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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi Christian, muß das sein – jein! Die Klangunterschiede von baulich kleinen R´s in Elektronik sind IMHO verglichen mit klanglichen Unterscheidungen der Schaltung selbst oder auch C´s geringer. Oft lohnt ein Tausch sicher nicht – weil die geringen Unterschiede durch anderes verdeckt bleiben. Mein Erfahrung: erst bei minimalistischer, sehr „durchlässiger“ Elektronik, z.B. Pass oder manche Röhrenamps, wird der „R-Klang“ relevant – wenn ansonsten alle anderen Bauteile auch gut sind. Als ich im Aleph 4 mal den Rückkoppel-R von Welwyn auf „Conrad Standard“ umlötete, klang der Monoblock schlechter. Verglichen mit Unterschieden bei Koppel-C war es aber relativ gering. Ich kann mir gut vorstellen, daß man die R-Unterschiede in normalen, vielstufigen „HiFi-Bombern“ evtl. wirklich vernachlässigen kann. Ein sinnvoller Test ist sicher das probeweise Tauschen nur eines Widerstandes. Hört man das, lohnt es bei allen. Ein netter Randeffekt zum Thema Überdeckung/Verdeckung: beim oben beschriebenen Test, nur einen R im Aleph gewechselt, spielte ich mal rum, um die Hörbarkeitsgrenze zu ermitteln. Sobald irgend etwas in der Kette nicht mehr stimmte, gingen die R-Unterschiede völlig unter. Z.B. das Thema separate, geeignete Netzstrippe vom Sicherungskasten. Ohne diese war der Klang des Aleph so schlecht, daß ich mir über R´s gar keine Gedanken mehr hätte machen brauchen. R-tweaken steht für mich ganz am Ende der Reihenfolge. Mein Resümee: erst bei sehr guten Geräten braucht man über R´s nachzudenken. Wo fängt „sehr gut“ an? Gruß Klaus
  2. Hi Volker, kein Widerdstand der Aleph p braucht mehr als 1/4W. Selbst der 33,1Ohm-R im Strompfad erreicht bei ca. 25mA nicht ansatzweise diesen Wert. Gruß Klaus
  3. Hi Lorenz, hangele Dich mal hier um einige Wochen zurück - das Thema wurde x-fach behandelt. Man hat einfach kein Bock, es zu wiederholen, daher die Passivität. Gruß Klaus
  4. Hi Bernhard, sollen andere die Nase rümpfen... Nur wer viel probiert, wird seinen Königsweg finden. Alte Bauteile sind nicht automatisch schlecht. Ich habe auch schon 30 Jahre alte, gut klingende Kohleschichtwiderstände verbaut, aus Sperrmüll-Fernsehern. Ich habe mich nicht einer Mode folgend für die NAIS entschieden, sondern weil ich den Preis für fair halte und weiß, was ich bekomme. Auf lange Hörtests hätte ich keinen Bock gehabt. HF-Relais und Kleinstsignalrelais dürften theoretisch am ehesten gut klingen. Die Entwickler mußten bei ihnen auf das achten, was auch guten Klang fördern dürfte. Welwyns haben vernickelte Stahlkappen... Aber sie klingen trotzdem sehr gut. Sei es, wie es ist... Bei C´s stimme ich Dir vollstens zu: nur mit sinnvollem Material (MKP, KP) kann man guten Klang erwarten. Der Mehrpreis ist angesichts der Klangsteigerung sehr moderat. Gruß an alle Experimentierfreudigen Klaus
  5. Das mit dem "Magnetismus bei R´s" ist wohl so wie mit dem "superschnell bei Dioden". Nicht DER Effekt, der über die Klangauswirkung des Bauteils in einem Gerät bestimmt. Die klangliche Auswirkung entsteht vermutlich durch "Sonstige Effekte". Natürlich wäre "unmagnetisch" wünschenswert, aber es scheint nicht zwingend den Klang zu stören. Holco hatte angeblich Qualitätsprobleme, was dann wohl bei einigen Populisten als "wurden magnetisch" rüberkam. Praktisch jeder Kupferdraht hat feinste Nickelrückstände und ist somit "magnetisch". Ich vermute, daß wieder mal die geometrischen Formen der magnetischen Bauteile - vgl. Klang von Steckern - über die Effekte entscheiden, nicht das bischen Magnetismus allein. Es hilft, wie bei Relais auch, wohl nur die Black-Box-Denke: anhören, ob der betrachtete Zweipol "klingt" oder neutral ist. Was im Inneren abgeht, Graphitpulver, Magnetismus, Stromverdrängung, kosmische Strahlung, sollte egal sein. Wie schon Kohl sagte, wichtig ist, was hinten raus kommt...
  6. Hallo Dieter, Es gibt Dinge zwischen Himmel und Erde, die kann man nicht einfach messen – also auch nicht in Meßdaten beschreiben. Selbst wenn man alle denkbaren Größen eines Relais über Frequenz, Strom usw. in tausend Diagrammen hätte – wie KLINGT das Relais im Signal weg dann, bitte schön?! Das kann man nur ganz pragmatisch per Hörtest ermitteln. Hier müssen unsere klassischen Ingenieure über ihren eigenen Schatten springen, weil die Meßtechnik nicht mehr hilft. Oder eben auf die Schiene gehen, daß passive Bauteile gefälligst keinen Eigenklang zu haben haben. Basta! Übertragen: warum klingt ein Welwyn anders/besser als ein Standard-Metallfilm 0,1% von Conrad? Warum klingen Leiterbahnen unterschiedlich? Die Götter der Stromverdrängungseffekte und elektrochemischen Übergangsspannungen an Materialgrenzen haben sich schon was dabei gedacht... Wohl, um ignoranten Ings die Grenze aufzuzeigen. Was nicht heißt, daß diese Klangeffekte stark sind. Bei nicht sehr transparenten Geräten werden sie verdeckt und sind somit irrelevant. Spare Dir die Arbeit, irgendwelche Daten von Relais zu vergleichen. Das „klingt gut“ wirst Du da raus nicht ableiten können! Gruß Klaus
  7. Ich kann die kopierte Katalogseite mit den Nummern der sortierten Werte ggf. gerne mailen. Online bei Farnell gibt es keine Sortierung oder Übersicht - man kann praktisch nicht ohne Katalog bestellen.
  8. Hi Reinhard, das mit Farnell hatte ich ja auch über DICH vor Monaten schon erfahren - danke noch Mal! Ich habe es nur noch mal aufgerollt, da die Frage letztlich öfters hier auftauchte. Preise muß man immer checken, Farnell ist tlw. sehr teuer. Die Nais bzw. SDS TXS2 sind ausgelegt als Kleinstsignalrelais, nicht als Power-Relais wie das S2. Zudem brauchen sie nur ca. 8mA bei 4,5V - sind als direkt ansteuerbar von vielen IC´s. Sie kosten bei Bürklin ab 10 Stück "nur" 4,73€+MWSt. Mark Levison hat sie drin, andere freaks haben sie schon vielfach empfohlen. Kann also sein, daß die doppelt so teuren S2 ihren Meister gefunden haben... Der Korea-LS-Steller gefällt mir prinzipiell gut - nur gebrauchen kann ich ihn nicht. Ich will Relais+Welwyn in P2P-Verdrahtung. Ich sehe das als einzige technisch hochwertige Lösung. Das löte ich mir selber... Die Motorpoti-fernbedienbare ADC-Steuerung dazu ist auch schnell auf Lochplatine gewastelt. Nur die Geräuschkullisse ist gewöhnungsbedürftig. Gruß Klaus
  9. Hi tweaky folks, nach einer Recherche habe ich es geschafft: Welwyn-Widerstände sind auf dem Weg an mich. Hier mal Hilfe für alle, die ebenso suchen. http://www.welwyn-tt.co.uk/pdf/rc.pdf erklärt erst einmal die Nomenklatur. Wir reden hier über z.B. die RC55Y-121k2BJ Typen. Das „Y“ = extrem geringe Tempdrift ist eher unwichtig, das „J“ sagt etwas über Freigabe-Normen aus - irrelevant. Schön ist das „B“ = 0,1% genau abgeglichene121,2kOhm. Wobei auch die Type RC55x-xxxXxDx mit „D“ = 0,5% noch völlig reichte für Audio-Anwendungen. Wo gibt es die in allen Werten? Nun, Herr Mayer und Thel haben einige, aber das hilft nicht wirklich. RS hat auch nur alle größer 100Ohm im 5er-Pack, toll... Die Rettung kommt per Farnell. Die haben sowohl die 0,1%er als auch die 0,5%er. Die 0,1er stückzahlgenau, die günstigeren 0,5er im 5er-Pack. Preise der 0,1er 0,93 (0,77 ab 10 Stück) €C. Leider beginnt Farnell erst bei 51,1Ohm für 0,1er und 26,1Ohm für 0,5er. Kleinere Werte, z.B. die 22,1Ohm für Aleph P, lassen sich leicht aus zwei parallel erzeugen. Darunter tun es 4W MOX-R´s. Farnell liefert privat ohne irgend ein Problem und hat keinen Mindestbestellwert innerhalb D. Ins Ausland – nachfragen. Zahlung komfortable per diverser Möglichkeiten, sogar Bankeinzug. Der Service ist super. Alle reden über C-Tuning usw – man sollte die klanglich ebenso relevanten R´s nicht vergessen! Satire – entschuldige BG-Christian: Yami-CDP´s mit BG´s zunageln, aber übelst klingende R´s drin haben. Ist das konsequent? Das meine ich immer mit „95% mittels Pana FC reichen beim C“ – das gesparte Geld in der Umgebung – auch mit Welwyn - sinnvoll verteilen. Ein Stück Gold oben auf dem Misthaufen bringt nichts... Frohes Welwynen, es weihnachtet! Mein Aleph P wächst unaufhaltsam. Übrigens sind es Nais TXS2-Relais geworden, nicht S2. Bürklin ist günstig, aber „offiziell“ kein Privatverkauf. Tricksen... Gruß ins Tunerland Klaus
  10. Hi Matthias, eines verstehe ich nicht. Du schaltest eine HF-Glattputzer 22nF-KP parallel zu lahmen, fetten Elkos. Es ergibt sich eine Verbesserung, aber ist es die optimale? Ich glaube, nein. Der lahme Elko braucht meiner Meinung nach zunächst "Hilfe" in Form von schnellern Folien-C´s mit mittelgroßer Kapa. Ich habe 4,7UF drin. Dann brachte noch ein zusätzlicher richtig schneller 0,1er MKP Verbesserung. Einen Kp habe ich aber gar nicht mehr drauf gesetzt. Daher mein Tip, versuche es auch mal mit größern Bypässen. Gruß Klaus
  11. Hi Robert, Du solltest die Branche wechseln. Das macht den Kopf frei. Gruß Klaus
  12. eine der sinnvollsten Seiten der Art, die ich kenne. Aber da steht ja nur Unsinn, gelle
  13. Hi BG, ich will Deinen Namen bald mal testen, dürfte aber noch daueren... Weihnachten, Urlaub, einige andere tweaking Tests, Aleph P-Selbstbau... Aber ich werde es tun! Gruß Klaus
  14. Hi Thomas, schmeiß Deine e-mail-adresse in mein PF, dann maile ich Dir den Bericht aus K&T zu. Die PS61 halte ich für noch besser, ist aber leider teurer und kritischer. Beiden gemein ist der obergeniale AMT (geht klanglich in die Richtung Dynaudio-HT) und beste 17er TMT´s. Da träumt der Dynaudio-TMT von... Gruß Klaus
  15. Hi Garnex, Elio nahm mir die Arbeit schon ab, danke! Ich habe 1830 ERO Kp´s (früher Röderstein) und EMZ von Thel im Einsatz. 10nF oder 22nF, egal. Können 63V, also auch für PSU kein Problem. Die Kaskade über jeder 66MF-rail aus BC-Elkos ist (gehörmäßig ermittelt) 1UF Wima MKP, 0,1UF Supremem und ein KP s.o. Bei anderen Elkos muß/kann das aber nicht passen! Ich vermute, bei langsameren Elkos könnte mehr als 1UF Sinn machen, bei superschnellen evtl. gar kein Wima. Man kann es nur testen. Ich halte die BC´s jedenfalls dank Schuro für konkurrenzlos. Die Power R´s brauchen nicht 5W, weniger tut es auch. So empfehle ich 4W IT MOX (die blauen) oder die MPC71 - der wohl beste R, leider nur bis 1Ohm. Ich habe für 1,5Ohm zwei in Reihe. 0,47Ohm gibt es natürlich. Problem der MPC´s: 10% Tol. Man muß die Sense-R´s also selektieren, damit die Stromquellenwerte stimmen. Gruß Klaus
  16. Hi Elio, hi Lornez, der Preis ist saftig, eine andere Bezugsquelle kenne ich leider auch nicht. Ich kann Euch aber nur versprechen, der Klanggewinn ist derart groß, daß man im Nachhinein nur über "die Paar Euro" lacht. Die letzten Härten und Ungereimtheiten verschwinden, es klingt dann endlich derart verzerrungsfrei und klangfarbenecht, daß es wirklich irritiert. Sinnvoll einzusetzen bei. - Bypass zu besten HT-Kondensatoren. Audyn + KP ist ein Traum! - Bypass zu besten Koppelelkos, Pana FC + KP ist der Traum für 2,50€! - die kleinste Stufe einer Elko-Bypass-Kaskade aus z.B. 1UF Wima MKP, 0,1UF Supreme und KP. Da geht die Sonne auf! Wenn man das erreichte Ergebnis mit Fertiggeräten oder "normale" DIY vergleicht, stellt sich einfach keine Frage mehr. Das ist der Unterschied zwischen sehr gut und absoluter Spitze. Laßt Euch überraschen! Eine Gefahr besteht aber: man hört jeden Fehler der Kette! Neulich sagte einer hier aus dem Forum bei seiner kette auch noch, daß KPs hell und scharf klängen. Nach diversen anderen Aufräummaßnahmen baute er sie jetzt am WE wieder ein und sagte nur noch das absolute Gegenteil - genial. Gruß Klaus
  17. Hi Christian, keine Sorge, ich nehme niemanden irgend etwas krumm. Jeder von uns soll sein Geld für das verschwenden, was er für am sinnvollsten hält... Ich werde bald BG testen, um echt mitreden zu können. Meine These bleibt: FC+KP bringt 95% von BG - die letzten 5% gehen unter. Probiere mal Aleph, und Du weißt, wo es zuvor gehakt hat. BG ist feintuning, Aleph ist grobe Fehler ausräumen. Schmusegruß Klaus
  18. Hi Johann, ich hatte auch mal 10 Jahre lang einen 1.3SE-Vorgänger, super Box. Weise Entscheidung. Warum ich dann schreibe – ganz einfach: um Dich „eindringlich zu warnen“. Falls Du basteln kannst, kannst Du mit viel weniger Geld viel mehr Box bekommen! Welche, die besser sind, als die 1.3SE – aber denselben Dynaudio-1.3.-Zauber haben: räumlich, unaufdringlich, lösgelöst, völlig homogen. Glaube mir, ich weiß, was Du an der 1.3SE findest – ich habe ihren Zauber auch verstanden. Ich meine speziell Duetta Top, PS61 u.ä.. Gehäuse kann man sich fertig bauen lassen, nur noch „alles rein schrauben“. Fertige Bausätze gibt es zudem. Sie sind besser, weil die Chassis und die Qualität der Weichenbauteile noch besser sind. Bei DIY gehen <80% ins Material, bei Fertigboxen >20% des VK´s. Das macht den Unterschied. Wenn ich heute eine 1.3SE höre, tut es mir nur Leid um die Leute, die so viel Geld ausgeben müssen, um ansatzweise glücklich zu werden. Und aufgrund ihres Bassmangels kommt bald nach dem Kauf eh der Wunsch nach einer schlanken Standbox auf! Die kann man sich für so viel Geld gleich richtig selbst bauen... Und mit sinnvollem Wirkungsgrad, um bei der Elektronik noch Mal viel sparen zu können. Dynaudio-Boxen sind eigentlich Heizungen, so schlecht ihr Wirkungsgrad. Und ihr matter (aber wenigstens nicht nachhinkender) Bass wird trotz des tollen Namens auch nicht konturiert-lebendiger. Hier kann man Dynaiudio-LS wohl den Hauptvorwurf machen. Es geht so viel mehr!!! Gruß Klaus
  19. Hi BG, Deine Kerzen scheinen Dich ein wenig verblendet zu haben... Die "Schnelle" eines Elkos ist die eine Sache, seine Kapa eine ganz andere! 50MF durch 10MF eines impulsfreudigeren C´s zu ersetzen ist schlicht weg völliger Blödsinn!! Man braucht viel Kapa, um die Class A-Ruheströme mit möglichst wenig AC-ripple über die Ladepause zu retten - das hat mit Schnelle gar nichts zu tun. Deine BG-Wirrungen veranlassen bei mir nur Kopfschütteln. Schei*e bleibt Schei*e, egal mit wie viel BG´s auch immer. In einen Yami-CDP oder einen SAM oder ... viele BG´s reinzusetzen ist gut, aber die Geräte begrenzen an anderer Stelle derart, daß es irgendwie inkonsequent ist. Daher: ein super Konzept, wie Aleph, braucht keine BG´s, es erreicht auch mit "normalen" Material (BC´s o.ä., Pana FC+KP) mehr Klang als andere mittelmäßige Konzepte mit BG. Das sollten einige hier mal bedenken. Für den Preis eines BG-PSU-tunings kann man sich einen ganzen Aleph-Block mit normalen Teilen bauen! DIY-god, gib ihnen bitte wieder Bodenhaftung... Gruß Klaus
  20. Hi Hermann, ich habe ES schon oft getan, den MT-Kondi verbessert. So dramatische Verwerfungen fand ich nie. Ich würde es nicht ganz so kritisch sehen. Gruß Klaus
  21. Hi Christian, 244er FETs schwer zu bekommen, daher 240er nehmen. Völlig kompatibel bei 6 FET´s parallel. web sides - kennst Du die Aleph-page und das DIY-Pass-Forum? Mehr kenne ich auch nicht. Mehr braucht man aber auch nicht... Hier bei AM wurde alles auch seit etwa 14 Monaten häufigst durchgekaut. Gruß Klaus
  22. Es sind -5,7% Spannung. Das dürfte klappen, ich sehe technisch kein Problem. Sieht sonst jemand eines?
  23. Hi Kaptain Chaos, - den GR kenne ich nicht, ohne konkrete Angabe einer max. Stromstärke kann man nur hoffen: ja, der überlebt den Einschaltstrom. - 26,5V*squr2=37V. Deine 16V-Elkofrage war ein Witz, oder? - eine Verbindung zu den zusätzlichen Elkos ist unkritisch, nimm aber Querschnitt. Am besten <1,5qmm. - wenn die Schaltung für 26,5V-Trafo entwickelt wurde, warum glaubst Du dann so einfach mal 18 oder 30V nehmen zu können??!! Beschaffe Dir einen halbwegs passenden Trafo, oder lasse die Finger von... - mkt´s mit KP zu brücken ist wie Champangner für Schweine... Oder Schei*e vergolden zu wollen. Schaffe eine sinnvolle Basis mit MKP´s oder laß´es! Gruß Klaus
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