Witte
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Hi Webby, bei der Suche "mit Archiv" kam dieser alte link raus. Die Fehlermeldung "zur Zeit nicht erreichbar" gab mir Hoffnung, daß der Thread später zur Verfügung stände. Wenn dem nicht so ist - wo und wie ist denn dann der Thread "Zobelglieder für wenige Groschen" erreichbar seit der Aufteilung des SB-Forums? Danke für Hilfe, Gruß Klaus
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Hi Meikii, schaue mal da http://www.audiomap.de/cgi-bin/forum/amfor...orum=AMForumID6 Die Zeitschriften waren so nett, die Werte preiszugeben. Der Nachbaukostet wenige zehn Cent... Gruß Klaus
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Hi, gestern kam der neue Conrad-Katalog. Nach einem Jahr Pause (wegen der Qualitätsprobleme?) ist es wieder da: das CAT-Submodul - baugleich mit einem altem Detonation-Modul. Ohne Schnickschnack, echte 40Hz untere Frequenz einstellbar und 115Eumel preiswert. Mit etwas Aufbohren (4x10TmyF zusätzlich rein, querschnittsstärkere Netzstrippe) klingt das Ding sehr gut. Wurde mal in K&T vor einigen Jahren getestet und für sehr gut befunden. Ich treibe damit in meinem alten M6000 von Teufel parallel zwei 32er Isophon-TT´s. Es klingt für die Dimension des Moduls unerwartet präzise und gut. Das Netzteil macht die Musik, es geht nichts über ausreichend große Elkos... off topic (nicht für Endstufen): das Conrad Netzfilter für nur 8,50Eumel ist auch wieder im Bausatz-Programm. Der Tip! Gruß Klaus
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Hi Uwe, Trance, es stimmt, daß im Presswerk "impulsfalsch" DA-gewandelt wird. Also sind kleine Phasenfehler unwiederbringlich entstanden und gepreßt. Es entsteht derselbe Fehler in nicht impulsrichtig-filternden Wiedergabegerätschaften zuhaus. Ich vermute nun, daß dieser Fehler zuhaus stärker stört, als bei der Plattenproduktion im Presswerk - ich vermute ohne Erklärung. In Summe kann die Platte trotz ihrer Fehler wohlklingender sein, als die impulsfalsch-verschroffte CD daheim. Soweit meine Beobachtung - bei Analogis gemacht. Ob das "Inversproblem" genormt ist, weiß ich auch nicht 100%ig. Tatsache ist jedoch, daß alles aus den USA auf Silberling invers ist - man pole doch mal die LS um und höre... Uwe, ich meinte sicher nicht "tonal anders abgemischt"! Höre es Dir doch bitte mal an und rede dann drüber... Tschau Klaus
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Hallo Lenz, >Fragen >nach dem Markt für diese wurden mit einem wirklich >mitleidigen (oder sollte es heißen:that`s business?)Lächeln >und dem Hinweis beantwortet,daß nur >15-20% der Aufnahmen auf Bändern (wie früher),der Rest aber >auf CD`s >als Master zur Verfügung gestellt werden.Diese durchlaufen >dann beide >noch einen Computer,der das Signal für den Schneidstichel >bereitstellt.Und da frage ich mich doch allen Ernstes,was >macht außer >Knistern und Rauschen,das Hören von LP`s so viel mehr >her,daß darum richtige Glaubenskriege geführt werden.Ich >jedenfalls lege meine LP`s >nur noch auf,um sie auf CD zu überspielen. >Bitte helft einem Unwissenden oder vielleicht auch >Unsensiblen auf die Sprünge. ich habe in meinem Bekanntenkreis - da gibt es auch viele Vinylfans - die Erfahrung gemacht, daß viele Plattenfans einfach die CD´s nicht mögen und CD-produzierte Platten für besser halten, weil: - nach wie vor oft "impulsfalsche" Digifilter in CD-Playern der Musik den Gar ausmachen, sie klingt "zerfasert schroff". Das macht die Platte trotz anderer Nachteile eben nicht. Wer einen schaltbaren Filtertyp am Wandler hat, versteht, was ich meine. Der Trendsetter Wadia läßt grüßen. - ein anderer Bekanner wunderte sich, daß gerade bei USA-CD´s der Klanggewinn der Platte ggü. der Cd so immens sei. Nach der Erklärung, daß alle US-CD´s wegen anderer Normung phaseninvertiert sind - die Platten aber nicht - war das Phänomen auch entmystifiziert. Der Mensch kaufte sich einen DA-Wandler mit inv-Taste und ward glücklich fortan... - vielleicht ist es auch der nach wie vor recht schroffe Klang mittelmäßigen CD-Wiedergabeequipments, daß den Klang einfach etwas schroff-aggressiv macht. Das hat die Platte eben so gar nicht - weil man oft mehr Sorgfalt bei der Elektronk walten läßt. Gruß Klaus
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Hi Marc, wie Dieter schon schrieb, im Pass-Forum oft beschrieben. In Marc Finnishs Ausführungen in der Gallery bei seinem Aleph 3 hat er es auch reinkopiert. Ist ganz einfach, steht genau beschrieben. Mein Meßgerät konnte 0,47 bzw 1,5Ohm problemlos messen. Vielleicht ist Deines etwas komisch... Ab in ein Viertage-WE... Gruß Klaus
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Hi Peter, stimmt völlig. Ich werde bei Zeiten mal einen guten MKP gegen besten Elko mit KP-Bypass vergleichen. Ich habe jetzt seit drei Wochen meinen 22myF Panasonik-Elkomit 10nF KP gebrückt gehört - da muß ein MKP erst einmal gegen anstinken. Dürfte schwer fallen. Man spart Geld und Platz. Ich werde berichten. 33myF MKP´s (vom letzten Serien-LS tunen beim Bekannten) liegen schon bereit... Gruß Klaus
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Du hast Glück! Verwende nie bei Wandler-LW-Kombis einen Jitterbug mit gutem Netzteil - der ja mangels Existenz von Jitter gar nichts verändern kann. Dann plötzlich werden Digistrippen fast die sensibelsten Verbindungen in der Kette überhaupt. Theater, das richtige Wort... Hoch leben die CD-Payer mit einer Baustelle weniger. Doch, da gibt es ja oft diese unseeglichen grauen Japan-Koaxkabel, die zum inneren Digi-Signaltransport vergenußwurzelt werden. RG59 oder so rein, und offen ist die Baugrube... Seit dem höre ich übrigens, wie unglaublich gut DAT-Digidaten klingen im Vergleich zu CD. Eben zweimal neugetaktet.
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dem Nachbarthread widersprochen, in dem WISSENDE mal wieder berichten, daß Digikabel völlig klangunbeeinflussend sind? Oh Hermann, hoffentlich merkt es keiner, schnell wieder weg... Denn eigentlich gibt es bei "solide entwickelten Geräten" keinen HF-Dreck, keinen Eigenklang passiver Bauteile, keinen Jitter, eigentlich nur Reinstklang für voodoofrei Wissende. Haben die es gut! Gruß Klaus
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Hi Hermann, kann ich auch nur voll bestätigen. Jedes Stück Strippe, egal wo und was rüber geht, scheint sich aufgrund irgendwelcher HF-Störeffekte klanglich auszuwirken. Was ich so irre finde: wie Effekte, die meßtechnisch wahrscheinlich - klassisch statisch gemessen - kleiner 0,05dB Veränderung oder so ausmachen, durch ihre komplexe Veränderung des dynamischen Klangbildes die ganze Balance durcheinanderbringen können. Plötzlich klingt die kette dünn, hell, schnell usw - aber manchmal auch nervig, weil man neue Fehler in der gesteigerten Ruhe raushört. The never ending story... Oft wünschte ich mir weniger Transparenz und verhängenden HF-Schmutz, der Auffälligkeiten überdeckte. Tuning endet im Masochismus... Aber dafür zockt uns keine Voodoo-Schmiede ab! Gruß Klaus
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Hallo Udo, danke für Deine schnelle Antwort! Habe gerade mal die FACO-homepage angesehen. Leider auch nur Blech mit maximal 51% Durchlass. Ich glaube, das ist noch der DIN-Standard. Für LS werden oft Spezialbleche mit bald 75% verwandt. Die sehen viel schöner und luftiger aus, nur wo gibt es die... Gruß Klaus
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Hi Marc, ich habe nichts geändert, was man sieht oder "verwastelt" wirkt. Nur den Massering außen rum unterbrochen (ich stehe nicht so auf Antennen) und völlig überflüssige Stücke Power-Leiterbahn tot liegen lassen. Zudem eine Stück Kupferader unter die Widerstandsreihe gelötet. Mail mir mal Deine e-mail-Addresse ins PF, dann maile ich Dir eine Beschreibung der simplen Änderungen. Ansonsten ist die Platine gut, nur die Anordnung der kleine FET´s ist für thermische Kopplung etwas ungünstig. Gruß Klaus
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Hallo, habt Ihr auch Kinderfinger und empfindliche LS-Chassis zu Haus? Weiß jemand, wo man Lochblech als Plattenware bekommt? Ich meine nicht das standard-DIN-Lochblech mit nur 30% Lochfläche, sondern das, was Fertigboxen oft dran haben. So ca. 60-70% Löchfläche und meistens so 2mm Löcher. Ich habe im Netz nichts wirklich Griffiges gefunden. Danke für Hinweise! Gruß Klaus
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Hi Marc, das sind Mark Finnish´s Platinen. Genau diese Platinen habe ich für meinen Aleph auch verwandt - aber leicht modifiziert. Wie abgebildet, sind sie etwas unsinnig. Gruß Klaus
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Hallo, mein surrender Trafo ist vergossen. Zuvor wurde er doppelt getränkt. Meine Vermutung ist, daß das äußere Schirmmaterial evtl. zu lose auf den getränkten Spulen liegt - von außen ist es ja harzvergossen. Ein normaler Trafo zeigt in meinem Netzteil fast keine Geräusche, daher liegt es am Trafo. Resonanzen liegen in der Schaltung nicht vor. Die Reklamation läuft... Die Frage war, ob auch schon mal jemand surr-Probleme mit vergossenen Schurotrafos hatte. Gruß Klaus
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Hi Marc, tolles Angebot. Ich finde keinen Link zu dem Anbieter, kennst Du ihn? Kann man dort das Layout einsehen, oder ist wieder nur die Oberseite gezeigt? Ich bin bei Platinen vorsichtig - das Layout kann klanglich viel Unheil anrichten (vgl. Layout Mark Finnish ohne Modifikationen). Danke für Info1 Gruß nach hangover Klaus
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Hi Matte, die Schaltung ist völlig stabil. Ich habe Ströme und Spannungen oszillographiert - alles perfekt. Der Verstärker arbeitet ja auch perfekt, kein Brummen, super Klang - eben nur das rein mechanische Trafosurren. Ich vermute, daß die Schirmfolie/-blech surrt, so klingt es. Kernbrummen klänge anders, sonorer. Hier wäre ein "normaler Trafo" im Vorteil, er hat keine Schirmung. Warum Bernhard einen Schuro-Trafo (mit legendärem Ruf seiner blauen Vorgänger) in Verbindung bringt mit Voodoo, standard Industrieware und Kondensatoren, ist etwas schwer nachvollziehbar. Hauptsache über hochwertigstes Zeugs lästern können... Bernhard, wenn Du mal einen Standardtrafo gegen einen von Schuro gehört hättest, wüßtest Du, warum man den Schuro-Trafo - in der Hoffnung der zu erwartenden Geräuscharmut - kauft. Schuro leistet es sich (natürlich auch im Preis), die Spezialanforderungen einer hochwertigen Endstufe umzusetzen: extrem "schnell" dank Schirmung und stabil dank niederohmiger, verschwenderisch wirkender Sekundärwicklung. Wenn Du bei Deinen DIY-Geräten diese Möglichkeiten nicht nutzt, ist es Deine Sache. Aber das ist so gar nicht Voodoo, das ist handfeste Elektrotechnik. Gruß Klaus
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Hallo, wie neulich geposted, surren meine Schuro-Trafos (600VA, 2x35V, Schirmmantel) in meinen Selbstbau-Aleph4-Monoblöcken erheblich. Ich habe nun so ziemlich alle möglichen Tests abgeschlossen - das Surren ist nicht besiegbar. Drosseln, Widerstände, normale Gleichrichter, alles egal. Sobald hinter dem Trafo halbwegs schnelle Elkos hängen und eine Last mehr als 50W aufnimmt, beginnt der Trafo zu Surren - ein rein mechanisches Geräusch. Elektrisch ist alles perfekt, der Trafo schein aber durch den Ladestromimpuls mechanisch angeregt zu werden. Bei 250W ist das Surren so laut, daß man es auch bei Zimmerlautstärke noch hört. Meine Frage zum Sammeln einer Reklamation: hat jemand ähnliche Erfahrungen mit den Trafos gemacht? Auf der Homepage werden die Trafos mit "Serie V-RKT-MS-SW, das sind Ringkerntransformatoren der High-End-Spitzenklasse, mit denen jetzt im Selbstbau eine Qualität erreicht werden kann, die in kaum einem mega-teuren High-End Fertiggerät zu finden ist. Der V-RKT-MS-SW ist nicht nur vergossen, sondern Streufeld und Geräuschentwicklung wurden durch Verwendung speziell behandelter Eisenkerne, Reduktion der Betriebsinduktion und zweifacher Tauchimprägnierung mit Ofentrocknung auf das erreichbare Minimum gebracht. Zusätzlich wurde ein magnetischer Schirm und eine Schirmwicklung zwischen Primär- und Sekundärwicklung eingebracht. angepriesen. Schön für Kunden, die "den besten Trafo" wollen... Danke, Gruß Klaus
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Hallo Rainer, ich werde (leider) immer aggressiv, wenn andere (wie auch ich selber zu oft) allzuleicht pauschal etwas behaupten. Ich bin schon wieder cool... Deine Beiträge sind alles andere als störend, sie enthalten viele Hintergrundinfos und Wissen. Doch bitte versuche mal, eine gewisse Pauschalität zu entfernen. Du hast letztlich Aussagen zum Thema C-Klangunterschiede abgetan und mit Infos zu Produktionshintergründen zu begründen versucht. Da schlichen sich so einige Widersprüche ein und man fühlt sich do ein bisle belehrt vom Oberpofi. Nach einigem hin und her klingt das dann aus Deinem Munde plötzlich auch schon wieder viel weicher und relativer. Das meine ich. Ich hoffe, daß Du genauso vorurteilsfrei C´s anhörst, wie "wir". Welcher wo besser ist, ist Geschmackssache - aber, daß die Dinger unterschiedlich klingen - ist für mich Fakt, trotz ähnlichem Aufbaus. Das letzlich das budget entscheidet, ist auch allen klar. Du sollst auch wachrütteln, daß manche Produkte Abzocke sind. Doch bitte poste nicht, daß alle ähnlichen C´s "gleich klingen" - sie tun es eben nicht. Laß Dich durch meine gelegentlich blöden "Beiträge" bitte nicht abhalten, hier bei audiomap zu posten! Dir auch ein erholsames WE Klaus
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Hallo Rainer, ich finde es schade, daß IHR PROFIS offensichtlich keine Hörtestergebnisse anderer Menschen akzeptieren wollt und anscheinen auch keine eigenen sinnvollen Hörtests durchführt. Wie auch ONY beschrieb, so kenne ich - meine musikbegeisterte Frau eingeschlossen - viele nette Menschen, die ohne Voodoo, Voreingenommenheit usw. einfach gesagt haben "es klingt so und so besser". Es ist schon eine bechämende Arroganz von EUCH PROFIS, Euch so absolut dumm aufzuführen! >Mein Kollege macht sich ab und zu die Mühe mit einer >automatisierten Messung der dielektrischen Absorption, aber >das ist aufwendig und geht nur bei entsprechender Witterung, >weil sonst nicht reproduzierbarer Mumpitz rauskommt. --- für Dich gibt es also eine physikalische Größe, die dielektrischen Absorption, an der man alles klangliche fest machen kann. Oder wie? Man muß schon etwas grinsen, Du spielst Dich einerseites als allwissender PROFI auf, und dann solch ein schwar-weiß-Fehler... >Sieh mal, wir Profis kennen halt den Hintergrund und haben >damit entscheidende Vorteile - sieh das nicht so eng, denn >wir helfen ja auch gern ! --- ohne Worte... Zum Glück kann man sich Deiner PROFIHILFE entziehen! Dir würde Vorurteilsfreiheit, technischer Weitblick und ein Kurs "soziale Kompetenz" helfen! Am wichtigsten ist aber immer >noch die KORRREKTE AUSLEGUNG einer Weiche und nicht der >Kondensator. --- die erste Bedingung erfüllst Du (hoffentlich): gute LS-Weichen. Für die zweite, die sinnvoll-hochwertigen Bauteile versierter Selbstbauer, solltest Du uns Normalos ranlassen. Vielleicht ist unser Kopf etwas freier und keine budget-Vorgabe verdunkelt unser Gemüht... > Nicht jeder, der keien LS-Entwicklungs-PROFI geworden ist, versteht weniger von Technik, als Du. PROFI-begeisterte Grüße Klaus
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Hi Ony, ich kenne die guten, alten Gelben IT. Weiß aber auch nicht, ob und wo sie noch gefertigt werden. Schön, daß mal jemand (außer mir SM-Prügelbezieher) es wagt, hier im Forum über C-Kaskadieren zu berichten! Wenn es doch einfach mal mehr Leute testeten - und sich die Klangpotentiale erschlössen... Gruß Klaus
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Hi Bernhard, ich hatte mich nicht getraut, aber jetzt hast Du die Vorlage geliefert. >4 mal den selben C parallel, warum ? > >Angeblich gibt es bei Parallelschaltung verschiedener Werte >Laufzeitunterschiede, die das Signal verschmieren. > Ersetzen wir doch das Wort "Laufzeit-" durch "Klangunterschiede". Wer mal mit räumlich verteilten Bauteilen - etwa mehreren parallelen Elkos auf Leiterbahn in der Reihe - experimentieret hat, wird erhören, daß der Klang irgendwie "zerfasert" wird. Die Einflüsse der Leiterbahnen und der räumlichen Verteilung wirken sich parasitär aus. Dasselbe habe ich aus Interesse am Wochenende gerade mal an meiner Aleph getestet. Mark Finnish hat auf seiner Platine die beiden parallelen Eingangswiderstände (10k und 100k) räumlich um etwa 4cm Leiterbahnlänge verteilt plaziert. Es bilden sich eine nette Induktionsschleife und sonstige Effekte aus. Ich hatte gleich beide R´s parallel übereinander an nur einen Platz gelötet. Aus Gag lötete ich einen ab und in den zweiten Platz. Tatsächlich klang die Endstufe deutlich schlechter - im echten AB-Vergleich. Dasselbe wird vielfach schlimmer auf der Tschechischen-Aleph-P-Platine auftreten - bei vier verteilten C´s. Wenn, dann bitte sternförmiges Layout, aber das ist dort bestimmt nicht umgesetzt, bei der räumlichen Anordnung. Ich werde aus viel C´s einen guten mit Bypass machen, das macht nach meiner Meinung Sinn. Gruß Klaus
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Hi Klaus, ich weiß nicht recht, was Deine mail soll. Berichte doch mal über Deine Testerfahrungen "mit unterschiedlichen C´s", das wäre für Ony hilfreich und zeigte einen gewissen Weitblick. Solange Du (offensichtlich) nicht weißt, worüber wir schreiben, beschränke Dich doch aufs lesen... Und erfreue Dich an vielen schönen Meßdiagrammen! Es lebe das ideale, nicht eigen-klingende passive Bauteil!! Gruß Klaus
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Hi Ony, meine Erfahrung: "Kaskade"! Nimm einen "normalen" MKP o.ä., Qualität M-Cap&Co. Brücke dazu (gehörmäßig ausgewählt) eine 0,1myF Zn-MKP oder Supreme. Ich glaube, man erreicht so 95% des Klanges eines Audyn-Plus der Größe. Falls der große MKP "langsam" ist, würde wohl eine mittlere Stufe der Kaskade mit 1myF Wima oder M-Cap gut tun. Du kannst es nur nach Gehör machen... Gruß Klaus
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ich halte einen Aleph mit Leistungsreserven für in Summe sinnvoller. Welchen Vorteil bietet SOZ / ZEN aus Deiner Sicht?