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HiFi Heimkino Forum

Witte

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  1. Hi Denny, > >wo bekomme ich die IRFP140 & >IRFP9240 her? Oder was nehmt >ihr für Transis.? Ausserdem wollte >ich mal fragen ob man >die Koppelkondis am Ein- u. >Ausgang, weg lassen kann? Und >was für einen Trafo (Lleistung) >nehmt ihr für die Zen? > Ich kann leider nur für die Alephs reden. Die dort verwendeten FET´s gibt es selektiert bei Thel zu kaufen. Schaue mal, welche das sind. Bei Bestellung angeben: z.B. 4x6Stk. selektiert. Koppel-C´s weglassen, war das ernst gemeint? Hätten Geräte sie drin, wenn überflüssig? Sie entkoppeln unterschiedliche Gleichspannungspotentiale. Nimm beste Elna oder Panasonik und brücke einen 0,1myF Zn-M-Cap oder besser noch Supreme, oder sonstige... Wichtiger als die Trafogröße ist seine Streufeldinduktivitätsarmut, hier wird die Impulsgeschwindigkeit limitiert. Zur Leistung, ich nehme bei 300W idle power einen 550-600VA Trafo. So sind genug Reserven da und die geringere Innenimpedanz der Sekundärwicklung dämpft besser. Ob es wirklich sinnvoll ist, wer weiß. Gruß Klaus
  2. Hi Michael, >warum bist du neuerdings so giftig im Ton? > -- das ist mir schon mehrmals aufgefallen. --- leider hast Du Recht. Ich habe das naive Ideal, daß alle Menschen offen für Neues sind, ihre eigenen Grenzen erkennen und respektieren und andere Meinungen und Aussagen achten. Leider trifft das nicht zu, besonders in der Anonymität eines online-forums. Wenn Menschen Klangunterschiede hören, beschreiben und erklären, macht es wenig Sinn, alles als Voodoo abzutun, bloß weil ein Industriezweig damit armen Haienten viel Geld aus der Tasche zieht. Die statements der Forum-Teilnehmer nerven, die nichts testen, nur zu oberflächlich etwas von Ekeltechnik und Püsik verstehen, daher Aussagen anderer - die über gehörte Klangunterschiede berichten - als blanke Einbildung und Selbstverarschung abtun - und in Wirklichkeit Zeugnis ihres recht beschränkten Erfahrungshorizontes und Unwille des Entdeckens neuer Möglichkeiten ablegen. Toller Satz, aber enthält wohl viel Wahrheit. Speziell die Fachleute hier, die die Theorie eigentlich kennen und trotzdem "bei -60dB und EC-Norm zu denken aufhören" - da, wo HiFi-tuning anfängt. Zum Glück kenne ich genug "offene Menschen", die ebenfalls Spaß am Musikhören und Verbessern ihrer Wiedergabequalität haben und sich über jede gehörte Klangverbesserung freuen. Warum kloppe ich mich dann hier mit anderen, ich weiß es auch nicht... > >Du solltest schon deutlich sagen, daß >hörbare Auswirkungen von EMV dein >Thema ist -- das vergißt man doch leicht >bei der Lektüre deiner Klangbeschreibungen. --- es ist nicht „mein (Theorie-) Thema“, sondern nur „mein Thema“, weil ich anscheinend einer der wenigen hier im Forum bin, der einfach mit Lötkolben und Schraubenzieher in der Hand alles mal ausprobiert. Nur dadurch „entdeckte“ ich all diese fast-umsonst-Klangverbesserungen. Ich werde auch dazu übergehen, zu schreiben: klingt besser – ohne weitere Erläuterungen.> > >Was mich dann aber auch wundert, >wo du doch im Netzteil >und Layout alles erdenkliche perfektionierst, >sodaß eigentlich nichts mehr die >Audio-Kreise stören sollte. --- sollte, der Konjunktiv zeigt es: die beste HF-Unterdrückung ist auch das Reduzieren des Eindringens von Störungen ins Gerät. Im Gerät gibt es die perfekte Unterdrückung nicht. Gerade die kapazitiv aufs Gehäuse eingekoppelten Störungen sind nicht leicht unterdrückbar.> >Ich will hier niemanden einlullen -- aber hast du immer ein aktives >Mobilphone in der Nähe deiner Audio-Anlage? >Oder ungewollten Radioempfang/nicht entstörte Kühlschränke/Lötkolben-Thermostat/Dimmer/nicht EC-konforme >Digitalgerätschaften etc.? --- mich verwundert Deine Aussage. Die Leitung zum Gerät empfängt gerade aufgrund ihrer nahezu idealen Antennenform so ziemlich alles, was in der Luft hängt. Zusätzlich sind schon Störungen anderer Quellen auf dem Netz. Diese Störungen laufen leitungsgeführt zum HiFi-Gerät. Die beste Unterdrückung ist die impedanzarme Rückleitung ins Netz = Bedämpfung. Die von Dir angedeutet „Reinheit“ gibt es nicht. Für alle normalen Geräte reicht bzgl. Störfreiheit die EC-Norm, für Hifi-Geräte kann man nicht gut genug entstören. Ich behaupte, jeglich Störspannungen bzw. Massebrummen im Gerät selbst im Bereich von –50-70dB führt zu hörbaren Klangveränderungen. Dieses haben meine Oszi-Messungen mir gezeigt.> > Gruß, Klaus
  3. Hi Sam, ich habe einen „Test“ gefunden, eine geeignete Netztstrippe zu prüfen: man schließe die Netzstrippe mal als Lautsprecherstrippe an. Fast immer klingen die Höhen zwar völlig zu, fast ausgeblendet, aber wenn „der Rest“ halbwegs gut und vor allen Dingen homogen klingt, dann ist die Strippe als Netzleitung spitze. Wenn man nun solch eine „geeignete Leitung“ bis zu den 6 oder 10mm² starken Zuleitungen am Sicherungskasten legt, hat man deutliche Gewinne. Ab diesen „kräftigen“ Leitungen scheint die Impedanz durch den geringen ohmschen Anteil so geprägt zu sein, daß sich die Leitungen nicht so klangkillend auswirken, wie auch nur wenige Meter 1,5mm² Unterputzstegleitung. Diese zeigt beim LS-Strippentest, wie grausam langsam und zu sie klingt. Mein Tip ist flexible 3x2,5mm² Mantelleitung, Type wie Herd-Anschlußleitung. Gibt es teilweise bei OBI oder bei jedem Elektriker für etwa 3DM/mtr. Ich habe einen Elektroinstallationsmeister gefragt: man darf solch eine Leitung nur nicht unter Putz fest verlegen, ansonsten darf man sie beliebig verwenden. Nur: Aderendhülsen sind Pflicht – nicht Enden verzinnen – verboten! Verlegung ideal im 10x15mm Kabelkanal. Diese homogene, in ihrer geometrischen Struktur definierte Strippe hat nun bestimmte Übertragungseigenschaften. Nahezu längenunabhängig – bei normalen Längen. Bringt man punktuell ein Störglied ein – die Längsdrossel des Automaten – tritt im „Stromsystem“ eine unnötige Dämpfung auf, die man wegen des erhöhten HF-Störlevels hören kann. Dein Quervergleich mit „Federkontakten“ sehe ich nicht unbedingt. Eine definierte Induktivität wirkt stärker als wenige mOhm ohmscher Übergangswiderstand. Das schlimme an der Induktivität dürfte wohl ihre extreme Frequenz- und Stromstärkenabhängigkeit sein – wegen des Eisenkerns. Hier entstehen Nichtlinearitäten, die wohl Haupttreiber der hörbaren Auswirkungen sind. Genug der Worte, jeder kann es testen. Oder eben als Unfug abtun. Wenn ich bei meiner Anlage von der „guten Steckdose“ mit beschriebener Leitung auf die normale Wandsteckdose umstecke, bricht jedenfalls eine klangliche Welt zusammen. Nicht wegdiskutierbar und deutlichst. Der Unterschied dürfte etwa „1,6-mal so teure Geräte“ wert sein... Gruß Klaus
  4. Hi, irgendwie läuft die Diskussion in eine falsche Richtung. Daß 0,5 oder 5H keinen 50Hz-Ladestrom stören, ist hoffentlich jedem einsichtig. Darum geht es ja auch gar nicht. Selbst die Miniinduktivität des Sicherungsautomaten hindert HF-Störungen auf dem Leitungsstück zwischen Sicherung und HiFi-Gerät daran, sich optimal möglich „rückwärts zum Netz zu bedämpfen“. Dadurch wird der Störlevel im Gerät unnötig erhöht. Jeder der sagt, das sei Quatsch, soll es gerne glauben. Ich habe mir beim Umbau mal mit dem Oszi das Störspektrum am Gerätestecker mit Diazet und Automat bei ansonsten völlig identischen Bedingungen angeschaut. Es war kleiner, und das hört man eben. Da ich außer mir mehrere Leute kenne, die – nur bei separater, induktivitätsärmerer Leitung - nach dem Umbau von Automat auf Schmelzsicherung Verbesserungen hörten, ist für mich das Thema durch. Aber wer es bracht, zu schreiben „alles Quatsch“ kann ja gerne noch ein wenig lullen... Gruß Klaus
  5. Hi, natürlich hast Du Recht - es gibt viele gute Hochtöner mit unterschiedlichen Stärken und Schwächen. Ich habe die für mich entscheidendste AMT-Stärke - vielleicht die größte Schwäche anderer HT´s - klar vorneweg genannt: Dynamik. Natürlich nicht im Sinne von Maximallautstärke, sondern eher "Unkompremiertheit". Ab 2kHz klingt alles so kraftvoll-echt, daß, was mir bei fast allen anderen HT-Konzepten fehlt. Und auch nicht jene psychoakustisch empfundenen Oberton-Überbetonung. Einfach extrem natürlich. Die "nur" 6dB-Weiche fördert das noch ganz massiv. Wenn Dich das not excited hat, dann ist das so. Gruß Klaus
  6. Hi Konrad, Glückwunsch zu Deiner weisen Entscheidung! Bevor ich den ER4/AMT o.ä. quasi Baugleiches gehört hatte, glaubte ich auch an andere Hochtöner. Doch der AMT hat eben eines voraus: Dynamik durch effektiv größere Membranfläche bei trotzdem fast Punktförmigkeit. Es gibt die KM = Klaus Matschy-Box Black Jack, wahlweise Black Joe mit Kevlar-TMT. Günstig, super Klang. Ohne Gehäuse landet man wohl bei etwa 2TDM. Das Konzept ist "klassisch" 12dB mit Saugkreis am TMT. Ohne diesen erträgt man die Box mit Excel wohl nicht. Die 4700Hz-Resonanz macht den Klang ansonsten kaputt. Das war auch KM´s Motivation, den Joe vorzuziehen. Außerdem gibt es den Komplett-Bausatz ESS PS61 (wirklich alles dabei) mit dem ESS-AMT und gleichem Excel. Völlig anderes, minimalistisches Konzept: 6dB für HT (der AMT kann zeigen, was er wirklich kann) und prinzipiell ungefiltert laufender TMT! Maximal mögliche Dynamik und Offenheit ist das Ergebnis. Drei Serien-Sperrkreise verhindern Resonanzausbrüche bei 4700 bzw. 8400Hz und glätten Frequenzgang bei ca. 1600Hz. Das Ergebnis: die Box ist extrem zeitrichtig, die Impulsantwort kommt fast aus dem Lehrbuch. Kein Saugkreis dämpft, und die Sperrkreise zerstören nichts. Leider ist das know-how nicht "frei", man zahlt es mit etwa 200DM mit. Ein Bausatzpaar kostet 2460DM bei - vergessen. www-Suche mit "ess ps61"... Fertiggehäuse nochmal 460/560DM. Da das Gehäuse sehr schwierig zu bauen ist, echt in Ordnung. Für drei Scheine gibt es also das Minimale mit 87dB Wikungsgrad. Mit Subbass etwa 88dB gemittelt. Meine Meinung: Ich habe mich letzten Winter für die PS61 entschieden. Hier im Forum findest Du viel dazu. Wer die Boxweiche "tuned", ist bzgl. MT und HT-Bereich locker auf dem Niveau von 20TDM-Boxen. Die Dynamik und Offenheit - auch gerade der Excel-Mitten - ist unvorstellbar. Für ca. 800DM kann man sich leicht zwei "Sub-Stands" mit zweitem Excel dazubauen, einfach -6dB. Dann klingt es wie einen ausgewachsene Standbox. Die Bass-Präzision dieser Chassis bei dann gegebener Fülle ist sagenhaft. Die Klangtendenz ist "ähnlich Manger" bei etwas mehr Präsens. Lustig war der alljahrliche Besuch im Mai auf der high-end. Wenn man dank Referenz daheim plötzlich nur noch Fehler von schlechten Kondensatoren, totfilternden Weichen, verschleppte Dynamik und alles andere als "auf den Punkt spielen" hört. Selbst hochgelobte Boxen klangen so blaß im Vergleich. Für mich ist das Thema Boxen endgültig durch. Probehören bei Frankfurt möglich. Wenn man so viel Geld für Selbstbau ausgibt, sollte man sich erst gut erkundigen. Auf die PS61 wurde ich auch nur per Zufall aufmerksam. Gruß Klaus
  7. Hi Jörn, Du hast ja echt alles sinnvolle probiert, super! Und der Hinweis auf Manger läßt ja durchblicken, daß Du wohl verstanden hast, was für manche Geschmäcker wahre Musikwiedergabe ausmacht. Ich war zu dumm, zu kapieren, daß es so hochwertige Bausätze gibt und kaufte mir seinerzeit eine Fertigendstufe. Zwar ähnlich gut nach tuning, aber das Lehrgeld... Nur ein Hinweis: wem die von Dir beschriebenen Bausätze zu teuer sind – und wer selber Platinen fertigen kann, der sollte sich eine Pass-Endstufe bauen. Der Klangcharakter ist wohl garantiert ähnlich gut. Das know-how gibt’s umsonst, daher kostet es „nur“ etwa 1500-2500DM für zwei Monos, je nach Leistung und Gehäuse. Nur die Class-A-Verluste sind noch etwas höher wegen des SE-Konzepts. Aber kompromißlose Ziele erfordern kompromißlose Wege. Ich habe schon 12kg Kühlkörper liegen und lege bald los... Gruß an alle Zeitrichtigen mit Class-A Klaus
  8. Hi Meiler, Deine Camtech-Erfahrungen sind sehr eichenartig. Ich habe mir vor etwa vier Jahren einen solchen gekauft. Seit dem öfters mal mit anderen "bezahlbaren" VV´s verglichen. Bei gain auf Null rauscht da nix stärker als bei anderen. Und Handys mag meiner auch... Daher muß irgend etwas nicht ganz gestimmt haben bei Dir. Ich vermute ein Schmutzleiter-Effekt. Vor etwa 5 Jahren war der Camtech klanglich wohl einer der besten bezahlbaren VV. Aber mein eigentlicher Hinweis: man kann den Camtech tunen. Wenige Geräte bieten da wohl so viel Potential. Dann klingt er extrem gut. Ich kenne - außer vielleicht dem viel teureren Audionet G1 Mk2 und dem Pass Aleph P - nichts wirklich besseres im bezahlbaren Rahmen bis etwa 3000DM gebraucht (sonst hätte ich es mir gekauft...). Da man den Camtech gebraucht für 1000-1200DM bekommt und das Tuning für 250DM angeboten wird, wird es ein echtes Schnäppchen. Das "dünne, helle" des Camtechs ist völlig weg, er klingt "wie ein großer". Dabei extrem neutral, sehr dynamisch und transparent. Wenn es da nicht den Aleph P für gebaucht etwa 4 Scheine gäbe, könnte man glücklich sein... Falls es Dich interessiert, maile mich mal an. Wenn Du es richtg machen willst: höre Dir mal den Aleph P an und lege etwas Schotter drauf. Dann wärest Du fertig. Mehr neutralität und offenheit geht nicht. Gruß Klaus Gruß Klaus
  9. Moin Hamburg, Deine wirre Antwort spricht für sich. Gut so! Tschüß Klaus
  10. Hi Michael, sorry - Du hättest lieber schlafen gehen sollen. Und lege Dir dann bitte eine Bibel der Elektrotechnik, speziell EMV, unter Dein flauschiges Kopfkissen. Vielleicht nützte es... Da Du offensichtlich von Stauseen viel und von E-Technik eher wenig verstehst, ist ein Aufgreifen Deines BLAblubs nicht erforderlich. Schlafe weiter und träume gut von symmetrischen, leitungsgeführten HF-Störungen. Schlummergrüße Klaus
  11. Hallo Michael, woher nimmst Du denn Deinen Absolutheitsanspruch, als einziger "realitätsnahe" Tests durchzuführen? Die wichtigste Feststellung vorab: Hören im Sinne von "Musik mit den Ohren Aufnehmen und Empfinden" ist etwas völlig Subjektives. >Ich möchte wetten, daß ich Dir >mühelos 10 Tests aufführen kann, >die Du ganz >sicher noch nie (brauchbar!) durchgeführt hast... --- Du sagst oft, ein Test sei brauchbar, wenn man im Blindtest Unterschiede hört und akzeptierst offensichtlich keine anderen Testarten. Hier widerspreche ich eben stellvertretend für viele andere Forumisten. Ich bin in "Direkt-Vergleichstests" oft irritiert und irre. In "Langzeittests" - natürlich ohne jenen wissenschaftlichen Objektivitätsanspruch - höre ich dann aber die Unterschiede an mir gut bekannter Musik deutlich. Nach einer gewissen Gewöhnung sogar an jeglicher Musik als "Charkterveränderung". Bedingung: man kennt die Kette sehr gut. So verifiziere ich völlig subjektiv Unterschiede, viele andere Tester ebenso. Ich gratuliere Dir zu Deiner "Test-Erkenntnis" und dem Objektivitätsanspruch. Nützt nur nichts bei Deinem penetranten Reden: subjektive Tests seien null und nichtig. Du sagst letztlich: alle, die hier über subjektive Testerfahrungen berichten, sprechen Unsinn. Danke für die Blumen! > >Das er eine Ohrfeige für jeden >realitätsnahen Menschen ist, erwähne ich >nur beiläufig. --- Es gibt keine Objektivität beim Hören gemäß Definition oben, daher ist auch Deine "(Hör-)Realität" vollkommen subjektiv. Du spielst weiterhin sicherlich an auf die Meßtechnik, die so schön eine greifbare Realität vorgaukelt. Das, was im Hirn beim Hören abläuft, kann keine Meßtechnik als "real" bewerten. Zu komplex ist der Inhalt der Informationsauswertung im Hirn. Daher mein Standardspruch: herzliches Beileid an alle "realitätsnahen Menschen", deren Weltbild bei -60dB Fremdspannungsabstand aufhört. >Unwichtig zu erwähnen, daß jegliches Argument >an Dir abprallt, Du Dich >aber frei fühlst, >negative Bemerkungen zu fachlich fundierten Aussagen >zu äussern! --- Ich nehme Argumente gerne auf, wenn sie im richtigen Zusammenhang gebracht werden und echt fundiert sind. Leider hast Du und andere kein Argument gefunden, mir zu erklären, daß all meine gehörten Klangverbesserungen nur Ergebnis einer wahnsinnigen Selbstsuggestion sind. Argumentiere ruhig weiter... Und über das´, was "fachlich fundiert" ist, kann ich einigen auch nur raten, mal selbstkritisch über ihren Wissenstand nachzudenken. Gerade Ings und Techniker neigen oft zu völliger Selbstüberschätzung ihres Verständnislevels und reden Dinge unüberlegt tot, die sie deswegen nie testen. > >folgender Hinweis: Die >Menge an Tests, >die ich Privat und Beruflich bereits >durchgeführt habe, wirst Du wahrscheinlich >im Leben nicht erreichen. --- ich glaube Dir, daß Du ganz viele Dinge getestet hast. Bestimmte Umgebungen, bestimte Testinhalte, gute Ergebnisse. Was hilft das dabei, daß Du Klangunterschiede an fremden High-End-Ketten - völlig andere Systemumgebungen - totredest, ohne sie gehört zu haben? Hier ist Deine Prediger-Logik leider nicht schlüssig. Wenn z.B. Tonmeister in A-B-Vergleichen ein Codierungsverfahren XY für super und zu 90% unhörbar ertesten, was sagt das über die Hörbarkeit einer Steckerreihenfolge an meiner Kette zuhause aus?! Erkläre detailliert, fundiert und sonstwie, warum das nicht hörbar sein kann - dann wärest Du fertig. Stattdessen: ich habe im Trance 5Mio Tests gemacht und man hört das gefälligst nicht, alles Unsinn. Na toll... >Komisch, daß ich einiges hier bereits >mehrfach geschildert habe, >aber von Leuten wie Dir eigentlich >niemals sowas aufgeführt wurde, --- wo hast Du geschildert, warum das und das nicht anders klingt? Eigentlich redest Du immer nur tot und man fragt sich, was Du denn bitteschön den ganzen lieben Tag lang so testest und wo Deine Kompetenz liegt. Dann bist Du eben ein Künstler des Versteckens! >ausser vielleicht: >"Ey - das kann echt was >bringen - auch wenn es >unmöglich ist", >"Klingt echt total viel besser, nachdem >ich umgesteckt habe", >"Als ich dann das Brett ausgetauscht >habe war es viel Liver", --- all diese Aussagen haben Deinen Aussagen etwas an Inhalt voraus: tuning kann richtig angewandt viel bringen, falsch angewandt bringt es natürlich nichts. Nur Tests geben Aufschluß. Du schreibst eigentlich immer nur, was nicht zu gehen hat, weil Du es für unmöglich hälst. Ich werde leider nie den Eindruck los, daß Dein technischer Verständnislevel nicht ausreicht, um das Gesamtsystem einer Musikwidergabeanlage mit seinen technischen Wechselwirkungen zu durchschauen. Und auch was man im Profi-Studiobereich für Unsinn hält - oft, weil unpraktisch oder anders kompensiert - ist bei Heimanlagen auf der Seite der Unterbindung von zusätzlichen Fehlern nicht Unsinn. Schlimm genug, daß mangels Test-Offenheit im Studiobereich schon so viel Klang verloren geht. Neulich waren zwei Musiker der alten Oper Ff. und ein Tontechniker - drei Profis, also endlich mal Dein level - mal bei mir daheim zum Hören. Nach dem beiläufigen Vorführen so einiger Effekte war es um die Ignoranz ggü. Störeffekten geschehen. Der weltoffene Tontechniker hat sich einiges Vorgenommen - auch auf der Aufnahmeseite Fehler zu vermeiden und seine Anlage daheim schnellstens zu tunen... > >"Sowas kann man nur auf meiner >(ultraempfindlichen, also schlechten) Anlage hören". --- Du hast scheinbar immer Studiogerätanforderungen vor Augen. Im Heimbereich werden einige dort üblichen Maßnahmen zum "unempfindlich-Machen" aus Kostengründen nicht umgesetzt (Beispiel: symmetrische, potentialfreie Ausgangsübertrager). Daher muß man an andere Stelle auf Dinge achten, die bei vielen Studiogeräten egal sind. Wir reden hier aber über Heimanlagen. Daß Du mit Deiner Heimanlage wohl nichts ernsthaft testen kannst, verrät Dein Profil. Wiedergabeelktronik im Stuidiobereich ist ebenfalls unempfindlich. Und nochmal: ich rede über Heimanlagen... Rede Du doch über Profianlagen, da weißt Du sicher gut Bescheid. > Eines Tages wirst Du mir sicher verdeutlicht haben, warum alle tuning-Maßnahmen an Heimgeräten Unsinn sind. Bis dahin genieße ich die Musik noch wohlklingend. Es macht wirklich wenig Sinn, daß wir uns austauschen! Gruß an die Reale Profifront und ihre Studiogeräte Klaus
  12. Hi Michael, glaube es mir: alles habe ich probiert, nur das noch nicht! Warum, weiß ich nicht. Ist echt voll inkonsequent... Es liegt aber echt an den bockigen Strippen und dem Gefühl, dass es wohl wirklich wenig bringen dürfte (hinter meinen Filtern, sonst vielleicht). Ansonsten ist nichts Gerede, ich schreibe nur über Dinge, die ich getestet/gehört habe - versprochen. Warum Du oft nichts hörst, ich akzeptiere es nach Monaten einfach... Gruß Klaus
  13. Hi Georgio, zu dem Teil kann ich etwas sagen. >Ausserdem noch eine Frage: was ist >der Vorteil eines single-ended Endverstärkers, >der kein Röhrenverstärker ist ? --- der Hauptvorteil ist wohl die vergleichsweise einfacher erzielbare Leistung und Dämpfung. Kleinere SE-Röhrenverstärker haben hier noch Schwächen, kleinere Pass-SE-FET-Amps schon nicht mehr. Die kleinste Pass (Aleph 3?) hat etwa 30W an 8 Ohm, die Dämpfung geht so. Die kräftigen Pass haben locker über 100W und treiben auch kritische Lautsprecher gut. Man spart viel Röhren-Abwärme und den Ausgangsübertrager. Man kombiniert gewisserweise die Vorteile beider Systemlösungen. Was beiden bleibt, ist jener unglaublich feindynamische, natürliche und farbige Klang. Für Boxen mit halbwegs gutem Wirkungsgrad und keinen extremen Impedanzverläufen gibt es keine Probleme. Einzig die grobdynamische Basskontrolle ist manchmal etwas eingeschränkt. Aber die Vorteile überwiegen dermaßen... > Wer es mal gehört hat, weiß was Sache ist. Ein Paar Aleph 3 kann man sich für unter 1500DM bauen... Mit nobelsten Bauteilen! Die Endstufen sind modular aufgebaut - höhere Spannung und mehr FET´s, schon hat man eine Nummer größer. Gruß Klaus
  14. Hi Michael, ich muß mich vor waren high-endern outen: ich habe es noch nicht getestet! Hinter meinem Rack geht es nämlich dermaßen steif-bockig zu - wegen der armdicken Strippen, daß Umstecken ohne Gewaltanwendung schwierig ist... Schon das Drehen eines Steckers geht nur mit der Rohrzange. Hai-Ent eben. Was versäume ich wohl? Ich werde mal drüber nachdenken. Gruß Klaus
  15. Hi Leute, ich glaube, hier waren wir schon so oft angekommen. Ein weiteres Mal ist unnötig! Ihr habt gewonnen und ich meine Ruhe beim Musikhören... Gruß Klaus
  16. Hi Urban, man könnte sich fragen, warum Du es nicht einfach mal testest! Stattdessen glaubst Du jedem alles und plapperst es stumpf nach... Bilde Dir selbst eine echte Meinung durch eigene Erfahrungen, dann kannst Du mehr zu beitragen als "ist also auch nur Schwachsinn". Bei guten, hochauflösenden Anlagen hört man gerade bzgl. vagabundierender HF-Störungen so ziemlich alles. Daher halte ich es durchaus für möglich, daß es da hörbare Unterschiede gibt. Daß einige hier im Forum solche Dinge tot reden, zeigt ihre Grenze auf. Und es ist nunmal das Einfachste, seine persönliche Grenze nicht anzuzweifeln. Testen macht klug, Gruß an die klugen Tester mit offenen Ohren Klaus
  17. Hi Sam, >Welche Dioden im T0-Gehäuse sind denn >schnell? --- schaue mal bei Schuro oder Thel nach. Die führen kleine und große Typen. Ansonsten habe ich noch keine gesucht oder gefunden. > >Und wenn ich schon dabei bin: >Hast Du bei den Siebelkos >alle >C's mit gleicher Kapazität, oder hast >Du pro Potential auch >einen kleineren ( = schnelleren ) >dabei? --- ich habe neben den schnellen Dioden an den Siebelkos und ganz besonders bei den Vor-Ort-Elkos hinter dem Spannungsregler kleine, induktivitätsärmste Folienkondis parallel. Das erst bringt zusammen mit den Dioden die massiven Verbesserungen. Gut sind die 0,1myF MKP-Wimas oder Mundorf M-Cap-Zn oder Supreme oder... Teste es am besten selbst, die Unterschiede sind dramatisch! Wenn Du dann ggf. noch hauchdünne = querschnittsarme Leiterbahnen ersetzt durch Bypass-Strippen und Ferritkerne auf die Leitungen zwischen Trafo und Platine setzt, dann kann das Netzteil zeigen, was es eigentlich wert ist... > >Gruss Klaus
  18. Hi Sam, >Ein Tiefpass 3. Ordnung zwischen Phase >und Null hat aber doch, >selbst wenn sich die Magnetfelder >perfekt kompensieren, immer >noch eine Kapazität dazwischen.> --- wenn sich die Wirkung der Gegendrossel zu Null addiert, ist sie wech, die Drossel... Also kein Filter 3. Ordnung mehr, sondern nur zwei dusselige C´s von der Phase zum Null. Stören den Nutzstrom nicht filternd, schließen aber HF-Störungen kurz. Nur das verbleibende Streufeld wirkt leider filternd und stört daher. Meine Netzfilter sind ganz klassisch aufgebaut. Wichtig für den Nutzen: Eckfrequenz >>10kHz. Conrad hatte mal einen tollen Filterbausatz für 18,50DM, ist wohl leider nicht mehr verfügbar. Filter mit >>10kHz bringen nach meiner Erfahrung nur wenig. Probiere mal rum, ohnt sich! Doppelt gefilterter Gruß Klaus
  19. Hi Boxworld, sind bestimmt gut die Dinger. Haben ja auch schon die halbe Miete eingefahren - keine Koppel-C´s. Aber: nix class A, nix authentische Wärme. Nix single-ended, nix authentische Klangfarben und Attacke. Wenn die Dämpfung und Leistung reicht, kann man sich da lieber eine kleine Pass Aleph 3 oder 5 bauen. Und einem echten symmetrischen Eingang (zugegeben, mit einem C - aber kann man ja den besten nehmen). Ist evtl. die musikalischere Variante. Viele Wege führen nach Rom! Klaus
  20. Witte

    DA-Wandler

    Hi Johannes, ich hatte jahrelang einen 1600-Parasound-Wandler, hier mal einige Ergänzungen zu Olafs Infos. Meine Ausgangslage „damals“ war wohl ebenso wie Deine jetzige. Vorab: ein Wandler bringt viel Klanggewinn. Viele Kilogramm Netzteilaufwand machen DEN UNterschied! Die Parasounds D/AC1000 und 1500 waren gut, aber noch recht schroff und kühl. Richtig gut – warm-füllig, dynamisch und „analog-klingend“ – sind der überarbeitete 1100er und der 1600er. Haben viele Fans deswegen. Hauchen schlappen Ketten echt Leben ein! Entsprechender Test in alten Stereos. Der 1600 hat vier Wandler anstatt zwei für symmetrischen Ausgang und zusätzlich Wandlerchips der höchste Selektionsstufe K. Der 1100 entsprechend nur zweithöchste und nur zwei Wandler für Chinchausgänge – ist ansonsten aber ebenso gut!. Als: der Bringer vom Preis-Leistungsverhältnis her ist der 1100er. NP1800DM, gibt’s manchmal für 600DM. Klingt in Summe der Eigenschaften echt toll. Ich kenne nichts Vergleichbares für 600DM! HDCD, Invers-Schalter, echte Kraft im Klangbild. Zum Laufwerk/Digitalausgang: Olaf schreibt ja „nur Nullen und Einsen, kein Unterschied“. Bilde Dir lieber selber eine Meinung, ich will hier keine neue Jitter-Diskussion losbrechen. Ein Player als Laufwerk ist ok. Aber je störfreier (nicht Bit-fehlerfrei!!!!!) der Datenstrom, je räumlicher, ruhiger und dynamischer der Klangeindruck. Löte Dir RG59 o.ä. SAT-Antennenstrippe mit 75Ohm Wellenwiderstand an zwei Stecker und fahre über Koax, ideal wäre BNC, aber... Plexiglas-Lichtleiter klingt viel schlechter. Setze Klammer-Ferritkerne auf Netzleitungen und Coax-Digitalleitung, klingt viel besser. Testen, nicht fragen... Gruß Klaus
  21. Hi Sam, ich hatte dasselbe Problem bei meiner Endstufe. Mitte zwischen Elko-Gewusel lag ein armer Brückengleichrichter verborgen. Platine von unten nicht zugänglich. Letztlich war es aber doch möglich, ihn zu killen. Vier Dioden im kleinen T0-Gehäuse passen oftmals stehend gerade noch so über die Grundfläche des BGlr. So schnitt ich meinen BGlr. mit ner Nagelschere ab (wenn das meine Frau wüßte...) und lötete die Beinchenreste raus und die Dioden von oben rein. Erst zwei in die Löcher und dann die letzten zwei an die Beinchen der Anderen. Sieht grausig aus, aber klingt viel besser... Als Herzchirurg machte ich ähnliche Arbeit aber verdiente viel mehr Geld, was mache ich nur falsch? Ich kenne keinen entsprechend hochwertigen BGlr. Daher bleibt nur eine Operation als Weg bei Dir. Sei vorsichtig! Klaus
  22. Hi Sam, nix Widerspruch, Irrtum auf Deiner Seite. Ein Ferritring (symmetrisch über beiden Zuleitungen)und die Netzfilter-Doppeldrossel (symmetrisch in beiden Leitungen eingeschleift) haben folgenden Effekt: Magnetfelder von hin- und Rückstrom addieren sich (idealerweise) zu Null. D.h., die zwei Reiheninduktivitäten sind zwar da, sie sind aber unwirksam. Also keine Gegenspannung, keine Drosselwirkung. Leider bleibt immer ein Rest Streuinduktivität, weswegen Filter trotzdem etwas Dynamik fressen - speziell bei Endstufen mit stark pulsierenden Zuströmen. Der Sicherungsautomat usw. liegt nun nur in einer Leitung. Nix mit Kompensation vom Magnetfeld = volle Drosselwirkung. Hier ist der Unterschied. Die symmetrischen Drosseln filtern "leitungsgeführte symmetrische Störungen", also in eine Richtung laufende. Ist die Stromsumme Null, treten sie nicht in action. Die unsymmetrische Drossel bedämpft alle Ströme - Störungen und Nutzstrom. Alles klar? Gruß Klaus
  23. Hi Chris, > >Und wenn ich z.B. den Excel >TT mit dem Ringstrahler von >Vifa kombiniere? --- leider bin ich der falsche, da ich keine LS entwickle - nur "tune". Ginge aber auch, logisch. Man muß mit dem Excel nur aufpassen wegen der starken Resonazen bei 4700 und 8700 Hz. Die klingen - zu schwach bedämpft - extrem giftig und vermiesen alles. Meine ganz persönliche Meinung: der Excel ist so extrem gut im Mitteltonbereich, daß er besseres als "nur" den Vifa-Ring verdient hat. Hier schließt ein großes Bändchen oder der AMT sicher besser an bzgl. Auflösungsvermögen und Dynamik. Aber ich will hier keine HT-Diskussion anregen... Schaue doch mal nach gebrauchetn AMT´s, stand neulich einiges drin im www. >Leider sprengt der >AMT das Budget - leider! --- schade, der AMT ist eine echte langfristige Lösung. Einmal drauflegen, für immer Ruhe. Aber 580DM für einen HT ist wirklich schon viel Geld. Zudem der Gehäuseaufwand (Man braucht eine Oberfräse). > >Du hast aber Recht, ich spielte >auf Zeitrichtigkeit an. --- ich habe die AOS leider noch nicht gehört, aber sie ist sicher exzellent. Die andere Box stimmt mich in diesen Punkt skeptisch - "klassische" Box. Wer Zeitrichtigkeit hört, ist evtl. nicht sehr zufrieden. > >Falls ich nach Frankfurt komme, melde >ich mich gerne bei Dir! --- nur zu... > Gruß Klaus]
  24. Witte

    Raumakkustik

    Hi, >ich teile also meinen Raum gedanklich >in Raster ein. >Hier Abstand quer 91 cm Schritte, >längs 51cm --- joh, genau, das meinte ich mit Raum-Moden-Knotenpunkten mit geradzahligem Nenner. >Schritte. Hörplatz immer 30cm vor Wand >in der Mitte der Boxen>? --- Joh! >Und rücke die Boxen jeweils auf >einen Schnittpunkt der Linien. --- mit der Schallwand auf die Linien , bis auf wenige cm genau! > frohes Rücken! Gruß
  25. Witte

    Raumakkustik

    Hallo Thomas, > >klingt interessant, versteh ich aber nicht >so ganz. --- hab ich wohl etwas kompliziert erklärt... >wie würde sich das für einen >Raum von 7,30m x 4,10m gestalten --- Breite 7,30mtr. Also 1/8=91cm, ¼=182cm, 3/8=... . Abstand 4,10mtr. Also 1/8=51cm, ¼=102cm. Stelle die Boxen doch mal probeweise exakt 1,02mtr vor die lange Wand und 1,82mtr von den kurzen Seitenwänden weg. Dann hast Du Basisbreite von 3,6mtr bei 3mtr-30cm=2,70 mtr Hörabstand dicht vor der Wand. Wird wahrscheinlich recht dünn und bassarm klingen. Also Linnis zurück auf exakt 51 cm Wandabstand. Wahrscheinlich satter Bass mit schon Wummerneigung. Testen... Zu Basisbreite. Ist sie zu breit und trotz Reindrehens der Boxen ist es zu dünn, müssen die Boxen dichter zusammen! Also nächsten Knotenpunkt anfahren: 3/8=2,74mtr Wandabstand einer Box, die andere bleibt bei 1,82mtr. Jetzt hast Du 1,8mtr Basisbreite, dürfte bei Linn wohl eher passen, da sie Reindrehen soweit ich weiß nicht mögen. Vorgehen klar? Teste mal. Ist echt spannend! Du wirst Dich wundern über sauberen Bass und Raumtiefe. Mein Bekannter hat auch Linnis ca 40cm vor einer Wand stehen – klingt nach meiner Meinung katastrophal. Zwar wummert nichts, aber kein Raum... Gruß Klaus
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