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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Witte

    2nd @ all

    Hallo, dieses Forum machte viel Spaß, bis vor kurzem. Dann fand ein neues Traumpaar hier eine neue Heimat. Die Namen zu erwähnen, wohl überflüssig. Jetzt vergeht mir - vielleicht auch vielen anderen - der Spaß. Laßt uns doch mal drüber nachdenken, etwas Sinnvolles zu unternehmen. Z.B. ein Boykott - keine Antworten auf "Beiträge mit hohem Inhaltswert". Austrocknen, auf daß die Pflanze eingeht. Gruß Klaus
  2. Witte

    Netzfilter ?!

    Hallo Namenloser, bevor Dich die hilfreichen Beiträge unserer Experten irritieren, hier der Hinweis auf die Such-Funktion. Viele antworten Dir einfach nicht, weil sie eben das denken. Wenn Du Netzfilter eingibst, hast Du für lange Zeit zu lesen. Trenne für Dich doch Erfahrungsberichte von Beiträgen technischer Mutmaßungen. Ich nutze HF-Filter, DC-Filter, Zobelglieder, Ferritringe, ... Alles Filtermaßnahmen. Viel Spaß beim Bilden Deiner eigenen Meinung! Gruß Klaus
  3. Witte

    Live Contra Konserve

    Hi Dirk, ich beschreibe es für mich mit "Dynamikkompression". Ich meine, speziell der LS kompremiert irgendwie, es klingt mickerig. Das killt den LIveeindruck nach meiner Meinung maßgeblich. Deshalb können PA und Horn (Klipsch ist wirklich unglaublich) so anmachen - trotz anderer Nachteile. Gruß Klaus
  4. Hi Tanja, ich begrüßte es sehr, wenn hier auch Frauen posteten. Meine Ironie steckt in "Gänsefüsschen". Aber: Du hast doch sicher mehr Aussage zu bieten als "Vergiss es und lass die Finger davon!!! Tanja :)". Wie wäre es mit einer Erklärung / Begründung - eben einer Aussage? Ansonsten bleibt leider nur eine gewisser destruktiver Beigeschmack Deiner "Antworten", den ich spiegelte. Gruß Klaus
  5. Der wertige "Inhalt" Deiner Beiträge ist eine echte Bereicherung für dieses Forum. Wie ist dieses Forum bloß so lange ohne Deine konstruktiven Aussagen ausgekommen. Schön, daß Du Dir die Zeit nimmst, uns hier zu bereichern. Endlich mal eine "Frau", die sich beinhart für "Männerthemen" interessiert. Mach bitte weiter so!!!! Dein Klaus
  6. Hi Denjo, es besteht doch kein Zwang, symmetrisch anzusteuern - das hat eh nur Vorteile bei echt symmetrischen Quellen. Steuere den ZEN doch unsymmetrisch an, und alles wird gut. Ein Poti, keinen Symmetrierer. Falls doch, hat Thel - so glaube ich - einen guten im Program. Mit einem "schlechten" Symmetrierer würdest Du wohl mehr kaputt machen, als mit unsymmetrischer Ansteurung der Endstufe an Nachteilen zu erzeugen. Gruß Klaus
  7. Hallo Dieter, klingt auch sehr schön und komfortabel. Falls Du die Schaltung findest, maile doch bitte mal. Danke! Gruß Klaus
  8. Hi Calvin, > (an dieser Stelle 100%ig klangneutral *g*) > Bist Du Dir auch wirklich sicher - Du weißt, ich hörte selbst dort noch Unterschiede... Ich habe 5000-Karat-Goldöhrchen! Klaus
  9. Hi Calvin, vielen Dank für Deinen Hinweis. Ich habe die Elektor nicht verfügbar, könntest Du bitte die Ausgabe, falls Du mal drüber stolperst, angegen? Könntest Du es ggf. sogar scannen? Danke! Die Lösung der LS-FB und -stellung halte ich für die komfortabelste. Gruß Klaus
  10. Hello again, > >noch ne Möglichkeit wäre, einen 8Bit Up-Down-Counter >einzusetzen, der durch die zwei FB-Signale Up und Down (16 u >17 bei RC5 und optional zwei Tasten auf der Frontplatte) >direkt die Relays treibt. > Weißt Du, was das Ding bei "Dauerdruck" macht? Sprich, wie dreht man ganz schnell laut ohne 200 mal auf das Knöppke zu drücken? Irgend eine SW muß es ja leisten, bei Dauerdruck auf "schnell aufwärts" zu schalten. Wenn das im Baustein drin ist, wäre meine Suche beendet. gruß Klaus
  11. Hallo Josef, danke für Deinen Erfahrungbericht! Sehr interessant. Es geht also, Stufenschalter mit Motor. Kam es oft vor, daß Du mit Motor "die Mitte" trafst? Oder ist das Problem untergeordnet, da sehr selten? Ich kenne die Produkte nicht genau: was unterscheidet "das Elma mit Welwyn" vom "Thel VX pro 2000 Turbohobel etc mit Elma und Welwyn"? Da hast Du mich abgehängt. Was zusammenpaßt, kann man wirklich nur testen. Du scheinst da ja schon viele Erfahrungen gesammelt zu haben. Respekt! Ich habe demnach wohl "Glück", daß meine Welwyns in der Aleph super spielen. Ich lötete probeweise mal einen einzigen normalen R ein, als Rückkopplungswiderstand. Oh weia, was das kaputt machte. Gruß Klaus
  12. Hi Calvin, danke für Deinen Tip! Die Möglichkeit hatte ich vergessen zu erwähnen. Pass macht es in der Aleph P 1.0 so - aber eben nur mit 6bit. Amin hatte die Vorstufe mal und sagte mir, die Stufen seien sehr grob und gerade unten bei leisen Lautstärken fehle etwas Feinheit. Erste Stufe zu leise, zweite schon zu laut. Auf 8bit aufgebohrt, finge dann wohl das Flattern der Relais an. Genau hier greift ja die SW-Lösung mit up and down-Tasten - da flattert nichts. Vielleicht hat hier ja noch jemand einen Tip. Als Ausweg bleibt die Lösung auf alle Fälle. Gruß Klaus
  13. Wurde hier vor kurzem durchgesprochen: http://www.audiomap.de/forum/AMForumID3/924.html Gruß Klaus
  14. Hallo Michael, ich vermute (hoffentlich nicht zu vereinfachend), daß es vielen Produzenten tatsächlich um so was wie "Praxistauglichkeit" geht. Trance hat es gut beschrieben. Auch auf nicht ganz guten Ketten und unter schlechten Hörbedingungen soll "noch was rüberkommen". Kommerz ist überall. Ich weiß jedenfalls (liebe übrigens auch feurige, dynamische Bigband-Sachen - darum auch den AMT...), warum meine Lautstärke-FB oft in Gebrauch ist bei solchen Scheiben. Wenn es keine Nachbarn oder Mitmenschen gäbe, wäre das sicher unnötig. Gruß, Herr Nachbar Klaus
  15. Hallo Selbstbaufreaks, auf in die nächste Runde der Aleph P-Selbstbauvorbereitungen. Vielleicht kann mir jemand Tips geben. Der Knackpunkt ist die LS-Stellung im Aleph P. Nein, ich will kein Poti - nur Festwiderstände dürfen rein. Fernbedienbar muß sein. Mögliche Wege dorthin? Erste Idee: man könnte versuchen, den Aleph P "original" nachzubauen. Prinzipiell kein Problem - aber wo kommt die Software im Philips microcontroller 87C750 her? Wurde die SW von Pass geschrieben und geflashed, oder ist das ein Teil der Prozessor-Standardsoftware. Sprich, "läuft" der Prozessor ohne zusätzliche Software? Dumme Frage, aber nicht ganz so trivial... Zweite Idee: 8bit-LS-Stellung über Relais soll realisiert werden. Kennt jemand, falls 1. ausscheidet, andere Prozessoren/Bauteile, die das ohne spezielle SW leisten? Dritte Idee: Elna-Drehschalter - wie fernbedienbar? Macht ein Motor "hinten daruf" in der Praxis Probleme wegen Zwischenstellungen? Letzte Frage für echte Pass Aleph 1.7 insider: wo geht das Mute-signal "+ und -" aus dem Netzteil hin. Im leider etwas unlesbaren Schaltplan findet man dat nich so leicht... Ich vermute an den Prozessor, aber welche Pins? Es ist frustrierend. Nur die Lautstärkeeinstellung ist das Problem, der Rest des Vorverstärkers ist so simpel aufzubauen. Danke für Hinweise! Gruß Klaus
  16. Hi, gute Ersatzspikes sind auch Hutmuttern oder Inbus-Madenschrauben. Kostet nix und funktioniert. Wegen fehlender Masse der Böden solltest Du aber wohl eher bedämpfen, denn ankoppeln (wie mit Spikes). Probiere mal alles "Weiche" aus, was Du so findest... Achtung: oft Aussonderung von Ölen etc. und Oberflächenbeschädigung. Am besten, alles in Folie bringen - der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. Frohes Probieren! Gruß Klaus
  17. Hi Stefan, bei aller Liebe zu unseren PS61 spezial kann ich auch nur leicht widersprechen! Ich habe am Wochende auch mal zufällig guten alten Rock drin gehabt. Sicher war der Klang sehr neutral und toll, aber es fehlte einfach der letzte Klangfülle-Kick, der Rockmusik ausmacht. Hier sollte wirklich noch mehr Membranfläche (als vier 17er) her. Und ich habe bekanntlich schon einen satten Sub mitarbeiten. Wenn ich bei einem Kumpel z.B. seine JBL-Monster (Ti5000 oder so) höre, dann wird klar, wie schrecklich-schön Rockmusik-LS klingen müssen. Ruhig etwas zu voll und wummernd, aber eben geil laut... Gruß Klaus
  18. Hi Christian, ein Zobelglied muß angepaßt sein - daher bietet HMS ja auch vier "Stufen" an. Bei mir und allen zobelnden Bekannten hat bisher immer eine dieser Stufen gepaßt. Das nicht anpaßbare Enacom ist nur bedingt einsetzbar. Auch Deine Lösung wird wohl nur speziell zu Deiner Kette passen. Einige hier im Forum äußern, ein LS-Kabel-Zobelglied sei bei "guten LS oder wertigen Amps" nicht erforderlich. Ich sehe es anders. Die hier eingesetzten Zobelglieder bedämpfen die Eigenresonanz der LS-Strippe (bei vielen 100kHz). Die meisten LS sind bei solch hohen Frequenzen derart hochohmig, daß sie kaum bedämpfen können. Der Amp könnte helfen - aber nicht am HF-mäßig offenen Ende der Strippe beim LS. Deshalb sitzt der LS-Kabel-Zobel ja auch auf der LS-Seite. Ich kann aus Erfahrung nur jedem raten, es mal zu testen. Oft verschwindet etwas Agressivität und Schroffheit aus dem Klangbild - und das für wenige Groschen... Gruß Klaus
  19. Hi Gismo, schaue mal bei www.schuro.de Oft etwas längere Wartezeiten, aber extrem günstig. Gruß Klaus
  20. Hi, hier im Forum gibt es Vertreter, die annehmen, daß die Resynchronisation des Zeittaktes in jenen PLL-Reglern optimal erfolgt. Daraus folgern sie dann die typischen Aussagen "Jitter ist Voodoo". Ich kann aus Erfahrung nur berichten, daß alle jitterreduzierenden Maßnahmen - und speziell Jitterbugs - deutlich klangverbessernd wirken. Dieses widerlegt klar die These des "optimalen Zeittaktes" von oben. Es wundert mich persönlich, daß das Problem des Jitters in Heim-Wiedergabeequipment nicht von mehr Leuten wahrgenommn wird. Ich kenne ettliche Leute, teilweise sogar mit "Billigplayern", die z.B. keine selbstgebrannten CD´s ertragen, Ränder schwärzen und über Aussagen "es gibt keinen Unterschied" sehr verwundert sind. Bei vielen fehlt dann wohl auch das technische Verständnis, wie bessere Stromversorgungen, mechanische Maßnahmen und Jitterreduktion bei der Abtastung der CD - eben Gerätetuning jenseits des Rotstiftes der Sony-Ings, bzw. deren bösen Kalkulatoren - zu Verbesserungen des DA-Wandler-Arbeitens Richtung "optimal" führen. Und dann wird auch schon mal schnell Jitter mit Datenfehler verwechselt. Ein komplexes, wohl am stärksten verkanntes Thema. Ohren hat jeder, um sich seine Meinung in seiner Kette zu bilden. Gruß Klaus
  21. Hallo Roland, verspäte noch mal ein weiterer Tip. Welche Kondensatoren relevant sind, wurde ja schon beschrieben. Hier noch ein Weg mit viel kleinerem Finanzrisiko. Auf der Suche nach der günstigsten hochwertigen Lösung bin ich bei C´s auf die "Bypass-Kondensatoren" gestoßen. Wenn ein bester Kondensator 100% Klang erreicht, kann man mit einem simplen 0,1myF Bypass einer Zinnfolie (M-Cap Zn ist mein Favorit) über einem MKP etwa 90% des Klangpotentials erreichen. Man kann sie zudem "von oben mal eben ranlöten" und testhören - keine großen Operationen also. Der Preis ist sehr moderat. Die Gefahr: klangliche Inhomogenitäten. Da hilft nur Probieren. Konkret: - bipolare Elkos für MT raus - no discussion... Ich habe schon Lösungen 50/50 gesehen: z.B. 47myF Elko und 33myF MKP parallel in einer Dynaudio 3.3. Spart Geld und rettet wenigstens etwas den Klang durch MKP. - zum großen MKP-MT-C (meist ja so wenige Zehn bis einige Hundert myF) einen 0,1 Zn oder 1myF Wima und 0,1myF Supreme parallel. Letzteres ist wirklich der klangliche Oberhammer - auch als Netzteilstabilisierung. - bei HT ein MKP 0,1myF Zn parallel - paßt fast immer. Oder den MKP durch Supreme, Audyn plus... ersetzen. Aber: der Klang wird fast immer "heller", die Höhen scheinen lauter. Wenn man dann den HT etwas abschwächt (ca. 0,5dB) paßt es fast immer wieder. - niemals nur HT oder MT verbessern - es entsteht "voll der Bruch" im Klangbild. Teste mal, ich habe als highlights z.B. schon Dynaudio 3.3, AP Avanti, AP Virgo sowie einige Selbstbauboxen entsprechend aufgewertet. Wenn man eine Box tuned und mit der originalen vergleichhört, kann man das Ergebnis direkt erleben. Für die Feinabstimmung braucht man nur Gehör, keinerlei Meßtechnik. Wahrscheinlich könnte man die Unterschiede auch nicht so leicht messen. Frohes Probehören... Gruß Klaus
  22. Hi Marc, hatte ich nicht verfolgt, den Endlos-thread. Das erklärt einiges... Ich wollte mich schon wundern - von Dir solch eine Aussage wäre auch verwunderlich gewesen. Gruß Klaus
  23. >Sofern sie einen Klirrfaktor von kleiner als 0,01%, eine >Bandbreite linear bis 20kHz und eine ausreichend große >Dynamik haben, sind klangliche Unterschiede nicht zu hören. Ich beneide Dich. So einfach ist das also. Gruß Klaus
  24. Hi Jonas, dauerete etwas (Urlaub), aber hier die Maße des M6000 in das inzwischen wohl nicht mehr verregnete Bärlin: Gehäuse außen: T=520mm, Rückwand ca. 3mm vertieft eingesetzt - der Optik wegen B=410mm H=630mm Macht bei 30mm MDF ohne Volumenverluste der inneren Brettchen der Compound-Kammer 91 ltr netto. Die Kammer ist so klein als möglich. Das BR-Rohr konnte ich leider nur ungenau messen (hatte keine Muße das Gitter abzuschrauben): Durchmesser etwa 94mm innen, Papprohr mit ca. 3mm Wandstärke und außen 100mm, Länge effektiv ab Gehäuseaustritt ca. 250mm. Dämpfung "mittelmäßig". Das Isophon-Chassis hat im Magnet etwa 30mm Loch mit Kupfergitter hinten als Abdeckung. Etwa 100mm Schwingspule, 320er Korb. Und einen fetten Magneten... Ich hoffe, daß hilft Dir weiter. Klanglich ist der M6000 mit "das Schwärzte", was ich kenne. Ein Sub, der eine echte Reso bei etwa 20Hz erreicht, klingt einfach "lockerer" und "füllig warm". Hier mag ich z.B. aktiv entzerrte UR-Subs nicht, ich finde, sie klingen irgendwie immer "willenlos". Versuche bitte zu verstehen, was ich meine. Gruß Klaus
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