Witte
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Hi Lucas, 25V reichen. Schuro oder Thel haben die FC´s. Schuro stellt viele Infos bereit - hat deshalb aber nicht all die Produkte. Etwas verwirrend. Schuro hatte Holco, bis sie "magnetisch wurden". Schuro führt Welwyn nicht. < Ich helfe Dir gerne - freue Dich auf den Klang Deiner Aleph... Gruß Klaus
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Hi Luca, 6V AC mehr macht so etwa 8V mehr DC. Jetzt habe ich 45,7V, dann hätte ich fast 52V. Meine KK´s haben hierfür nicht genug Reserve. Daher "nur" 36V verwandt. Kristijan hat 0,7V mehr Verlust im GR und weiche Trafos, daher wohl 40V-Empfehlung. 40V/750VA Thel macht sicher über 52V, falls KK-Reserve da, super. Ansonsten lieber zu tief wählen - Du verringerst nur die Impulsspitzenleistung geringfügig. Und wer braucht 150W-Peaks im Alltag? Gruß Klaus
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Hi Lucas, >---- ich habe: 10pF-C parallel zum Rückkoppel-R als >Glimmer-Mica. Die Rückkoppel-Rs... Welchen Wert haben die beim Aleph 4? (Dann kann ich sie nähmlich besser identifizieren mit dem Schaltbild von Kristijan: http://web.vip.hr/pcb-design.vip/aleph-4.html ) --- du machst mich wirr! Ich finde auch in Kristijans Bild nur einen 10pF-C, den meine ich. >Alle anderen kleinen C´s als KP. Welchen nimmst Du? Ich sah daß es von Wima nur die kleinere Werte gibt im 5 mm Maß. Die anderen sind bis zu 37 mm Breit... Was kann man da machen? --- ich habe EMZ drin, schwer zu kriegen. Probiere die WIMAs mal. Sind sicher gut. >Koppelelkos >als Pana FC mit 10nF KP gebrückt. Ich habe jetzt bei Reichelt normale (also nicht Panasonic) 2200 Elkos bestellt, allerdings auch 10nF KPs zum Brücken. Reicht das? --- was willst Du hören?! Es reicht, es wird Musik rauskommen... Ob Dir das reichen wird? "Normale" Elkos klingen oft wie Müll. KP´s parallel können da nichts richten. FC´s kosten etwa 42€C pro Stück. Wer sie nicht einsetzt, ist selbst Schuld. Wie erkenne ich die Audiowiderstände? Kannst Du vielleicht die Werte nennen damit ich Dummerle verstehe welche das sind? Ist Welwyn da die beste Wahl? Wo hast Du sie her und was kosten die? Gibt es genau so gute Alternative? --- alle, außer dem LED-R. Alle, oder keiner, meine Meinung. Ich kenne zur Zeit keine Alternative, da Holco tot ist. Gibt es teuer bei Thel oder bei A.J.Mayer Elektronik (nicht online), 08335/1214. Aktuelle Preise kenne ich zur Zeit nicht. Gruß Klaus
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Was ist die hochauflösendste Elekronik für meine Boxen?
Thema antwortete auf Wittes Highender in: Lautsprecher
Hi Thomas, ich kann das, was Du bzgl. der Tempo sagst, gut nachvollziehen. Mitte der 90er verzauberten mich die Tempos auch - das aha-Erlebnis für mich. Jahre zuvor verzauberten mich schon Thiel und Myro, ich wußte aber noch nicht, warum. Ich nenne es heute für mich die Effekte der "Impulsrichtigkeit" oder den "Breitbändereffekt". Die Musik wirkt echt, dynamisch, lebendig. Doch pass auf! Ich hatte Jahre lang (bevor im DIY-Bereich viel besseres fand) die Virgo, den großen Bruder der Tempo. Beide LS geben ansprechend Musike wieder - leben aber, wie ich heute verstehen kann, fast nur von Effekten. Sie klingen sehr dünn und dadurch irgendwie obertonbetont. Das gaukelt immenses Auflösungsvermögen vor, was gar nicht da ist. Der Bass beider LS ist zwar rhythmisch da, aber ansonsten als schlecht zu bezeichnen, unpräzise, recht langsam. Der Bass wirkt lebendig wegen irgend einer Überbetonung, ist es aber nicht wirklich. Diese billigen LS-Chassis können nicht mehr... Und jetzt die schwierige Lernkuve: höre Dir die Könige dieser Spezies, die ESL oder MSL (wie Marc und Calvin treffend beschreiben), an. Kein Boxenklang mehr, das schnellste, was es gibt, völlig effektfrei. Da brüllt der gute Hugh nicht mehr so schrill-vorlaut, sondern klingt viel echter. Bass wirkt zunächst unspektakulärer, dafür einfach „richtiger“. Nach einem Einhören verständest Du den Rückschritt zur Tempo&Co. Du kannst Deine Elektronik auf 500% vergolden, die Tempo bliebe der effektvoll verfälschende Limiter in Deiner Kette. Daher kann ich den beiden nur vollkommen Recht geben. Man kann – wenn man jenen Klang sucht - für LS nicht genug ausgeben. Dort steckt 90% des Stopfens, den Du beseitigen willst Richtung „hochauflösend“. Gruß Klaus -
Hi Luca, nach meinem Infostand - muß nicht stimmen - haben Kaptonscheiben den geringsten Wärmewiderstand. Sie sind hauchdünn, daher. Die Glimmerscheiben sind dicker, leiten dafür etwas besser Wärme. In Summe sind sie aber wohl doch geringfügig schlechter. Ich halte die ganze Diskussion für überflüssig, die FETs haben genug Reserve, daß sie selbst bei nicht ganz optimaler Ankoppelung an den KK nicht den Hitzetot sterben. Stelle nur sicher, daß alle "richtig sitzen", benutze ruhig Wärmeleitpaste bei Glimmer. Kapton wird aber trocken montiert. Von oben ein Metallstreifen bringt evtl. nicht viel - das FET-Gehäuse hat da kein Metall und der Kunststoffkörper leitet zu schlecht. Wenn der Trafo z.B. 30V unter Last hätte, wären das ohne Last +6% = 31,8V. Dann kämst Du bei Teillast von z.B. 30% entsprechend auf über 31V - das wäre für Deinen KK evtl. sehr viel. ABER: was macht es denn, wenn der KK nicht +30K, sondern +35K warm wird - nichts... Gruß Klaus
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Ich habe gerade noch mal nachgerechnet. Sowohl beim 600VA-Schuro-Trafo mit 35V, als auch beim 450VA-Thel-Trafo mit 36V ist bei mir die Spannung unter dem mit der Faustformel berechneten Wert und erst recht unter dem simulieren Wert geblieben. D.h., bei dem 30V-Trafo kanne es gut sein, daß Du die 41V nie erreichst. Roberts Simulation spukt evtl. zu hohe Werte aus.
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Hi Lucas, Du wirst bei etwa 41V landen. 41V zu Nelsons 34 sind +20%. Wegen Konstanststrom also auch +20% Wärme. Der Aleph 5 hat so maximal 1,8A bei nominell 34V = 61W pro FET-Bank. Für sinnvolle +30K brauchst Du als so 0,5K/W. Bei +20% also 0,42K/W. Für zwei Bänke auf einem KK als 0,21K/W = kein Problem. Die FETs werden nicht zu heiß, schraube sie mit Kaptonscheibe fest auf. Das Mehr an Spannung erhöht etwas die Spitzenleistung (und Impulsivität?) des Amps. Deine Auslegung mit 30V und 0,2K/W ist perfekt angepaßt! Miß aber nach - falls der Trafo 30V unter Last haben sollte, hättest Du wahrlich ein Problem. Die Elkos mit 45V haben - wie ober vielfach geschreiben - Reserven genug. Gruß Klaus
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Hi Robert, ist klar, daß bei der realen Last in Form von Ladepeaks die Abschätzung nur grob ist - es reicht so gemittelt aber aus und verdeutlicht die Situation. Wie Du schriebst, auf Grund der zulässigen Netzschwankungen ist eh fast alles egal bezüglich des letzten Volts. Gruß Klaus
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Wernerlein, damit Du nicht dumm weinen mußt: ich baue mir einen dritten Eingang am DAT ein, von dort geht es optisch zum Bug, weil es besser klingt optisch. Du neigst zur Überinterpretation meiner Erklärungen! Hast Du nichts besseres zu tun, als Deine Wortklaubereien? Hörtests könnten Dir helfen :* Gruß an den Profi Klaus
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Hi Jakob, Danke für Deine konstruktive Unterstützung! Du bist evtl. noch relativ neu hier im Forum. Es gibt Poster, auch Werner, die seit Jahr und Tag denselben Inhalt posten und ihre Weisheiten für absolut richtig halten – absolut = für alles, jede Kette und jeden Hörer geltend. Da Werner dem Profilager angehört, wundert mich sein Aussagen sehr. Gerade, weil er so oft dem zitierten Jitter-essay widerspricht. Und technisches Mit- bzw. Querdenken scheint ihn auch zu überfordern. Es lebe der ideale Fifo, der Jitterprobleme nicht existent werden läßt... Ich ignoriere Werner & Co., das hilft. Ich kann mich nicht an nennenswert konstruktive Beiträge von ihm erinnern. Er schreibt eigentlich immer nur, was alles nicht geht und was es nicht gibt. Hilfreich! Die, die sich für Profis halten! Gruß Klaus
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"Noch was zu den Elkos. Meine haben einen Bolzen zur Montage. Dieser ist mit dem Minuspol verbunden. Soll ich die jetzt isoliert montieren, was schwierig wird in meinem Alugehäuse, oder kann ich die ganz normal am Blech befestigen? Ich glaube, ich habe wo gelesen, wegen Brummschleife, sternförmige Masse, und so..." Hi Martin, ich würde niemals die Massen räumlich verteilt anschließen, also die Bolzen nicht-isoliert anschrauben. Das zerfasert den Klang nach meiner Erfahrung. Lieber Strippen/Kupferstäbe an die normalen Anschlußpins löten und quasi-sternfömig (gleiche Länge / Querschnitt der Strippen) zusammen auf einen definierten Punkt legen. Hier trifft sich dann alles. Auch eine Stichleitung, die das Gehäuse auf Masse legt. Ich habe meine Elkos isoliert per Kabelbinder auf Gummiplättchen festgeschnallt. Da ich die Endstufe nicht unverpackt im LKW transportiere, kein Problem... Gruß Klaus
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Hi Lucas, > >Danke für Deine Antwort; Es ist toll das es in diesem Forum >Leute gibt die sich so gut mit Alephs auskennen. ---- die Aleph-Schaltungen sind so simpel und genial, da muß man sich nicht tiefer auskennen, um ihre Funktion zu verstehen. > >Ich habe mich also für 30 Volt entscheiden. >Ich werde dann also die Reichelts bestellen. Für diesen >Preis kann doch nicht viel schiefgehen, oder? Die 330 VA >müßten also ausreichen? ---- es kommt auf die „Reserve“ des Trafos an, bis er verzerrt. Wie Walter Fuchs neulich ausführlich erklärte, gibt es normale und hochwertige Kerne. Ist ein hochwertiger drin und der Trafo gut ausgelegt, reicht das alle Mal. >Ich bevorzuge 330 über 500 VA weil ich damit hoffe ohne >Softstart auszukommen. (Schalte also erst das eine Block und >dann erst das andere ein... Hoffentlich wird die >Haussicherung das aushalten?) ---- ich kriegte bei 132UF und hartem 600VA-Schuro-Trafo den Si-Automaten ohne Thermistor nicht zum Auslösen. Vergiß das Problem. >Klaus, Du hast derzeit einmal folgendes geschrieben: > >"Aufbau Testkandidat: Netzteil mit 4x33TµF BC056-Elkos, >Schuro 25A-23ns-Dioden, Schuro 600VA (Surr-) Trafo, >sternförmig, keine Leiterbahn, nur 2,5qm-Kupferstäbe. >Elektronik mit Panasonik-Elkos, KP´s, Glimmer, >Welwyn-Widerstände (natürlich nur an relevanten Stellen), >MCP71 Metallband-Lastwiderstände, IRF240 mit Arbeitspunkt >bei 0,4A x 6 = 2,4A Ruhestrom = 250W single ended Class A >pro Block." > >Jetzt steh ich vor der Entscheidung was wo einzusetzen beim >Aleph 5. >Kannst Du mir da noch Tips geben welche Typen ich am besten >wo einsetzen kann? Ich möchte die bestmögliche Qualität >einsetzen da ich glaube daß es sich vor allem hier auf dem >PCB lohnen kann... ---- ich habe: 10pF-C parallel zum Rückkoppel-R als Glimmer-Mica. Alle anderen kleinen C´s als KP. Koppelelkos als Pana FC mit 10nF KP gebrückt. Alle audio-Widerstände Welwyn, Lastwiderstände... s.o. UND kein cm Laststrom auf Leiterbahn, alles als 2,5qmm Kupferrundstab (aus NYM-Strippe) fliegend verdrahtet. > Es lohnt sich... Gruß Klaus
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Ich hatte jenen Beitrag des Amerikanischen Mastering Eng. auch schon öfters hier zitiert. Ich frage mich zwar, wo ich ihm widersprochen habe, aber ist Werner ja eh egal... - da Jitterfehler sich nicht kummulieren, klingt natürlich auch die 99ste Kopie wie die erste (hatte das jemand bestritten?!) - DAT re-taktet zwei Mal komplett neu, beim Aufnehmen und beim Abspielen. daher der bessere Klang. - ich betreibe meinen Jitter Bug am optical in - über Koaxial klingt er tatsächlich schlechter. CD & Co. werden über den coax/optical in des DAT´s auf otisch gewandelt und dem Bug zugeführt. - Mehr Jitter klingt nicht zwingend schlechter, der "Charakter" des Jittersmacht den Unterscheid. - ich schrieb, daß bei mir daheim (warum auch immer) MP2 über SAT besser klingt als CD-datenidentische CD-R´s. Kann ja nur an Jittereffekten liegen, da die Datenreduktion den Klang sicher nicht verbessert. Gruß Klaus
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Hi Leute, so schnell, wie „mein Problem“ auftauchte, verschwand es auch wieder zu 90%. Jitter... Etwas als Vorgeschichte, sonst wird die Erklärung nicht deutlich. Ein Händler und letztlich auch die Stereo erzählten mir so etwa ´96, daß Jitterbugs den Duchbruch weg vom ätzenden CD-Klang brächten. Damals hatte ich schon einen schönen CD-Klang mittels LW-DAC-Kombi, aber mit dem dann gekauften kleinen Audio Alchemy Jitter-bug wurde es richtig gut: die Musik bekommt Kontur, die sie dynamischer, räumlicher, weniger schroff erklingen läßt. Danach folgten weitere Verbesserungen mit BNC, besten DIY-Netzteil für den Bug etc. Sie bingen 20%, der Bug selbst 80% der Verbesserung. Dann kam das Schnäppchen der Camtech-Kombi, mit dem impulsoptimierten Filter kam „die Seele Musik“ hinzu. Der so erreichte CD-Klang läßt kleinste Jitter-Unterschiede der Digi-Quellen hörbar werden. Anscheinend können die Jitter-Bugs zwar den groben Jitter richten, beim Feinstjitter ist natürlich keine Korrektur möglich, die Bug-eigenen Ungenauigkeit setzt Grenzen. Hat man sich an CD-Klang mit Bug gewöhnt, ist ein Hören ohne grausam – die Musik wirkt flach und tot. Selbstgebrannte CD´s klingen bei mir ohne Bug nur etwas schlechter als das Original. Mit bug hingegen klingen sie deutlich schlechter, wohl der Mikrojitter aufgrund unscharfer Pitränder, der voll hörbar wird. Auch die Unterschiede zwischen optimalen Digi-Verbindungen (BNC) und welchen mit falschem Wellenwiderstand (Chinch oder mangelhafte Kabel werden erst mit Bug deulich hörbar, ohne sind sie nicht nenneswert. D.h., meine Kette ist quasi eine Jitter-Lupe – der Preis für digitalen Wohlklang. Ein Studienfreund z.B., über den Stereo-Test des unterschiedlichen Klangcharakters von Selbstgebrannten CD´s empört („die Daten sind doch identisch...“) zog mal kleinlaut ab, als er es 1:1 nachvollziehen konnte. Zu Hause bei sich auf 1500DM Player null Unterschied hörbar, dafür aber auch weniger Detailauflösung. Zu meinem SAT-Test: ich verglich digitale Äpfel und Birnen. Der SAT-Receiver lief ohne Bug (alle Eingänge belegt) direkt in den DAC, CD-LW und DAT kommen aber über den Bug. Anscheinend hat der SAT-Receiver einen dermaßen ätzenden Jittercharakter, daß der Klang wirklich übelst ist, wie beschreiben. Als ich ihn jetzt probeweise mal über den Bug laufen ließ, ging die Sonne so auf 90% Höchststand ggü. CD auf. Zwar immer noch flacher, blasser und etwas rauer, aber jetzt kommt Musik mit Spaß und Seele. Klanglich in meiner Kette sogar besser als Selbstgebranntes CD Unzeugs. Jetzt bleibt der Analaog-UKW-Tuner aus, klingt zwar warm-analog, aber Dynamik und Transparenz sind doch stark limitiert. Bei Zappen durch den SAT-Radiodschungle gestern mal infernal laut zwischen Klavierkonzert, Rap, Techno und Nachrichtensprecher gesprungen – ist schon toll, der Klang! Bei UKW störte mich hauptsächlich die Bassunpräzision. Was heißt das nun im Vergleich zu anderen, Heino&Co. Heino hat die Daten im Computer gepuffert und beim Brennen der Cd den Zeittakt neu kreiert. D.H., alle Jitterprobleme beim Aufnehmen mit RG58, Chinch und Co. sind daher irrelevant. Die Aussetzer haben damit auch sicher nichts zu tun. Ich höre hingegen online, da wird der Jitter (außer mangelhaft im DAC-FIFO-Baustein) nicht optimal herausgemittelt. Wenn dann ein unangenehmer „Jittercharakter“ vorliegt, kippt der Klang ins Tote. Durch online-Jitterkorrektur im Jitterbug wird Musik draus. MP2 scheint für Musikgenuß geeignet zu sein, hier sehe ich weniger das Problem. Ich wastele mir eine dritten Bug-Eingang, mit Übertrager entkoppelt, um 10mtr-Massestörungen von der Anlage fern zu halten. Da es ja aber gar keine Jitterprobleme dank technisch optimal arbeitender DAC-FIFO´s gibt, hat der Witte ja mal wieder ganz viel Blödsinn geschrieben... Wann endlich kommen mehr Sender auf ASTRA digital (JAM FM, heul!). Und warum weigert sich mein DAT vom SAT aufzunehmen, ich dachte, da gibt es keinen Kopierschutz – so ´ne Schei*e! Gruß Klaus
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Hi Helge, danke für "dein Lob"... Das meine ich mit "konstruktiven Beiträgen". Nicht sagen, was nicht geht. Gruß Klaus @Helge: ich bin im Rückstand, habe nur eine DrückerIn - aber dank AMT keine Kalotten... Aber Magnesiummembranen sind auch gerne genommen - dank Tüllstoff aber völlig out!
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Wie macht man hieraus ein geregeltes Netzteil??
Thema antwortete auf Wittes Witte in: Elektronik/Sonstiges
Hallo Ihr BG-fanatics, merkt ihr es noch???? Einem Golf ein Formel1-Fahrwerk verpassen und in der Formel 2 gewinnen wollen? Ich weiß ja nicht, ob das Sinn macht. Mit anderen C´s, die etwa 1/10 der BG kosten, lassen sich sicher 90-95% des Klanges der BG erreichen. Die letzten 5% führen evtl. höchstens dazu, daß Du die restlichen Fehler des Players für viel, viel Geld um so deutlicher hörst! Ich weiß, Hermann, mein Grundsatz war mal, erst zu testen und dann zu schreiben, aber hier bin ich mir fast sicher, daß ich Recht habe. Christian, fange doch mal mit preiswerteren Elkos an... Gruß Klaus -
Hi Heino, danke für Deinen total konträren Beitrag. Es führt mich zu einer Frage, die mich seit Jahren quält, mit der ich hier im Forum wohl nicht weiter komme (s. die exemplarischen Beiträge von Werner): was kann an HiFi-Anlagen unterschiedlich/fehlerhaft sein, daß selbstgebrannte CD´s / SAT-Rceiver / MD-Digisignale schlechter/anders klingen, als Originaldaten von CD/DAT? Oder anders: was habe ich an meiner Kette zu tun, daß ich endlich SAT-Klang genießen kann? Ich lese, wie von Dir, daß es teilweise keine klanglichen Unterschiede geben soll. Andererseits kenne ich viele normale Leute jeden Alters und diverser Anlagen, die z.B. den Klang von selbstgebrannten CD´s oder MD´s als Digiquelle als mangelhaft bezeichnen. Man muß allen glauben und kommt an den Punkt, sich nach Ursachen und Unterschieden zu fragen. Mir ist klar, daß das MP-Verfahren gut ist, das Jitter theoretisch kein Problem ist, usw. Es klingt aber schlechter, warum? Ich werde mal von SAT auf DAT aufnehmen, mal gucken, ob sich da was bessert. Doppeltes Reclocking (bei Aufnahme und Wiedergabe) läßt dann Jitter definitiv als Ursache ausscheiden. Gruß Klaus
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Hi Werner, brilliant, Deine Kompetenz auch in Detailfragen der Technik :7 Hast Du nicht noch mehr dazu zu sagen, mit Inhalt und so? Gruß Klaus
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Hi Leute, ich bin enttäuscht, wie sind Eure Erfahrungen mit dem Klang beim Hören von digitalem SAT-Radio? Ich schicke die auf 48kHz hochgerechneten MP2-Daten vom SAT-Receiver per Digitalausgang in meinen DA-Wandler der HiFi-Anlage. Was aus den LS kommt ist flach, leblos, undynamisch, alle Musiker sind gerade gestorben... Derselbe Wandler digital von CD-LW gespeist, macht großartig Musik. Das Digikabel ist identisch. Auch mein analog-Tuner macht im Vergeich so richtig Musik. Woran liegt es, daß es so beschissen klingt? Gruß Klaus
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Hi Martin, im Pass-Forum hast Du auch schon viele Meinungen bekommen, auf was wartest Du eigentlich?! Dort, wie auch oben von mir, ist erklärt, daß 25V reichen, wenn der Trafo nicht zu klein = weich ist und die Spannung somit stark einbricht. Bei weicheren Trafos gingen auch 30V. Zu viel VA gibt es nicht, oversized ist gut. Doch sagen die VA´s so gar nichts über die Qualität eines Trafos aus (s. viele alte threads hier). Ein gut ausgelegter 250VA kann viel besser sein, als ein China-500VA mit Billigkern. Ich habe in meiner Aleph4 Monoendstufe nur 450VA drin - so was kleines für 250W idle. Da der Trafo erst bei (lt. Thel) doppeltem Nennstrom so langsam sättigt, kann er also 900W fast unverzerrt liefern. Ein fetter Billigtrafo hingegen wird evtl. schon beim Nennstrom verzerren... Entscheide Dich, ob Du Qualität oder Quantität haben willst. Qualität sind die 250VA Spezialtrafos, Quantität ist 500VA-China. So schätze ich es ein. Gruß Klaus
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Hi Luca, - die Trafospannungen werden zumeist im Lerrlauf angegeben. Dazu gehört die Angabe des Spannungseinbruchs in % bei Vollast. Weiche Trafos Größenordnug ca. 6%, harte bis unter 2% (evtl. mit Surrneigung - hat NICHTS mit Brummen zu tun!) - 34V sollen´s sein unter Last. Annahme: ein GR (ich halte zwei für Unsinn). Also (34V + 0,7V)/qr2 = 24,6V untere Last. - Bei z.B. 450VA-Trafo mit 4% sind 130W so 0,3*4% = 1,2% Spannungseinbruch ggü. Leerlauf. - also 24,6 * 101,2% = 25V Trafospannung für angenommenen Trafo. - Kristian braucht 0,7V mehr für den zweiten GR und hat evtl. weichere Trafos angenommen - so kommt er auf 28V. - letztlich ist die Spannung beim Aleph untergeordnet, 2V mehr oder weniger ist egal bei Konstantstromregelung der Amps. Aber lieber höher gehen, falls KK-Reserve besteht!!! - können Deine KK´s also ca. 170W ab, so gehe doch beruhigt auf 30V. Du must in der Schaltung nichts ändern. - nach meiner Surr-Erfahrung würde ich Dir einen relativ "weichen" Trafo empfehlen. Ob der Geräusche macht, weiß Du erst beim Test. - Zum Test Trafo ohne Strippen-abzuschneiden mal ranhängen - so ist der Umtausch einfacher und fairer. - Drosseln IMHO nicht erforderlich. Falls Du sie dennoch willst, simuliere den exakt passenden Wert. In thread neulich wurde link angegeben. Mit fehlangepaßter Drossel hast Du evtl. mehr Nachteile als Vorteile! Und wenn, dann kräftige Luftdrossel - Kerne sättigen zu schnell. Ob die Verzerrungen aber real stören, weiß ich nicht. - der Reichelt-Trafo klingt doch sinnvoll und ist günstig. Ob er geräuschfrei ist - Du wirst drüber berichten... Gruß Klaus
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So schauts aus wenn man bei Schuro was bestellt
Thema antwortete auf Wittes Serious33 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Serious, Du must wohl einfach Pech gehabt haben. Gerade schrieb mir Herr Rother und bot sogar Teillieferung aufgrund kleinerer Verzögerungen an. Guter Service, nicht selbstverständlich. Auch kann ich nur bestätigen, daß bei mir bisher alles von Schuro auffällig sorgfältig verpackt, relativ schnell und stets sofort auftragsbestätigt ankam. Gib Schuro noch eine Chance, war evtl. nur ein Versehen vom Schuro-Team. Herr Rothers Art in Beschwerde-mails kommt manchmal etwas holzfällermäßig rüber, das kann man wohl nachsehen. Nüchtern betrachtet bleibt, daß Schuro unser Hobby deutlich preiswerter gemacht hat! Global world der online-Garagen-Lieferanten... Gruß Klaus -
Wie macht man hieraus ein geregeltes Netzteil??
ein Thema hat Witte erstellt in: Elektronik/Sonstiges
Hi Christian, hier auf deiner NT-Platine ist keine Regelung, aber natürlich woanders im Player. Schaue mal auf der Hauptplatine, da dürfte es mindestens eine Regelstufe geben. Auf der NT-Platine könntest Du ein mal das Standardprogramm fahren, welches ich schon bei vielen Playern erfolgreich einsetzte: - Zusatz-Impuls-C´s unter die Elkos löten (mein Tip: 0,1UF M-Cap Zn, WIMA 0,1er MKP ist nach meinen Testergebnissen schlechter) schnelle- oder Schottky-Dioden - kleine primär-Beschaltungs-C´s für Trafo mal probeweise rausschmeißen, aber CE-Siegel futsch... - ggf. Leiterbahnquerschnitt-Engpässe auftrennen und mit stärkerem Kabel brücken. Es geht nichts über Dämpfung, überall. - Reglerarchitektur auf der Hauptplatine checken - wo sind Vor-Ort-Elkos. Diese ebenfalls probeweise bypassen mit Zn MKP. - evtl. alle Elkos durch bessere Ersetzen Eine zusätzliche Reglerstufe wird evtl. schwierig - sie erzeugt einen Spannungsverlust. Du müßtest gucken, ob der jetzige Regler so viel Reserven hat, daß Du einen Vorregler setzen könntest. Ich persönlich halte nix von zwei Reglern in Reihe - lieber einen guten! Minimalismus. Jeder Regler erzeugt seinen Eigenklang. Gruß Klaus -
Schreiner für LS-Bauer in München oder Umgebung gesucht
Thema antwortete auf Wittes RogerCL in: Lautsprecher
Hi Rüdiger, die Preisunterschiede sind erheblich bei Schreinern. Preiswert und gut ist IMHO Herr Hagemann bei Göttingen. Ein sehr erfahrener, netter und kompetenter Mensch. Anfrage lohnt sich. Der Preisvorteil und Deine Zeitersparnis drei mal um München zu fahren ist evtl. durch zwei mal Versandkosten dorthin aufwiegbar. Bleibt nur das Risiko des Versandes. Gruß Klaus -
So schauts aus wenn man bei Schuro was bestellt
Thema antwortete auf Wittes Serious33 in: Elektronik/Sonstiges
Hi Serious, coole Nummer! Ich habe Glück, daß meine Schuro-Bestellung gerade (hoffentlich noch) läuft. Vor dem Kapazitätsengpass erteilt. Auch relativ hoher Wert - vielleicht ist das DAS Kriterium... Schuro scheint sich das wirklich leisten zu können, beneidenswert. Daß aber keine Nachricht an den Besteller beim Löschen seiner Bestellung rausgeht, ist schon ultrakraß! Löschen einer Bestellung, man muß beim Tippen schon stocken, so etwas wollen Finger normalerweise einfach nicht tippen! Schade, daß Läden mit besserem Service aufgrund des Schuro-Preiskampfes auf der Strecke bleiben. Schuld sind wir alle! Der Mediamarkt für DIYer... Gruß Klaus