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HiFi Heimkino Forum

Witte

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Alle erstellten Inhalte von Witte

  1. Witte

    Kondensator gesucht

    Hi Marc, weiß nicht. Ich fange gerade an, bei mir Koppel-C´s zu tunen. Meine Geräte haben keine, bzw. schon gute... In meiner Pass-Aleph wird mir das Thema demnächst begegnen. Dann werde ich berichten. Habe schon "Waffen" liegen. Auch KP´s. In meinem Tuner (sprich Radio, nicht Verbesserer...) habe ich billig-Elkos am Ausgang gegen Panasonik-Elkos plus mein Allerheilsmittel M-Cap Zn 0,1my getauscht - klingt extrem gut und stimmig. Aber: kein Patentrezept, testen! Gruß Klaus
  2. Hi Sam ich entwickle keine LS, kann Dir daher nicht konkret weiterhelfen. Ich weiß nur (aus meinen Vorlesungen...), daß das Entwickeln eines "zeitrichtigen" LS theoretisch nicht so einfach sein kann. Mehrere frei Parameter müssen langsam iterativ angepaßt werden. Nach Aussagen von Fachleuten - die, die solche LS entwickelt haben und nicht nur dagegen schwätzen - geht das nur mit extrem aufwendiger Simualtion, oder sehr viel Glück beim Hörtest-Entwickeln. Ich weiß, daß fast alle namenhaften Hersteller der "Zeitrichtigen" hierfür extra Software stricken ließen. Ein Durchbruch kam wohl u.a. mit Herrn Weidlichs software, die es auch Myro ermöglichte, so unglaublich zeitrichtige LS zu entwickeln. Dass alle Myro-LS leider mangels klanglicher Feinabstimmung etwas merkwürdig klangen und die Marke daher vom Markt verschwand, ist die Warnung: Zeitrichtigkeit allein bringt gar nichts! Ich habe es leicht - ich höre mir das Ergebnis solcher Entwickler kritisch an. Auffällig ist, wie sehr ähnlich zeitrichtige LS bzgl. Klangfarben und Räumlichkeit klingen - ein Indiz, wie viel "richtiger" die Information wiedergegeben wird und im Hirn ankommen kann. Natürlich gibt es bzgl. Dynamik, Auflösung, Neutralität usw. starke Unterschiede. Aber die Musik macht immer ähnlich "auf". Viel Spaß beim rosa-weißen Rauschen, Klaus
  3. Hi Rave, ich weiß es leider nicht. Klingt technisch nach meiner Meinung jedenfalls nur sehr bedingt sinnvoll. Probiere es aus... Bald muß ich meine Aleph´s "abstimmen", dann beginnt wieder mal dieselbe Reise ins Wunderland. Vorher nehme ich übrigens immer Drogen, damit ich besser auto-suggerieren kann, im Voodoo-trance... just test it! gut gelaunte Grüße Klaus
  4. Hi Christian, klingt es ohne Wima auch zu präsent? Falls ja, hast Du ein Problem - weil die besseren BC-C´s Dein Gerät "verstimmt" haben. Wenn nein: liegt es am Wima. Teste mal größere MKP´s, und einen wirklich schnellen kleinen zusätzlich parallel (0,1myF zn-M-Cap). Du muß diese "Kaskade" im Hörtest abstimmen, Patentrezepte gibt es nicht. Frohes Hören Klaus
  5. Hi, Bernhard, Du hast gerade ein sehr schönes Beispiel für „klassisches technisches Denken mit Augenzuhalten“ generiert: Leute, wenn ich das hier (nicht zum ersten mal...) so lese, dann habe ich langsam den Eindruck, das in der Parallelschaltung der Belzebub drinsteckt. --- steckt er auch – sie muß durch Hörtest genau angepaßt sein. Das ist hier wohl nicht erfolgt. Deswegen ist aber die Methode nicht falsch. Hat schon mal jemand den Frequenzgang seines Amps mit und ohne MKP verglichen, unter Last !??! --- Bernhard, was hörst Du denn für Musik? Welche mit „konstant eingeschwungenen Signalen“, also des stationären Zustand im Bildbereich = Frequenzgang, wie der Techniker sagt. Ich höre eher Musik mit Impulsen im transienten Zeitbereich = Sprungantwort. Daher: Frequenzgang hat nichts zu tun mit dem z.B. Rechteck-Einschwingsignal. Der Frequenzgang soll gleich bleiben, aber das Einschwingen soll optimiert werden. Speziell parasitäre Schwingunganregungen durch den Impuls-"Schaltvorgang" sollen bedämpft werden. Daher bringen Impuls-Beipass-C´s so viel Ruhe und Transparenz. Impulsive Grüße Klaus
  6. Witte

    Kondensator gesucht

    Hi Pete, wurde hier schon öfter besprochen, gehe auch mal auf Suche. M-Cap Supreme ist relativ günstig und sehr gut. Audyn Plus wohl noch ein Tick besser fokussiert. Jensen ist der "Schöngeist" ohne das letzte Quäntchen Auflösung, wer es sich leisten mag. Andere haben sich hier noch nicht so herauskristallisiert. Mein Tip, kaufe Dir Audyn Plus und investiere das Gesparte in Tuning der Geräte. Gruß Klaus
  7. Hi Peter, ja, wenn mehr Leute testen würden, und nicht mutmaßen, wäre dsa Forum reicher an "Aussagen", nicht statements... Die "Gabe des Selbstbaus" ist zwar toll, die Witte-Kleinserie scheitert aber an Mangel eines kommerziellen Interesses (hab schon 45h-Job...) und der Zeit. Das Hauptproblem, es dauer sehr lang. Dafür kann ein solches Gerät dann echt high end sein! Ohne limits. Wenn Du Probehören wolltest, kein Problem. Ich melde mich, sobald Pass fertig ist. Oder Du Dich mit Endstufe unterm Arm... Gruß Klaus
  8. Hi Philipp, ja, ich hatte Glück: habe den M6000 - original mit Isophon - mal für 700DM gefunden! Glücksgriffe des Lebens... Ein Chassis kostete - so glaube ich - etwa 370DM. Die Bausätze von Teufel waren Verarschung mit schlechteren Chassis. Ohne, daß sie es sagten! Gruß Klaus
  9. Hi Leute, mein Vorschlag: ich habe 2x100mtr bestellt, kommen bald. Dann teste ich, ob man damit wirklich was anfangen kann. Wenn ja, gibt es Info hier. Dann können sich Leute zu der Mindestabnahmemenge von 100mtr zusammenfinden und bei Fa. Beulecke ganz viel ordern. Meine 100mtr sind nämlich durch einige Forumbekannte schon "alle"! Sorry, aber ging schnell... Ich melde mich, sobald ich die Strippe mal in den Ohren hatte. Gruß Klaus
  10. Hallo Peter, es gibt bisher genau eine "modifizierte" PS61, bei mir daheim, Nähe Mainhattan. Bald bei Stefan in Ruhrpottnähe die zweite... Nicht wirklich Süddeutschland, oder? Das Hören einer "originalen" - es soll in D wohl 10-20 Stück geben lt. Vertrieb - bringt für erfahrene Ohren wie Deine nur sehr bedingt etwas - sie hebt sich nur gering von Fertigboxen ab. An guter Elektronik hört man alle ihre Fehler der "mäßigen Frequenzweiche" (auf Platine, schlechte C´s und R´s) auf höchsten Chassis-Niveau - und die Überpräsens erzeugende 4700Hz-Spitze. Ist zwar schon irgendwie beeindruckend das Teil, aber da ist Salz in der Suppe! Nach dem "Tunen" entsteht der beschrieben Klang. Ich konnte Deinen Beiträgen entnehmen, auf welchem hohen Niveau Du hörst - trotzdem kann ich Dir versprechen, daß Du nicht schlecht stauntest! Als ich die PS61 kaufte, kannte ich auch fast alle Boxen am Markt bis etwa 20TDM und meine Kette war auch schon "auf Stand" (nach Anschaffung der Plinius...). Die modifizierte PS61 macht bzgl. Spaß beim Hören und Emotionalität wirklich alles Bezahlbare naß. Feindynamik, Auflösungsvermögen und Räumlichkeit sind unerwartet gut. Und die Klangdichte, ich meine die "Farbstärke" der Musik vor dem schwarzen Hintergrund, ist sagenhaft. Das ist vielleicht ihre Hauptstärke. Hier "verhungern" Fertigboxen. Es liegt vermutlich an ihrer extremen Transparenz, die einen höheren Informationsgehalt rüberbringt. Der Klang geht etwas Richtung "Manger". Neulich höre ich z.B. hier bei einem Händler am Ort mal wieder ein teures Cabasse-Monster und die Europa von Isophon. Dynamik der ersten, Räumlichkeit der zweiten sind sehr gut. Trotzdem war es erschreckend, "was da fehlte". Die Leichtfüßigkeit und das glaubhafte Herzblut der Musik. Genug geschwallt über unbekannte Wesen, wenn Du mal in der Nähe bist, riskiere gerne mal ein Ohr. Aber erst in einigen Wochen, wenn meine Pass-Aleph2-Projekt musiziert. Ansonsten mußtest Du eine adäquate Endstufe mitbringen, die Plinius ist verkauft... Mein geliehener Mission Cyrus II ist grausam-untauglich. Die Duetta kenne ich nicht, leider. Bis auf mehr Bassdynamik verspreche ich mir aber nichts von ihr, was eine PS61 nicht können sollte. Und: ohne "Zeitrichtigkeit" klingt sie vermutlich "wie jede andere Box mit höchwertigen Chassis, superpräzise, aber trotzdem irgendwie tot". Viele Grüße Klaus PS: solange Du die kleene PS61 nicht gehört hast, kannst Du meine statements eigentlich nur für dummes Geschwalle halten! Is mir klar... Du wärst aber nicht der Erste, der es schlagartig kapierte nach wenigen Takten Musik.
  11. Witte

    Innenverkabelung

    Hi C-Laus, ich habe viele Strippen innen und außen von Boxen getestet. Nur durch Tests kommt man letztlich zu Erkenntnissen. Meine - subjektiven - Erfahrungen: Alle dickeren Massivkabel, die ich bisher hörte, klangen irgendwie matt. Zwar betonten sie irgendwie etwas und brachten dadurch scheinbar Lebendigkeit, aber es sind Effekt von kurzer Dauer. Wo die Klangfarben verkümmern, stirbt die Emotion. Auch Netzwerkkabel ging in die Richtung. Ich weiß, daß manche Vertriebe es als das ein und alles verkaufen. Wenn man sich den Querschnitt an hochwertigen Kabeln anguckt, ist es aber doch eher die Ausnahme. Litze "ultrafein" klingt oft "aufgeweicht", aber extrem farbig-schön. Bei Litze scheint eine starke innere Verseilung der Ader wichtig zu sein, so klingt zum Beispiel das Baumarkt-Teil anders als Oelbach (aufwendiger verseilt). Stegleitung auftrennen und lose verdrillen. Mein Tip ist "mittelfeine Litze", am besten mehrere Adern verflochten = SAC RAsta 1. Besorge Dir z.B. flexible Schaltlitze aus 19 Adern und flechte drei Litzen eng. PVC für den Einstieg, Teflon für high end. Kein unnötigen Mantel. Zum Thema Querschnitt: bei unterschiedlichen Querschnitten der Innenverkabelung klingen Boxen völlig anders! Meine Erfahrung: Dünne Strippen machen "Schlank-schnell" und Obertonreich, fette Strippen satt-fett-langsam. Ich habe mal in meiner PS61 zum TT 4qmm anstatt 2,5qmm gelegt - klang tot, das Spektrum war zum Bass verschoben. Zum HT meiner alten Dynaudio hatte ich mal probeweise 6qmm, klang wie ohne Hochtöner! Man kann über den Querschnitt etwas tunen und trimmen, muß aber aufpassen. Ich wähle inzwischen in einer Box nur eine Strippe - 2,5qmm Oelbach-Litze oder 1,7qmm SAC Rasta 1-Nachbau. Lediglich ein TT bis zu etwa 150Hz bekommt 4qmm - dort ist die Fülle evtl. willkommen. Beim Betrachten von Fertigboxen siehst Du auch, wie oft unterschiedliche Kabel verwandt werden - das ist die klangliche Feinabstimmung. Eine subjektive Meinung... Klaus
  12. Hi Chrisler, scheiß Phasenverläufe... Laß es uns das abschleißend mal etwas anders betrachten. Die Sprungantwort sagt mehr aus. Wenn sie zerreißt, haben die Chassis einen Zeitversatz = starke Phasenfehler. Wenn sie wie eine Front aussieht, addiert sich der Schall bzgl. der Phasenlage korrekter. Ich habe die simple Erfahrung gemacht, daß alle Boxen mit guter Sprungantwort so klingen, wie ich es "zeitrichtig" nenne. Das heiß nicht, daß die Boxen neutral, dynamisch, sonstwie gut klingen. Sie haben prinzipiell nur die Chance, "zeitrichtig zu klingen". Frage mich nicht wie, aber der Entwickler der PS61 hat es hinbekommen, daß sich die Chassis im Überlappungsbereich sauber addieren. Angeblich geht das nur mit sehr spezieller Computersimualtion. Je simpler die Weiche, je einfacher die Addition. >Aber mit den Chassis der >Watt ließe sich ein Versuch >mit Zeitrichtigkeit sicher ganz gut >durchführen. Werd ich auf jeden >Fall mal versuchen(Zeitrichtig mit Minimalweiche >gegen Standard mit 12dB Weiche)Ich >poste dann meine Eindrücke. --- ob das klappt. Klingt zu einfach, um wahr zu sein. Berichte mal. Und: viel Spaß! Gruß Klaus
  13. Hi Kalle, erkläre mal 0dB-Weiche... Daher schrieb ich 6dB. Der TT läuft prinzipiell ungefiltert, als 0dB. Drei Sperrkreise, zwei schmalbandige bei Resonanzen oberhalb des Übertragungsbereiches mit Mittenfrequenz 4700 und 8300Hz und ein flacher, breitbandiger bei 1300Hz für etwa -1,5dB Pegelabschwächung sperren. Also läuft der TT quasis als Breitbänder mit leichter Pegelanpassung bis irgendwo über 2kHz. Der AMT-HT läuft über echte 6dB ab etwas unter 2kHz. Ein großer C in Reihe mit R, ein kleiner Bypass-C ab ca. 10kHz ohne R. Der Laie sieht drei wilde Sperrkreise, der Fachmann sieht eine minimalistische Frequenzweiche mit minimalen Weichenverursachten Phasenfehlern. Dieses ermöglicht die sensationelle Sprungantwort und Dynamik. Gruß Klaus
  14. Hi Matthias, jetzt ist alle gesagt. Hast Dir viel Mühe gegeben. Es macht keinen Sinn, auch nur noch ein Wort zum Thema "Verstärkerklang" zwischen uns auszutauschen. Gruß Klaus
  15. Hi, ich habe leider den größten Nubert noch nicht hören können. daher weiß ich es nicht. Was mich am M6000-Compound fasziniert, ist die "Lässigkeit", die das Doppelpack entwickelt. Prinzipiell müßte aber wohl jeder Sub mit 30er Chassis und echt tiefer Grenzfrequenz so ähnlich klingen können. Gruß Klaus
  16. Hi Christian, man muß Aussagen aber auch verstehen wollen. > "endlich mal keine Phasenfehler dank >0-dB-Weiche im Übertragungsbereich >des Excel." --- is ja wohl klar, daß ich keine zusätzlichen Fehler meinte, jedes LS-Chassis macht Fehler. >Oder immer dieses Verherrlichen der Zeitrichtigkeit. --- das Wort ist abgefucked, sicher. Aber wie sonst beschreiben, „Breitbändereffekt“, „Hirn-muß-nicht-sortieren-Effekt“, „Emotion-ist-da-Effekt“, „Musik-kommt-einfach-so-rüber-Effekt“. Beginne doch mal mit Deinem Probehören, vielleicht verstehst Du ja, was „WIR“ meinen. Einen Effekt wirst Du wahrnehmen, die „Inhalte der Musik“, Rhythmus und Lebendigkeit = Emotionen, und „empfundene Dynamik“ werden immer auf ähnliche weise lebendig. Es beginnt bei kleinen Breitbändern, geht über entsprechend entwickelte Mehrwegesysteme und endet beim König, dem Vollbereichsfolienstrahler. Fang doch mal an und berichte über Deine Hörerfahrungen. Am besten ist es, wenn man gar nicht hinhört – und trotzem plötzlich Musik erlebt. Bei vielen („zeitfalschen“) Vielwegeboxen kann man noch so hinhören, da ist ein Bruch zwischen den Wegen, es lebt nicht. Und lies doch bis dahin solche threads etwas toleranter... Viele Grüße Klaus
  17. Hi, früher, mit dem originalen M6000, baute Teufel noch Subs. 21Hz Resonazfrequenz dank Compound und Bassreflex. Unterste Grenzfrequenz bei 18Hz. Auf aktiv umgebaut einer der besten Woofer, die ich kenne. Selbst der M4000 schaffte noch 23Hz. Sie klingen schwarz, warm, voluminös. Dann kam die Surround-Wumm: nicht tiefe, sondern THX-laut muß es sein. Der neue M6000 schafft, glaube ich, kaum die 30Hz... Er klingt im Vergleich hohl-topfig-dröhnig. Für high end hifi nix mehr. Der Markt bestimmt leider, wo es lang geht. Wenn man sich die aktuellen Hifi-"Subwoofer" anschaut - sie haben fast alle den Namen nicht mehr verdient. Kaum einer unter 30Hz und oft mangels Membranfläche auch keine Schwärze. dann dreht man ihn dafür lauter - und es blubbert nur noch sumpfig. Gruß Klaus
  18. Hi Volker, das Flechten der Leitung bei mehr als etwa 1mtr Länge wirst Du nicht hinbekommen. Jedenfalls nicht so eng, wie beim Rasta. Daher vergiß den Traum der meterlangen Selbstbau-Strippe. Die weniger stark geflochtene wird immer noch gut klingen, aber anders. Den Namen des Händlers habe ich angegeben, über Suche im WWW kommst Du auf seine Homepage - lohnt nicht. Ich leite Dir nach Bestellung mal die Bestellmail zu. Dann könntst Du auch zuschlagen. Ich nehme kein Schutz. Eine Kunststoffhülle verschlechterte den lang unnötig. Daher ja auch hauchdünn Teflon - das dielktrisch nobelste Kunststoffzeugs. Stecker - alles, was man anlöten kann. Gruß Klaus
  19. Hi Walter, > >Ich habe mir diesen "Wunderwandler" nicht >gekauft. >Wer ihn hat, darf die Daten >der "Sau-kreise" ohne Probleme veröffentlichen. --- "dürfen" sicher ja im rechtlichen Sinne. Aber es gibt eben noch Menschen, die fremdes Eigentum achten! Du ja demnach nicht... > >Ich denke aber, das die Exel >Membran für solche Grenzgänge völlig >ungeeignet ist. --- du scheinst die Wirkung und Funktion der Sperrkreise nicht erkennen zu wollen! Die Grenze überschreiten - endlich mal keine Phasenfehler dank 0-dB-Weiche im Übertragungsbereich des Excel. >Der Hochtöner ist recht genau - >aber viel zu teuer. --- Du hast ihn noch nie "recht" über beste C´s gehört, gelle! Das gute Sachen auf dieser Welt selten und daher teuer sind, stimmt leider. Dafür kann man mit dem Ht in Rente gehen, und hat nicht das Gefühl "da geht noch mehr". >Der Seas TMT ist einfach überschätzt >worden. --- er ist nicht überschätzt worden, er wurde unterschätzt: das in den Griff-Bekommen der Membranresonauen bei 4700 und 8300 Hz erfordert viel Tricksen. Mit der klassischen 12dB+Saugkreis-Kur killt man die dynamischen Ausnahmefähigketen dieses Chassis, dann kommen Aussagen von Überschätzung. Wenn Du ein mal die Mitteltonfeindynamik der 0dB-Filter-PS61 gehört hättest, würdest Du richtig schätzen, was der Magnesium-Excel so kann. Außer bei Vollbereichsflächenstrahlern habe ich zuvor bei keiner käuflichen Box so etwas offen-dynamisches gehört (gilt nur für modifizierte PS61). Ich kann Stefan nur bestätigen: ich kenne auch alle die "besten Fertigboxen" der namenhaften Hersteller. Eine PS61 mit besten Weichenbauteilen modifiziert und echter Zeitrichtigkeit klingt einfach wie aus einer anderen Klasse. Gruß Klaus
  20. Joh, joh, > >Hast du das mit dem original-Rasta >verglichen (Anzahl der Drähte pro >Litze, Durchmesser, etc)? --- na klar. Es gibt die Strippe als Standard-VDE-Industrieware für hochwertige Meßtechnikanforderungen und Hochtemperaturfälle. SAC kauft auch nur diese. Seine homepage "verrät" die Art: 19 versilberte Adern und 0,56qmm. Wer für sie flechtet, ist die gute Frage. > >Hm, 3x5=15 Meter x2 (Farbe) = >30 Meter wäre für mich > interessant. Das reicht dann >für alle Verdrahtungsprojekte in den >nächsten 10 Jahren :-) --- gebucht... > ich flecht mir einen Zopf... Klaus
  21. Hi Hermann, > >mein Allzwecküberallreinkommlieblingskabel!! Wo hast du denn >die genaue Bezeichnug für die >Einzellitze her? Und bei welchem >Hersteller gibt es die als >100m Trommel? --- war Zufall und harte Arbeit. Hier flog ein Strippen-Prospekt eines Industrielieferanten mit Spezialkabel rum. Da fand ich die genau Type nach VDE 0881. Gibt zwei Typen, mit 0,15mm Teflon bis 375V und mit 0,25mm bis 900V Festigkeit. Dann über diverse - phantasievolle - Suchwortkombis die paar Anbieter (Kabelgroßhändler) finden. Und dann den, der auch privat "nur" 100mtr verkauft... Thorsten Beulecke Kabelvertrieb. > >Ich bezweifel nur, dass man die >Litzen händisch so sauber geflochten >hinbekommt. --- genau da liegt das Problem. Nicht verdrillen mit der Bohrmaschine, sondern in echt flechten! Daher beschränke ich mich auf maximal 50cm Innenverkabelung... FREU! PS61 aufrüsten, in Aleph gleich komplett rein... > >Neugierig --- 100mrt in zwei Farben reichen für uns alle! Wenn Du wat abwillst, melde Dich. Gruß Klaus
  22. Hi Denjo, genau das zitierte habe ich nicht getestet. Aber ich hatte mal probeweise 8-adriges Netzwerkkabel mit 2x4 Adern getestet. Hat mir nicht gefallen. Wie bei allen Massivleitern die ich bisher testete, klang es zu matt. Laß uns aber keine Kabeldiskussion anfangen! Kein Bock, jeder soll sein Kabel finden... Gruß Klaus
  23. Hi Selbst-Stripper, das Rasta 1 besteht aus drei verflochtenen Einzeladern PTFE-Litze 5Y AWG 20 (19 x 0,2 mm) versilbert. Also 0,56 x 3 qmm teflonisoliert. Klingt als Innenverkabelung extrem gut, gel Hermann! Als Rasta 3 LS-Strippe auch. Leider fordert SAC pro Mono-Meter Rasta 1 so Paarinsechzig Mark, beim Rasta 3 gar 190DM/mtr... Ich habe mal die scheinbare Mindestabnahmemenge 100mtr dieser Litze angefragt. 68€C pro mtr plus MWSt ergibt pro Meter Rasta 1-Nachbau also 2,40€ pro Monometer. Schon besser. Kennt jemand eine Bezugsquelle für noch kleinere Mengen als 100mtr der besagten Strippe. Hat jemand Interesse an ein paar Meterchen, bitte melden. Gruß Klaus
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