Industrieware, nur welche eben... Leider ist der Preis meiner DIY-Aleph X gerade gestiegen, so 8 oder 10 x 22MF ESN pro Monoblock sollten es bei 6A und nur 18V wohl schon sein. Macht sicher ein fettes Einschaltproblem obendrein, falls man keine Schmelzsicherung hat... Gruß Klaus
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Hi, meine Thel-Trafoidee war toll, nur hat Thel so kleine Spannungen nicht... Also geht die Suche nach garantiert brumm- und surrfreien Trafos weiter. Wer kennt eine Quelle für einen >500VA Trafo mit nur 2 x 15V Leerlaufspannung? Weiß jemand, ob die Schuro-Trafos inzwischen surrfrei sind (noch vor 3,5 Jahren mußte ich meinen Aleph4-Trafos reklamieren, da sie schon bei Teillast stark surrten. Da war wohl innen etwas nicht vergossen...) Danke für Tips! Gruß Klaus
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Hi Hermann und andere, ich habe die Elkolage der Alephx-Nation geprüft... Außer BCs wären Slitfoils gerade noch bezahlbar - bei so 160-220MF, die man bei 6A Ruhestrom so haben sollte. Wer hat konkrete Erfahrungen, was bringen die Slities ggü. den BCs an Klang? Technisch ist das Schlitzen absolut sinnvoll - siehe meine Hinweise zu großen, flächigen Kupferplacken auf PCBs... Gruß Klaus
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Hi Till und andere Aleph X-er, ich beginne mit meiner X sobald meine „alten“ Aleph4 Monoblöcke verkauft sind. Mal sehen, es gibt Gierige... > >Ich hatte das Glueck mir 6 Platinen der Aleph-X ueber >www.diyaudio.com ergattern zu koennen. --- ich hatte das Glück, über Ralf alias Sonofzen zwei PCBs abstauben zu können. Ich werde die PCBs auch als Basis nehmen – nur den Lastteil am Rand der PCB lahmlegen (die großflächigen Kupferflächen). Ich werde die FET-Bänke wieder P2P-Verdrahten mit 2,5qmm Kupferstäben im Lastteil. Wer einmal gehört hat, wie solche Kupferflächen den Klang verwischen, weiß warum > >Die Endstufen MOS-FETs habe ich schon in selektiert vor mir. >Auch einen Grossteil der Widerstaende konnte ich verbauen. --- ich muß noch FETs matchen – und muß dementsprechend min 150% der Sollmenge kaufen. WER braucht FETs – ich kaufe dann 200% und selektiere 4 dreier-Sets für 1A gleich mit. Der erste kann sich einklinken. --- was für Widerstände hast Du im Lastteil? Ich werde die Metallbandwiderstände MPC71 nehmen – müssen wegen 10% Toleranz nur leider auch selektiert werden = 150/200% kaufen. Wer braucht welche? Ach, das wichtigste: ich baue mir die X mit drei FETs parallel und 1A bias pro FET. Macht wohlige 6A bias, an jetzt nur +/- 18V, nicht mehr Wärme als heute meine Aleph4 an +/-45V bei 2,4A. > >Langsam, und das bedeutet das naechste 1/2 Jahr werde ich mich >um die Gehaeuse kuemmern. --- ich werde, wie bei meiner P1.7 Vorstufe, bei Schaffer-Apparatebau Aluplatten per „Frontplattendesigner“ entwerfen und fertigen lassen. Nicht zu günstig, aber perfekte Optik und fix und fertig bearbeitet und graviert. Achtung: bei schwarzen Platten bleiben die Ränder silbern – einzulassende Frontplatten eben. Die Seitenwände bilden die KKs. Ich baue wieder Monoblöcke. > >Bei www.schuro.de habe ich die Platinen fuer Netzteile >gefunden. So in der Art wuerde ich das auch gerne realisieren >wollen. --- eine ernst gemeinte „Warnung“, s. oben: flächige, breite Leiterbahnen – wie bei hohem Stromfluß zwangsläufig notwendig – verwaschen den Klang deutlich hörbar. Besser ist es, sich das Netzteil auf Locjraster-PCB selber aufzubauen und mit Kupferstäben/Kabeln zu verbinden. Oder, so mache ich es, eben gleich „fliegend“ P2P verkabeln. Ich löte die Trafodrähte direkt an die Dioden, von diesen zum Elko-Kupferstabsternpunkt, von da per Kabel zur FET-Endstufe. Eine dünne PCB hält die schweren Elko nicht, man muß eh stützen – da kann man die PCB auch gleich rausschmeißen... > >einer Sammelbestellung von Bauteilen (kondensatoren, Dioden, >etc...) sehr interessiert. --- ich brauche folgendes, bei dem ich per Sammelbestellung gerne auf über 10 Stück käme, um den Mengenrabatt einzufahren: - 25 oder 30A Soft Recovery Dioden, Schuro. - Kühlkörper, tbd. Ich werde wohl wieder häßliche Hochleistungskühlkörper mit 86mm Höhe nehmen, um den Block klein zu bauen. - Thel-Trafo – teuer, aber klingt saugut und 100% geräuschfrei! - Bypasskondis PSU: 0,1er Supreme + 1uF M-Cap o.ä. MKP (ich glaube, der WIMA mit kleiner Spannung ist ausgelaufen) - IRF610/9610 - Philips BC-Elkos, ich werde wohl wieder diese „normalen“ nehmen. Besser Typen (T-Net, Aerovox, etc.) haben hohe Spannung = wenig Kapa. Die BCs hingegen gibt es mit 22 oder gar 33MF, das lohnt. Meine Aleph4 hatte 4 x 33MF, jetzt werde ich wohl auf 6 oder gar 8 x 33MF gehen. Mal sehen, welche Werte Schuro so führt. Alle schönen Schrauben gibt es übrigens bei Wegetseder online. Muß link mal posten. Nicht günstig – aber mit tollen Schrauben sehen die Geräte geil aus! Und der Frontplattendesigner kennt jegliche Schraubeneinlassarten nach DIN. Yoh, 2006 bringt Neues! Gruß Klaus