Witte
Mitglieder-
Gesamte Inhalte
2.612 -
Benutzer seit
-
Letzter Besuch
Inhaltstyp
Profile
Forum
Kalender
Galerie
Downloads
Blogs
Member Map
Alle erstellten Inhalte von Witte
-
Hi Gerry, das Theam Trenntrafo und Bezugsquellen wurde hier neulich breit ausdiskutiert. Gehe mal auf "suchen" unter Trenntrafo, und Du wirst zugeschüttet mit Infos... Gruß Klaus
-
Hallo, seit ich neulich mal zwei Stunden den Klang einer Pass-Endstufe, die guten alten Aleph Monos, gehört habe, ist es (auch) um mich geschehen. Eigentlich braucht man einen Waffenschein für so viel Tempo und einen Feuerlöscher für so glühende Klangfarben... Und alles so luftig ohne Schlacke. Unglaublich, darauf warten viele, ohne es zu wissen... Man gut, daß Nelson Pass inzwischen so ziemlich alles zu seinen (älteren Produkten) veröffentlicht hat und förmlich zum DIY-Nachbau einlädt, s. seine homepage. Daher meine Frage, hat jemand hier im Forum schon Erfahrungen im Pass-Endstufenselbstbau? Danke für Antwort! Gruß Klaus
-
Hi Kobe, warum bloß sitzt im Kopf soooovieler Digitalos dieser Fehler sooo fest?! Einem PC ist das Zeittakt-Zittern scheißegal, dem DA-Wandler leider gar nicht... Gruß Klaus
-
ESS Connoisseur PS-61 aus Klang Ton 3/99
Thema antwortete auf Wittes speakerworld in: Elektronik/Sonstiges
Hi Frank, danke... Ich habe auf der High End zum Glück auch länger mit Herrn Weidlich sprechen können. Ist schon beeindruckend, einen so netten, unkomplizierten Fachmann zu treffen. Schade nur, daß seine message ja eigentlich kein "etablierter LS-Entwickler" sehen möchte - sehen, was sein LS aus einer Halbsinusfront so macht. Schön, daß er als positiv-Beispiel die PS61 stehen hatte... Ich hoffe, ich bin bald mal wieder länger im Norden (hangover), zuletzt reichte es nur für Stunden. Gruß ins Myroland Klaus -
>>Bei Tests an der Uni Hannover, von der ich hörte, verglich man Original-CD gegen computergeneriertes MP3-Digitalsignal - ganz bewußt, um den Jitter der Selbstgebrannten zu umgehen und möglichst zu minimieren. > >Ja, und was kam raus? Hi, ich habe länger nichts mehr von dort gehört, seit ein Bekannter dort fertig ist. Man versuchte dort auch mit jeder neuen MP-Variante erneut zu testen, bis wohin man kompremieren/reduzieren kann, ohne deutliche Unterschiede. Aber genaueres - Datenraten und so - weiß ich nicht. Nur, daß man bewußt selbstgebrannte CD´s umging, weil der zusätzliche Jitter es unmöglich macht, die "wahre" Grenze zu hören. Ich persönlich finde es absurd, mit selbstgebrannten irgend etwas testen zu wollen. Aber ich will hier nicht die alte endlose Diskussion lostreten... Gruß Klaus
-
Ich will mich outen! Mit der ernstgemeinet Frage: wie kann man mit selbstgebrannten CD´s ernsthafte Hörtests durchführen! Bereits das Hören der "Original-CD" hat nichts mehr mit Original-CD-Klang zu tun. Daher verstehe ich den Test nicht so ganz. Bei Tests an der Uni Hannover, von der ich hörte, verglich man Original-CD gegen computergeneriertes MP3-Digitalsignal - ganz bewußt, um den Jitter der Selbstgebrannten zu umgehen und möglichst zu minimieren. Verständnislos... Klaus
-
Hi Walter, ich habe auch 10 Jahre Dynaudio-HT genossen, über eine zwar etwas kleinere Hochzeitstorte, aber eine ähnlich süß-leckere. Sicher wird der HT noch schlechter gewesen sein als heutige, äber ähnlich. Ich glaube, wir meinen sehr unterschiedliche Dinge. Mir fehlt Grobdynamik, was den Eindruck einer Dynamikkompression entstehen läßt. Hier ist der Dynaudio wie alle nicht-Großflächenstrahler zwangsläufig limitiert. Was mich am meißten nervte, daß er - wohl wegen Ferrofluids - leise wie eingeschläfert klingt. Dafür hat ein Dynaudio diese seidige "Obertonübertreibung". Hat was, klingt aber nicht zwingend nätürlich. Ein Freund, Orchestermusiker, meinte nüchtern "so seidig klingen Geigen einfach nicht". Viele mögen es, ich nicht mehr. Vielleicht vermißt Du dieses bei anderen (neutraleren) HT´s? Ich mag die AMT-Ehrlichkeit. Viele vermissen bei ihm die lieben Obertöne - die endlich nicht mehr in der kompremierten Dynamik überlaut strahlen, sondern einfach neutal laut sind. Diese Dynamik verleiht ihm jenes kräftige, satt-unaufdringliche Klangbild. Und das schon bei leisesten Lautstärken. Eben Geschmackssache! Wir haben beide Recht. Gruß Klaus
-
Hi Hauptstadt, ich habe den kleinen. Der AMT von ESS ist im geschlossenen Gehäuse verbaut, manmuß also keine Kammer mehr basteln. Gruß aus Mainhatten Klaus
-
ESS Connoisseur PS-61 aus Klang Ton 3/99
Thema antwortete auf Wittes speakerworld in: Elektronik/Sonstiges
>Er hat zur Zeit einen Prototypen >mit dem grossem AMT laufen. > >Sagenhaft das Teil. > >Ciao IMP Hi IMP, beschreibe doch mal - falls nicht geheim -, worum es geht. Wenn der Myro-Mann es schafft (wie bisher), diese unglaublioche Impulsrichtigkeit auch mit diesem LS hinzukriegen bei abermals gesteigerter Dynamik, dann wäre das schon ein Brüller! Danke für Info! Klaus -
ESS Connoisseur PS-61 aus Klang Ton 3/99
Thema antwortete auf Wittes speakerworld in: Elektronik/Sonstiges
>Könnte mir jemand die Kopie des >Artikels zusenden? > >Ich interessiere mich für AMT 2... > >Kennt jemand eine i-seite dazu? > Hallo FOTO, einen Namen hast Du ja nicht, oder? Als PS61-Fan helfe ich gerne weiter! Mail mich an über icon, schicke Deine Privatadresse und ich kann Dir gerne eine Papierkopie schicken (habe leider keinen Scanner daheim...). Dann könnte ich Dir auch einen Schriftverkehr mit dem sehr netten PSxx-Entwickler (von Myro aus Celle, der know-how-Träger der "Zeitrichtigkeit") und Herrn Hoffmann, dem ESS-Vertrieb bei Frankfurt, beilegen. Darin steht, wie die Box zu "Tunen" ist, damit sie echte 100% der Chassisqualität und des genialen Konzeptes erreichen kann. Das stellt das von Timmermann Geschriebene auch etwas richtig - die Box ist nicht überpräsent! Der Myro-man gab zu, das Feintuning ihm wohl etwas abgeht... Die Myro-Serienprodukte zeigen ja teilweise denselben Fehler. In der PS61 muß ein Sperrkreis-Widerstand um 3% vergrößert werden. 3%, die bei Resonanzunterdrückung über Himmel und Hölle entscheiden können... Im Netz findest Du nichts außer einen Kurzauszug des Tests mit Foto der Box. Falls Du Hörerfahrungen brauchst oder Probehören willst, meld Dich. Gruß Klaus -
Hi Kai, ein Anbieter von LS-Bausätzen bietet komplette PS61-Bausätze mit Gehäuse für noch moderaten Gehäusepreis an (ca. 500DM). Über Suchmaschine mit Suchwort PS61 und ESS leicht zu finden. Außerdem hat oder will Audi Int´l, der ESS-Vertrieb bei Frankfurt, auch Fertiggehäuse anbieten. Leider recht teuer. Ich habe die PS61-Gehäuse selber gebaut - irrer Aufwand. Ohne Schreinerhilfe geht leider gar nichts! Dann versteht man auch 500DM Verkaufspreis besser. Sind hier noch andere ESS-AMT-PSxx-Hörer? Gruß Klaus
-
...mit Mühe und Not entziffert als: "...über 6-dB/Okt.-Hochpassfilter mit Supreme-Caps betrieben". Hi, Du hast Recht, das ist wohl ein bißchen kurz gewesen... Also nochmal etwas ausführlicher erläutert und beworben – denn der ESS bietet echt viele Möglichkeiten! Schon der kleine ESS-HT ist hochbelastbar und hat eine tiefe Eigenresonazfrequenz. Das macht es möglich, ihn sehr tief runterzuziehen mit -12dB/Okt - oder eben über –6dB/Okt zu filtern, ohne ihn zu überlasten. Für minimale Phasenfehlerentstehung und maximale Dynamik bieten sich für ESS-AMT also förmlich Frequenzweichen mit –6dB/Oktave Filter-Flankensteilheit an. Wenn man dann einen sehr hochwertigen Kondensator, etwa dem Mundorf M-Cap Supreme (quasi streuinduktivitätsfrei) verwendet und – wie beim ESS - die HT-Impedanz möglichst konstant ist, ist man Filter-mäßig einem theoretischen Minimalismus-Ideal sehr nahe gekommen. Doch ein HT muß hierfür wirklich belastbar sein und sollte eine „relativ“ große Membranfläche haben – sonst klingt ein HT oft „zu klein“ (so meine Hörerfahrung). Der ESS bietet beides! Sein Hochtonabfall ab 10kHz läßt sich über Bypass-Kondensatorzweig (bei so wie so erforderlicher Pegelabsenkung im Nennbereich mittels MOX-Serienwiderstandes) leicht kompensieren. Was bleibt ist sein minimal unruhiger Frequenzgang und die leichte Bündelung. Doch wer ihn mal gehört hat, bezweifelt Verfärbungen oder rundumstrahl-Schwächen... Der Raum wird einfach so satt mit Musik geschwängert, die Räumlichkeit ist „outstanding“, man muß es gehört haben! Wird ein ESS so in einer Zweiwegebox (hoffentlich mit gleich gutem Baß-Partner) eingesetzt, ist im Hochtonbereich Hörspaß garantiert. Die Natürlichkeit und Dynamik ist einfach überwältigend. Wie Timmermann in K&T mal schrieb, „ein gewisser Druck auf dem Ohren“ fehlt plötzlich. Selbst schrillst möglich gespielte Trompeten werden plötzlich zur Gaudi, Big Bands zum Feuerwerk. Ich kann nur erneut auf einen verkannten Traumbausatz hinweisen: PS61 von ESS. Mit Subwoofer DIE Lösung aller high-end-Klangprobleme! Air motion transformiert Klaus
-
Hi John, wenn Du erfahren willst, was die blumigen Worte Luftigkeit, Unaufdringlichkeit und Dynamik bedeuten, dann höre Dir die ESS-Hochtöner mal an - und vergiß den Frequenzgang! Seit ich den ESS höre (in 6dB über Supreme), klingen andere Hochtöner so kompremiert-angestrengt-dünn. Habe vorher mal ein gutes Bändchen gehört, klang wie Hustensaft... Neulich einen Dynaudio-HT an bester Kette gehört, klang auch so kompremiert-deprimiert. Es lebe die Geschwindigkeitstransformation! Gruß Klaus
-
>Hallo Klaus, >Vielen Dank für Deinen Beitrag . >Da ich ziemlich neu hier >bin würde ich gerne wissen >wie ich zu der Suchmaschine >gelange die Du meinst !? >Ich würde mir sehr gerne >den Gleichstromfilter mal anschauen . > Hallo, gehe auf die Übersichtseite, dort findest Du oben "Suchen". Suche im Forum Selbstbau. Es sind mega-threads... Gruß Klaus
-
Hi Stefan, Dein Händler ist echt klever. Er hebelt bei vielen Kunden das Nachdenken aus und macht sie „ehrlich“ gekonnt platt. Wirkt sehr nett und kompetent, ist aber letztlich auch nur sein Überlebenstraining – auch DEIN Geld. Warum hat der Händler sich auf diese Marken eingeschossen. Mit ihnen wird wohl kaum in allen Preisklassen die best-buy-Geräte anbieten können. Gute Händler picken sich diese Geräte raus bei vielen Vertrieben – schmälern damit aber ihren Gewinn mangels Masse. Zudem nervt seine Pauschalität doch etwas, seine Technik-Erklärungen sind Großteils falsch. Beispiel: haardünne LS-Leitungen reichten – im nächsten Satz die hohe Dämpfung von Verstärkern loben. Wie überträgt man Dämpfung ohne Querschnitt? Seine Ausführungen zum „Quatsch von Class-A-Endstufen“ sind auch prickelnd. Scheinbar hat er es noch nie gehört, sonst akzeptierte er, daß die Verzerrungen so etwas wie einen Charakter haben – und der ist bei A unbestritten angenehmer. Es scheint, als ob er nur legitimieren wolle, warum seine auserwählten Lieferanten keine Class-A-Geräte propagieren. Usw... Er hat bestimmt einfach nur ein gutes Marketing-Seminar besucht! Glückwunsch zu vielen unkritischen Kunden. Klaus
-
Hi Chris, mein Lieblings-Tuningthema! Wurde hier öfters diskutiert, gucke doch mal im Archiv unter Sonstiges mit Suchwort Supreme, M-Cap o.ä. Ich benutzte Supremes und bin glücklich. Preis-Leistung unerreicht. Jensen und Co. sind viel teurer. Blackgates kenne ich leider persönlich nicht. Forum-Teilnehmer schrieben mir mal privat: Supremes sind die völlig richtigen, aber "etwas kühl" - weil so glasklar. Jensen ist die Frau mit make-up, schönened, aber minimal versteckend. Die Transparenz hinkt noch etwas wegen der Induktivität, die der Supreme völlig beseitigt hat durch Wickeltechnik. Blackgate wird wohl auch irgendwo beim Jensen liegen, so meine Vermutung. Mit dem Supreme macht man jedenfalls nichts falsch. Außer - man hört jeden Fehler der Kette gnadenlos. Darum verwenden auch die hig-end-Fertigboxen keine besten C´s, die Boxen würden zur Ober-Diva... Gruß Klaus
-
Hi, es werde Licht im Dunkel - der Versuch einer Erklärung. Auf die Gefahr hin, hier von unseren wahren Experten wieder gewohnt unsachlich niedergestreckt zu werden... Kabelwerkstoffe sind alles andere als homogen - mit schönster Gitterstruktur und so – wie im vereinfachten Chemieunterricht der 7. Klasse. Vielleicht in kleinsten Mikro-Bereichen, im größeren bestehen sie aber aus Gefügebereichen, den Körnern bei Metallen oder Kernen bei Kunststoffen. Zwischen diesen Zonen bilden sich „Grenzschichten“, oft lagern sich dort Ladungsträger an und die atomare Struktur wird verformt. Also – ein wirres, ungerichtetes Durcheinander einzelner Raumzonen. Bei der Produktion werden nun Metalleiter kaltgezogen, somit zwangsverformt. Kunststoffe werden i.a. extrudiert, auch ein Ziehvorgang. Durch diesen geometrisch gerichteten Prozeß entstehen im Kabel „einseitig gerichtete“ physikalische Materialeigenschaften aufgrund der Formung, deren Wirkung zu betrachten ist. In der Engineering-Praxis kennt man solche „Richtungs-Probleme“ von Hochspannungsisolatoren, EMV-Eigenschaften von z.B. Walzblechen, gerichtete optische Eigenschaften und vielem mehr. Nix HiFi-Voodoo, sondern ganzheitliche Physik. Der LS-Strom fließ hin und zurück – Richtungen also völlig egal. Was auf LS-Kabeln aber gerichtet wirkt, sind die HF-Störungen. Im Verstärker werden sie großteils eingekoppelt, auf der LS-Seite eher reflektiert. Kleinste Veränderungen dieser Situation sind als deutliche Klangunterschiede wahrnehmbar! Vgl. Zobelglieder, Ferritringe etc. Nun scheinen die Richtungsunterschiede in Kabeln sich unterschiedlich auf die HF-Störungsausbreitung im System LS-Kabel-Amp auszuwirken. Will heißen, in eine Richtung weniger/harmlosere Störungen, in der anderen schlimmere. Diesen Effekt hört man deutlich. Ein Freund kaufte sich mal eine noch bezahlbare Strippe als Meterware. Sie klang so viel schlechter als beim Händler. Nachdem Umdrehen war die Welt in Ordnung. Er führte es vielen vor, die auch alle nur staunten. Die Leitung war äußerlich wirklich völlig identisch an beiden Enden! Wie immer – nur testen macht klug... Klaus
-
Hi, ich hatte denselben Effekt, habe es auch schon von vielen anderen gehört. Bei mir ist der Effekt mit Einführung meines "Gleichstromfilters" fast völlig verschwunden. Ich habe über längere Zeit an meinem Filter die Netz-Gleichspannung gemessen, sie schwankt wirklich warlos. Mit der Suchmaschine hier im Forum kannst Du Dir den Thread GS-Filter für 20DM o.ä. angucken, da steht alles. Gruß Klaus
-
Hi, mein Spruch "hinreichend hochwertig" richtet sich nur an einige Spezies hier im Elite-Forum, die erwarten, an teilweise "mäßigen Anlagen" alle Klangunterschiede (auch) hören zu können - falls sie überhaupt jemals etwas wirklich getestet haben. Oft hat man leider den Eindruck, daß sie eben nichts testen - aber überall tatkräftig mitschwätzen. Und dann kommt das "ALLES Voodoo-UNSINN" raus... Ob Du bei Deiner Kette etwas hörtest an Zugewinn ist schwer zu sagen. Oft ist der Zugewinn auch bei noch bezahlbarenGeräten immens - gerade weil die Netzteile oft weniger aufwendig sind und HF-Störungen mehr Fehler verursachen. Falls Du einen Eletriker kennst, lasse Dir doch einfach mal eine 3x2,5qmm NYM-Strippe legen und ende an einer Steckdose. Das bringt den Hauptgewinn. Dann lasse Dir einen Schmelzsicherung neben den Automaten installieren. So kannst Du - ohne Gefahr - bei offenen Sicherungen umklemmen und Vergleichhören. Ich kenne mehrere Leute (speziell Gruß an Amin!), die dann einen weiteren deutlichen Zugewinn mit Schmelzsicherung bekamen. Zur VDE-Norm: mir ist neu, daß ein FI Pflicht ist!? Daher kann ich zu Deiner Frage so gar nichts sichers sagen... Eine Sicherung und nicht-flexible Leiter sind Pflicht, aber FI? Da Hifi-Gräte vergleichsweise sichere Geräte sind, ist technisch gesehen neben dem Schutzleiter garantiert nichts erforderlich. Leider kann man es nur testen, um zu wissen, was es bringt... Gruß Klaus
-
Hi Braxus, ich habe nunmehr in der zweiten Wohnung eine geeignete extra-Leitung samt Schmelzsicherung OHNE FI-Schutzschalter. Es macht wenig Sinn, den Sicherungsautomaten wegen seiner störenden Drosselspule rauszuschmeißen und durch Schmelzsicherung zu ersetzen - und eine Spule des Summenstromwandlers im FI drin zu lassen. Dass es dann nichts Hörbares an Vorteilen bringt, ist klar... Was kann man an Unterschied hören? Nun, einen deutlichen Dynamikzuwachs und mehr Luftigkeit - falls die Elektronik "hinreichend hochwertig ist". Wer keinen Unterschied hört, hat hier Schwächen. Egal wie gut das Netzteil samt Glättung ist, die Drossel behindert die HF-Rückdämpfung und "sperrt" Störungen ein. Hierdurch entsteht immer ein Klangnachteil. Ich habe es öfter getestet. Wer das Geschriebene für Quatsch hält, möge es doch erst mal Testen, bevor er sich äußert! Testergrüße Klaus
-
Tip: "Gerade noch bezahlbare" exzellente LS-Leitung
Thema antwortete auf Wittes Witte in: Lautsprecher
Hi Manson, "Aber wirklich gestolpert bin ich über den "Hauptschwachpunkt einer HiFi-Anlage"! Vorher hiess es noch, der Bastelwahn höre irgendwo auf...???Soso, macht auf mich doch den Eindruck, als ob durch Klaus naoch nicht allzuviel modifiziert und gelötet wurde" ich fände meine Ausführungen auch grotesk und lachhaft, wenn ich nicht wüßte, daß "der Rest meiner Anlage auf Stand-gebastelt ist". Alle mir bekannten tuning-Tips sind hier umgesetzt, innerhalb und außerhalb der Geräte. Und es beginnt am Sicherungskasten mit Schmelzsicherung und geeigneter extra-Strippe zur Anlage... Das alles ist und war nicht Voodoo, sondern konsequente Klangverbesserung. In den Boxen arbeiten beste Weichenbauteile, speziell die Supremes vor dem ESS AMT. Somit kann ich nur andeuten, daß eine "hinreichend hochwertige Testumgebung" - wie von mir oft gefordert - gegeben ist. Sogar eine mit unschlagbarem Preis-Leitungsverhältnis. Denn nur über Tunen kann man der Abzockerei der Hai Enten entfliehen. Doch beim LS-Kabel ist mir keine Lösung bekannt, die "man erbasteln kann". Daher mein Tip... Klaus -
Hi Amin, das mail-Zuleiten an Dich über audiomap klappt anscheinend nicht, ist vielleicht die hinterlegte Adresse inzwischen falsch? Egal... Wenn Du magst, maile doch mal zwanglos zwecks Gedankenaustausches an k.witte_e.homann@t-online.de. Jazzmusik, tuning-Maßnahmen oder hören einer anderen Kette könnten auf dem Programm stehen. Gruß Klaus
-
Tip: "Gerade noch bezahlbare" exzellente LS-Leitung
Thema antwortete auf Wittes Witte in: Lautsprecher
Ich habe Dir gerade noch mal gemailed, System sagte "mail an Amin verschickt"... Mal sehen, ob was ankommt. Ansonsten schreibe mir doch bitte mal über Ikon "private mail senden". Gruß Klaus -
Hi, was schade ist an Teufel: man wurde verarscht! Die Bausatz-M200 sind leider deutlich schlechter als die "Originalen Referenzler". Die Origs klangen gut, wenn auch leider etwas schrill. Mit einem Saugkreis ging es besser. Ansonsten etwas lahm, aber neutal-saftig. Wer es lebendiger mag (für Jazz!...) kann sicher bessere neuere Boxen finden. Die Bausätze hatten schlechtere Weiche mit nicht so hochwertger niederohmiger Trofokerndrossel. Sie klingen im Direktvergleich weniger präzise und etwas lustloser. Wenn Du sie nicht probehören kannst (an Deinem Verstärker!), wirst Du wohl keine sinnvolle Aussage bekommen... Gruß Klaus
-
Tip: "Gerade noch bezahlbare" exzellente LS-Leitung
Thema antwortete auf Wittes Witte in: Lautsprecher
Gerne, habe Dich schon privat angemailed...