Wechselberger
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Kennt den jemand? Was mich speziell interesiert: Ist die Membran stabil? (ja ich weiss, relativ…) Ist die Membran konisch oder Nawi? Wie tief ist das Chassis? Ist das Chassis „klirrfreudig“? Durchmesser der VC? Vielleicht weiss ja jemand….. Danke schon mal. Grüsse, ROBERT
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Hallo Taedsch, Ich muss zugeben, dass es mir einen gewissen Respekt abringt, mit welchem Engagement Du an die Sache herangehst. Ich glaube nicht, dass ich mit solcher Vehemenz meine Standpunkte verteidigen würde! Zurück zur Sache selbst, ich denke, dass Du Themen aufbringst, die man getrost als Grenzbereiche bezeichnen kann und werde andererseits das Gefühl nicht los, dass Du dabei die gesicherten Standards etwas unbeachtet lässt. Das Thema Elektroakustik ist kein neues, im Gegenteil, es wird seit Jahrzehnten technologisch von der Menschheit beschritten und man kann immer wieder feststellen, dass angeblich neue Weisheiten bereits auf jahrzehntealte Erkenntnisse basieren. Somit gibt es für alle Teilbereiche innerhalb der Elektroakustik seit Jahrzehnten anerkannte Grundlagen-/Fachartikel (egal ob Kabel, Stecker, Relaiskontakte, LS-Konzepte, ja das Thema Psychoakustik mag noch etwas neuer sein) und mein Eindruck ist der, dass Du dies gelegentlich an Dir vorbeiziehen lässt, so nach dem Motto, ich weiss, dass es Juli ist, aber deswegen ist es doch trotzdem nicht auszuschliessen, dass morgen früh Schnee bei uns liegt. Da dies auch bereits vorgekommen sein mag, magst Du theoretisch nicht unrecht haben, darfst Dich aber nicht wundern, wenn Dich Menschen die sich zuerst an Standards ausrichten, mit Dir anlegen. Ich selbst verfahre etwa so: es mag durchaus bessere Kabel für meine Kette geben, ich weiss aber, dass meine Raumakustik eindeutig der Bereich ist in dem mehr zu holen ist (woher ich das weiss? >Versuche) und deshalb gehe ich zuerst das ungleich schwierigere Thema Raumakustik an und wenn ich dann immer noch Musse hab, dann strick ich mir Kabel zusammen. Denn auch ich vertrete die Meinung, dass alle Kabel, die mehr als 10-20 € pro Meter kosten, ein Verbrechen am Verbraucher sind. Und ich würde mich freuen, wenn mehr Leute gegen z.B. Kabelpreise mosern würden, weil dann auch Hoffnung bestünde, dass sie auch gegen Missstände in der Gesellschaft/Politik...naja das gehört wohl nicht mehr hierher. Viele Grüsse, ROBERT PS: was soll an Aldi CDP schlecht sein, der HiFi Fritze verkauft Gleiches nur teurer und BroSis muss man nicht mögen aber die Verdummung greift eben um sich, wohl dem der´s erkennt.
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Hallo Taedsch, Mir ist nicht klar, was Du mit Beiträgen dieser Art bewirken willst. Ich denke Du gehörst der Fraktion an, die "Ihre" Weisheit den anderen überstülpen will. Natürlich gibt es da noch eine Fraktion, die nicht stillschweigend zusehen möchte, wie evtl. Einsteiger in das Thema Musikreproduktion voodoofiziert werden. Und offen gesagt, gefallen mir die Motive der zweiten Fraktion besser, weil sie in erster Linie darauf ausgerichtet sind, die Leute vor finanziellem Schaden zu bewahren. Über den Lauf der Zeit gab es immer so "Spezialisten" die ganz abenteuerliche Dinge behaupteten hören zu können. Fakt ist aber, dass das nie unter Beweis gestellt werden konnte/wollte. Ich meine, es wäre mir ein Anliegen, Beweise für etwas zu erbringen was von anderen vehement bestritten wird. Oder auch nicht, aber dann würde ich einfach im Kämmerlein bleiben, geniessen und die Klappe halten. Servus, ROBERT
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Hallo Peter, Ist dieser Artikel "irgendwie verfügbar"? Ciao, ROBERT
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Hallihallo, Seit geraumer Zeit versuche ich die physikalischen Zusammenhänge bei frontloaded Hörnern zu ergründen/verstehen. Das Zusammenspiel, bzw. die Erfordernisse zwischen Treiberparameter und Horngeometrie ist mir noch recht nebulös. Es gibt wohl einige Abhandlungen über FL Hörner aber das reicht nicht an die Qualität derer heran, die es über geschlossene/BR Boxen gibt. Deshalb meine Frage: gibt es sowas wie ein „amtliches“ Lehrbuch über Hörner, das man auch ohne Physikstudium verstehen kann? Am liebsten auf deutsch, aber ich ackere mich auch durch englisch. Über Empfehlungen würde ich mich sehr freuen! Noch etwas: verfolgt jemand ernsthaft die Geschichte mit Thomas Danley bei prosoundweb zum Bau eines Horn Subwoofers: http://www.prosoundweb.com/community/forum.php?board=3 Würde mich gerne mit Interessierten austauschen! Viele Grüsse, ROBERT
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Hallihallo, Habe im neuen IT-Katalog die Pro Audio Chassis von Selenium gesehen, da gibt es QCF-Membranen (Quarz Composite Fiber). Leider gibt weder der Katalog noch die HP von Selenium irgendeinen Aufschluss darüber, was es damit auf sich hat. Das Zeug sieht ein bisschen so ähnlich aus wie Kevlar Membranen, kennt jemand dieses Zeug und weiss wie es sich verhält? Steif/hart a la Kevlar oder labberig mit hoher innerer Dämpfung a la PP? Hat evtl. schon jemand Erfahrungen mit diesen Cassis im Speziellen und Selenium Chassis im Allgemeinen gemacht? Die Dinger sind ja auffällig teuer, für diese Preise kriegt man auch Chassis von allen rennomierten europäischen/amerikanischen Herstellern, die Herstellkosten sollten in Brasilien doch günstiger sein als in Europa/USA. Oder holt sich da IT das grosse Stück vom Kuchen (wie bei den MDS Car-Chassis mit gelber Kevlar Membran aus Taiwan)? Bin um jede Info dankbar. Schön´ Sonntag noch! Grüsse, ROBERT
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Hallo Christopher, Sorry für die späte Antwort aber ich musste erst ein wenig suchen. Also die von Dir genannte Type kenne ich nicht (an die AMT1a (oder b?) kann ich mich noch gut erinnern). Aber in der K+T 6/99 inserierte die Fa. AUDIO INT´L (069/501060) und bot ESS Chassis an und soweit ich mich erinnere hat diese Fa. auch schon in den 70ern die ESS Boxen importiert. Vielleicht bringt ein Anruf dort etwas. Viel Glück, ROBERT
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Bezugsquellen von Stahlschrotmatten und ...
Thema antwortete auf Wechselbergers BlueSharky in: Sonstiges
...geht man auch in Fachgeschäfte, wie in meinem vorherigen Beitrag beschrieben. Die sind zwar meistens etwas überrascht, wenn sie erfahren wofür man ihre Produkte verwenden will, aber dafür bekommt man neutrale Beratung. Denn sie wissen gar nicht worauf es ankommt und so geben sie halt ihre Informationen ganz unbefangen, man muss dann schon selber die Schlüsse aus dem ziehen, was die einem sagen. Besser als sich in der HiEnd Apotheke vollflunkern zu lassen, oder? Grüsse, ROBERT -
Bezugsquellen von Stahlschrotmatten und ...
Thema antwortete auf Wechselbergers BlueSharky in: Sonstiges
Hai BlueSharky, Bei Stahlschrotmatten kann ich Dir leider (noch) nicht helfen, wollte mich selbst erst auf die Suche machen. Ansonsten: 1) Filz Schau mal in Deinem Branchenbuch nach "Filze und Filzwaren". Auf diese Weise habe ich in München einen Laden gefunden der das Zeug DEUTLICH billiger verkauft als die HiFi-Apotheken. Ausserdem ist das Angebot sehr vielfältig. 2) Bitumen Wieder Branchenbuch, Suchbegriffe wie: Gummi/Gummiwaren/Gummiformteile/Kunststoffe/Kunststoffhalbzeuge. Hab damit ebenso in M einen Laden gefunden(Indutriebedarf), der alles führt, was das Selbstbauherz begehrt. Obendrein gibt´s Beratung durch Fachingenieure. Und bzgl. Preis und Angebotspalette gilt ebenfalls das oben Gesagte. Sowas muss es in F doch auch geben. Viele Grüsse, ROBERT -
...welche Hilfe möchtst Du denn gerne? Kommt "irgendwie nicht so richtig rüber" in Deinem Beitrag. Grüsse, ROBERT
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Hallo Roeri, Zum Einen würde ich mir überlegen ein Laufwerk vom Thomas Scheu zu bauen oder zu kaufen. Dann wäre www.acoustic-signature.com einen Besuch wert, für die Laufwerke von KUZMA hab ich keinen Link und ein gebrauchtes, gut erhaltenes LW von Micro Seiki wäre durchaus eine Alternative. Von Oracle gibt es ein wunderschönes LW, weiss ich aber weder Preis noch hab ich je eins gehört. Viel Spass beim Stöbern! Servus, ROBERT
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Hallo Guru, >>..ein aktiver Subwoofer ##..tut er indem die Frequenzen, die der Sub verarbeiten soll, zuerst gefiltert werden(Aktivprinzip), dann erst per Endstufe verstärkt werden, Sub hängt direkt am Amp. >>..wie wird der Angesteuert..##..siehe oben >>..Vorteile? ##.. durch die direkte Verbindung von Amp und Sub wird dieser besser kontrolliert..eine Passivweiche mit ggf. erforderlicher hoher Flankensteilheit (24dB?) ist teuer..eine Aktivweiche bietet (sollte!) zumeist auch noch Funktionen wie Subsonicfilter, Bassanhebung/Korrektur, Lautstärkeanpassung, Einstellmögl.keit der Übergangsfrequenzen. >>..NAchteile? ##..insgesamt wohl teurer wegen extra Endstufe Grüsse, ROBERT
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@denjo: Gehäuse aus Polyesterharz/Quarzsand...
Thema antwortete auf Wechselbergers Wechselberger in: Lautsprecher
Hallo denjo, >>..könnte es eventuell sein, dass sich der sand zum boden absetzt und das oben nur hatz ist. da kann man ggf. vielleicht noch etwas sand reinstreuen.. ##..dann ist aber evtl. die Homogenität des Produktes dem Zufall überlassen? Wie ist es, erst den Sand einzufüllen und dann Harz nachzugiessen? Es gibt Harze unterschiedlicher Viscosität, bzw. die Visc. lässt sich mit den geeigneten Mitteln auch "einstellen" (wegen durchtränken). >>..ich glaube es "schluckt" denn schall gut ##..so solls sein! >>..-da ich aber vorhabe die chassis selbst in die schallwand einzugiessen.. ##..bist Du sicher? Wenn irgendetwas am Chassis mal faul ist..? >>..gips: ich habe es mit keramik-pulver versucht. -ist leider sehr schwer zu mischen ##..wie oben, Sand/Keramik mischen (oder auch Holzspäne?), einfüllen, dann erst mit Harz tränken? >>..wo ich mir noch nicht sicher bin: ist es wirklich das beste das harz mit sand zu "beschweren"? ##..grundsätzlich ist "Masse" schon ein probates Mittel um "Ruhigstellung" zu erreichen >>..eine höhere resonazfrequenz müsste man eigentlich mit mit einem leichten zusatz bekommen ##..höhere res.f. lässt sich auch ereichen, indem gegenüberliegende Wände möglichst starr miteinander gekoppelt/verbunden werden, dadurch werden schwingende Flächen verkleinert -> reso Richtung oben verschoben. Guter Austausch hier, was strebst Du den an..geschlossen..BR..TL? Bei mir kocht die bereits Jahre alte Idee eines frontloaded Horns wieder auf (100Hz up). Grüsse, ROBERT -
Hallo Kay, >>..wonach Spanplatte mit 38mm Stärke deutlich besser war, als Stein, Schiefer oder ähnlich Materialen..<< Diese Aussage halte ich für etwas bedenklich, denn die "Qualität" eines Gehäuses nimmt nicht von vornherein in gleichem Mass zu wie die Plattendicke erhöht wird. Ein lesenswerter Artikel diesbezgl. findet sich in HH 1/2002 (swing low). Etwas ausführlicher eine Veröffentlichung aus dem Jahr 1988, wonach Spanplatte 44mm geringfügig -aber immerhin- übertroffen wurde -und zwar in Bezug auf Resonanzanfälligkeit als auch Ausschwingzeit- durch Spanplatte 19mm, wenn 3 Verbindungsbretter zur gegenüberliegenden Wand eingebaut wurden. Der Veröffentlichung folgend erwies sich Marmor 20mm als in jeder Hinsicht herausragendes Material. Bestätigt wird dies bei Vergleich mit o.g. Artikel aus HH, dort wurde Schiefer 20mm verwendet. Bei der Veröffentlichung aus 1988 handelt es sich um ein Elektor Heft (Plus Nr. 8), der Autor ist Friedemann Hausdorf mit dem Grundlagenartikel "Boxenbaumaterialien". Ich bin einigermassen zuversichtlich, dass genannter Herr auf Anfrage eine Kopie zukommen lässt, zu erreichen ist er bei Visaton. Grüsse, ROBERT
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@denjo: Gehäuse aus Polyesterharz/Quarzsand...
ein Thema hat Wechselberger erstellt in: Lautsprecher
Hi denjo, Ich mach mal einen neuen thread auf um den von Pete nicht zu unterlaufen: >> ich habe zuerst zum harz etwas härter gegeben, und das ganze dann gut mit sand vermischt. -ca. die hälfte sand, dass es noch einigermassen flüssig bleibt. wenn man will kann man auch noch farb-pigmente dazumischen.. ##...erstaunlich, ich hätte nicht gedacht, dass das noch giessflüssig bleibt! Wobei dieser Begriff natürlich zu definieren wäre, müsste ja nicht grade wie Wasser sein aber ich denke je flüssiger, desto besser, je nachdem wie die Gussform aussieht (Luftverdrängung, sauberes Fliessen auch in Ecken!!) >> hart wird das schon nach einer halben stunde. ##..gut so >> und wenn man raufklopft hört es sich recht vielversprechend an.. ##..wie denn? Hell/dunkel, dumpf/glockig?? Schwierig zu beschreiben, wie? >> die schallwand werde ich auf jeden fall daraus machen. -nur bei den gussformen muss man sich ein bisschen was überlegen.. ##..ich hatte schon mal die Idee, nur Platten zu giessen und diese dann zu einem Gehäuse zu verkleben, wobei im Hinblick auf Homogenität des Gehäuses die Wahl des Klebers wohl entscheidend für das Ergebnis sein dürfte. Beim Plattenguss könnte man dann auch noch weitere Materialien einbringen, sei es Drahtnetze, GFK-Matten, usw. Hast Du schon mal probiert Gips beizumischen? Was denkst Du? Grüsse, ROBERT