Witte
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Hi Holli, meine PS61 mit zweitem TT ist noch nicht gemessen, ich kenne aber den Vergleich der Messungen an Herrn Weidlichs Exemplar (von ihm stammt ja auch die Lösung mit dem zweiten TT). ich hatte Dir neulich erklärt, wie die Sprungantwort aussehen muß mit dem zweiten TT (unwesentliche Veränderungen an der Ausklingflanke, Impuls höher). Was fragst Du also so ketzerisch nach? Gruß Klaus
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Hi Amin, welcome back on stage! Du kennst Doch unseren Rob, was soll die Mühe... Es ist schon peinlich, wie Rob die impulsrichtigen Digifilter, die angenehm natürlich (komischerweise wie LP) und nicht hart-technisch-analytisch klingen, als gesounded darstellt. Spricht von viel Weisheit und Hörerfahrung. Ich respektiere ihn einfach nur noch. Gruß Klaus
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Hallo Udo, eines ärgert mich – Dein etwas großkotziges Auftreten (obwohl ich Dir in der Hauptsache Deiner mail Recht gebe). Objektives Argument gegen eine wie auch immer modifizierte PS61 ist ihr recht unruhiger F-Gang (wie Du im letzten Satz ja auch sagtest), hart an der Grenze zu Verfärbungen. Dafür sind andere typische Meßgrößen in Ordnung, die Sprungantwort gar herausragend gut. Speziell auch die gekonnte Bass-Abstimmung mit 40Hz f_u und ganz ohne Nachschwinger. Modifiziert und mit zweitem TT aufgebaut, bleibt der unruhige F-Gang als einzige objektive Kritik. Subjektiv kann also nur die Gewichtung der „Verfärbungen“ folgen. Viele Testhörer, selbst Profimusiker, sagten aus, die Verfärbungen seinen irrelevant. Geht man denselben Weg etwa für Deine Duetta, stellt es sich genau so dar: objektiv lassen sich „sonstige Meßgrößen“ als super, die Sprungantwort ABER als „ziemlich schlecht“ herausstellen (mein subjektiver Kommentar: das Du von einem gut eingebundenen, präzisen Bass zu reden wagst, ist schon verwunderlich und verpolte HT´s sind auch umstritten). Eine so geartete Sprungantwort stellt genau so objektiv einen Wiedergabefehler dar, wie ein nicht allzu glatter F-Gang. Subjektiv ist auch hier die Gewichtung der Fehler – und da herrscht wohl Deine etwas göttliche Meinung vor, die Sprungantwort sei ja völlig egal. Eine berechtigte Kritik an Dir ist, daß Du objektive Fehler in der Sprungantwort (= der LS generiert ein abweichendes Signal) nicht gelten läßt – bloß weil Du sie völlig subjektiv nicht für relevant hältst. Respektiere doch bitte Menschen, die den „Zauber“ von Breitbändern und sonstigen „impulsrichtigen“ LS empfinden und Deinen Objektivitätskriterien „glatter F-Gang“ nicht folgen wollen. Daß Du Dich mit der PS61 beschäftigt hast, ist löblich, daß Du gar eine Tempus als Kompetenznachweis entwickelt hast, ebenso. Aber Du schriebst völlig richtig: es trifft nicht Dein Hörempfinden - subjektiv. Eine Duetta trifft subjektiv auch nicht jedermanns Hörempfinden. Gruß Klaus
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Hi Roberto, bevor mein DAT mein GX75 so ab 1992 arbeitslos machte, war ich sehr zufrieden mit ihm. Das 95er ist der große Bruder, ein Paar features mehr (FB). GX9 - kein Plan, welches das ist. Was Du bedenken solltest: nach nur wenigen Jahren Lagerung klingen die Cassetten völlig schei*e! Durchkopiert, matt, einfach völlig armseelig. Ob es sich lohnt, ein Deck zu kaufen und solchen Müll auf CD zu brennen, solltest Du zuvor prüfen. Vor allen Dingen klingen alle Cassetten auf fremden Decks, auf denen sie nicht aufgenommen wurden, "verzogen". Das GX75/95 war hier besonders schlimm, Fremdaufnahmen klangen stets völlig dumpf, da die Bezugslautstärke des Dolbys angeblich abwich (Japan-Norm ggü. Europa oder so ähnlich). Lang ist es her... Paß auf bei gebrauchten: die verhärteten Gummiantriebsteile machen viel Ärger. Ist Akai noch reparierbar nach der Pleite? Gruß Klaus
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Hi Andi, ich finde es schade, daß Du Dir evtl. zu wenig Gedanken über den "Charakter der Fehler" machst. Es gibt Fehler, die "kennt das Hirn" - in der Natur auftretende Verzerrungen geringer Ordnung. Diese Fehler können relativ stark ausfallen, sie stören nicht und schönen im positiven Sinne. Vergleiche auch Schallplattenklang. Dann gibt es aber noch die "harten, unnatürlichen" Verzerrungen (wohl hauptsächlich höherer Ordnung), die trotz 0,00x% ein Klangbild killen können. Vgl. CD-Spieler, totgekoppelte Amps etc. In Verstärkern kann eine GK nicht die feinen "Charakter-Fehler" der Verstärkerstufen ausregeln. Nach meiner Einschätzung verstärkt eine starke GK die negativen Einflüsse eines "Charakter-Fehlers" - weil der feine Fehler natürlich auch rückgekoppelt wird - was nicht heißt, daß "grobe Fehler" nicht zur vollsten Zufriedenheit aller Meßtechnikfreaks ausgeregelt werden. Das oberste Gebot sind verzerrungsarme Amps - die brauchen nur wenig GK. Verzerrungsarm muß nicht heißen, daß K2 und K3 nicht relativ groß sein kann. Hast Du schon mal einen größeren Aleph gehört? Wäre IMHO als Horizonterweiterung sinnvoll. Der Begriff "Natürlichkeit" wird neu besetzt - nicht gesoundet. Einfach die natürliche Emotion der Musik erleben können. Gruß Klaus
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Hi Johannes, mit Gruß und Namen würd´s noch mehr Spaß machen, Dir zu antworten :* Nimm für die Digi-Verbindung doch ganz normales 75Ohm SAT-Antennenkabel. Am besten das mit 90dB-Schirmungsmaß für DigiSAT. Habe ich im Einsatz, "klingt" super. Für Optokabel zahlst Du viel bei der Länge und die Plexiglasstrippen taugen nichts. Als LS-Strippe ist Telefonkabel sicher gut, nur ist der Querschnitt recht gering. Bei größeren Längen wird es dünne. Mein Tip: ganz normale 4qmm Oelbach oder Nachbau - klingt "farbiger" als die Telefon, Netzwerk und sonstige Kabel. Probiere mal, kostet wenig. Gruß Klaus
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Hi Marc, danke für Deine Rückendeckung... Was ich mich Frage, wo kommt bei Pass der hohe K2- und K3-Anteil her. Sind das die FET-Kennlinien? Hierin liegt ja wohl am ehesten der "Sound". Sicher hat auch die dynamische Mitkopplung der Stromquelle irgend einen komplexen Einfluß. Die Rückkopplung ist bei Pass so puristisch und vergleichsweise schwach, daß man da wohl wirklich nicht so viel Negatives erwartet. Gruß Klaus
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Hi Lars, Du hattest meinen Seitenhieb mißverstanden - Du bist natürlich nicht gemeint. Es gibt andere hier im Forum, die dem Excel penetrant die Metallsäge nachsagen, s. ältere Treads. Das mit dem vorher kundig machen ist leider auch nicht selbstverständlich. Und wenn dann eine exotische Box mit drei Sperrkreisen daher kommt, sind viele schnell bei der Stange, um "zu fachsimplen", ohne je einen Takt über den LS gehört haben zu können. Du weißt jetzt, wovon Stefan und andere reden. Schade, daß Stefans Amp (wegen Blitzschlags) gerade kaputt war (und jetzt in Reparartur ist). Das hätte weiteres Potential aufgezeigt. Viele Grüße Klaus
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Hi Lars, ich dachte, alle Excels sind Metallsägen?! Schön, daß Du Dir LS anhörst, bevor Du über sie redest... Gruß Klaus
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Hi Calvin, <> --- ich meine nicht DEN Pfad, sondern die resultierende Regelstrecke der Rückkopplung, Pfad plus Verstärkerstufen als Kreis. Hinten gucken, was abweicht, und vorne - vor der Strecke – fehlerfrei ausregeln wollen. Da kann prinzipiell was nicht klappen. --- mit komplex meine ich durch den Regelkreis der Rückkopplung erzwungene nichtlineare Verzerrungen höherer Ordnung. Wäre interessant, mal abhängig von der Rückkopplung z.B. das Klirrspektrum eines Amps bei der Antwort auf eine Rechteckflanke anzuschauen. Evtl. könnte man da sogar sehen, wie die Verzerrungen bei komplexerer Schaltung oder stärkerer Rückkopplung sogar mehr und mehr „harten“, nichtlinearen Klirr bekommt. < --- was mußte sich Pass eigentlich patentieren lassen, wenn es in Deinen Lehrbüchern steht?! Schaue Dir die Eingangsstufe mit den inversen FETs und der Konstantstromquelle mal näher an, so etwas habe ich zuvor nirgends gesehen. Es steht Dir frei, Beispiele zu erbringen... --- ein Fehler, der nicht gemacht wird, muß nicht ausgeregelt werden. Ein „unangenehmer Klangcharakter“ einer Schaltung kann sicher nicht ausgeregelt werden. Gruß Klaus
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Je komplexer eine Schaltung, je komplexer die Rückkopplungs-Übertragungsstrecken, wie der nachrichtentechniker sagen würde. Komplexe Ü-Strecker erzeugen "komplexe" Verzerrungen = Eigenklänge. Das ist oft "harter" Klirr, der meßtechnisch zwar äußerst gering ist, aber klanglich giftig durchschlägt. Pass hat wohl eine der simpelst möglichen Schaltungen, die Art der recht schwachen Gegenkopplung ist genial. Vermutlich entstehen deshalb einfach nur - wenn überhaupt - "angenehme" Verzerrungen durch die Kopplung. Klingt esotherisch, ist aber wohl eine mögliche Erklärung. Gruß Klaus
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Hi Marc, ein kleiner Irrtum. "Nimmt die Wärme auf" ist nicht gleich "kann kühlen". Im durchgewärmten Zustand zählt natürlich nur die Wärmeabgabe, und keine Wärmekapazität. Eine Frontplatte gibt kaum Wärme ab, geschätzt max. 10W bei 60°C. Nur großrippige KK´s können kühlen. Viel Metall = Gewicht hat eigentlich nur einen fetten Nachteil: die Aufwärmzeit bis zum max. Klang steigt massiv an. Ich habe meine Aleph4 Monos bewußt "leicht" gebaut, nur 11kg - klingt nach etwa 10min toll. Die Originalen mit 20kg und fett Alu brauchen doppelt so lange. So richtig kühlen können nur die Fischer-KK´s mit den 76mm hohen (eingerollten) Rippen. Gruß an den Wärmehaushalt Klaus
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Hi Marc, der Ruhestrom machts aus. Der Aleph 4 hat 0,4A pro FET, in Summe so etwa 230W stand by. Der 2er hat 0,6A - folglich 280W pro Kanal. Die Impulsleistung und Dämpfung der 2er ist etwas besser. An wirkungsgradstarken Boxen "reicht" aber die 4er sicher aus. Man sollte die Größe der KK´s richtig dimensionieren... Gruß Klaus
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Hi Taedsch, Trolls füllten nicht so brav ihr Profil aus. Ich glaube, Olli wollte sich einfach mal über was aufregen. Ist ja auch köstlich, der link. Aber wozu aufregen... Gruß Klaus
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Hi Reinhard, ich halte auch nichts von Waffeleisen-Amps... Der FET ist nochmals ca. 5-10K wärmer als der KK. Aber 85°C wäre mir auch viel zu hoch. Dann lieber etwas mehr KK für Lebensdauer! Ich finde, +30K sollten reichen. Das macht im Hochsommer der Sahara 70K, also max. 80k am FET. Gruß Klaus
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"Umwerfend gut, glasklar und dabei nie gehoert weich. Kein Transistorklirren zu hoeren. Die einzige Alternative zu Roehren." Das meinte ich mit "Einhören". Höre mal nach einigen Tagen, nicht nach einer Stunde, wieder Deinen alten Amp... Viel Spaß beim Genießen! Gruß Klaus
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Hi Marc, schade, daß hangover so weit weg ist (meine alte Heimat). Ohne, daß Du meine Alephs gehört hast, reden wir nicht über dasselbe. Kein Verstärker macht keinen Sound - die Frage ist nur, wie "natürlich" der Bei-Sound ist. Meine Theorie, um die hörbaren Unterschiede zu erklären: schon 0,0x% Klirr verändern den Höreindruck nachhaltig. Der "Charakter" des Klirrs zählt. Die größeren Alephs dämpfen besser, als der kleine 3er. Und sie haben mehr Reserven, die dynamikkomperssion scheint gehörmäßig kleiner zu sein. Frag´mich nicht, warum. Wenn ich sage, mein Aleph klingt sehr natürlich und ich höre mehr Infos, dann glaube mir das doch bitte einmal... Wenn alles offener, durchhörbarer, scheibar viel dynamischer und "echt" klingt, dann ist das kein Sound, sondern weniger Signalverfälschung - was nicht heißt, daß K2-K3-Soundanteile im positiven Sinne im Spiel sind. So weir letzte Erklärungsversuche. Ohne einen Pass gehört zu haben, versteht man nicht, was gemeint ist. Bei meinem Pass sind die Bässe übrigens so gar nicht weich - einfach nur präziser, und nicht "tot-rückgekoppelt" mit duffem Beiklang (so meine Beschreibung der "präzisen" Bässe vieler Amps). Gruß Klaus
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Hi Namen- und Grußloser, hast Du den Ht richtig gepolt - so vorsichtshalber mal nachgefragt? 90qm, man gönnt sich ja sonst nichts... Gruß Klaus
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Hi Marc, plug&play, Gratulation! Zur Hitze: Du verschätzt Dich evtl., "kurz anfassen können" sind zumeist max. 60°C, also genau richtig. Was mich wundert, hast Du Deinen Wärmehaushalt per Dreisatz zuvor nicht berechnet? Die Außenabmessungen der KK´s sind ja toll, man braucht aber den Temp-Beiwert K/W, Du kannst Deine KK´s leicht anhand der Fischer-homepage zuordnen. Zum GR: 120W an 25V (Zahlen ungefähr richtig, oder?) macht 5A*1,4V=7W. Da muß man schon mal kühlen, vgl. 8W-Feinlötkolben... Das mit dem weichern Bass ist das Problem der kleinen Alephs. Erst ab der Aleph 5 mit 2x60W wird es straffer. Um den Bass nicht weiter unnötig aufzuweichen, solltest Du die Register Zusatz-Impuls-C´s im Netzteil und besten Koppel-C mit bypass (falls symmetrisch) ziehen. Hst Du aber sicher schon gemacht, oder? Zum "gesounded": nach meiner Meinung ist viel K2 und K3 sicher ein Sound (vgl. Röhre), aber eben dieses macht die Näturlichkeit und Musikalität aus . Das Trockene, Harte ist oft das Produkt "harter" Verzerrungen höherer Ordnung. Mir ging es so, daß ich einfach mehr Musik-Infos über die Aleph zu Ohr bekam, angenehm natürlich, nichts Hartes. Nach kurzem wich der Eindruck "Sound" dem der "Natürlichkeit" - in der Natur gibt es K2 und K3. Höre Dich mal ein, vielleicht ändert sich der Eindruck noch. Gruß Klaus
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Hi Bernd, tauche gerade aus einer Umzugs-Senke wieder online auf. Nur 500mtr weiter gezogen. In die evtl. schlechtere Akustik eines typuschen Reihenhaus-L-Wohnzimmers, mal sehen... Wegen Meßmikro und SW - ich will gar nicht anfangen mit Messen. Boxenmbau ist dank PS61 mit Nobelstweiche und zweitem 17er (seitdem der Ht richtig gepolt läuft...) durch für sehr lange Zeit, daher gibt es an deiser Front nichts mehr zu tun. Und das Gehörmäßige Abstimmen der PM war leicht - wie hast Du Deine eigentlich abgestimmt, nur mit Hören oder auch messen? Wenn Du Spaß hast, melde Dich mal zwecks update. Musik über Aleph 4 zu hören, ist schon ein Erlebnis! Wenn bald der Aleph P folgt... Bei Dir hat sich doch sicher auch was getan, oder? Gruß, Ex-Kollech Klaus
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Problem mit der Netzteilspannung Aleph 4/5
Thema antwortete auf Wittes schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Volker, Du bringst mich manchmal etwas zur Verzweifelung! In einem anderen Thread hier neulich wurde der Dreisatz des Wärmehaushalts gerade durchgekaut. Mein Aleph 4 - und wohl alle auf der Welt - haben vielleicht so was um die 100W Impulsleistung an 8 Ohm, aber immernoch 230W stand-by-Abwärme pro Kanal. Ich habe 2x0,25=0,125K/W-KKs, die bei 230W folglich so etzwa 29K wärmer werden. Gruß Klaus -
Problem mit der Netzteilspannung Aleph 4/5
Thema antwortete auf Wittes schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hi Volker, wie zuvor schon ÖFTERS geschrieben, gibt es kein layout von 1.7 "frei am Markt". Ich habe mir von Kristijan nur mal zur beurteilung ein jpg-Ausschnittfoto seiner Platine zwecks Beurteilung der LB-Führung, Form etc. schicken lassen. Du kannst FETs nicht zerschießen - die Fets sind für 15 bzw. 20A Nennstrom ausgelegt. Da sind 0,4A oder 0,6A ein Witz. Aber: der Arbeitspunkt ändert sich = es klingt evtl. anders... Gruß Klaus -
Hi Reinhard, die FETs sind Pi mal Daumen auch nur 10K wärmer als die KK´s - das macht den Kohl nicht fett. Die Inneraumtemperatur = Elko-Temp dürfte stets nahe der KK-Temp sein - das bischen Wärme, was der FET da einstrahlt, dürfte den Elko kaum kratzen. Gruß Klaus
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Hi, mir sagte "mein" Boxenentwickler mal, man könne die etwas höheren Verluste der PM ggü. BR durch geringfügig weniger Bedämpfung wett machen. Das ergibt sich fast zwangsläufig, da die PM und das Chassis ja idealerweise face to face stehen. Daher ist ein Pegelverlust der Bass-Verstärkung wohl nicht zwingend. Über die Dämpfung und die Masse kann man nach meiner Erfahrung und der Aussage besagten Entwicklers ohne ein mal Messen zu müssen die PM gut nach Gehör abstimmen. Die "Tiefe" über die Masse, die "Wummeritis" über die Dämpfung. Was sagen Meßkurven über den Klang aus - letztlich zählt IMHO das Hörergebnis. Bei meiner Box gab es jedenfalls überhaupt keine Problem, die PM abzustimmen. Es läßt sogar einen weiten Bereich für Hörgeschmack und Raum. Gruß Klaus
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Problem mit der Netzteilspannung Aleph 4/5
Thema antwortete auf Wittes schwalbe in: Elektronik/Sonstiges
Hi Volker, ich habe nur eine ehrliche Antwort: ich weiß es nicht. Du könntest "nur" probieren. Wie eine Aleph 4 mit reduziertem Strom und viel weniger Dämpfung klingt, weiß ich nicht. Ich würde jedenfalls den Serien-R am Ausgang original belassen - ist elementarer Bestandteil der Stromquellenstabilisierung. Nochmal mein Tip: kaufe Dir einer neuen Trafo und bau Aleph 5... Sonst wirst Du im Chaos enden. Wenn Dir Thel für die FETs zu teuer ist, dann selektiere selber. Ein Netzteil und ein Meßgerät braucht der Mensch. Bei Schuro 150% der erforderlichen FET-Menge gekauft, und gut. Gruß Klaus