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HiFi Heimkino Forum

Witte

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  1. >Hallo zusammen, >ich dachte immer die Aleph 5 hat ebenfalls -+45 V, doch sie >braucht ja nur -+ 35V. x( >Nun hab ich das Netzteil aber schon für 45 V. Kann ich über >die S D G Wiederstände die 5 auch mit der höheren Spannung >betreiben? >Und welche Werte brauch ich dann? > >Gruß Volker Hi Volker, da hast Du Dir evtl. ein ganz schönes Problem aufgehalst. Einfach mal eben so ändern, geht wohl nicht ohne Nachteile. Wenn Du die Schaltpläne vergleichst, stellst Du fest, daß sich einige R-Werte unterscheiden - auch in den aktiven Stromquellen. Man muß auch diese Transis bzgl. der Arbeitspunkte einstellen auf die jeweils unterschiedlichen Betriebsspannungen. Man könnte nun theoretisch den Aleph4 aufbauen und den Ruhestrom oder die Leistung in den Power-FETs auf den Aleph5-Wert verringern - der Arbeitspunkt ist aber trotzdem nicht identisch, weil am FET eine höhere Spannung anliegt. Somit könnte es passieren, daß man den ganzen Verstärker “klanglich verstimmt”. Auch stimmt der Wert der dynamischen Strommitkopplung (RC-Glied hoch zur Stromquelle) paßt nicht - kann aber nach Geschmack abgestimmt werden (was man eh probieren sollte). Also konkret: der Aleph 4 hat 1,5Ohm R´s für 6 x 0,4A Ruhestrom. Das macht an 2x45V so 230W. Gehst Du etwa auf 0,2A runter (also 3 Ohm), hast Du entsprechend 165W - aber wie "klingt" dat Ding bei 0,2A???? Die Kennlinie ist krummer bzw anders krumm, es wird anders klingen, evtl. schlechter. Also besser: reduziere auf drei Fets mit 3 x 0,4A - aber dann verschenkst Du Dämpfung - klingt auch schlechter... Mein Tip: tausche den Trafo um bzw. kaufe Dir neuen Trofo oder baue Dir die Aleph 4 - falls Dein KK groß genug sind, alles andere ist Mist. Gruß Klaus
  2. Hi Holli, danke für die Erklärungen, jetzt ist es ganz klar. Ich habe meine PM rein nach Gehör abgestimmt. Bin ich "zu tief" gegangen, war der Bass zwar entsprechend sehr tief, aber irgendwie kam da beim Ausschwingen was nicht gleich zur Ruhe - es wummerte nach. Blieb man oberhalb dieser Grenze, gab es keine Probleme. Das mal nachzumessen, wäre schon interessant. Ich sollte mir mal Meßmikro und eine SW zulegen, aber die liebe Zeit hierfür... Gruß Klaus
  3. Hi Holli, ich glaube, ich hatte nur ein Wort vergessen: ...je kleiner wird die "zusätzliche" Masse an der PM für dieselbe f. Die Masse der größeren PM ist natürlich von sich aus größer. Eine Frage noch zum Wummern. Du sagst, die Bässe werden trockner bei zunehmend tieferer Abstimmung. Ich sagte, sie schwingen irgendwie "verspätet" und wummern deshalb im Bereich der Resofrequenz nach. Was meinst Du mit trocken und wie paßt das zu wummern? Gruß Klaus
  4. Hi Sam, die PM stimmt man leicht über die Zusatzmasse ab. PM zunächst falschrum einbauen, dann kannst Du hinten an der Schraube bequem U-Scheiben oder Muttern wechseln und die Reso-Frequenz so abstimmen. Du wirst Dich wundern, was ein kleines Gramm so ausmachen kann. PM hat aber noch einen möglichen Nachteil: wenn man sie zu tief herunterzieht = zu viel Masse, wummert sie irgendwie nach und versaut den Klang etwas. Daher stets hinreichen große PM nehmen, die braucht weniger Masse. Die Faustregel ist ja Fläche PM = 1,5 x Fläche TT. Ich betreibe einen 17er Excel mit 17er Seas-PM mit etwa 10g Zusatzmasse auf ca. 40Hz abgestimmt. Wummert noch nicht und hat genau die richtige Mischung aus Volumen und Straffheit. Die 20er Seas PM wäre besser gewesen, aber zu groß fürs schlanke Gehäuse. Dieselbe Box mit BR hat undeutlichere Mitten, PM lohnt den Mehrpreis nach meiner Meinung. Gruß Klaus
  5. Hi Josef, die 1.0-LS-Einstellung (man "regelt" nichts) benutzt das Poti nur als Spannungswert-Generiere für den AD-Wandler, der dann über 6 Relais und Festwiderständen die LS in 64 Stufen stellt. Motorpoti hier für FB. "Nur ein Poti", selbst hochwertigste, können dieser Lösung keine Konkurrenz machen - sie soll noch besser klingen. Jedem ist frei gestellt, sich zwischen der aufwendigen Relais-Lösung und einem Poti zu entscheiden. Gruß Klaus
  6. Hi Hilli, ich kann Michael nur unterstützen: anhören. Nicht jeder LS klingt an jedem Amp gleich, es muß passen. Was nützt ein Schnäppchen, wenn keine Musi rüberkommt? Ein Beispiel, ich hatte es schon öfters erwähnt, Ende der 80er haben wir im Freundeskreis mal verglichen: Denon - Pioneer und Sony-Amp für 1000DM an Teufel M200 - Dynaudio Contour1 - IQ xy, alle für 2000DM. Es war irre, derart krasse Unterschiede. Es spielte wirklich immer nur eine Paarung wirklich gut, ansonsten blieb der Spaß auf der Strecke. Höre es Dir vorher an!!!! Gruß Klaus
  7. Hi Volker, was Du Dir so alles auf ein Mal baust... Wunder! Ich werde mangels Zeit und Wille des Einarbeitens in Layoutprogramme die Platine aus Tschechinen kaufen. Der Preis von 56€ ist angesichts der Quallität angemessen. Wie geschrieben - ich habe kein Layout. Die Lautstärke stelle ich auch wie 1.0. Werde point-to-point verdrahten, also ohne Platine. Die Steuerelektronik werde ich wohl auf Universal-Leiterplatte frei verdrahtet aufbauen. Die Schaltung ist simpel genug dafür. Display - brauche ich nicht zum Musikhören... FB von Schuro, Motorpoti. Wegen Tip-Transis schaue mal in Vergleichstabellen, es dürfte genug Ersatztypen geben. Ein Einkaufsliste habe ich noch nicht, starte wohl auch erst im Winter. Gruß Klaus
  8. Hi Volker, ich hatte es auch schon versucht - es scheint niemanden zu geben, der eine allgemein zugängliche 1.7er-Platine hat. Die von Jens Witt aus der Pass-DIY-Gallery ist zweiseitig mit DoKos, hat er industriell fertigen lassen für noch viel mehr Geld. Ich persönlich finde den Preis von Kristijan angesichts der Qualität völlig in Ordnung. Was macht eigentlich Dein Pass-DIY-Fortgang? Du planst seit einem Jahr, spielt denn schon was? Gruß Klaus
  9. Hi Marc, so langsam gehst Du mir auf die Nerven. Es fiel auch schon anderen Teilnehmern auf, daß Du irgendwie in letzter Zeit "abgerutscht bist" ins permanante Kontra-Gelabere. Hast Du Stress, Frust oder ein Toleranzproblem? Ich werde ab jetzt auf Deine Seitenhiebe jedenfalls nicht mehr eingehen und denke mir meinen Teil! Wenn Du schon blubberst, dann beachte bitte, daß ein verpolter HT die Sprungantwort-Form zwar geringfügig verändert, aber die Güte der Impulswidergabe (im Sinne von Kohärenz) nicht leidet. Nur Klangverfärbungen wegen krummen F-Ganges schlagen durch. Gruß Klaus
  10. Hallo, Du Ernsthafter, es gibt gute, vergoldete Bananensteckerbuchsen (ist auch Deine IT-Klemme) und passende güldene Stecker (die Dinger aus Rohrblechhülse) - der perfekte elektrische Kontakt für wenig Geld. Warum so viel Geld ausgeben für WBT-Metallberge? Gruß Klaus
  11. Hi Marc, bitte keine Diskussionen um Testmethodiken, hier 1000 Mal durchgehechelt. Ich weiß eh, daß ich nur ein Ober-Autosuggestionix bin, gel Gruß Klaus
  12. Hi Georgio, mach denn Test, dann hast Du Deine Antwort: löte an einer entscheidenden Stelle Deiner Elektronik - etwa den Rückkoppel-R - mal einen anderen R ein (etwa aus Metallfilm normal Metallfilm super (Welwyn&Co.) machen). Wenn Du dann eine deutliche Veränderung oder gar einen Gewinn hörst, dann lohnt sich ein upgrade, sonst wohl eher nicht. Ich hatte etwa bei meiner Aleph4 mal "downgegraded" - von Welwyn auf 0815-Metallfilm beim Gegenkoppel-R. Der Klang war deutlich schlechter. Mit schlechterer Restkette wäre der Unterschied aber evtl. irrelevant, da verdeckt, gewesen. Man kann es nur mal ausprobieren, was sich lohnt. Gruß Klaus
  13. Hi Jörg, Calvin hat Deinen Gedankenfehler ja schon beschrieben. Die Diode hinter der ersten Glättung hat immer die erforderliche Spannung, um leitend zu sein - was soll sie da verrichten, sie kann nichts "aussperren". Zudem kann ich Calvin nur Recht gegen. Es ist Unsinn, von "superschnell" zu reden - die Geschwindigkeit ist egal. Man sollte sagen "sehr geringer R_on für optimale Dämpfung und soft recovery für geringste Ausschaltüberschwinger". Aber das ist wohl zu lang. Daher die Ente vom super-duper-schnell... Zum DC-Filter: wenn Du den Folien-C wegläßt, mißbrauchst Du die Elkos als Tiefpaß-HF-Filter. Wegen der schrecklich inhomogenen Klang-Eigenschaften von Elkos und dem ungeschickten Ansatzes eines so entstandenen unsymmetrischen Serienfilters sind Impulsverluste und "wirrer Klang" garantiert! Überlasse das HF-Filtern wenn überhaupt einem symmetrischen Filter, der hat theoretisch keine Impulsverluste (beim Nutzstrom Kompensation der Filterwirkung, bei symmetrischen leitungsgeführten Störungen Aussperrung). Gruß Klaus
  14. Hallo Reinhard, wie Sony schon erklärte - von der Anzahl der FETs auf Kühlleistung zu schließen, ist wohl ein Holzweg. Betrachte den Ruhestrom einer Aleph, steht im manual. Z.B. meine Aleph 4: 2,4A Ruhestrom an 2x48V. Macht also, rechne, rechne, 230W Abwärme der FETs. Dazu kommen etwa 20W für GR und Trafo - die gehen aber über das Gehäuse. Also müssen bei mir zwei SK418 230W wegkühlen. Und jetzt der wilde Dreisatz: 230W*0,125K/W = 29K Temperaturerhöhung ggü. Umgebung. Ich bin so vom worst case 33°C Raumtemperatur ausgegangen - und so auf die 62°C gekommen. Bei nur einem SK418 ergäbe sich entsprechend +2*29K, also fast 92°C wurst-käs. Zahlenspiele - viel zu heiß! Ein Aleph 5 mit 2*0,15K/W dürfte e9in cooler Genosse sein... Fast schon Geldverschwendung. Gruß Klaus
  15. Hi Reinhard, bei nur einem SK418 mit 0,25K/W hätte ich wohl so +60K und über 90°C - nicht so doll. Zum Glück hat jeder Block ZWEI KK´s SK418, einen rechts, einen links. Mit 0,125K/W komme ich auf die +32K. Gruß Klaus
  16. Hi Reinhard, bei den Temperaturniveaus wird mir unwohl... Ich habe meine Aleph 4 monos so ausgelegt, daß sie sich mit max. 62°C begnügen - Lebensdauer der Elkos. Ich verstehe nicht, warum Pass-DIYer den Dreisatz der Wärmehaushaltsberechnung nicht eher anwenden. So ist ja im Pass-Forum ein Lieblingsthema "To hot - I have to downgrade from Aleph 2 to 5...". Das teuerste sind und bleiben adäquate Kühlkörper. Bzgl. Netzteil ist schon alles geschrieben. Gruß Klaus
  17. Marc, ich weiß doch vorher schon, was Du schreibst... Jetzt weiß ich auch endlich, warum meine Pass so warm wird - um vorsichtshalber das Pertinax zu trocknen :* Gruß Klaus
  18. Hi Philipp, um das Thema abzuschließen, ohne Klirrfaktor-Theoriediskussion: ich habe keinen AB-Vergleich gehört, braucht man aber IMHO auch nicht. Der hörbare Unterschied ist sehr deutlich. Mein Maßstab vor meiner Pass waren beste Endstufen bis so 15kDM. Trotz symmetrischer Aufbaus, Class A, bester Dämpfung und extremer "Sauberkeit und Transparenz" klang es - jetzt im nachhinein betrachtet - immer irgendwie künstlich-technisch. Mein Pass-Sebstbau klingt so, wie man es Pass nachsagt: viel "durchlässiger", offener, schneller, natürlicher. Ob es geschönt ist, oder nicht und wieviel Klirr auch immer drin ist - wenn man z.B. bei einem Chor mit Pass doppelt so viele Einzelstimmen eines Chores heraushört, was nutzen da Diskussionen "die Endstufe kann nicht klingen, weil sie 0,x% Klirr hat". Über die single ended Alephs hört man einfach viel mehr Details. Ähnliches viel mir zuvor öfter bei guten Röhren-Amps auf. Gruß Klaus
  19. Witte

    DAT Laufwerk reinigen?

    Hi Thomas, da hatte ich noch nie LW-Probleme. Mein erster Sony - 670er, nach viermal kaputt Rückgabe (Laufwerkprobleme wegen ungleichem Bandzug), zählt nicht. Der folgende solide Player Sony ES57 machte nie Laufwerkärger - erst, als nach 1800 Betriebsstunden (lt. Sony-Servicemann, am internen Betriebsstundenzähler auslesbar) die ersten Gummirollen breit waren. LW-Generalüberholung für 500DM und auf in die nächsten 8Jahre... Witzig war, daß ich am Telefon mit dem Sony-mann über Jazz ins schwärmen kam: 1800h überleben LW´s wohl nur, wenn man viel hört = genießt, und wenig hin- und herspult, wie im harten Studiobetrieb. Er hatte wohl schon Studio-Dats mit 500h und völlig ruiniertem LW... Schade, daß die Magnetbänder zu altern drohen - wie archiviert man 3h-Kassetten... DAT-Gruß Klaus
  20. Witte

    Strom Probleme

    Hi Ony, trotzdem noch mal kurz: Ich würde stets ein Filter für die impulsiven Endstufen und einen für den Rest setzen - Wechselbeeinflussungen ausgeschlossen. Koste ja fast nichts... Die erforderliche Kapa richtet sich nach Strom, s. Rechnung. Per Dreisatz umzurechnen. Gruß Klaus
  21. Witte

    Strom Probleme

    Hi Markus, bei Überlast, Einschaltrush, Kurzschluß usw. trägt die Diode den Strom, sobald der Elko die 0,7V erreicht hat. Sie muß stark genug sein, um nicht abzudampfen - daher kräftige 5A oder 8A-Typen verwenden, um ruhig schlafen zu können. Der Elko bleibt also völlig ungerührt... Gruß Klaus
  22. Hi Philipp, Nelson Pass verhält sich sehr konservativ - er gibt stes worst worst case-Daten an. Nach z.B. Stereo-Messung hat z.B. die Aleph 2 bei 5W 0,0x%, kurz vor Vollast wenige zehntel und dann irgendwann die angegeben 1% Klirr. Vergiß es einfach! Ich habe viele super-Endstufen gehört mit 0,00x%, sie klangen unmusikalischer und weniger "offen" als Alephs. Aleph ist der typische Fall, Meßwerte ad absurdum zu führen - sie sagen gar nichts über den Klang aus. 0,00x% harter Klirr hoher Ordnung sind schlimm, wenige Zehntel % K2und K3 sind aber nur schönend, vgl. Röhre. Klirr ist ungleich automatisch schlechtem Klang, es kommt auf die Art der Fehler an. Wegen der schwachen Gegenkopplung und dem single-ende-Aufbau ist der Klirrcharakter von Pass wohl fast schon klangfördernd - ohne echt von gesounded sprechen zu können. Einfach nur extrem neutral. Gruß Klaus
  23. Hi beide Marcs, ist die FP unterwegs, oder kann man frei raus schreiben? Ich wage es mal. Es gibt Menschen in D, die unerkannt bleiben wollen. Diese Menschen haben bisher drei völlig gleiche Aleph Ono gebaut - mit Epoxy, Pertinax und Teflonplatine. In der Testkette (alles Pass-Selbstbauten, bester ESL) haben sie dann rausgehört, daß die Schaltung auf Teflon und Pertinax-Platine deutlich besser klingt, als auf Epoxy. Wer sich die dielektrischen Eigenschaften von Epoxy anschaut, weiß warum das möglich ist (starke F-Abhängigkeiten, hohes Epsilon_r). Pertinax und - für freaks ohne Geldbeutellimit - Teflon sind diesbezüglich die neutralsten Werkstoffe. Ich will "ruhig schlafen können" und nahm daher schon für meine Aleph4 Monos Pertinax... Und der Duft beim Bohren, lecker! Jetzt haut ein auf mich - oder denkt mal über "Konsequenz" beim Aufbau von bestem Equipment nach - DIYer haben alle Freiheiten, alles richtig zu machen. Gruß Klaus
  24. Witte

    Strom Probleme

    Hi Pete, Deine Rechnung geht von ganz anderen Voraussetzungen aus, als "mein" Filter. Du hast unter der Annahme einer ohmschen Last (U und I in Phase - nicht gegeben!) berechnet, wie groß der C sein muß, um den Strom bis zum Durchbrechen der Diode bei 0,7V tragen zu können. Also soll bei Deinem Filter die Diode den Strom übernehmen. Ich will die Diode passiv belassen, also darf der Elko sich über eine Halbwelle auf höchstens 0,7V aufladen. Dann wird die Rechnung einfach: 1000W macht bei 230V den I_AC_effektiv = 4,35A. D.h., über die Elkos fließen pro Halbwelle = 10ms effektiv 4,35A. Q = I*t/2 = 0,022As. C = Q/U = 0,022F / 0,7V = 0,03F = 30TmyF. Das deckt sich exakt mit meinen Messungen, meine 800W-Plinius brauchte mindestens 4 10.ooomyF-Elkos, um sicher unter 0,7V zu bleiben. Der Unterschied unserer Lösungen: bei Deiner Lösung entsteht eine Spannungskurve am Elko mit Platou und Ecken, bei mir ein sauberer Sinus. Ich mag keine Ecken im Klang, daher spendiere ich fette Elkos. Bei Tests mit zu kleinen Elkos "klippenden" klang es schlechter bei mir. Gruß Klaus
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