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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Hi, eine wichtiges Detail noch, vgl. Beitrag Stefan. Entweder alle Geräte hinter TT erden, um Potentialgleichheit der Gehäuse sicherzustellen. So können zwei Gehäuse zweier schadhafter Geräte niemals Potentialunterschied = Lebensgefahr aufweisen. Oder nur ein Gerät pro TT... so ohne PE immer sicher. Gruß Klaus
  2. Witte

    Huckepack-kondensator

    Hi Michael, "Solches Tuning ist wesentlich zielführender als Psycho-Spielchen mit 0.1µF, egal wie edel/teuer die Teile sind..." Schade, daß Du fachlich fundierte Beiträge diverser Teilnehmer hier mit guter Reputation (z.B. Hermann) als Psycho abtust. Und bei üblicherweise +/-5% Toleranz von MKP-C´s über den Wertanstieg von 0,1myF zu fürchten, ist auch nicht sinnvoll. Gruß Klaus
  3. Witte

    Huckepack-kondensator

    Hi Markus, Kaskaden müssen passend abgestuft sein, sonst hast Du nur Nachteile. Man sagt midestens 1 zu 10. Z.B. 10nF KP zu 0,1myF, oder 4,7myF plus 0,1myF. Deine Kombi 3,3 M-Supreme 2,2 Zinnfolie 0,1 Wima ist sinnlos. Der Supreme ist ein bester MKP, der 2,2myF ZN klingt grausam hell, der 0,1myF Wima ist lahm. Mein Vorschlag aus eigener Erfahrung: 5,6myF Supreme, oder 5,6 MKP (Wima, M-Cap, ...) mit 0,1myF Zn parallel. Zn-Kritiker haben die 0,1myF-Dinger oft noch nicht getestet - keine größeren!!!! Herrmann Schmidt kann das bestätigen. Gruß Klaus
  4. Witte

    Elektroinstallation

    Hi Micha, meine Tests ergaben das 3x2,5qmm-Strippchen Type "Herdanschlußleitung" als optimal. Also flexible Litze, alle Massivleiter empfand ich (wohl wegen schlechteren HF-Ableitungsvermögens) als kühl und vordergründig. Hatte diverse NYM´s getestet. Nach meiner Erfahrung wirken auch Schirme nachteilhaft. Hinter Netzfiltern logo, aber davor wirkt die Schirmung als undefiniertes Netzfilter und macht den Klang irgendwie wirr und inhomogen - IMHO! Überhaupt empfand ich Schirmleitungen an Endstufen immer als Impulskiller. Meine Lösung: vom Verteiler zu Si-Kasten nichts besonderes. Der hohe Querschnitt dämpft so gut und ist so dominat, daß Kabelklang irrelevant ist. Dahinter habe ich drei Zuleitungen s.o., eine digital, eine analog und eine Endstufen. Kostet so 1,5Eumel der Meter per 50mtr- Rolle von jedem Elektriker bestellbar. Wenn man den Unterschied mit und ohne sinnvollem Kabel Si-Kasten --- Anlage erlebt hat, bekommt man Mitleid mit allen Menschen, die viele Tausen Euro für ihre Anlage - aber nicht 100-200 Euro für den Elektriker ausgegeben haben... Ich bin gerade umgezogen und "darf" mir gerade mal wieder anhören, wie IMPU 1,5qmm Stegleitung den Klang ruiniert. Gruß Klaus
  5. Hi Marc, ich kaufte mir 1989 die lernfähige ONKYO-FB, läuft noch heute perfekt (zwei mal Gummi saubermachen = aufrauen ist normal). Der freundliche Händler ließ mich damals den GX95-code kopieren... Gruß Klaus
  6. Hi Namenloser, kannst gerne mal reinhorchen... Ich komme auf Dich zu, zur Zeit geht es noch nicht optimal, da ich gerade umgezogen bin. Die extra-Strippen zur Anlage liegen noch nicht, der Sub ist noch tot wegen zu kurzer Zuleitung... Magst Du big-band-Feuer? Da versteht man am besten, was ein AMT mehr kann. @bluesharky: ich sage Dir dann auch bescheid. Gruß Klaus
  7. Hi Marc, hatte wir je so viel Gleichklang in Beiträgen? Mein GX75 ist arm dran: in den letzten Jahren hat es wohl so gute 20min Laufzeit erbringen dürfen... Zwischendurch mußte ich ein lager des Tonkopfschlittens gängig machen - das Öl war harzig und schwergängig. Gruß Klaus
  8. Hi Stefan, eine Korrektur: mit TT kann man den Schmutzleiter beruhigt abklemmen, er ist "tot" und wirkungslos. Um den Schutzisolationsaufwand bei normalen Geräten gering zu halten, entscheiden sich viele Hersteller für den Schutzleiter. Bei 230V-Gehäuseschluß ist Mensch geschützt. Mit TT ist Mensch immer geschützt - da kein Potential zur Erde mehr besteht. Deshalb ist der PE nicht erforderlich. Er bringt trotzdem Vorteile, weil er HF-Störungen ableitet und erdet, bzw. geordnete Verhältnisse des Massepotentials zwischen Geräten herstellt. Gruß Klaus
  9. der KK kann weg. 0,15W sind zu gering. Aber warte trotzdem einige Minuten! Es ist ja auch nicht schwer, sich einen Aleph-Traum zu erfüllen! Die einzige wirklich gute Endstufe, deren Schaltplan verschenkt wird... Gruß Klaus
  10. Witte

    Huckepack-kondensator

    Hi Flo, nach meiner Erfahrung paßt ein 0,1myF M-Cap Zn zu 99%. Er holt 90% des erreichbaren Potentials und klingt nicht silbern. Aber keinen größeren nehmen, die kippen komischerweise um ins hell-silberige... Der Supreme 0,1myF ist kritisch, gel, Herrmann Schmidt? Der paßt mal und ist mal völliges schrill-helles Gift. Beim Mt kann eine Bypasslösung 1myF M-Cap, Wima o.ä. mit 0,1myF Zn helfen. Die plus 1,1myF verstimmen klanglich bei einigen Zehn myF nichts. On top als drittes Glied passen oft diverse 10nF KP-Typen. Man gibt bei Kaskaden generell ein Stufenverhältnis von 1/100 als sinnvoll an. Horche mal, die Klanggewinne sind belohnend! Gruß Klaus
  11. Hi Markus, was Du so erlebst am Netz ist echt irre! Ich habe gerade versucht, mir mal die Ursachen vorzustellen, aber irgendwie funkt es noch nicht. Es könnten ansich nur massive leitungsgeführte Störungen (Störspitzen, HF-Dreck, DC-Anteile) sein. Das Geräte dann aber so spinnen, ist schon beeindruckend. Oder hast Du den Schmutzleiter an Deiner Kette anliegen und dort ist "etwas" - was dann über die verbundenen Gerätemassen in ansich nicht geerdete Geräte schwappt. Das könnte theoretisch die eheste Ursache sein!? Im Extremfall würde ich den Störungsdienst Deines EVU´s mal nerven und um Störungsmessungen bitten. Gruß Klaus
  12. Hi Röhre, Du hast was in den falschen Hals bekommen! Ich bin mir sicher, daß Deine Kette sehr schön und hochwertig Musik wiedergibt. Und ich wollte Dich in keinster Weise angreifen. Ich hatte Dich nur gebeten, nicht aus Deinen Erfahrungen pauschal abzuleiten, daß alles gleich klingt an CD-Playern. Mehr nicht. Geschönter Klang ist oft wirklich schöner und langzeittauglich. Meine Pass-Endstufen schönen sicher auch minimal, gut so! Digitalelektronik kann Schönung gut gebrauchen. Gruß Klaus
  13. Hi Rob, bitte, bitte, laß uns nicht auch in diesem thread über doppelblind sprechen. Das Thema ist hier allen regelmäßig aktiven postern hinlänglich bekannt. Du hast nach "Referenzen" gefragt, daß es Unterschiede gibt. Einige Beiträge hier im thread sind wohl Referenz genug. Warum mußt Du stetig der Welt Autosuggestionsirrtümer unterstellen, ist das nicht etwas einfach? Damit provozierst Du, daß man Dich anmacht und nicht ernst nehmen kann. Natürlich kann ich meine Unterschied-Aussagen auch nicht "beweisen". Versöhnlicher Gruß, es geht um nichts... Klaus
  14. Hi KT88, es ist kein "Limitieren" - erst recht nicht bei dem hohen Niveau Deiner Kette. Es muß noch andere Effekte geben, die dazu führen, daß sich die Gewichtung von klanglichen Unterschieden verschiebt. Vielleicht ist es ein positives Schönen von McT.-Gerätschaften, die die Player-Klangdifferenzen (meist "feine Schroffheiten") gekonnt verhängen... Eine vage Idee. Ich kann leider nicht leugnen, daß ich ganz ohne Voodoo, Mondphase und dergleichen bei mir daheim doch immer verwundert war, wie extrem unterschiedlich die diversen CD-Player zwischen etwa 500DM und 6000DM (die ich besaß oder zum Tunen von Freunden daheim hatte) klangen. Und wenn man dann erst erhört, was "ein paar andere oder zusätzliche Bauteile" bewirken... Meine Sippe, speziell die Besitzer der getunten Gerätschaften, haben die Unterschiede ebenfalls voodoofrei wahrgenommen. Daher meine Verwunderung über stetige Aussagen, man höre so gar keine Unterschiede. Es bleibt für mich die stetig schwelende Frage, warum Unterschiede von gleichermaßen aufrichtigen, glaubhaften Hörern mal gehört und mal nicht gehört werden. Gruß Klaus
  15. unserem Freund Rob den Unterschied zwischen Fehlern (ringing), deren Unterbindung unter in Kaufnahme von F-Gang-Abfällen und dem bewußten Sounden mittels Studiogerätschaften erklären. Er will oder kann anscheinend nicht verstehen, daß der natürliche Sound eines Wadias oder anderer Wandler mit impulsrichtigem Filter durch fehlende Fehler und nicht durch leicht abgeschwächte Höhen entsteht. Man kann es nicht oft genug schreiben... Gruß Klaus
  16. Hi KT88, hi ONY, das war wirklich nicht böse oder arrogant gemeint. Sippe ist für mich nett, freundschaftlich besetzt. Ich hoffe, KT88 versteht das nicht auch falsch. Gruß Klaus
  17. Hi Denny, http://www.passdiy.com/pdf/a4-p1-const.pdf - S.5 anschauen. Schaltung für p-Typ aufbauen. Netzteilspannung so bei 15-30V, egal. "For the 9610s, I = (V-4)/R1 we wanted a R1 = 20/0.02 = 1K" - leider falsch (bzgl. 0.02A), jeder Eingangsstufen-FET hat nur 10mA, zusammen haben sie 20mA. Also R1 nach R1=(U-4V)/0,01A bestimmen. Fet auf KK schrauben und etwa 5min aufwärmen lassen. Dann U_GS messen und Wert raufschreiben. Usw... Die Spannungsversorgung muß hochkonstant sein, sonst bullshit. Man kann nicht genau genug selektieren, der DC-offset und das Brummen verschwindet nur bei penibelster Selektion. Zudem wenn möglich die beiden FETs thermisch koppeln = ein gemeinsamer KK. Ist aber nicht zwingend, die 20mA teilen sich 50/50 auf - also werden beide (fast) gleich warm. Für IRF240 entsprechend 0,4 bzw. 0,6A pro FET bei Aleph 4 bzw. 2. Also Wert für R1 entsprechend berechnen. Großer Kühlkörper und langes Erwärmen erforderlich! Frohes Selektionsfest... Gruß Klaus
  18. Hi KT88, Dein Beitrag ebenfalls in Ehren, aber der Inhalt hieße: alle Unterschiedhörer, Hersteller (die das ja wohl aus irgend einem Grunde einbauen), und überhaupt der Rest der Welt machen Unsinn - weil Du und Deine Testhör-Sippe keinen Unterschied bei Dir hören. Denke doch bitte zur Rettung der Welt mal in eine andere Richtung: welche "sonstigen Effekte" in Deiner Kette führen dazu, daß die Unterschiede "nicht hörbar" werden? Man sollte ganz vorsichtig sein, oft verleugnet man Unterschiede pauschal - die in einer Testkette einfach nur verborgen liegen. Das heiß nicht, daß Deine Kettte schlecht ist, ich den dicksten habe oder ähnliches! Einfach nur mal checken, was bei Deiner Kette los ist. Beispiel: ich bin gerade umgezogen, die "technisch geeignete extra-Stromleitungen" vom Sicherungskasten zur Anlage liegen noch nicht. Der Klang ist sooo mies, daß ich bisher kaum Musi lauschte - sonst unvorstellbar. Wenn ich jetzt Unterschiede testete, müßte ich auch zu dem Ergebnis "alles Unsinn" kommen. Ein nicht passendes Glied in einer Kette kann alles zunichte machen. Gruß Klaus
  19. Hi Ulrich, mir fehlt das präzise Fachvokabular eines Nachrichtentechnikers, der sich mit DSP besser auskennt. Daher unterlasse ich Erklärungsversuche. Hoffentlich postet noch jemand, der das gut erklären kann. Nur so viel: man nimmt stets F-Gang-Fehler oder Phasenfehler (=Zeitfehler) in Kauf in einem Filter. Der Preis für Filter ohne Zeitfehler ist ein F-Gang-Abfall, nach meiner Meinung ohne hörbare Auswirkung. Gruß Klaus
  20. Hi Werner, ich finde es schade, daß Du Fehler und Effekte nicht auseinander hälst. Ein Vitalizer verändert bewußt das Signal für gewollte Effekte. Ein „normaler“ Digitalfilterbaustein (F-Gang-richtig mit ringing) verfälscht das Signal durch die ringing-Störungen. Diese sind leise, aber werden in den hörbaren Bereich moduliert über das Nutzsignal. Der F-Gang ist sooo schön gerade – aber das Signal durch hinzugedichtete ringing-Anteile bleibend verfälscht! Das impulsoptimierte Filter erzeugt nur minimale ringing-Fehler, dafür dämpft es ab so etwa 15-16kHz beginnend den Pegel um bis zu 2-3dB ab. Ich finde es albern, wenn man behauptet, das eine sei ein soooo massiver Fehler und der ringing-Fehler sei vernachlässigbar. Leider stützt sich Deine und Robs Aussage letztlich hierauf. Mache Du doch mal einen Test – keine Effektspielerei mit dem Vitalizer: nimm mal einen DA-Wandler mit schaltbarem Filter (Camtech-CE, Wadia, diverse) und höre Dir den Unterschied mal an. Ich – Goldöhrchen – empfinde den Höhenabfall als völlig irrelevant und nehme ihn explizit nicht heraushörbar wahr, dafür sind andere positive Veränderungen im Klangbild zu massiv. Es klingt einfach „richtiger“, man hört mehr Infos, eine gewisses Zerfasern und Verhängen der Musik ist weg. Gerade komplexe Hallfahnen oder Rauschen klingt echter. Wenn dann jemand über SOUNDING redet, ist es einfach dumm. Der Sound ist Fehlerfreiheit und leichte Höhenlautstärkenabdämpfung. Wenn man länger "ringingfrei" gehört hat, versteht man erst die Fehler = das ungewollte sounding normaler Filter. Das Fehlen dieser ringing-Fehler ist wohl auch das Geheimnis der LP-Musikwiedergabe. Sonstige Sounds der LP fördern sicher Effekte, sind aber IMHO weniger ursächlich. Denk doch bitte auch mal in diese Richtung. Gruß Klaus
  21. Hi Denny, die Änderung ist ganz einfach: keinen Aleph nehmen. Eine single ended Endstufe muß zwangsläufig im class A laufen - da ist kein Gegentaktpärchen, welches sich ergänzt. Gruß Klaus
  22. Mit dieser mail hast Du, geliebter Rob, nun aber bewiesen, daß Du offensichtlich die kausalen Zusammenhänge des 3dB-Abfalls durch das zeitrichtige Digifilter nicht verstanden hast. Geschweige dann, daß Du jemals ernsthafte Hörvergleiche von Filtertypen durchgeführt hast, oder? Gruß Klaus
  23. Hi Jakob, alles richtig, "Stand der Technik". Aber: so lange die Digitalfilterung Phasenfehler = Zeitfehler erzeugt, wie kann danbn das Signal als "richtig wiedergegeben" betrachtete werden? Vgl. Diskussion bei LS, PS61. Was nützen glatte F-Gänge = unverfärbt, wenn die zeitliche Relation einzelner Geräuschanteile verfälscht wird? Jeder, der einen Wandler oder CDP mit umschaltbarem Filtertyp hat, kann sich ein Bild von Richtig und Falsch machen - subjektiv natürlich. Das ungewöhnliche Klirrspektrum resultierte auch aus der "richtigeren" Filterung. Und was stören -3dB bei 20kHz - wenn sie dafür zeitlich kohärent = dem Original entsprechend kommen? Gruß Klaus
  24. Der Fehler tritt beim Filter des DA-Wandels, nicht beim AD-Wandeln auf. Bei Produktionen, die "zwischendurch" (im Produktionsprozess) von D auf A gewandelt und impulsfalsch gefilteret werden, und nicht nur digital verrechnet, ist der "Zeitfehler" unwiederruflich eingerechnet. Da schönt dann ein Wadia&Co wirklich nur noch. Bei voll digital oder eben voll analog produzierten CD´s gibt es aber ansonsten keine Zeitfehler durch nicht impulsoptimale Digitalfilter. Wie filtern denn die Studiogerätschaften, impulsrichtig oder f-Gang-richtig? Gruß Klaus
  25. Hi Moritz, ich habe evtl. einige Cassetten zu hoch ausgesteuert - das sie jetzt minimal durchkopiert sind. Zudem lasse ich mich vielleicht blenden, weil ich den muffigen Klang der cassette zuspreche, obwohl sie evtl. nur den Muff meiner damaligen Kette aufgenommen hat?! Ich werde noch mal in mehrere Bänder reinhören. Ich habe übrigens auch nur gute Bänder verwandt, sogar viele Metallbänder (wurden Ende der 80er erschwinglich). Damals... Gruß Klaus
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