Witte
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.612 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Witte
-
Hi Reinhard, was macht Dein Test? Ich löse mein Surrproblem gerade, bald mehr. Gruß Klaus
-
Klaus, solch ein Fehler von Dir! Du mußt natürlich die Federnrichtung beachten. Ankopplung oder Abkopplung eben. Dreh das Kissen, und Du hörst zeitrichtig Unterschiede. Gruß Klaus
-
Welcher DIY-Amp für Sub, Bauteile 100 € ohne Netzteil
Thema antwortete auf Wittes Cradle22 in: Elektronik/Sonstiges
Hi, leider habe ich keinen Tip zu einem passendem Amp,aber die kommen sicher noch. Nur einen Hinweis: ich halte Aleph-Amps für reine SubW.-Anwendungen für nicht wirklich sinnvoll. Der "Klang" ist bis 100Hz eher sekündär, es geht um Dämpfung, Stabilität usw. Dafür sind die Aleph-Schaltungen nicht optimal. Außerdem: Class A für Sub bringt auch IMHO keine Vorteile. Die fehlenden Class-A-Verzerrungen machen sich klanglich erst bei höheren Frequenzen bemerkbar. Daher lieber ein fettes, dämpfendes AB-Teil... Gruß Klaus -
Je mehr ich drüber nachdenke, je mehr "traue" ich auch Herrn Heyink. Er bietet symmetrische Ausgänge und optional LS-Stellung. Und beim Preis von Hoerwege kann man auch glauben, daß Eumel und DM etwas durcheinander gingen... Mal sehen. Gruß Klaus
-
Hi Reiner, Theorie hilft, aber man braucht nur Experimentierdrang und zwei intakte Ohren... Alephs waren bis 1998 Fertiggeräte, Ende 2000 veröffentlichte Pass die Schaltpläne - und öffnete Tür und Tor für Nachbauer. Deutsche sides gibt es nicht, Nelson Pass und das Forum dazu sitzen in den USA. Gruß Klaus
-
So, nun ist es soweit - ENDSTUFE BAUEN !
Thema antwortete auf Wittes EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hi, >Die Platinen würde ich über Kristijan beziehen wenn ich das >richtig sehe. --- sind super, einzige Einschränkung: da die FETs auf der PCB sind, schränkt man sich bzgl. des räumlichen aufbaus ein. > >1) Ist selektieren der MosFets notwendig, wenn ja gibt es >Sets oder ist es mit entsprechend guten Messgeräten möglich, >selbst zu selektieren? --- nicht zwingend, aber wenn Du 100% Klang haben willst, können sie nicht gut genug selektiert sein. In einem thread vor kurzem wurde das hier mal ausführlich beschrieben. Ist ganz simpel, ein Konstantspannungsnetzteil und ein Multimeter. Suche mal unter „selektieren“ (ich schreibe offline, sonst tät ich´s gerad´) > >2) Sollten die Mosfets thermisch gekoppelt sein oder kann >ich für jeden einen eigenen Kühlkörper nehmen? --- wie Calvin schon richtigstellte, man sollte zwingend einen großen KK für eine FET-Gruppe verwenden. Die Temperaturdrift der Fets ist zu unterschiedlich, da muß man sie auf dieselbe T zwingen. Zudem fließt gemäß der Widerstandstoleranzen nicht in jedem Fet derselbe Strom – einzelne FETs hätten also unterschiedlich Temps = Klangunterschiede. > Welchen K/W Wert sollte ich in beiden Fällen wählen (also nicht minimal, >sondern so das alles im grünen Bereich bleibt)? Dreisatz: Beiwert = max. Soll-T-Erhöhung/Leistung. Z.B. meine Aleph: ca. 230W an den Fets soll max. 30K wärmer sein. Also 0,13K/W. Meine Wahl: zwei SK418 parallel = 0,125K/W. Der Strom pro FET ist im Manual beschrieben. Aleph 4 etwa 0,4A*48V+12FETs=230,4W. So kann man leicht selber rechnen... > >3) Macht es bei Endstufen Sinn, die Stromversorgung >auszulagern? --- packe den Trafo etwas weg vom Rest (wenige cm), und Du bist bei streufeldarmen Ringkern-Trafos auf der sicheren Seite. Lieber die „kräftige“, direkte Verbindung wählen. 2,5qmm Kabel/Kupferstange ist gut. Leitungen verdrillen, wo möglich. > >4) Kann ich irgendwo in Erfahrung bringen, an welchen >Stellen welches Kondensatormaterial eingesetzt werden sollte >etc bzw was mit Toleranzen los ist (auch bei Widerständen >etc.)? --- Koppel-C: mein Tip, Panasonik FC + 10nF KP parallel. Alle anderen C´s hochwertige KP´s, nur die entrauschen „klangneutral“. Ein oller Keramik-C irgendwo kann den Klang wirklich etwas verfälschen. Elkos: viele threads hier dazu, ich halte BC für den best buy. Mindestens einen 0,1myF M-Cap ZN parallel, oder meine Mörderkaskade, s. Nachbarthread. > >Wenn jemand zu irgendeiner Frage etwas weiß, wäre toll! --- wenn Du hier auf Suche: Aleph gehst, hast Du ganz lange zu schmökern und findest so ziemlich alle Tips. Aber traue mehr den Leuten, die praktische Erfahrungen mit Pass haben, als den ewigen Besserwissern... Gruß Klaus -
So, nun ist es soweit - ENDSTUFE BAUEN !
Thema antwortete auf Wittes EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hi Serious, mir fällt auf Deinen Beitrag nur eine spontane Reaktion ein. Du solltest den Zusammenhang von Stero-%-Wertung und Werbefläche erkennen, mehr Probehören und die technischen Besonderheiten der Alephs verstehen (SE, zwei Stufen). Die Aleph 1, P (und Aleph 2 inoffiziell) waren Referenz bei der Stereo bis zu ihrem Auslaufen. Ich habe die Linns mal gehört, wie z.B. auch die Klout mal daheim. Irre stbil, kräftig - aber mit Musik hat das IMHO so gar nichts zu tun! Hier können Alephs regelrecht verzaubern, klingen viel offener und natürlich. Du bist so voll von Vorurteilen, meine Meinung. Gruß Klaus -
So, nun ist es soweit - ENDSTUFE BAUEN !
Thema antwortete auf Wittes EvaristeGalois in: Elektronik/Sonstiges
Hi Elio, Pass Aleph läuft super - außer an Mörderboxen mit 0 Ohm oder wildesten Dämpfungsanforderungen. Ich schätze rein aus dem Bauch heraus, daß die Duetta hier ausreichend brav ist. Weiter geschätzt: Leistung und Dämpfung sind durch nichts zu ersetzen, als noch mehr Leistung und D... Daher entschied ich mich auch für die Aleph 4 als Monoblock mit sinnvoll-großem Netzteil. Den Schritt zur Aleph 2 halte ich für nicht zwingend, nur etwas mehr Dämpfung und Probleme, mit 2 KK pro Block auszukommen. Die Aleph 5 mit nur 60W war mir aber zu lütt, trotz fast 90dB meiner LS. Der Bass soll deutlich weicher werden. Bei der Aleph 3 mit nur noch 30 W schwimmt der Bass dann wohl schon fast, s. Marcs (boxworld) Berichte. Ich hatte mal beide PS61 parallel an einem Block laufen. Also so 2 Ohm und vier 17er Excel. Null Problem... Der Amp verlor nicht viel an Lässigkeit. Daher mein Bauchfaktor-Tip: Aleph 4. Gruß Klaus -
Hi Homer, schaue mal in dem Thread. Wird hoffentlich deutlich. Kaskade meint Stufung von großen zu kleinen Werten, alles parallel geschaltet http://www.audiomap.de/forum/AMForumID17/769.html Gruß Klaus
-
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Wittes Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Friedbert, eines hast du sicher falsch verstanden: es gibt nicht „meine Ansprüche“ oder „meine Klasse“. Wenn meine Kette dank konsequentem Tuning auch toll spielt und DIY-Geräte unerahnte Preis-Leistungsgefüge eröffnen, so bin ich doch völlig auf dem Teppich. Ich freue mich an dem was ich habe und finde Spaß dran, anderen die Tips weiterzugeben – speziell sich an Elektronik-DIY heran zu trauen. Ich war selber völlig gespannt, wie eine PS61 – oder jeder andere gute LS – an „normaler“ Elektronik spielt. Eine interessante Reise kann dabei beginnen. Wenn man einen LS „voll aufbohrt“ (verzerrungsärmste Bauteile, gute Innen-Kabel, fliegende Verdrahtung der Weiche) können selbst mittelmäßige LS plötzlich so ungewohnt „verzerrungsfrei“ spielen und sich dabei weit aus dem Fertigboxenmarkt abheben. Man hat dann das Gefühl, daß die LS sehr genau das wiedergeben, was man ihnen füttert und Eigenfehler nicht mehr nennenswert auftreten. Solche LS klingen dann gnadenlos – bei schlechter Elektronik, aber auch sehr „fair“ – sie geben eine Chance. Ich meine folgendes: z.B. ein harter, schroffer Klang läßt das Klangbild kippen, es ist giftig-nervig. Ein verhangener, abgerundeter Klang hingegen, ohne schroffe Fehler – nur „Unterlassungen“, kann zwar ebenso klingen, aber trotzdem viel Spaß machen. Ich tunte in den letzten Monaten u.a. einen Marantz-Vollverstärker für 550DM – den Image hifi Geheimtip. Er klang original schon toll, einfach Spaß, obwohl der Raum eng, die Tiefenstaffelung sehr mäßig usw. war – aber er hatte Herzblut bei der Wiedergabe! Ebenso ein etwa 20 Jahre alter Accuphase, lahm, gutmütig – aber das war Musikwiedergabe! Nach Tuning (Impuls-C´s, Gleichrichter, Netzkabel, tlw. Koppel-C´s) klangen beide viel besser. Gegenbeispiel: ein alter Pioneer von 1988. Klang wie eingeschlafen. Irgendwie waren Fehler im Klangbild, die die Musik betäuben. Alles tuning half nicht, er klang immer noch lahm und ohne Spaß. Allen gemein ist der Effekt, daß beim Übergang auf Aleph 4 monos z.B. eben das kommt, was man zuvor dazu-assoziieren mußte. DAHER: man kann es nur testen, wie ein LS an einem Amp klingt! Bei nicht-Voll aufgebohrten Boxen kommen Eigenfehler hinzu, die sich dann mit den Fehlern der Elektronik mischen. Das Ergebnis ist noch viel weniger vorhersehbar. Exttremgrenzen: an bester Elektronik hört man sauber die Weichenbauteilverzerrungen raus, bei schlechten Boxen und schlechter Elektronik klingt es oft sehr verhangen, aber trotzdem manchmal geschönt-gut. Ich hoffe, Du verstehst in etwa, was für Erfahrungen ich zu beschreiben versuche... Fast alle Probehörer bei mir hatten ihren Amp dabei. Restek, Symphonik line, Röhrenteil mit wenigen Watt, Rotel. Klang irgendwie alles auf seine Art gut. Die Boxen sind wirklich fair. Erstaunlich, wie extrem unterschiedlich die Amps klangen. Meine Prognose für Deinen Kennwood-Boliden. Es steht nichts im Wege, das es gut klingen könnte. Sagt alles und nichts. Gruß Klaus -
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Wittes Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Udo, >Zu deiner Kabelfrage kann ich trotzdem beitragen. --- schön, daß Du Doch-Nicht-Gott zu „dem“ Thema ernsthaft antwortetest. Ich hatte von Dir öfters einige Bemerkungen von wegen Voodoo etc. in den falschen Hals bekommen. So dachte ich pauschal, daß Du „das alles“ als Unsinn abtätest. Natürlich: ein gutes Geräte- und LS-Design macht 95% des Klanges aus, man kann aus Schei*e kein Gold machen durch tuning. Man kann nur über die letzten 5% den Spaßfaktor beim Musikhören – und darum geht es – noch mal immens anheben. Die Glaubhaftigkeit der Wiedergabe steigt einfach an, es wirkt echter. >Was nützt >es dir, wenn du von deinem Sicherungskasten ein eigenes >Kabel für die Musik legst? Verschmutzungen des 50Hz-Stroms >durch hochfrequente Einstreuungen von Computern, >CD-Spielern, Kühlschränken ... aus der Nachbarschaft >verhinderst du damit nicht. --- das „geignetere“ Kabel (höhere Querschnitt, Litze, induktivitätsarm ggü. Unterputz-Stegleitung) kann besser dämpfen, besser HF-Störungen ableiten und läßt schnellere Stromanstiegsgeschwindigkeiten bei Stromimpulsen von Endstufen zu. Der Klanggewinn – wurde hier im Forum gerade neulich von jemandem, der es sich aufbaute, berichtet – ist mindestens ebenso groß, wie bei Stromleisten etc. Hinter dem Si-Kasten (Richtung Kraftwerk) ist der Netzwiderstand derart gering (<10qmm), daß dort negative Beinflussungen unterdrückt werden. >Seit Jahren benutze ich eine von >Walter Fuchs entwickelte Steckdosenleiste mit Filtern >unmittelbar vor den Komponenten meiner Musikanlage. Dabei >werden die Geräte je nach Stromverbrauch unterschiedlich >gefiltert. Damit stört mein Computer den Musikgenuss >lediglich durch das Lüftergeräusch. --- benutze ich ähnlich, nur eben selbstgebaut... HIER wird definiert gefiltert. Störungen, die hier gefiltert (kurzgeschlossen oder reflektiert) werden sollen, müssen „fließen können“. Daher die geeignetere Netzleitung von oben. Können zu den Störungen keine Ausgleichsströme fließen, werden die Störungen schwächer bedämpft. >Unterschiede durch >Verbindungen sind auch nicht zu vernachlässigen. Hierbei >erwiesen sich für mich alle Teflon isolierten Leitungen als >besser. Genau so verhält es sich auch bei Cinch-Steckern, >denn Teflon zählt zu den besten Isolatoren. --- ich benutze das Volpe-Teflon-Rasta innerhalb und außerhalb der LS, perfekt, best buy, nachbaubar... Der clevere Fuchs weiß schon, was gut ist! Alle guten Cinch-Stecker verwenden Teflon sowie möglichst metallfreie Gehäuse. Steigerung ins sinnvolle: bullet plug. Die Lösung: XLR und echt symmetrich. Wenn Du so viele Einflüsse erschlossen hast, dann teste doch auch mal z.B. DC-Filter, Bypass-C´s, Auswirkung von Kabelquerschnitt auf Klang etc. Die Klanglichen Auswirkungen sind ebenso groß, wie oben. >Im Mittelpunkt >all unserer Betrachtungen steht jedoch die Musik und deren >Wiedergabe. --- schade, daß viele das oft Vergessen. Eine Kette, die Musik nicht emotional wiedergeben kann, ist Meßtechnikerspielzeug. Die Frage bleibt offen: was macht die Musikalität aus? Für mich im starken Maße eben auch „Impulsrichtigkeit“. >PS: Solltest du für das diesjährige Sommerwetter >verantwortlich sein, musst du noch kräftig üben *g* --- ich bin total unschuldig. Ich habe wegen unseres Umzugs drei Monate renoviert – der Sommer fand kaum statt... Musikhören leider auch eher wenig. Aber jetzt. Gruß Klaus -
Hi Ony, verspätet hier noch mal meine Erfahrungen. Ich verwendete zunächst die Thel-Dioden, 8A, 55ns. Wie Schuro und Thel stellt ich fest, daß die Dinger mit jeglichem C parallel schei*e klingen! Also alles raus. Dann hatten sie bei mir in drei Camtech-Geräten, in diversen im Bekanntenkreis getunten Geräten und in meiner ehemaligen Plinius-Monsterendstufe starke Klanggewinne ganz ohne Nachteil. Dynamik, Transparenz, einfach mehr Musik. Später verwendete ich auch die Schuro 8A-Typen, ebenso gut. In meinem Alephs schwitzen die 25A-Schuro-Dinger, perfekt. Als ich im Zuge der Trafosurrtests mal einen normalen Brückengleichrichter reinlötete, war der Klang doch um einiges schlechter. Daher mein Resümee: ich kenne nur Vorteile, keine Nachteeile – ohne jeglich C´s parallel. Nochmals gesagt: natürlich ist die „Schnelligkeit“ der Dioden völlig wurst, es geht um soft recovery und den geringeren Bahnwiderstand = besser Netzteilbedämpfung. Gruß Klaus
-
Hi Stefan, es antwortet wohl keiner, weil wohl jeder weiß, daß man hier unter den Suchbegriffen Diode, superschnell, soft recovery etc. für lange Zeit zu Lesen bekommt. Wurde alles schon ausführlichst behandelt. Meine Erfahrungen kennst Du. Gruß Klaus
-
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Wittes Friedbert in: Lautsprecher
Hi Uns-Udo, Du bist doch der Gott aller LS, das mit dem Wettermachen dürfte für Dich doch eine Kleinigkeit sein, oder ;-) ? Was hast Du denn für Erfahrungen mit Stromleitungen, mal ganz im Ernst gefragt? Ich unterstelle Dir ja bekanntlich, daß Du Dich nicht ernsthaft genug mit "parasitären Effekten" und "die Hifi-Anlage als Gesamtsystem von Sicherungskasten bis zum LS" beschäftigst. Anders kann ich mir Deine manchmal großkotzigen :* Bemerkungen nicht erklären. Wenn Du etwa Bypass-C´s, Kabel usw - Dinge, über die sich hier viele nette Menschen sinnvoll und konstruktiv unterhalten - mal wieder als Spinnerei abtust, finde ich das schade. Ich erwarte von Göttern mehr Offenheit. Entwickle Du weiter gute LS, ich kümmere mich weiterhin darum, daß man günstig die Gesamtkette auf 100% ihres Vermögens bringen kann. Du hast 95% inne mit dem LS, ich nur 5% - dafür können 5% aber das den Klang versauende Salz in der Suppe sein. Gruß Klaus -
Hi Borke, 16x47.000 - oh my god! Nimm weniger, schnelle bypass-C´s kaskadiert und baue das ganze als Pi-Glied mit 2-5mH Längsdrossel auf. Du verringerst den AC-ripple wirksamer, hast wirklich schnelle Impulse und sparst viel Platz und Geld. Ein BC mit Bypasskaskade ist evtl. sogar noch viel besser als Sicorel und Co. Und Schuro ist sehr günstig. Ich habe bei meiner Aleph mit 250W Class-A standby und etwa 150W Impulsleistung mal aus 4x33.000 6x33.000 gemacht - kein nennenswerter Unterschied hörbar. Schalte ich jedoch die Kaskade parallel, geht die Sonne auf. Nicht Masse, sondern Klasse hilft. Gruß Klaus
-
Hi Peter, ...auf den Fortgang einzugehen. Mein DA-Thema ruht zunächst mangels Mitinteressenten. Daher ist jetzt im Winter erst mal ein Aleph P-Selbstbau dran :9 Gruß Klaus
-
Hi Luca, eines noch zu AOS. Klingen sicher gut, nur die Studio 12 zumindest sehr, sehr "dünn". Ich meine bass- und grundtonarm. Die Musik verhungert ein wenig. Die 24er ist da sicher viel besser - höre sie Dir auf alle Fälle an! Gruß Klaus
-
Mein Neffe wünscht sich den CT 193. Soll er ihn haben?
Thema antwortete auf Wittes Friedbert in: Lautsprecher
Hallo Freidbert, danke für Deine ausführlichen Erläuterungen, sicher interessant für viele Leser. Du beschreibst das wohl allgemeine Problem: einer für alle gesucht! Mir geht es sehr ähnlich. Wenn ich z.B. Hörner höre, denke ich immer, wie kann man nur mit der Dynamikkompression üblicher LS leben. Wenn ich Vollbereichsfolienwandler höre, haut mich immer deren Leichtigkeit um. Aber was ist bezahlbar, aufstellbar und bietet den sinnvollen Kompromiß? Ich habe ihn für mich gefunden. PS61 "spezial" (an Aleph zeigt sie ihr Potential voll)+Sub. Hier genug drüber geredet, nur Probehören bringt Klarheit. AMT ist fast wie Horn mit Folienleichtigkeit. Excel als TMT ist ebenfalls hörenswert, speziell wegen seiner Feindynamik. Aber Gefahr im Verzug: von bisher vier ernsthaften Probehöreren bauten/bauen sie sich vier! Ein Probehören ist kein Probelem, andere Forumsteilnehmer "warten" auch schon. Worauf - darauf, daß ich endlich meine extra Stromleitungen gelegt bekomme. Die Betondecke bereitet noch etwas Kummer. Aus Wandsteckdose gespeißt, verwehre ich ein Probehören - wir wollen 100% hören, und nicht die Schläfrigkeit einer ungeeigneten Netzleitung. Ich melde mich, sobald ich die Decke besiegt habe. Öffnungszeiten wären bei Deiner längeren Anreise wohl sinnvollerweise eine Sa/So-Nachmittag. Gruß Klaus -
Hi Luca, ich hatte mal einen 16qm Raum. Zwei kleine Dynaudios brachten viel Musike, aber zu wenig Bass. Die Abhilfe, ein zunächst passiver, später aktiver Suwoofer brachte die Lösung. Aber, auch erst nach drei Monaten Irritation: massive Raumresos durch den Sub! Dann endlich erreichte mich der Tip: Sub in die Ecke, ganz rein. Alle möglichen Raumresos werden maximal angeregt - es ergibt sich so aber eine relative gleichmäßige Tiefbassanregung ohne dominate Einzelreso, die alles überdröhnt. Mit solch einer Lösung, Sub in der Ecke und zwei feinen LS mit möglichst 1 mtr. Wandabstand kann man ganz fein Musi hören. Wenn die Duetta = Duetta Top mit zwei Subs Dein Traum ist, dann baue Dir doch die Tops mit einem aktiven Sub. Im Prinzip genau das, was auch Uibel vorschläget mit Häger-Hartor... Gruß Klaus
-
Hi Serious, das Ausleihen eines BAUSATZKITS bei Hoerwege ist nicht zu einfach: Hinterlegung des Kaufpreises usw. Dein Händler dürfte evtl. strategisch wenig Interesse haben, denn Hoerwege vetreibt direkt - er könnte sich da gar nicht zwischenhängen und mitverdienen. Ich kenne mehrere Leute, die mit solchen Wandlern jetzt endlich glücklich CD hören. Die Härte und Sterilität im Klang sei endlich weg. Gruß Klaus
-
Wo bekommt Ihr die Kühlkörper für Selbstbau-Amps her??
Thema antwortete auf Wittes Hossa in: Elektronik/Sonstiges
Man muß aber aufpassen. Im Pass-Forum sind einige Fälle von Wastlern, die "mal eben" einen Amp bauten - und erst dann feststellten, daß die hohe Class-A-Abwärme echte Kühlkörper braucht. Wenn man die KK-Platten nicht extrem groß werden lassen will, helfen also nur KK´s mit hohen, dicht gesetzten Rippen. Die findet man auf dem Schrott leider eher selten. Versuch macht kuch... Vorhandene KK´s kann man sich gut anhand der Fischer-Page identifizieren, wenn man die Abmessungen kennt. -
Wo bekommt Ihr die Kühlkörper für Selbstbau-Amps her??
Thema antwortete auf Wittes Hossa in: Elektronik/Sonstiges
Mindestmenge 5 Stück ODER Überschreitung eines Bestellwertes, dann auch Lieferung kleinerer Mengen - das hatte ich gesagt. -
Wo bekommt Ihr die Kühlkörper für Selbstbau-Amps her??
Thema antwortete auf Wittes Hossa in: Elektronik/Sonstiges
Hello Hossa, Direkt bei Fischer ist evtl. am billigsten - es sei denn, von Deinem KK hat ein Händler sich mal viele hingelegt. Glaube ich aber nicht. Vergleiche mal den Schuro- oder segor-Preis. Bei mir war Fischer direkt deutlich billiger. Gruß Klaus -
Hi Manfred, ist ja ein witziges Teil. Nur ist die Funktionalität doch etwas tricky für eine LS-FB... Gruß Klaus
-
Wo bekommt Ihr die Kühlkörper für Selbstbau-Amps her??
Thema antwortete auf Wittes Hossa in: Elektronik/Sonstiges
Hi Hossa, die Alternative bei Fischer scheint ein Mindestbestellwert zu sein, ich bekam auch "nur 4" KK´s. Tue Dich mit jemandem zusammen, der auch etwas braucht... Gruß Klaus