Witte
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Hallo Bernhard, "So weit ich es verstanden habe sind Kenntnisse von elektronischen Schaltungen beim Hifi-Tuning eher hinderlich. Hifi-Tuning muß man nicht verstehen können, sondern vor allen Dingen hören." Ganzheitliches Verständnis umfaßt das Wissen um "parasitäre Effekte" eines Systems. Aber es ist viel einfacher, diese zu verdrängen und von der idealen Schaltung zu träumen. Träume weiter... Auch von all den gleich klingenden passiven Bauteilen usw. Die Genannten "Tuner" werden weiteerhin Spaß daran haben, für wenige Euro ihre Gerätschaften verbessern zu können. Und die Technikwelt etwas ganzheitlicher zu respektieren. Gruß Klaus
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Hi Holger, hier ein "Erfahrungsbericht". Vorab - verändert wurde nur die Qualität der Bauteile, kein Wert. Die Erfahrungen teilten übrigens einige Kommilitonen, in endlose Fachdiskussionen mündend, wie so geringe technische Veränderungen solch deutlichen Klangunterschiede verursachen können. Alle Tests liefen als Mono-/Stereomitten-Vergleichshörtest mit Umschaltung per FB. Original ist eine TMT-1 mH-Drossel mit 0,6 Ohm drin, sowie beim HT die üblichen Drahtwickel-Keramikwiderstände (die weißen eckigen) und 01815 Folienkondensatoren. Die Innenverkabelung ist 1,5qmm Zwillingslitze. Ich begann "damals", so anno 1991, mit tuning meiner Komponenten. Nach Verbesserungen am Denon-Amp aufgrund besserer Kabel auch im Gerät ging es an die 1.0. Sie klang über drei Meter Linn-4qmm-Strippe brav, dünn, basschwach, dynamikkompremiert – aber eben Dynaudio-like langzeittauglich, 6dB-räumlich, einfach musikalisch. Deswegen kaufte ich sie mir auch, gegen Teufel M200-Co-Effekthascherei-Brüller. Erste Tests/Änderung: Innenverkabelung. Probeweise TMT-Leitung auf 4qmm Oelbach. Die Box klingt „dreimal so groß“, satter, basstärker, voller Grundton, weniger Dröhnen – aber minimal lebloser. Scheinbar weniger Oberton und mehr Grundton. Diesen Effekt habe ich später an x Boxen ebenso festgestellt. Daher meine TMT-Lösung: 2,5qmm bei hinreichender Fülle, 4qmm falls „etwas mehr“ gut wäre. Danach klang die Box verstimmt – die Klangfülle von TMT und HT paßte nicht mehr zueinander. Strippe zum HT: ich ging probeweise auch mal auf 4qmm – HT klang wie „ausgebaut“. Aber „fett“. Auch hier war 2,5qmm der optimale Kompromiß. Jetzt klang die Box wieder stimmig und schon deutlich besser. Bis auf echten Tiefbass klangfüllig wie eine große Standbox. Nach Ergänzung mit meinem damaligen Teufel M4000-Sub konnte man bis auf etwas wenig Fülle im mittleren Bassbereich schon toll Musik hören. Dann ging es richtig los: Bauteile... MOX-R´s + MKP (4,7myF M-Cap mit 0,1myF Beipass, damals noch M-Cap, nicht M-Cap Zn), der HT klang detailreich, luftiger, dynamischer. Wenn beide Boxen spielten, war die Stereomitte zu 2/3 verschoben, die Räumlichkeit hing offen hinter der modifizierten Box, auf der anderen Seite „nur Brei“. Mal beispielhaft deutliche Worte zu den Eindrücken. Dann kam die TMT-Drossel. Erster Fehler: 1mH 0,1 Ohm Aronitdrossel rein. Der Bass war dann unglaublich kräftig, tiefbasspräzise – aber irgendwie völlig leblos im oberen Bass und MT-Bereich. Überbedämpft. Ein 0,15Ohm MOX-Vorwiderstand rettete die Situation. Der Innenwiderstand wirkt gehörmäßig wie ein „Präzisionseinsteller“. Aber, wie ich dank Udo neulich erfuhr, gibt es ja keine hörbaren Unterschiede. Wir drei damals testhörenden Menschen sind eben etwas doof, sei es! Ich huldige jeden Morgen uns Udo für meine neuen Erkenntnisse... Ich hörte die Box dann bei Freunden gegenüber der Dynaudio Facette – die klang plötzlich wie Spielzeug. Nur die Craft klang noch besser, obwohl die mod. 1.0 detailreicher klang. Probiere es mal, es ist erstaunlich, wie viel Potential in dem LS steckt. Was bleibt, ist das „leicht träge, schönende“ von Dynaudio-Chassis. Gruß Klaus
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Hi Taedsch, eine Warnung, laß Dich nicht infizieren. Die Purist-Audio Strippen sind sensationell - wie man bei Amin zu Ohren bekommen kann - aber der Preis ist leider auch eine Sensation. Wegen des Suchtfaktors "noch besserer" Dinge sollte man vor einem Leihen sich dat jut überlegen tun! Amin hat diesbezüglich jegliche Hemmschwelle dank hihend-Virus verloren, gelle Amin :* Das ist nicht bös´ gegen Amin gemeint, sondern nur als Warnung! Gruß Klaus
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Hi Sam, ich verwendete mal die teuren orangen EMZ, vormals Siemens. Bei Thel oder? Außerdem habe ich blaue Type 1830 KP´s von ERO - Vishay-Röderstein. Suche mal, wo man die bekommt. Klingen genau so gut. Gruß Klaus
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Ach Werner, schön, daß auch Du die IEC-Norm kennst. Meikii hatte genau beschrieben, "was er gemacht hat" - abweichend von IEC. Das galt es ürsprünglich zu erklären, bevor Du loslegtest mit Beschreibungen, die nichts damit zu tun haben... Und Anmache an Leute - mich, heul - die etwas DAZU sagten. Schreibe weiter so treffende Beiträge! Halte Dich doch lieber aus Diskussionen, die vom IEC-Standard abweichen, raus - so mangels Erfahrung und Durchblick und so... Tschüß... Klaus
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"Und PIN 3- wird nunmal mit der Masse gebrückt und kurzgeschlossen. Mithin liegt am invertierenden Eingang auch der Schirm an, also nach wie vor nix mit befreit von irgendwas. " Der Schirm liegt auf der Quellenseite, beim Chinch-Stecker, auf dem inv.-Leiter. Auf der Empfangsseite, am XLR-Stecker, ist nichts gebrückt. Der Schirm geht bei XLR auf Masse, der Kalte in den Eingangswiderstand. Daher leitet der sehr niederohmige Schirm die Störungen großteils ab, ohne daß sie den - vergleichsweise hochohmigen - Inversen übermäßig Stören. Dein Denken berücksichtugt leider die "räumliche Verteilung" der Strippe nicht - es kommt drauf an, wo man die Masse mit "Invers" brückt. Du scheinst viel von Schirmung und EMV zu verstehen. Schade, daß man sich mit Dir Holzkopf hier nur so dumpf buffen kann - jeder sollte dazulernen können. Dir scheint es aber mehr um Rechthaberei zu gehen. Zudem kann ich nur bezweifeln, daß Du das von Meikii beschriebene jemals selbst probiert/erlebt hast - aber trotzdem dagegen reden... Gruß an den Rest Klaus
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Hallo Wolfram, halte uns - das Forum - bitte auf dem Laufenden! Frohes Programmieren... Gruß Klaus
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Hi Werner, ich habe Meikii so verstanden, daß er einen XLR am symmetrischen van den Hul-Kabel gegen einen Chinch getauscht hat und Chinch an der Quelle, beim VV - NIX ADAPTER! Lesen macht manchmal auch Sinn. Also wurde Schirm 1 und 3- auf Masse und 2+ auf "heiß" gelegt. Das habe ich beschrieben: 3- ist von Massestörungen nahezu befreit, da 1 solide die Masse anbindet. Da ich diesen Trick schon öfter testete und den Gewinn "erhörte", scheine wenigstens ich zu wissen, wovon ich spreche. Aber immer wieder schön, von Dir&Co die ganze Wahrheit zu erfahren... wache Grüße Klaus
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Hi Meiki, der Klanggewinn beruht darauf, daß sich Massestörungen zwischen den Geräten nicht mehr so direkt auswirken. Bei Chinch = unsymmetrisch überlagern sich dem Nutzsignal leider alle Massestörungen. Die zwei über Chinch zwangsverheirateten Gerätemassen tauschen jede Menge davon aus. Bei der Chinch --> XLR-Lösung hälst Du vom zweiten heißen Leiter, dem invers-Eingang, die massestörungen fern - sie fließen alleinig über den kräftigen Schirm. Ich vermute, daß diese fehlenden massestörungen auf der Signalader den Klang verbessern. Gruß Klaus
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Hi Rainer, > >Auch bin ich schon seit Jahrzehnten McIntosh Fan und somit >für alles andere an Verstärkerelektronik nicht mehr >wirklich empfänglich. --- noch ´son Ausgangsübertrager-Warmduscher... >Hmm, sprichst Du nach diesem Outing noch mit mir ??????? ;-) --- keine Sorge, ja! Nicht jeder will oder kann basteln! Hauptsache es steht ein echter Musikfreund dahinter - und kein Meßtechnikfetischist. >PS. So macht das Posten richtig spaß, gar kein generve, gar >keine Anmache, ich fühl mich richtig wohl hier! :-) --- sei froh, daß Du bisher noch nichts verfängliches "getan" hat hier. Die Forumspolizei und die Meßtechnikjünger mit Ohrenverstopfung sind schon echt gnadenlos kraß. Aber man bekommt ein dickes Fell, und ist der Ruf erst ´mal ruiniert,... Gruß ins Witte-land Klaus
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Hallo Walter, nochmals Dank für Deine zusätzlichen Hinweise! Das mit "s. Überschrift" ist wohl so eine Sache. Es herrscht die Aussage vor "erst bei großen Längen und im EMV-verseuchten Bühnenbetrieb erforderlich". Andere Aussagen von z.B. High-end-Vertrieben lauten: mit XLR kommt der Durchbruch. Ich habe mir über Jahre meine eigene Meinung gebildet und "ertestet". Das Problem jeder NF-Verbindung ist, daß sie zwei Gerätemassen zwangsverbindet. Wie unterschiedlich die Potentiale und HF-Störspektren dieser Massen sind, kann man leicht messen bzg. oszillographieren. Zudem entstehen bei beidseitig angeschlossenem Schutzleiter Brummschleifen, bzw. kräftige Ausgleichsströme über die Masseverbindung. Was macht nun das Nutzsignal bei unsymmetrisch? Eigentlich nichts, nur ist es das Potential ggü. der Masse. Die Störungen schlagen also voll durch. Als Abhilfe kann man die Geräte nur querschnittsstark verbinden (zusätzliche 2,5qmm Litze von Masse zu Masse), das lindert etwas. Und koaxiale Strippe mit prinzipiell kräftigem Schirm verwenden. Querschnitt = Potentialzwang = weniger Störungen. Bei symmetrisch umgeht man all diese Probleme. Die Masse ist der querschnittstarke Schirm der Strippe. Ich kenne einige Leute - mich eingeschlossen, die bei identischen Strippen von Chinch auf XLR umgestiegen sind (teilweise mit Symmetrierern), und deutliche Klanggewinne hatten. Ruhe, Transparenz, mehr Klangfarben usw. Nachteilhaft empfand ich es bisher nur bei pseudo-symmetrischen Geräten - wenn ein OP mal eben ein Spiegelsignal erzeugt, ist oft alles zu spät. Bei echt symmetrischen Geräten gibt es aber wohl nur Vorteile. Deshalb schaue ich nach etwas symmetrischem und kläre gerade mit Herrn Horwege, was da geht. Gruß Klaus
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Hi Rainer, gute Kabel, auch NBS, arbeiten als Filter. Teuer, aber zweifelsohne wirksam. Dieses Filter mag die Enacom-Filterung nicht mehr. Ich beschrieb den anderen Weg: preiswerte DIY-Kabel und definierte Filter, speziell Ferritring-Anordnungen. Damit kommt man genauso weit oder weiter ohne Loch im Geldbeutelchen. Bei Vergleichstests sahen einige Kabel der x-Hundert-Mark-Klasse alt aus. Ich dachte, Du wärst auch mehr der DIYer... Gruß Klaus
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Moin Witte2, schön, daß Du für so wenig Geld eine solche Verbesserung hattest - und vor allem "offen für Probieren" warst. Meine Erfahrung war auch, daß erst 3x2,5qmm den Durchbruch bringt, bei 3x1,5qmm fehlt noch "Dämpfung". Weitere Tips: 1. bei fast allen Geräten klingt die Herdstrippe noch besser, wenn Du ein "Netz-Enacom" (3,3nF - min 350V Spannungsfestigkeit!, 100 Ohm, C an Nulleiter) verwendest. Ich kaufte für 1,30€ Schuko-Billigstecker und die Bauteile bei Conrad und baute sie in den Stecker. Das dann in die Gerätesteckerleiste. 2. Die Strippe als Netzkabel zu Endstufen ist entsprechend auch super. kurz vorm Gerät Klappferritkern (Nessel-Elektronik ist am preiswertesten) aufsetzen. 3. DC-Filter... 4. Netzfilter Conrad 8,90€, dahinter geschirmte Strippe, z.B. Conrad 3x1,5qmm, Euphen 3x2,5qmm. 5. Schmutzleiter wo möglich abklemmen und über 1myF M-Cap auflegen. Viel Spaß! Gruß Klaus
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Hi Walter, danke für Deine Aussagen! Klares Patt zwischen Amin und Dir. Vielleicht ist der Grund, daß Amin "nur" die Aleph 1.0 hatte (Du, wie ich interpretiere, die zweite, die 1.7 mit FB und klanglichen Verbesserungen). Und er hört sehr laut, wobei der Wadia auf 100% voreingestellt wird und er wohl so geschätzte -15dB real nutzt. Da ich noch keinen so hochwertigen Wandler mit Digitaleinstellung der LS habe, kann es gut sein, daß ich zwangsläufig über Aleph P gehen werde. Gruß Klaus
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Moin Hans, danke für Dein Angebot! Komme ich gerne drauf zurück. Mail es mir doch bitte an die Adresse in Deinem Postfach. 2,3MB ist da kein Problem (Firma). Dnke und Gruß Klaus
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Hi Marc, vorausgesetzt muß natürlich eine DAW-sein, der eine gute Ausgangsstufe hat. Das Hoerwege-Modul soll das können. Aber: es ist "nur" unsymmetrisch. Da bin ich noch etwas am zweifeln. Gruß Klaus
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Hi Digitalfreaks, mir geht eine Idee nicht aus dem Kopf – ich möchte beim Hören einer Digitalquelle gerne meinen VV arbeitslos machen – brauche also eine digitale LS-Einstellung im DA-Wandler. Wenn man erlebt, wie JEDE Vorstufe ihren Eigenklang hat und man eh recht laut hören will = quasi verlustfreie Digi-Stellung möglich, dann ist das der einzige konsequente Weg (Amin, Du hast mich angesteckt...). Daher nun die Frage für Selbstbauer. Wenn man z.B. den Hoerwege-DA-Wandler einsetzen mag, wie kann man „davor“ die LS digital stellen? Gibt es Digi-Bausteine, die „man dazwischen hängen könnte“, die dann die Umrechnung durchführen? Oder ist das gar in manchen Chips schon drin – und wird nur nicht genutzt? Der neu zu bauende Aleph P wird daher einen „Blindeingang“ bekommen, der per Relais Eingang direkt auf Ausgang legt. Aber ganz ohne VV geht eben nicht, es gibt noch Plattendreher, Tuner, ... Danke für Eure Hinweise! Gruß Klaus
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Hi Hermann, nicht Elko + fetter MKP. Sondern Elko + bypass ODER fetter MKP + bypass. Was sagt da Dein Erfahrungsschatz? Gruß Klaus
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Hi Josef, hi Hermann, schön, mal wieder über C´s zu schnacken... Hermann, ich muß demnächst bei Schuro bestellen (Aleph P), ich könnte Dir gerne Panas für Tests mitbestellen. Gib Durch, was Du brauchst. Bei den Panas habe ich einfach Herrn Hatwig von Thel getraut - er empfahl sie mir nach vielen Hörtests als mit die besten. Ich werde natürlich Slities bei Möglichkeit auch mal testen. Der 10 oder 22nF KP scheint wirklich eine Geheimwaffe zu sein. Selbst allerbeste C´s in FW, Netzteilen und Koppel-Cs bekommen den letzten Hauch an Natürlichkeit und Schlackenfreiheit. Die Gefahr ist natürlich eine Inhomogenität, die ich bisher aber noch nicht feststellte. Was ich demnächst mal testen werde - habt Ihr da vielleicht schon Erfahrungen? Wie klingt ein guter MKP mit Bypass im Vergleich zu besten Elkos? Ich habe 33myF Solen MKP rumliegen, z.B. 0,1myF Zn und 10nF KP parallel ggü. Panasonik mit 10nF. Ich bin gespannt! Der Preis- und Größenunterschied ist doch erheblich. Ich kann mir nicht vortellen, daß ein fetter Wickel-MKP keine Nachteile wegen der Induktivität ggü. den kleineren Elkos hat. Mal lauschen, es bleibt spannend! Gruß Klaus
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Hi Michael, ich bin voll bei Dir. Man sollte nicht erwarten, daß die manischen Duetta-DIYer noch auf Hinweise hören. Ob all die Duetta-DIYer schon wissen, wie groß selbst eine Duetta "diamand" ist und wie aufstellungskritisch wegen ihres Tiefbasses. Mit einem Sub (unkritisch in der Ecke) und zwei Duetta Tops kommt man evtl. weiter - sogar preiswerter. Zudem wird das Thema Endstufe einfacher - der Leistungsbedarf sinkt erheblich. Eine für z.B. 600€ nobelst selbstgebaute Aleph5 könnte dann die ideale Lösung sein, neben einem guten netzteilaufgewerteten Submodul für 250€. DER Unterschied zwischen sinnvollem hig end und dem SAC-Modul. Wohnraum- + ehefrauentauglich obendrein... Der Bass der Duetta ist (nach einem Probehören und ähnlicher Aussagen einiger Bekannter) auch mein Kritikpunkt. Irgendwie "überzogen" und (in der Sprungantwort gut sichtbar) mit so etwa 65Hz-Tongenerator fast 20ms nachwummernd. Jedes Bassgeräusch bekommt dann so einen heiligenden, fülligen 65Hz-Kick - Unerfahrene reden dann von "endlich voller, toller Bass". Wer dann später mal einen - auch - präzise ausschwingenden Bass ohne Überhöhung hört (eben 6dB...), dem werden sich evtl. zu spät die Augen, besser Ohren, öffnen. Wenn Kontrabass-Saiten, Schlagzeugfelle usw. auch abrupt zum Stehen kommen. Was mir meine zwei 17er pro Box = ein 25er da so vorführen, ist schon um Klassen besser. Das Böxchen ist nur 224mm breit und macht saupräzise 40Hz. Der Sub bringt die voluminöse Unterstützung von 20-40Hz. Aber es steht eben nicht Duetta drauf, man gut, meine Waschmaschine steht im Keller... Gruß Klaus
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Hi C-freaks, vergeßt den Bypass nicht! Ich habe selbst bei besten Elkos (über die Panasonics haben wir noch gar nicht gesprochen - was habt Ihr mit denen für Erfahrungen?) mit einem 10nF KP parallel die Sonne aufgehen gesehen ;-) Das letzte Stück Homogenität ist dann da, ganz ohne Effekte oder Nebenwirkungen. Gönnt Euch mal den Test... Gruß Klaus
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Online zahlt man nur 44,50€, da bleibt noch´n halbes Eis drin. Und bei mir verfährt sich höchstens der Post oder UPS-Mann :9 Gruß an Dienstleister Klaus
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Hi Peter, schön, drüber gesprochen zu haben. Gruß an keinen Mensch Klaus