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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi Hermann, Deine Geräte sehen - zugegeben - beängstigend wild aus! Als Herzchirurg wärst Du Millionär. Toll, wie mutig Du vormachst, was alles möglich und sinnvoll ist, um für wenig Geld an viel Klang zu kommen... Aber wirklich besser, wenn der Deckel wieder druff is!!! Schade, daß Du so weit weg wohnst - eine tuning-jam-session wäre spannend. Tips austauschen, jeder hat so sein Lieblingsgebiet! Mach´ weiter so. Gruß an den Oberwastler Klaus
  2. Hallo, Conrad hatte mal eine Subwoofermodul CA-801 im Programm, welches mit einem älteren Detonation-Modul baugleich ist. Der Conrad-Markenname war "CAT", diese Handelsfirma saß mal in Berlin, ist aber pleite. Natürlich will ich das Modul auch tunen ! 4x10.000UF bringen schon viel, aber das Filternetzwerk kann sicher auch Auffrischung gebrauchen. Leider kann man den Schaltplan nirgends mehr erwerben. Hat jemand den Plan und würde eine Kopie erstellen (die Hälfte der Gebühr, die CATs erhob, erstatte ich natürlich!)? Wäre schön... Gruß Klaus
  3. Witte

    Wohnzimmerakustik

    Hi Urban, nein, ich meine die halbe Länge = Raummitte. Also 3mtr in Deinem Beispiel. Es ginge auch 1/4 = 1,50 mtr gut. Aber 1mtr sollte es mindestens sein. Zu den Seiten ist es oft schwierig, auf möglichst größer einen Meter Wandabstand zu kommen. Falls man Boxen hat, die eh recht stark auf den Hörplatz ausgerichtet werden, klappt aber auch unter einem Meter noch brauchbar. Gruß Klaus
  4. Witte

    Wohnzimmerakustik

    Hi, heute stehst Du etwas unter Drogen, oder? Ich schrieb: Type „Herdanschlißstrippe“. TYPE... Wo habe ich geschrieben, daß ich die Einzeladern parallelschalte!? Nix mit 3xL, N,... DREI völlig unabhängige Strippen zu drei unterschiedlichen Geräten bzw. Gerätegruppen! Gruß Klaus
  5. Witte

    Wohnzimmerakustik

    Hi Mac, ich bin auch gerade umgezogen und hatte dasselbe „Probem“. Du konntest neulich hier im thread Elektroinstallation einen Erfahrungsbericht lesen, ich kann es auch nur bekräftigen – die Extrastrippe zur Anlage bringt klanglich sehr viel. Man kann sagen, sie bringt so viel, wie manch doppelt so teure Anlage! Aber mach es doch gleich richtig: leg mehrere Strippen. Z.B. eine für Digital, eine für Analog und eine für Amps. Ich habe z.B. je eine für die Mono-Amps, eine für Sub und eine für den Rest. Es gibt da viele Möglichkeiten. Ich nehme die 3x2,5qmm Type „Herdanschlißstrippe“. 50mtr-Ring für 37€. Zur Raumakustik meine ich folgendes: im Bass ist Ursachenvermeidung das Beste. Also Raumresos durch geeignete Aufstellungspunke sich maximal möglich selbst auslöschen lassen. Das sind die Knotenpunke eines gedachten Gitters im Raum mir geradzahligem Nenner (bei nicht-Dipol-LS). Auch kann die „umgekehrte Aufstellung“ große Vorteile bringen – ich sitze direkt vor der Wand und die LS stehen in der ½-Raummitte. Seitlich 1/8tel von den Seiten weg. Die fehlende Rückwandreflektion hinter den LS läßt eine phantastische Raumtiefe entstehen, Bassresos sind fast nicht vorhanden. Die Wand direkt hinter mir stört nicht, Echo innerhalb 0,3ms. Und äußerst wohnraumtauglich. Verrücke ich die LS auch nur 10cm, fängt es ordentlich an zu wummern = Resos. Audio Physics empfiehlt diese Aufstellung seit Anfang der 90iger. Problem: LS-Kabellängen und Verlegung. Dafür gibt es Monoamps dichter bei den LS... Im Mittel-Hochtonbereich gibt es wohl wirklich nur Bedämpfung, um die Hallzeit in den Griff zu bekommen. Aber bei der Aufstellung wie oben wird auch das weniger kritisch: Direktschall erreicht das Ohr, die erste Raumeflexion kommt so spät, daß sie nicht stark stört. Nur bei langanhaltenden Tönen schwingt der Raum auf und es schallert wie wild. Wer nur Jazz hört, hat so fast kein Problem mit Hall. Nur bei Klassik und speziell Chor oder Orgel ist alles vorbei bei mir, kein Vorhang, kein Teppich, nur harte Oberflächen... Denke mal „quer“. Das "die Boxen 80cm vor die Wand und so" ist viel problematischer. Gruß Klaus
  6. Hi, hier hat sich eine Fehler eingeschlichen: selbst "baugleiche" Trafos haben stets minimale Spannungsunterschiede - diese führen zu sehr großen Ausgleichsströmen. Daher schaltet man niemals Trafos parallel vor einem GR!!!!! Das Wort "schnelle Dioden" ist immer wieder dazu führend, daß manche Leute Stuß erzählen. Es geht nicht um das Schnell, es geht um soft recovery dieser Dioden. Weniger höherfrequente Störungen aufgrund der Diodenschaltvorgänge. Noch besser sind Schottky-Dioden, aber die kräftigen sind sehr teuer. Gruß Klaus
  7. Hi Hermann, Hut ab, in der engen Kiste so rumzuwuseln, net übel! Aber sag´ehrlich - in Deinem ersten Leben warst Du FLEISCHER, oder? Gruß Klaus
  8. Hi Martin, der Plan von Kristijan sagt aus, daß Du Trafos mit zwei identischen Sek-Wicklungen hast (hoffentlich!). Also vier Drähte, je zwei von zwei Wicklungen. Verbinde zwei je einer Wicklung davon beliebig und miß an den verbleibenden zwei die AC-Spannung. Entweder hast Du fast Null Volt = gegenphasig, oder zweifache Einzelspannung = mitphasig = wie später anzuschließen, falls nur ein GR. Paß auf mit Kurzschlüssen! Bie kräftigen Trafos rumst es schon richtig... Gruß Klaus
  9. Hi Martin, Kristijan verwendet zwei parallel geschaltete Trafos. Hierfür müssen sie über separate GR´s laufen, um Ausgleichsströme zu unterbinden. Zudem verwendet er zwei GR´s pro Trafo. Ich halte die Lösung für schlecht bzw. nicht erforderlich. Trafos parallel ist kritisch – sie sind nie gleich. Also eilt ein Gleichrichter vor, der zweite folgt. Somit zwei aufeinander folgende Durchschalt- und Sperrvorgänge der GR = doppelt so viele Störungen. Und bei guten Trafos sind beide Wicklungen so gleich, daß man pro Trafo nur einen GR braucht. Ein GR pro Trafo ist billiger, widerstandsärmer und weniger Spannungsverlust. Teste doch die Trafos mal: schalte die Sekundärwicklungen gegenphasig in Reihe und miß die Spannung. Ist sie sehr nahe Null Volt, brauchst Du nur einen GR. Und ist ein Trafo nicht kräftig genug, daß Du beide doch nicht parallel schalten mußt? Zur Drossel: laß sie doch weg. Oder simuliere ihren idealen Wert mit dem angegeben tool. Dazwischen ist keine sinnvolle Lösung. Und nochmal: Pass hatte in Serie keine Drossel drin, man braucht sie nicht zwingend. Gruß Klaus
  10. Hi Christian, wie schon zuvor "gewarnt" - teste auch mal "nur" 2,5qmm. Ich bin mir fast sicher, so aus meinem tuner-Bauch heraus, daß das Klangbild mit 5qmm fett-langsam wirkt. Probier mal. Und das Wort "Endlösung" war auch ein voller Treffer... Gruß Klaus
  11. Hi Carl, > >hast du ein paar Präpositionen vergessen? Ich bin keineswegs >ein Pedant,... --- das Problem ist wohl, daß hier „die Foruminsider“ den Forums-Neuen das Leben ungewollt unnötig schwer machen. Daher möchte ich das gerne ausführlicher erläutern. >doch was ist IMHO --- „in my holy/honest opinion“ (oder 1000 andere Varianten für das Wort mit „H“): „meiner Meinung nach“ auf Neuhochdeutsch der www-Welt... >und welche Panasonic FCs >sollte ich statt der teureren (Black gate FG oder NX) nehmen? --- bei Schuro findest Du die Panasonic-FC-Datenblätter http://www.schuro.de/preisl-pana-fc.htm . Nimm denselben Wert, der original in Deinen Geräten drin ist. > >Und, was ist KP? Die Kapazität? --- KP´s sind eine bestimmte Kondensatorart, sehr induktivitäts- und innenwiderstandsarm und mit hoher Frequenzkonstanz. Der hochwertige Impulskondensator für hifi-tuning eben. Lies mal exemplarisch http://members.aol.com/AudioConse/inf_baue.htm#kond . Bekannt und beliebt sind die ERO typ 1830 und die orangen mit diagonal Ecken-angeordneten Pins von EMZ ehemals Siemens. Leider ist das Beziehen etwas schwierig. Die EMZ hat Thel, leider relativ teuer und Mindestbestellwert. Ansonsten bleiben wohl nur Großhändler, wie Farnell & Co. Zum Testen tun es aber evtl. auch welche von Conrad oder die Wima-KP´s. Leider habe ich damit bisher keine Erfahrungen im direkten Vergleich sammeln können. Hoffentlich wüßte Hallmarkt hier weiter... > Wegen des audio-consequent-links müßt sich eigentlich unsere anti-voodoo-Forumspolizei wieder lautstark melden... Gruß Klaus
  12. Hi Marc, ich kann Dir versprechen, daß der Bass mit der 2er etwas anders sein wird, als der der 3er... Ich habe, wie schon öfters geschrieben, mal meine beiden LS mit JE ZWEI 17ern (vonwegen nur einem...) mal an eine Aleph4 gehangen. Sie ließ sich dadurch nicht beeindrucken. Die dynamische Stromquellenregelung macht das schon - jenseits jeglicher statischen Dämpfungsfaktoren. Ich hatte vor den Aleph-DIY-Amps "noch als armer Fertiggerätkäufer" eine Plinius SA100 Mk3. Die hat wohl (gerade getuned) einen der straffsten und souveränsten Bässe unterhalb der höchstpreisigen Geräte. Als ich auf die Aleph 4 umstieg, schien der Bass anfänglich vielleicht auch weicher - dafür aber viel schneller, beweglicher und geschlossener. Ich höre Details, die zuvor in einem Betonfundament steckten, jetzt luftig-locker. Gerade diese echt homogenen Bässe erschienen mir zunächst "weicher". Aber wie kann z.B. ein Bassdrumkick, der schneller antritt, sofort steht und einfach extrem livehaft klingt "weicher" sein. Oder eine Flamenko-Aufnahme, die ich habe: da tritt richtig ein Hacken auf eine Holzbühne, es ist derart schnell und realistisch. Mit der Plinius war da immer nur ein straffes "tock". Ich bezeichne den "straffen" Bass von zuvor inzischen als einfach falsch bedämpft, wodurch er dumpf und pseudo-straff wirkt. Erst seit Aleph oder fetten Röhrenamps ist mir das klar geworden, wie Bass "richtiger" klingt. Die Aleph 1.2 klingt unten fester, aber ansonsten etwas schlechter - drei Stufen eben... Bastele mal und berichte über Deine Erfahrungen, bin sehr gespannt! Gruß Klaus
  13. Hi Marc, Du hattest früher, im Erstbericht über Deine Aleph3 mal was von weichem bass geschrieben. Damit verwirrtest Du einige Leser. Daher mein Einwand von wegen "nicht weich". Ich habe nicht DAS BESTE, höchstens eine der besten Aleph4 monos. Gruß Klaus
  14. Hi Friedbert, wer sich für "impulsrichtige" LS interessiert, stößt zwangsläufig auch auf Newtronics (NT)! Und der Entwickler "fuscht" nicht im Thema, keine verpolten Chassis, eher Minimalismus im positiven Sinne. Leider erkauft er es sich mit jenen Schrillheiten, die manchmal nerven können. Ein Händler in hangover, meiner alten Heimat, hatte NT, einer hier bei Ff. hatte sie mal Probeweise. Und auf der high end hing ich immer länger im NT-Raum. So suchte ich mir meine Hörerfahrung zusammen. Was mich erstmalig bei NT beeindruckte, war die „schiere Dynamik“ des BB als TMT. Kannte ich nur von „richtigen“ Breitbändern. Ich habe subjektiv den Eindruck einer geringeren Dynamikkompression, wodurch Musik viel Kraft aus den Mitten bekommt – wie ich es in Natura auch empfinde. Hier dünnen mir normale LS oft zu sehr aus, vielleicht mangels Membranfläche im oberen MT-Bereich?! Wie gesagt, mich nervt nur die TMT. Showbass... Ich habe meine ultimativen impulsrichtigen Boxen gefunden: die PS61 spezial mit zweitem TT. Sie hat auch das, was ich schiere Dynamik nennen möchte. Ich kenne sie alle, die Audiodatas, Audio Physics, Thiels, MC systems, BC.Acoustics, Myro und all die anderen vermeintlich impulsrichtigen. Doch erst die PS macht noch besseren Klang durch DIY bezahlbar. M. Weidlich entwickelte auch schon für Myro, doch die LS hatten dieselben Eigenarten, wie die original PS – sie klangen leicht aggressiv oder verfärbt. Die Ursachen kann man bei DIY leicht ausräumen. Andere impulsrichtige Bausätze außer AOS12/24 sind mir nicht bekannt. Aber lassen wir die PS-story, hier zu oft breit getreten! Gruß Klaus
  15. Hi Christian, wo kaufst Du für unter 50€? Danke für nachricht. Aber was machen Leute ohne Laster - ich meine nicht 38 Tonnen, sondern Weiber, Bier... Ein Pana FC kostet so 48€C. Ein Zehntel. Ich freue mich natürlich auch auf den BG-Test! Was sind, wenn er wirklich noch besser ist schon 10€... Gruß ins Wochenende Klaus
  16. Hi Marc, Du bist ja heute besonders gut drauf, gelle! Jeder Röhrenamp klingt weich im Bass, weil ich da mal einen gehört habe, der mangels Leistung und Dämpfung weich klingt. Das ist genau so falsch, wie Deine pauschale „Aleph = weicher Bass-Aussage“. Ich finde es wenig sinnvoll, wenn Du so´n Stuß verbreitest, daher mein Dementi! Mach mich ruhig an deswegen. Erkläre doch lieber mal, was „weicher Bass“ ist. Gruß Klaus
  17. Hi Alex, ich mag und kenne Newtronics-LS seit es sie gibt – als Verfechter der „Impulsrichtigen“ logisch! Ich besaß keine Newronics-Box, hörte sie aber oft beim Lieblingshändler. Den originalen und neuen Scorpion, die Skate, Temperance und diverse auf der high end. Ich finde, alle haben eines gemeinsam: sie geben Musik emotional, dynamisch, sehr räumlich und lebendig wieder und heben sich dadurch weit ab vom LS-Durchschnitt. Dennoch haben sie nach meinem Geschmack leichte Schwächen, mit denen man aber leben kann: leichte Verfärbungen/Schrillheiten und einen „kritischen TML-Bass“. Ich mag jedenfalls das leichte TML-Nachwummern nicht, obwohl der Bass Spaß macht. Sie sollen auch aufstellungskritisch sein. Die Schrillheiten sind bei manchen Frauenstimmen oder z.B. Altsax schon hart an der Grenze, wenn man saubere Wiedergabe gewöhnt ist. Dennoch ist die dynamische Anmache der Boxen schon toll, eben Spaßfaktor. Und der Audax-Gas-HT mancher Newtronics-LS, ein Traum an Dezenz. Sie erinnern etwas an Breitbänder, dort sehe ich fast denselben Kompromiß. Die ausreichend große Membranfläche sorgt für genug Klangfülle. Ich kann bestätigen, daß die Temperance an schlappen Amps völlig tot klingt, sie saugt sie aus. Der Gehäuseselbstbauaufwand ist sicher beträchtlich. Ich finde die Breitbänderidee von Newtroniks toll, dann aber bitte korrigiert mit Sperrkreisen. Oder schwache 6dB mit Saugkreisen. Und im Bass nicht TML, sondern saubere 40Hz mit präzisem Bass. Für echte Fülle lieber einen Sub - der kann Tiefbass per se besser... Das sind genau die Konzepte von M. Weidlich, der für ESS Audio Int´l die PS61 und die I.3 entwickelte. Und der AMT ist nochmals viel besser als der Audax-HT. Gruß Klaus
  18. Hi Marc, bitte, bitte verallgemeinere die Erkenntnisse Deiner Aleph3 nicht auf "die großen Alephs". Da ist der Bass nicht mehr lutscherweich, wie bei den 30 Wättleins der 3er. Wenn Du Deine große fertig hast, berichte doch mal... Gruß Klaus
  19. "wenn die Röhre im Bass nicht sauber dämpft und der Bass schwimmt..." Hi Serious, das schrieb ich. Die Röhre dämpft evtl. schwach, der Bass weicht auf. Gruß Klaus
  20. ... macht auch nicht glücklich! Mich macht ein Horn immer für 2,5min an, dann kommt der üble Beigeschmack vieler Hörner. Daher ist es genau so falsch, Hörner zu himmeln wie eine Duetta zu verteufeln. Und was nützen 100dB bei einem Watt, wenn die Röhre im Bass nicht sauber dämpft und der Bass schwimmt wie´n weicher Kloß? Gedanken... Gruß Klaus
  21. Joh, wenn der Mindestbestellwert nicht wäre, wär´ich schon weiter mit BG. So mußte ich doch aber schon mal starke Bedenken anmelden! Gruß Klaus PS: Dich erreicht die Tage was zum Testen...
  22. Du stehst also auf Blond mit Dauerwelle! Wußte ich es doch... Du kannst ihr dann ja Deine black-gate-Sammlung zeigen! Gruß Klaus
  23. Hi Christian, für preis-leistungsmäßig alle am Boden gebliebenen sei gesagt, daß IMHO die kleineren Panasonic FC´s ein Bruchteil der BG´s kosten und trotzdem sicher 95% derer Performance erreichen. BG ist etwas in Voodoo-Mode... Mit einem 10-22nF KP parallel, sind sie mit der absolut beste Koppel-C, den ich kenne. Allan Wright und andere Tuner sieht das genau so. Gruß Klaus
  24. Hi Frank, nach meinem Umzug hatte ich auch ein Problem: die Boxen klangen unterschiedlich. Nach dem Ausrichten mit der Wasserwaage war es weg. Vielleicht ist das ein Teilaspekt Deines Problems. Gruß Klaus
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