Witte
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.612 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Witte
-
Hi Amin, Du kennst den Unterschied zwischen highend-Opfern und high-end-Genießer? Der erste muß viele Tausend Eumel teure Strippen kaufen - weil er nicht basteln kann - und erreicht 99%, der zweite bastelt sich für wenige 10Eumel Strippen selber und erreicht 94,39%. Mit den gesparten vielen tausend Eumels kann er bei anderen schönen Sachen auf dieser Welt auch schon mal lächelnd auf die Opfergaben anderer schauen... Wenn ich das nächste Mal bei Dir bin, schließen wir mal meine selbstgebastelten Strippchen an Stelle Deiner Kobras an. Dann verstehst Du, was ich meine. Deine Strippen filtern herrlich breitbandig und homogen auf dem letzten Meter Störungen mittels jener leitfähigen Flüssigkeit im Mantel, meine etwas inhomogener mittels Ferritkern-Kurzschlußring-Anordnung. Mal hören, wie das im Vergleich klingt. Du erkaufst Dir die lezten 4,61% mit sehr, sehr viel Geld - der Hörspaß steigt dadurch nur unwesentlich, glaube mir. Beispiel: nach einem tunen Deiner Aleph 1 mit wirklioch guten Bauteilen und mit meinen Strippen wäre der Klang um so viel besser als jetzt, daß Du es verstehen müßtest. Wenn man einem Gerätetuner einige Hundert Eumel gibt und bei Strippen noch bezahlbare Selbstbauanbieter verwendet (wenn man nicht selbst basteln kann), ist das Gesamtergebnis IMHO besser und man spart sehr viel Geld. Es ist so ähnlich, wie mit Deinen 3.3. Bis vor Kurzem dachtest Du auch, nur die heilige schwachsinnig überteueret Parsival könne Dir helfen. Höre sie Dir heute mal an - Verzerrungen mittelmäßiger Bauteile der Weiche. Da bringen 100 Raumtuner, superduper Kabel, Diamantbasen und Streicheln nichts, der Klang ist versalzen. Echte fehler, keine unhörbaren "Unterlassungen". Meine DIY-Strippen unterlassen nur die 4,61%, erzeugen aber keine störenden Fehler - wie mittelmäßige Bauteile - auch - in Original Pass-Produkten. Wer den Unterschied verstanden hat, kann viel Geld sparen. Gruß Klaus
-
Hi Calvin, ich dachte zunächst, NAIS hätte Sx in DSx umbenannt. Beim genauen Vergleich der Daten erkennt man aber, daß es ja wirklich zwei unterschiedliche Gruppen sind. SCHADE! Also doch die S2 zum Hinkel-Sonderpreis. Oder kennst Du eine preiswürdigere Quelle. Ich finde die ehemals SDS-infopage nicht, gibt es die S2 auch als S4? Gruß Klaus
-
"Du würdest also Phase und Nulleiter für jedes Gerät separat verlegen und Schutzleiter für alle gemeinsam??" Moin Taedsch, so ähnlich: ich legte die vier Strippen zur Anlage. Dort säße dann eine Verteilerdose - selbstgebastelt. In der Dose ist eben nur ein PE (nur PE, nicht N) für alle Dosen verwandt, die restlichen PE´s liegen ungenutzt. Jede Dose nutzt aber ihren eigenen L und N. So ist sichergestellt, daß der PE und somit die Masse aller geerdeten Gehäuse möglichst potentialgleich ist. Da ich meine Kette komplett ohne PE fahre, habe ich diese Probleme zum Glück nicht. Ich habe nur von einem zentralen PE-Punkt über 2,5qmm Litze über 1myF M-Cap (nur der bringt es komischerweise!?) die Massen der Geräte entstört - aber eben nicht auf ein Erdpotential gegeisselt. Dat bringt´s klanglich!! Wenn man dann noch die Masseverbindungen der Geräte durch ebenfalls kräftige 2,5qmm Litze parallel zu den Chinchies mal wirklich verbindet, dann gibt es noch mal eine Ladung Transparenz gratis. Die Massestörungen vs. PE sind ein Endlosthema... Gruß Klaus
-
Hi Rainer, ich sehe Dein Problem nicht: ich habe über den link oben, den ich angab, eine Rolle geordert und online gevisat. Kommt wohl heute oder morgen frei per Post. Warum gehst Du nicht diesen einfachen und preiswerten Weg. Mit Fritz ist natürlich netter... Gruß Klaus
-
Hi Marc, Du bist ja gerad´ obertolerant - Du hast ja gar indirekt Klangunterschiede von Relais eingeräumt, oder!? Hast Du das wirklich Du,... Aber Du meinst sicher nur, daß diese Relais zu uncool aussehen - nicht quietschegelb eben Gruß Klaus
-
"Äh, Hüstel, kann mir mal jemand erklären, was ein "zeitrichtiger" Lautsprecher ist, was das fürs Hören bewirken soll und wie man das bei einer passiven Box bewerkstelligt ?? " Hallo Peter, als wohl mit-Urverfechter der "impulsrichtigen, zeit- oder wie auch immer"-LS will ich mal ran! - ein "x"-LS zeichnet sich dadurch aus, daß seine Sprungantwort nahezu perfekt ist. Speziell ein synchrones, schnelles Einschwingen der Chassis (und doch bitte nicht verpolt...) ist hierbei wichtig. Dieses zeigt, daß alle Teilsignale zeitgleich und nicht invertiert (eben "richtig") beim Hörer ankommen und ein kohärentes Gesamtsignal entstehen kann. Natürlich verändert die Höhe der Hörposition die Richtigkeit durch Laufzeitunterschiede. Ein zügiges Ausschwingen ohne starken Unterschwinger (12dB-Effekt oder überzogene Abstimmung) ist ebenso wichtig und verstärkt den Höreffekt, Geräusche "hören auch präzise auf". - was das fürs Hören bewirken kann, muß jeder selbst im Hörtest herausfinden... Das ist wohl die einzige objektive Antwort. Ganz kleinkotzig kann ich nur sagen, daß viele Hörer eine authentischere Räumlichkeit und "Echtheit" im Sinne von mehr Emotionalität der Musik empfinden - selbst bei leichten tonalen Verfärbungen. - zur Realisierung sollte man zunächst die Ursachen der Zeitverschiebungen beseitigen. "Den HT nach hinten schieben" bringt etwas für einen schmalen F-Bereich. Um über weitere Bereiche bessere Kohärenz = weniger Phasenfehler zu erzeugen, helfen aber nur flache Filter - oder gar Breitbandlösungen. Die Phasenfehler fließen weicher ineinander über, das Hirn kann anscheinend selbst bei leicht abweichenden Hörplatzhöhen die zwei Teilsignale noch "streßfrei zusammensetzen". Höre Dir doch der Einfachheit halber mal einen Vertreter der Fertigboxklasse hierzu an: Audiodata, alte Audio Physics, Thiel, Newtronics... Am besten aber die erwachsenen Standboxen, um nicht wegen "sonstiger Effekte" den LS nicht zu mögen. Daneben stelle Dir einen typischen X-Wege-Brüller, oder auch eine berühmte Waschmaschine Erst dann machte es Sinn, sich weiter auszutauschen. Gruß Klaus
-
Hi ALTER Armin, so alt siehst Du doch aber gar nicht aus :'( Du weißt, daß ich wirklich alle technisch relevanten Unterschiede respektiere, kenne und in meiner Kette umgesetzt habe. Ich muß Dir aber sagen, daß ich bzgl. "Steckdose" am Ende bin. Die einzige Restidee, die zu Klangbeeinflussungen einer Steckdose beitragen könnte, ist die Auflagefläche des Kontaktfederbleches der Dose auf den Steckpin und evtl. sekundär die Presskraft. Bei nur punktueller Auflage könnten "Einschnürungen" der stromtragenden Bereiche zu Schmuddeleffekten führen. Ansonsten dürfte das Material bei derselben geometrischen Form völlig egal sein - der Innewiderstand ist hier vernachlässigbar. Daher gebe ich Dir Recht - der stramme Kontakt der HMS-Dosen kann´s bringen... Ich wähle jetzt bei mir eine noch bessere Lösung: ich werde an die Strippen vom Si-Kasten direkt die Kaltgerätebuchsen ranbringen - die unnütze Steckerkupplung rausschmeißen. Da gucken eben Strippen mit Buchse aus der Wand - das ist letztlich konsequent und minimalistisch :9 . Gruß Klaus
-
Hi Taedsch, vorab mein Beileid: Du weißt nicht, was Du verschenkst. Als ich 1995 erstmalig eine 24mtr lange NYM 5x1,5qm quasi kreuzverschaltet unter übelsten Mühen quer durch eine Wohnung legte, hat mich der Klanggewinn fast erschlagen. Hochwertige Anlagen ohne gute Stromversorgung sind aus systemischer Sicht arme Würstchen. Bedämpfungsvermögen und HF-Entstörfähigkeit sind am Netzeingang genau so wichtig, wie vom Amp zum LS. Aber alle Kabel klingen ja gleich }> ! Zur Potentialgleichheit. Das gilt IMHO NUR für den Schmutzleiter. Alle geerdeten Gerätschaften werden hier auf ein Potential gezwungen. Wenn man da unterschiedliche PE´s unterschiedlicher Leitungen verwendete, träte wohl der Supergau ein: Induktionsschleife. Man finge sich viel Störungen ein. Daher bleibt nur Basteln: alle PE´s aller Steckerleisten auf nur eine PE-Zuleitung legen. So geerdet können mehrere Zuleitungen ihre Vorteile ausspielen. Bei Monoblock-Amps speziell die traumhafte Kanaltrennung. Und das Trennen von Digital- und Analogfraktion. Ich sehe gar keine Nachteile. Gruß Klaus
-
Hi, ich habe gerade mal gesucht, bin jetzt doch nicht - wie befürchtet - traumatisiert. Scheinbar hat Farnell für "günstige" 10€ die NAIS-DS4- und DS2-Relais, man bräuchte so 8/14 Stück... Bin ja inzwischen hart gesotten, da sind 80/140€ beim Nachbau von 12.000DM-Vorstufen wohl nicht so tragisch. Aber: sind die DS4 genau so gut wie die DS2? Wie ist Eure Meinung? Der Kontaktdruck ist etwas geringer, ansonsten gleicher Aufbau. Da man beim symmetrischen Aleph P vier R-Leitern schalten muß, bietet sich natürlich das DS4 an. Kennt jemand eine preiswertere Quelle? Gruß Klaus
-
Hi Calvin, schön, wenn Du und ONY einer Meinung seit, dann kann man das ja glauben - Ihr wisst, wovon Ihr redet. Das das Leben eines highlanders nicht billig ist, ist klar. Wenn man sich höchstwertige Pres nachbauen kann (dank Nelson, the one and only), wird es trotz teure Relais aber sehr preiswert - den Preis eben wert. Mal suchen, wo man die Dinger sinnvoll günstig beziehen kann... Gruß Klaus
-
Hi Michael, bei Schmelzsicherungen hört bei mir "das Unterschiede suchen" auf. Allen gemein ist ein gerader Schmelzdraht, der irgendwie an die Kappen gebraten ist. Materialunterschiede etc. dürften dort ziemlich irrelevant sein, die Bauform groß oder klein wohl auch. Nur der Kühlsand drum herum macht sicher fette Klangunterschiede :9 ... Daher ist mir Diazet vs. Neozed (kl. vs. groß - oder anders rum?) egal - die Praxis erzwingt klein, nur die passen in die kleinen Halteschienen als Sicherungsautomatersatz. Du hörst, ich vernachlässige den "Klang" von Sicherungen, Steckdosen, usw. im 230V-Bereich. Ob es ein Fehler ist? Ich glaube, nicht. Zum Durchmesser der H05VV-F 3x2,5qmm. Ich habe zu hause leider keinen Meßschieber, werde es aber mal per Maßband schätzen. Ict aber nicht dicker als 4x1,5qmm NYM - da die Weich-PVC-Schicht entfällt. Gruß Klaus
-
Ich habe auch mal Stunden gemessen und versucht, die Korollation von DC-Anteil und Klang herauszuhören (Filter mit Schalter überbrückt). Ergebnis: auch bei wenigen 10mV Dc wurde der Klang deutlich besser - bei meiner Kette. Warum sie auch immer so empfindlich sein mag. Wohl schlecht designte Billiggeräte :-( Ich brauche übrigens fast keinen Fön mehr, und Du? G. K.
-
Ja, Josef, ich bin alt... Ich kenne eben nur Ulf nicht wirklich, daher vergessen. Was mir an Ulfs Aufbau widerstrebt sind die vielen MKP´s parallel. Ich nehme immer nur einen mit ein mal klar definierten Eigenschaften - 0,1myF Wima MKP. Alles, was ich sonst testweise parallel schaltetet, führte zu Inhomogenitäten (vgl. Bypass-C´s für Netzteile, F-Weichen, Kaskadierung von C´s). Der sonst heiliggesprochene Zn klang schei*e silbrig. Gruß Klaus
-
Habe gerade mal gesucht. https://www.mediasales.de/cgi-bin/his-websh...0-WS&t=temartic ist am preiswertesten, zzgl. 7,50€ Versand. that´s the way the current flows... Gruß Klaus
-
Hi Rainer, hi ONY, ich muß mal die Länge messen von Si-Kasten zur Anlage im neuen Heim. Ich will mir besagte vier Strippen legen (2 x mono-Aleph, 1 x analog + Sub, 1 x digital), da komme ich wohl gefährlich nah an die 50mtr. Mal sehen, was über bleibt. Ich gebe schnellstens Info. Ich glaube, beim Preis habe ich mich geirrt: etwa 80DM pro Ring, nicht €. Gruß Klaus
-
Hi ONY, ich habe die Hunde der Forumspolizei schon wie wild auf Dich gehetzt. Leute, die "Relais hören", gehören verhaftet... Danke für Deinen Tip. Wo gibt es die am ehesten? Drehschalter hat mir zu wenig Stufen und die FB wäre ein mechanisches Motorantriebskunstwerk. Nee, nee. Dann lieber die Aleph P-1.0 Lösung, wie hier ausgiebigst diskutiert: simples Motorpoti NUR für AD-Wandler-Vorgabe, 6 bit Stellung über Relais. Mute und Invers dann über weitere Relais. Alle Relaisschaltungen natürlich fliegend PTP aufgebaut - hörst Du auch Leiterbahnen oder gar Lötstellen? Pssst, hauche die Antwort leise :7 Gruß an alle DIYer, die parasitäre Effekte respektieren. Gruß Klaus
-
Hi Freaks, ein weiterer Schritt Richtung Aleph P Selbstbau: mein Stöbern im Netz war mäßig klärend, wer hat Tipps bzgl... Danke für Infos! Gruß Klaus PS: und ich weiß, daß auch ein ganz normales Poti verwendet werden könnte. Denn alle passiven Bauteile klingen gleich, gel
-
Hi Josef, Wer ist Ulf? Wie war der Schaltplan, was hattest Du alles prallel? Gruß Klaus
-
Hi Rainer Witte , zu zweit sind wir noch stärker... Ich meine natürlich nicht 5x2,5qmm Herdanschlußstrippe, sondern 3x2,5qmm der Type "Herdanschl...". Ich war nur zu faul, die exakte Typenbezeichnung rauszusuchen. Aber jetzt: VDE-Kunststoffleitung H05VV-F mit 3x2,5qmm. F=flexibel, das macht den Unterschied. Gibt es in weiß als Standard, aber auch in schwarz. 50mtr-Rolle beim Elektriker oder Farnell bestellt soll so 80€ kosten. Ich suche mal. Da das keine Standardware ist, ist es schwierig, es als Meterware zu bekommen. Ich bestelle demnächst 50mtr und könnte den Rest verhökern. Gruß Klaus
-
Schalldruckverlust (vor allem Bass) an Dachschräge
Thema antwortete auf Wittes RAttlesnAKe in: Sonstiges
Hi, noch ein Tip, der fast immer hilft - aber leider oft an der "Optik" scheitert. War für einen Kumpel neulich die rettung, und auch für mich nach einem Umzug. Den Spieß umdrehen! Die Boxen in die Raummitte stellen = maximale Auslöschung stehender Wellen, die Resos sind minimal möglich. Sich dann direkt (max. 30cm Abstand) VOR eine Rückwand aufs Sofa setzen = unverfälschter Direktschall und normal-hoher Basspegel. Dann, viel später, kommen erste LS-Rückwandreflektionen, die nicht mehr stören. Die sich einstellende Raumtiefe ist irre, endlich mal keine störende Rückwand. Gruß Klaus -
Hi Josef, hi ONY, die Summe macht es! Mit jedem kleinen Steinchen an Verbesserung kommt man weiter. Gerade die HF-entstörtaugliche Litze-Strippe, der HF-Filter a la Conrad (9,50Eumel...) und der DC-Filter (10Eumel im Selbstbau) sind zusammen wirklich die Wucht. Da klingen selbst High-End-Einsteigergeräte wie die fetten. Ich meine diese Ruhe und Gelassenheit, die ihnen sonst noch fehlt. Nur Endstufen nicht über den HF-Filter, der bremst kräftige Stromimpulse. Als Test kann man wirklich nur die Verkleidung des Si-Kastens abbauen und mal probewqeise eine Strippe anklemmen - ungefährlich, wenn Si ausgeschaltet. Dann quer durch die Wohnung zum Hörplatz legen... Paßt auf, 230V sind kein Scherz mehr. Gruß Klaus
-
Hi, ich darf als Mieter ja auch Regale andübeln, Bodenbeläge tauschen... Natürlich "verkaufte" ich es der Vermieterin - den 10x15mm KK - als notwendig wegen der Modem-Telefonstrippe. Das hätte ich übrigens nicht gedurft, Tele und Strom räumlich zusammen verlegen sind verboten... Als stehe ich doch halb im Knast. Außerhalb eines KK an der Wand entlang gebunden darf man aber - irgendwie alles etwas irrsinnig. Der Klangeindruck, nun. Straffer, dynamischer, transparenter - man hört einfach, daß ein Engpaß weg ist. Z.B. gerade auch mein aktiver Sub dröhnte auffällig weniger - eben besser bedämpft. Ich will die Beschreibung so pauschal belassen. Amin ist neulich von NYM auf besagte flexible umgestiegen und schwärmte auch nur noch. Flexible bringt die Feinzeichnung und Klangfarben. Gruß Klaus
-
Hi Micha, ich weiß nicht woher, aber ich kannte das Vorurteil "flexible Leitungen zum festen Verlegen verboten" auch. Ich fragte damals einen Elt-Inst-Meister, der sagte mir, das sei Unsinn. Es gilt nur, daß selbstverständlich Aderendhülsen Pflicht sind und geschütztes Verlegen in Kabelkanal oder Panzerrohr, aber sonst nichts. Daher kein Problem. Ob man es darf in Mietwohnungen, nun, es ist "reversibel". Ich nagelte einen KK und bohrte eine Loch schräg in den Si-Kasten-Wandausschnitt. Hätte ich leicht demontieren und zuspachteln können. Und dann gleich von Si-Automat auf Schmelzsicherung gehen... Gruß Klaus
-
Hi Markus, wenn Du hier im Forum suchst nach "Zn" hast Du gut zu tun. Wurde hier in diversen C-threads ausfühlich durchgekaut. Gruß Klaus