Witte
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Hi, ich liege in den letzten Zügen. Wird wohl noch wenige Wochen dauern, da ich parallel auch meine PS61 neu in "schön" mit noch besserer Weiche aufbaue... Gruß Klaus
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Hi Frank, Danke für Dein Angebot! Ich werde gerne auf Dein Angebot zurückkommen. Im Gegenzug könntest Du dann bei Interesse - zusammen mit Michael und Röhrenheini - die PS61 an Aleph 4 Monoblöcken mal hören. Wechselseitige Horizonterweiterung ohne Gewinner und "meiner ist größer"-Unart. Gruß ebenfalls aus dem Großraum Ff. Klaus
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Hi Daniel, ein guter Sub lohnt sich immer! Ein Blubbermax hingegen ist sinnlos. Das Wichtigste an einem tauglichen Sub ist echter Tiefgang, Membranfläche und eine tief einstellbare Trennfrequenz. Gerade bei der letzteren sind viele Subs völlig sinnlos ausgeführt, mit 45Hz aufwärts oder so. Betreibt man dann eine Standbox dazu, die selbst bis unter 40Hz macht, hat man immer Störeffekte. Es gibt im Fertigbereich einen super Preis-Leistungs-Überflieger: den Audio Physics Luna - gel, Barbara! Gebraucht für unter 1000€ zu bekommen. Er klingt wirklich präzise und super in jeder Hinsicht. Dank elektronischer Kompensation geht er auf echt 20Hz runter, die Membranfläche der zwei 25er reicht für "Schwärze" - hier hebt er sich von Mitbewerbern deutlich ab! Die unterste einstellbare Trennfrequenz ist 32Hz, man kann ihn also selbst mit großen Standboxen betreiben. Über eine einstellbare Dämpfungsanpassung kann man ihn klanglich perfekt einpassen. Wer nicht selbstbauen will oder kann, ist mit ihm bestens bedient. Gruß Klaus
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Hallo Reinhardt, der Trick beim Verflechten ist der, daß drei Einzeladern nicht mehr parallel nebeneinander – wie bei verdrillten Leitungen -, sondern sich mit wechselnden Richtungen „umschlängelnd“ liegen. Dieses führt dazu, daß sich die Magnetfelder der Einzeladern in radialer Richtung der Gesamtleitungs-Länsachse maximal möglich aufheben. In einfachen Worten: das Magnetfeld des einen Leiters fördert nicht mehr so stark die Stromverdrängung in einem zweiten Leiter. Dadurch wird die Frequenzabhängigkeit und Stromstärkenabhängigkeit der Übertragungseigenschaften deutlich reduziert. Verdrillen bringt bei Einzeladern nur den Vorteil, daß Magnetfeldeinstreuungen minimiert werden. Gegen Stromverdrängung verrichtet es nichts. Also ran an den Zopf, gibt kräftige Finger! Bin auch gerade am Flechten. Nach einem Meter weiß man schon, was man getan hat. Viel Spaß! Klaus
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Hi Christian, Pass hat die "service manuals" seiner ausgelaufenen Aleph-Produkte ins Netz gestellt. Dort findet man alles. http://www.passlabs.com/aleph.htm http://www.passdiy.com/gallery.htm - unter diesem link gibt es viele Beschreibung als Anregung und einen (nach Modifikationen brauchbaren) Layoutvorschlag bei Aleph4 von Mark Finnis. Viel Spaß beim Smökern... Gruß Klaus
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Hi Frank, was Peter auch schon sagte - den alten Tip von Audio Physics -, kann ich nur wärmstens empfehlen. Wenn man durch diese Aufstellung die Resonazen minimiert, ist oft schon extrem viel gewonnen. Ein altes posting mal kopiert. ...hier einen bewußt knapp gehaltenen Tip für Räume ab etwa 4x5mtr - es ausführlich zu erläutern, sprengte diese Form: - das Wichtigste ist die LS-Aufstellung + Hörplatzanpassung. Dann erst kommen sinnvoll Raumoptimierungen. - ungestörter Direktschall und mindestens 2mtr Laufweg später Reflexionen – das kann das Hirn ungestört auseinander halten. Also LS-Wandabstand 1mtr nach hinten und zur Seite... Ich hoffe, Du hast keine Ehefrau o.ä. - Um stehende Wellen zu minimieren, Hörplatz direkt (!!!) vor der Wand (max. 30cm – denn bis 60cm mehr Laufweg ist für das Hirn „ein Schallinformations-Paket“) und Boxenschll auf Raumknotenpunkten mit geradzahligem Nenner (1/8, ¼, ½) in Längs- und Querrichtung. Ergebnis – der Bass ist wesentlich ruhiger, da sich stehende Wellen maximal möglich auslöschen. Selbst 5cm Verschieben hört man schon deutlich! - Über Boxen-Anwinkelung die „Monomittendicke“ einstellen - Wenn die Boxen halbwegs „nahfeldtauglich“ sind, sollte man auf die Raum-Quer-Hörsituation gehen: der Abstand zu den Seitenwänden wird schön groß, der Boxenhörabstand ist ausreichend – da man ja vor der Wand sitzt und so „Länge spart“. Ergebnis – extrem gute Breitenstaffelung, sehr wohnraumtauglich (Sofa mittig vor der langen Wand...). - Subwoover ganz in die Ecke, ansonsten immer eine dominate Monsterresonanz. Aus der Ecke gleichmäßige Anregung aller möglichen Resos - in Summe harmloser. Zudem etwas „Horneffekt“ – es klingt raumfüllender. So aufgestellt, kam bei mir der Durchbruch - selbst in fast unbedämpften Räumen. Natürlich schwingt sich der Raum bei lang anhaltenden Tönen auf und ist hohl klingend, aber durch den einmalig vom Hirn aufgenommenen Direktschall „ist die Info angekommen“ – das Hirn kann drüber hinweg hören. Bei impulsiver Musik – Jazz&Co – gibt es kaum Probleme mit Resonanzen. Ich habe inzwischen bei vielen Bekannten „die Boxen einfach mal mit Zollstock gerückt“, die Verwunderung war sehr, sehr groß. „Warum hat mir mein Händler das denn nicht gesagt...“. Bei www.Hunecke.de kann man das gut nachvollziehen. Es bleiben immer starke Bassresonanzen – aber der Rest wird gleichmäßiger. Probiere es mal aus... Gruß Klaus
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Hi Arne, meine Ironie "Supertrafo" bezog sich darauf, daß der Trafo (eingelegt in Kunststofftopf vollständig) vergossen ist. Was nützt es aber, wenn ein Stück Schirmblech lose liegt und in einer Luftblase munter Surrt... Nach außen ist keinerlei Vibration festzustellen. Eine tolle Qualität! Und Trafowechsel ist bei engem Packaging gleich einer Herztransplantation... Aber wir Bastler brauchen wol ständig neue Herausforderungen - eigentlich wollte ich endlich fertig werden und Musik hören! Gruß Klaus
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Hi Bob, auf der Pass-diy-page (http://www.diyaudio.com/forums/forumdisplay.php?forumid=8) hat Nelson persönlich öfter auf diese Frage geantwortet. Seine Schaltung sei extrem universell ausgelegt und spielt mit so ziemlich allen Fet´s bzw. Bipolaren. Ich dachte zunächst, die Gate-Kapazitäten seien kritisch, aber auch das verneint Mr. Pass klar. Bloß ob der Klang eines anderen FET´s in einem anderen Arbeitspunkt auch "so" ist, das bleibt offen... Daher nimm den IRF240 anstatt den 244. Die Gibt es bei Thel selektiert - aber teuer. Wenn man Herrn Hartwig bei der Thel-Apotheke nett fragt, liefert er sogar die Treiber-Fet´s selektiert. Anstatt des MPSA18 bzw. ZTX450 kannst Du jeden (für die Konstantstromquelle oben im Schaltplan möglichst rauscharmen) NPN-Kleinsignaltransistor verwenden. Ich bestellte bei der Gelegenheit gleich 2Sxxxx npn bei Thel mit. Thel verwendet sie in seiner Elektronik wegen besagter Rauscharmut. Mein erster Aleph4-Monoblock spielt, alles paßte. DC-offset unter 30mV, Rauschen unhörbar leise. Wenn Du Tips brauchst, maile mir mal Deine e-mail-Adresse. Wenn da nicht das laute Surren des zu reklamirenden Schuro-Supertrafos wäre! WUT!! Gruß Klaus
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Hi Bee, (lebst Du auch noch?), hi Andreas, Bernd´s Vorschlag ist nichts hinzuzufügen, außer evtl. einer Idee: nimm doch lieber Breitbandlautsprecher - als Mehrwege-Koaxialtröten. Spart auch noch Geld. Was macht angenehme Beschallung aus - sicher Sprachverständlichkeit, timing der Musik (ich vermeide das Wort "zeitr...") und Unaufdringlichkeit. Ich persönlich bin dann immer etwas genervt, wenn mich ein Möchtegern-Hochtöner vollklirrt - wie auch in tollen neuen Autos oder PC-LS. Dem Vorteil der Pheudoklarheit stehen IMHO viele Nachteile gegenüber. Es klingt dermaßen zerrissen... Ein halbwegs guter, nicht schriller BB klingt da zwar "verstopfter", aber macht so richtig Musik! In der Basswiedergabe hat er keinen Nachteil, nur fehlen eben aufgelöste Höhen. Ich wundere mich z.B. öfter in unserer Sporthalle, wenn wir beim Warmmachen Musi anstellen über die Einbau-Breitbänder. Von so viel "Musik" im Gehörten träumt so manche high-end-Mehrwegebox. Kritiker werden sagen, es läge nur an der Mittenbetonung, aber es ist mehr. Denk mal drüber nach, vielleicht hast Du ja ähnliche Erfahrungen. Weniger (Wege) ist manchmal viel mehr (Musik). Dem Hirn fällt es leichter, hinzu zu assoziieren, als über Fehler hinweg zu hören. Gruß Klaus
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Black-Joe, Black-Jack, Duetta-TOP oder Duetta-Oberteil ?
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Hi, >Mir ist es bis dato >nicht wirklich möglich gewesen Unterschiede zwischen >hochwertigen - "gleichguten" Kondensatoren festzustellen. --- schön, daß Du schreibst "mir...". Einige hier hätten geschrieben "es gibt keine, voodoo blabla...". Woran es liegt, daß andere zitierte Tester andere Ergebnisse erhören, sollten wir hier nicht vertiefen. Es sind jedenfalls keine Goldohr-Spinner, sondern kritische, normale Musikliebhaber. Ich zähle mich auch dazu und höre in meiner Kette auch deutlich die Klangunterschiede und -charaktere von hochwertigen C´s. >Ein Vöglein hat mir gar neulich ins ohr geflüstert , wir >sollten doch recht genau drauf achten welche C´s wir >einsetzten , da die meisten von der Firma SCR aus Frankreich >kommen und eh nur einen unterschiedlichen Aufdruck bekämen >... !!! --- Dein Vögelchen kann mir mal erklären, warum sich die Abmessungen der Supremes, Audyn Plus, Solen und anderen elementar unterscheiden - das können nicht dieselben sein. Bei den Standard-MKP´s sind die Größen aber tatsächlich auffällig ähnlich. Wegen der Weichen kann ich Dir nur zustimmen. Es gibt bessere Konzepte - und phasen- bzw. zeitrichtigere - als die tausendfach erfolglos eingesetzte -12dB-Nudel. so far Klaus -
Black-Joe, Black-Jack, Duetta-TOP oder Duetta-Oberteil ?
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Hi Sonicfurby, leider kann ich dazu nichts sagen. Die hat noch keiner von uns getestet mangels Verfügbarkeit. Du hattest ja zuvor schon mal erwähnt (?), daß die sehr gut seien. Ich werde demnächst wohl eine Box mit Solen-C´s drin tunen (auf dem Photo strahlt jedenfalls ein "S" entgegen), weiß aber zur Zeit nicht, welche Solen-Qualität da drin ist - es klingt jedenfalls "schlecht". Man hört sofort die typischen Fehler raus. Niveau wie M-Cap&Co. Kennst Du die Solen näher? Bin immer auf der Suche nach noch preiswerteren hochwertigen. Gruß Klaus -
Black-Joe, Black-Jack, Duetta-TOP oder Duetta-Oberteil ?
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Hi Barakuda, irgendwie hast Du mich abgehängt... > >Wenn es allerdings noch eine Möglichkeit gibt den Klang der >Duetta-Top zu verbessern bin ich nach allen Seiten offen. --- kein "Verbessern", sondern "andere Richtung" s. meine Beschreibung - Schönen vs. maximal offen. Je nach Gusto... > >Was würde die Weiche mit deiner Modifikation, fertig >aufgebaut, bei dir Kosten ? >Meine e-mail: jockel@conair.de --- was für eine Weiche? Ich verkaufe keine Weichen, ich gebe nur Tips zum Geldsparen. Ich schaffe zeitlich schon meine eigenen Bstelprojekte und das Musikhören nicht zufriedenstellend, da kann ich nichts fertigen. > Kläre mich auf1 Gruß Klaus -
Black-Joe, Black-Jack, Duetta-TOP oder Duetta-Oberteil ?
Thema antwortete auf Wittes Barakuda in: Lautsprecher
Hi, ein Tip - warum nur willst Du so viel Geld für Jensen ausgeben - wurde hier im Forum schon öfter behandelt. Ich kenne mittlerweile drei authentische Leute, die Jensen gegen hochwertigste MKP´s testeten. Das Ergebnis war einhellig: Jensen "schönt minimal", verschluckt aber auch minimal Details und weicht etwas auf. Wie "make-up einer Frau", das treffendste Zitat hierzu. Der Grund ist wohl seine Restinduktivität. Mundorf Supreme und Audyn Plus werden als die neutralsten und offensten C´s überhaupt beschrieben. Gnadenlos, da praktisch völlig frei von Induktivität. Der Audyn spielt körperhafter. Jensen sind gut zum "covern" von Class A/B-Verzerrungen oder Fehler schriller Elektronik. Die MKP´s bieten bei Class A bzw. Röhre oder "nicht-mehr-schriller" Elektronik einfach mehr Information. Bestimme doch noch mal Deinen Standpunkt und spare Dir ggf. die Knete. Warum Udo das Ding in der Duetta vorschlug, kann er ja bitte mal kundtun. Ich kann es nicht nachvollziehen und bin sehr gespannt auf seine Aussage. Gruß Klaus -
Hi Martin, ich versuchte gerade, Dir eine 1Mbyt-Datei an Deine t-online-Adresse zu schicken, aber sie geht nicht durch. Hast Du da was limitiert oder gerade t-online verlassen? Gruß Klaus
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Hi Marc, zur Frage Leiterbahnen, Platine und Co. - oder "fliegend" hatte ich angemerkt, daß ich meine Alephs im Lastteil (natürlich!) fliegend aufbaue. So richtig mit Sternförmigen Masse- und Versorgungsspannungspunkten. Bei einem meiner Aleph-Monoblock kann man seit Karfreitag was hören! Leider aber auch ein starkes Surren des weltbesten Schuro-Trafos... Mal gucken, wie man mit Schuro eine Reklamation abwickeln kann. Bei ihren momentanen Reaktionszeiten kann sich das ja nur um Wochen handeln! Das Gehäuse läßt sich ganz einfach realisieren (ohne Anspruch auf design-Preis). Dicke Class-A-Amps sind gehäusemäßig eh durch ihre Kühlkörper getrieben. Mit 19´´-Standardgehäusen kommt man da nicht weit. Man braucht große Seitenwandflächen für die KK´s. Daher kann man zwei KK´s als Seitenwände nehmen und Platten drum rum schrauben. Zwei SK418 oder SK157ff. und vier Aluplatten mit 17mm Überstand aufsetzen. Die Front- und Rückplatte kann man etwa 2mm überstehen lassen über Deckel-und Bodenplatte, dann sieht es ganz gut aus. Ich ließ mir beim Schlosser viel 3mm-Bleche abschlagen und lackierte sie mit Hammerschlaglack antrazit. Meine Aleph4 Monos werden wohl die kleinsten sein, trotz 132TmyF. Innen nur netto 200x150x166mm. Macht außen 206x156x340mm. Ziel war, so klein wie möglich und kürzest mögliche Auswärmzeit. Gruß Klaus
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Hi Marc, > >die EMV gerechte Leiterplatte hat dünnere Leiterbahnen als >2mm. Da, wo nennenswerte Ströme fließen, sind 2mm >gerechtfertigt. Aber nicht für die Signalleitung eines OPs >bspw. --- ich hatte ein Wort vergessen: kleiner 2mm > >Hast Du das tatsächlich mal anhand zweier Leiterplatten mit >gleicher Schaltung aber unterschiedlichen Layouts geprüft >oder ist das eine Vermutung, weil Verstärker A von >Hersteller X besser klingt als Verstärker B von Y, der aber >über eine andere Layoutstrategie verfügt?!? --- was meinst Du - ich schrieb "breite Leiterbahnen mit Lastströmen sind Müll, in allen Geräten". Den Bezug zu Deinere Antwort kann ich nicht herstellen!? Ich habe Bereiche breiter LB in Verstärkern "totgelegt" und per Massivverkabelung ersetzt. Dasbringt es, ssinnvoll großer Querschnitt und "quasi punktförmige" Leiter. > Gruß Klaus PS: gerade gestern beim Verdrahten meines ersten Aleph-Blocks die Leitungen/Massivadern fliegen lassen... Da kommt Freude auf!
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Hi Bärlin, der Einwand kam schon – wozu einen dickeren Layer?! Für Signalströme sind 35mym völlig ausreichend. Wer es gut macht, wählt abgerundete Ecken und etwa 2mm Leiterbahnbreite. Für Lastströme und Versorgung ist 100, 75 und 35mym gleichermaßen ZU WENIG. Nur aufgelötete Kupferader, Litze etc. bringen Abhilfe. Der Supergau sind sehr breite, flächige Leiterbahnen – zermatschen den Klang wegen Stromverdrängungseffekten und erreichen auch nur wenige Zehntel Querschnitt. Mein Favorit ist aufgelötete 1,5 oder 2,5qmm-Kupferader. Aber gebt man ruhig völlig unnötig Geld für Spezialplatinen aus... Kauft für das Geld doch lieber Kupferadern und sinnvoll-hochwertige Bauteile! Verwunderte Grüße Klaus
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Hi Frank, was für einen Kondensator betreibst Du im HT-Kreis? Oft ist "nur der C" Schuld an nervenden HT´s. Falls der bei Dir verwandte C mäßig ist, könntest Du zuvor ggf. noch mal einen neutral klingenden testen - um den HT zu hören und nicht die Fehler des C´s moduliert in Klangeigenschaften des HT. Bei diesem Mischen entsteht oft der giftige Klang. Beseitigst Du einen Fehlerquelle, klingt es oft gleich um Welten besser! Gruß Klaus
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Hi Michael, ich finde es immer wieder toll: alle reden über die Theorie, keiner über die Praxis jenseits höchwertigere Studiogerätschaften. Wie erlebst Du die Unterschiede auf Deiner Kette? Wenn wir uns mal treffen, bringe doch mal einen Selbstgebrannten und Original-CD mit. Dann können wir mal Effekte testen... Erst dann macht es Sinn, über die Hintergründe zu reden. Gruß Klaus
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Hi Urban, beim nachträglichen Lesen viel mir auf, das es tatsächlich schlecht formuliert war. Ich meinte es satirisch. Ich wollte den Widerspruch aufzeigen - die schreckliche Realität, die hochentwickelte (Ton-)Technik, und der Kino-Effekt "das kenne ich doch". Das nächte mal zitiere ich lieber "das Kofferraum-Zuschlagen im Tatort - wumm". Oder die trampelnde Elefantenherde auf ARTE... Danke für Deinen richtigen Hinweis. Ich bin übrigens kein weltvergessener Extrem-HiFi-Fan, nur Musikliebhaber. Gruß Klaus
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Hi Lurchi, habe direkt drauf gewartet, einen solch tollen link zu bekommen! Danke! Ich halte mich lieber an die Fachleute der z.B. folgenden links - die messen und hören - und verstehen. Tontechniker, die ich kennenlernte, bestätigten die Jitterprobleme und verfahren entsprechend. Das andere Tonis hier im Forum anders reden, nehme ich zur kenntnis. Es kann sein, daß in neuerem, bestem Studioequipment die Problematik durch bessere Schaltungen vernachlässigbar ist - wir redeten aber über Heim-Equipment! Glaube einfach was Du willst - aber erkläre mir doch bitte mal, warum ein "Jitter-Bug" solche Klangverbesserungen erzeugt. Und komme nicht mit der Laier, daß die Bugger sich die Verbesserung nur einbilden... http://www.digido.com/jitteressay.html http://www.jitter.de/german/ger_navfr.html Hast Du noch mehr schöne links, ich lache gerne! Oder noch einen Blindtest irgend einer Computerzeitschrift - an solch schlechtem Equipment, daß ich im Test auch hätte versagt müssen. Gruß Klaus
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Hi Kai, Dieter hatte eine Detailfrage zum GROßEN. Zu zwei unterscheidliche Ausführungen des GROßEN. Er meinte nicht AMT1 vs. AMT2. Ansonsten stimme ich Deinen Ausführungen zu, gelle! Die Wolle ist die Tage unterwegs an Dich. Gruß Klaus
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Hi Leute, schon eine “tolle Information“... Was Marketing am dilettantischen Kunden nicht alles unversucht läßt! Bevor hier wieder nur die „Jitter ist Unsinn“-Fraktion loslegt, noch mal mein ergänzender – vielleicht konstruktiverer - Senf. Also, beim Kopieren auf CD-R´s werden die Pits immer unschärfer gebrannt, als bei industriell über Belichtungsverfahren gefertigte CD´s. Dieser zusätzliche Jitter verschlechtert/verändert prinzipiell den Klang JEDER Kopie. Auch diese neue Super-CD kann das nicht ändern. Eine Veränderung kann auch eine subjektiv empfundene Verbesserung sein... Wer Jitter-bedingte Klangveränderungen für Unsinn hält, möge hier lachen – ich tue es auch über solche Ignoranten. Altes Thema, hier tausend mal gedroschen! „Klangverbesserungen“ (durch Jitter-Reduktion und dadurch weniger Verdeckungseffekte) können nur entstehen, wenn man den Jitter einer normalen CD reduziert. Hierfür kenne und nutze ich daheim zwei Wege: - mein Jitterbug wirkt Wunder. Leider korrigiert er nur „groben“ Jitter. Der sehr feine Pit-Jitter kann nicht korrigiert werden. Daher klingen CD-R´s bei mir – ohne den verdeckenden „groben Jitter“ – derart grausam. Ohne Jitterbug ist der Unterschied aber auch schon deutlichst hörbar (an guten Laufwerken). - Aufnehmen auf DAT, Abspielen. Zwei mal werden die Daten über PLL´s neu getaktet (da ein DAT auf dem Band in doppelter Datenrate bei 50% Datenpause für Spur-Lückenentstehung aufzeichnet). Daher klingt eine Dat-Kopie (bei meinem DAT mit gutem Netzteil) hörbar besser als das Original aus dem CD-Laufwerk. D.h., Klangverbesserungen sind möglich, wie im Werbetext der Super-CD dargestellt. Aber sicher nicht mit ihr... Jittergruß Klaus
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Hi, der "Klang" des Kabelfernsehens ist einwandfrei, der Frequenzbereich und Dynamik sind ausreichend. Ich habe mal irgendwo gelesen (ohne Gewähr), daß es wohl ähnlich der UKW-Norm von 30-15kHz gehen soll. Auf alle Fälle ist der Sound meines Fernsehers - mit Mantelstromfilter-Antenne über hinreichend gute Mikrostrippe an die Anlage angeschlossen - super. Wirkt fast so gut, wie ein guter UKW-Tuner. Sehr geringes Rauschen und teilweise echter, ausreichend präziser Tiefbass. Wenn jetzt z.B. bei Afganistan-Nachrichten ein fetter Ami-Schraubhuber kreist, lebt mein Sub ganz gut auf. Imposant, fast wie Kino! Daher, nicht "dem Irrglauben auf(gesessen), das das Kabelnetz eine gescheite Übertragung hat". Es hat einen recht guten, analogen Klang. Wenn es nicht klingt, ist es jedenfalls sicher nicht das zur Verfügung gestellte Signal, sondern die mangelnde Qulität der Geräte dahinter. Würde mich nicht wundern, wenn der Conrad-Funker den Klang ruiniert. Hat Conrad nicht Rückgaberecht, teste es mal... Gruß Klaus
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Hi Michael, ich werde mich mal demnächst (wenn diverse Bastelaktivitäten abgeschlossen sind, in einigen Wochen) in Deinem PF melden. Dann könnten wir ja mal konkreten einen netten Hörtermin ausmachen. Ein anderer Frankfurter hätte vielleicht auch noch Interesse. Bis denne Klaus