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HiFi Heimkino Forum

Wechselberger

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Alle erstellten Inhalte von Wechselberger

  1. z.B. dauerte soeben der Forumswechsel von Selbstbau auf Sonstiges fast 30 Sekunden. Einiges dauert auch länger. Da fällt mir immer der Typ ein, der angeblich mit versteckter Kamera gefilmt wurde: erst klopfte er gegen den Bildschirm dann auf die Tastatur, dann wurde aus Klopfen ein Schlagen, dann holte er den Colt aus der Schublade, sprang auf, setzte einen Schritt zurück und ballerte in den Bildschirm (BRÜÜLLL). Servus, ROBERT
  2. Hi, Die Ladezeiten haben mir auch schon zu denken gegeben. Mir fällt allerdings auf, dass diese generell länger sind als früher. Liegt das am Forum oder an meinem Rechner oder an der ISDN-Übertragungsgeschwindigkeit, die bei mir im ländlichen Gebiet möglicherweise in die Knie geht, weil die Telekom wieder nicht rechtzeitig die gestiegenen Bedarfe decken kann? Wohne Nähe Bad Tölz, vielleicht kann jemand etwas dazu sagen. Servus, ROBERT
  3. Hallo Dieter, Bist Du sicher mit Nr. 240? Habe alte und neuere Literatur gewälzt aber ldgl. einen CP140 gefunden. Sach mal! Grüsse, ROBERT
  4. Vielen Dank! Ich lass erstmal die Finger davon. Grüsse, ROBERT
  5. Hallo Rolf, den Verdacht hatte ich schon, dass die Mechanik des Lasers empfindlich sein könnte. Kann theoretisch was kaputtgemacht werden? Bzw. ich hätte natürlich auch keine Lust den Player zum Service zu bringen und für teures Geld die Mechanik nachjustieren zu lassen (wenn das dann überhaupt ginge). So bleibt die entscheidende Frage: Hört man´s oder hat man hinterher lediglich reine Optik und reines Gewissen? Vorsichtige Grüsse, ROBERT
  6. Hi cocxy, meine Erfahrung damit war gut. Hab aber fertig aufgebautes und abgeglichenes Modul gekauft, passendes Netzteil dazu, ins Gehäuse rein und fertig. Vor etwa 7 Jahren hatten zwei Preamps internationalen Ranges und jeweils mindestens dreimal so teuer für meinen Geschmack keine Berechtigung, allerdings besseres Design. Vielleicht meintest Du aber mit Selbstbau selbst bestücken, abgleichen etc.? Trotz der guten Erfahrungen würde ich heute einen Röhrenpreamp bauen. Grüsse, ROBERT
  7. Hi Murphy, geht da was mit reinigen? Hab noch nie nen CDP von innen gesehen, deswegen frag ich. (Tja, schön dass ich nicht mehr rauche, mein Player hat aber wohl immer noch die Ablagerungen der Jahre). Reinliche Grüsse, ROBERT
  8. Hi Murphy, Wie meinst Du das? Smoke on the Laser? Servus, ROBERT
  9. Hallo Burkm, in Beitrag 16 schreibst Du, es sei wichtig, Leiter aus Kupfer massiv und keine Litze zu verwenden. Mich würde die Begründung dafür interessieren. Kannst Du mal? Danke, ROBERT
  10. Hi, erstmal was Grundsätzliches: wenn ich mich recht entsinne, dann ist ein Sinuston ein sog. "reiner" Ton, der sich dadurch auszeichnet, dass er keine Oberwellen hat und auch nicht natürlich vorkommt. (Wenn´s gebraucht werden sollte, grabe ich solange, bis ich die entsprechende Literaturquelle angeben kann). Somit ist die Betrachtung eines LS unter dem Aspekt Sinus nicht ausreichend. Weiterhin: nicht die Geigensaite alleine klingt. Der Klang wird, bis hin zu kleinen Details des Instrumentes, vom gesamten Instrument geprägt (Stichwort Stradivari). Der Klang wird auch vom Bogen geprägt. Wie ideal also müsste ein LS sein, um den Klang einer Geige, unter Berücksichtigung der ihr typischen Verhältnisse in Bezug auf Massen, daraus resultierende Anstiegsgeschwindigkeiten und Resonanzfähigkeiten, nachzubilden? Ich denke, der LS müsste so ideal sein, dass er permanent seine ihm typischen Verhältnisse in Bezug auf Massen, daraus resultierende Anstiegsgeschwindigkeiten und KEINESFALLS Resonanzfähigkeiten, den ankommenden Musiksignalen anpassen könnte. Im voraus sozusagen und das in aller Komplexität, weil ja allen möglichen Klangerzeuger (nicht nur Instrumente) im Musiksignal enthalten sein könnten. Schätze, das ist anspruchsvoll! Servus, ROBERT
  11. Hi Spark, Wenn´s auch nur ein WE oder ein paar Tage geht: zuhause anhören. Wenn die Klangunterschiede so klein sind, dass sie erst nach längerem Vergleichshören zu Tage treten würden, dann stellt sich die Frage wie bedeutungsvoll sie wären. Dann beachte aber auf alle Fälle mal die Preisunterschiede. Die fallen meist grösser aus als die Klangunterschiede, somit hast Du die Entscheidungshilfe. Kaufe nicht, solange Du unsicher bist. Probiere und höre einfach solange, bis Du Dir sicher bist. Dann reduziert sich das Risiko eines Fehlkaufs drastisch. Und schlussendlich, wenn dann Gerät "B" bei einem Freund minimal besser (Dir gefälliger) klingen sollte als das, vor 3 Monaten von Dir gekaufte Gerät "A", dann kannst Du´s immer noch auf seine Anlage schieben. Oder auf seine Raumakustik. Oder auf seine Frau. Ciao, ROBERT
  12. Wechselberger

    Grundlagen...

    Hallo Burns, Wie wichtig das Kriterium der Phasenlage ist, darüber bin ich mir z.Zt. auch nicht vollständig im Klaren. Einerseits wird nicht nur hier im Forum glaubhaft dargestellt, dass es keines sei. Andererseits gibt es ebenso glaubhafte Quellen, die das Gegenteil behaupten. Ich denke Folgendes: Die Sprungantwort eines HTöners ist eindeutig um ein Vielfaches schneller als die eines TTöners. Evtl. aber muss die Sprungantwort als statische Messung betrachtet werden, denn die Chassis verarbeiten ja keine einzelnen Sprünge sondern Signalfolgen. Und solange die Magnetkräfte den TT dazu zwingen, am gleichen "Ausschnitt" der ankommenden Signale zu arbeiten wie der HT, müsste die Welt in Ordnung sein. Vorausgesetzt, die FWeiche versorgt die einzelnen Chassis zur richtigen Zeit, bzw. die Anordnung der Chassis ist so gewählt, dass die Summe wieder das ursprünglich Ganze ergeben. Das gilt dann aber wieder nur für eine bestimmte Hörposition im Raum, bzw. hängt von der Abstrahlcharakteristik der einzelnen Chassis ab. Und warum klingen BBandlautsprecher oft so verführerisch schön? Haben aber doch grösstenteils massive Phasensprünge aufzuweisen! Ein BB verkörpert sozusagen eine mech. FWeiche dadurch, dass die HT-Anteile nur von einem kleinen, dem inneren Teil der Membrane abgestrahlt werden. Klingen BB´s also wegen der Tatsache der Punktschallquelle so schön? Du siehst, ich weiss es nicht. ABER WIR KRIEGEN IHM SCHON, DEM SCHWEIN! Grüsse, ROBERT
  13. Wechselberger

    Grundlagen...

    ...hätte schon mein vorheriger Beitrag lauten sollen. Kleiner Nachtrag dazu: aus vorgenannten Gründen langweilt mich auch die Manger Geschichte. Ich hab ihn nicht gehört. Trotzdem, mag er auch mit einem etwas anderem Membrankonzept arbeiten, das macht ihn bestenfalls etwas neutraler. Das Grundproblem bleibt jedoch bestehen: welche Originalschallquelle verhält sich schon wie ein Manger. Oder anders herum: ist denn der Manger in der Lage, sich wie unzählig viele Originalschallquellen zu verhalten? Für mich liegt die Antwort klar auf der Hand: NEIN Servus, ROBERT
  14. Wechselberger

    Grundlagen...

    Hallo boxworld, >>Ich weiss jetzt nicht ueber welche Anlage Du verfuegst. - für WZ-Verhältnisse ist es ein kleines Monster. Die Zusammenstellung und die Produktnamen spielen aber keine grosse Rolle, denn was ich sagen will, gilt durchaus nicht nur für meine Anlage. Es ist mir schon bei verschiedensten Anlagen mit den unterschiedlichsten Konzepten aufgefallen: die Grössenverhältnisse der wiedergegebenen Schallereignisse stimmen nicht. Soll heissen, das Korkenknallen, das Vogelgezwitscher, die WC-Spülung, Grillengezirpe, Spiegeleibruzzeln, Stimmen (also alles Ereignisse, die von relativ kleinen Flächen erzeugt werden), werden zu gross reproduziert. Diese Repros stehen viel zu gross im Raum, als stünde man mittendrin. Auch die Dynamik wird nicht so selbsverständlich erzeugt wie im Original. Nun habe ich mit meiner Anlage (4-Weg Aktivkonzept) viele Möglichkeiten des Klangtunings, d.h., ich kann das schon so einstellen, dass die "kleinen Dinge" authentischer wiedergegeben werden. Dann aber werden die "grossen Dinge" wie Wasserfallrauschen, Donnergrollen, Rangierbahnhof, D-Zug, usw. zu "klein" abgebildet. "Biege" ich mir das wieder zurecht, sind die kleinen Ereignisse wieder nicht mehr richtig. Das meinte ich damit, als ich schrieb, jede originale Schallquelle hat die ihr typischen Material- und Formeigenschaften (und damit auch die Grösseneigenschaften). Ich habe schon gelegentlich ganz überrascht so kleinen, sog. HiEnd-Schuhkartons, gelauscht. Die "kleinen" Ereignisse werden damit teils verblüffend "realistisch??" wiedergegeben. Aber, kein Thema, die "grossen" Ereignisse, davon träumt das Würfelchen nur. Von einer zufriedenstellenden Repro von Hard´nHeavy-Sound gar nicht zu reden. Das Böxchen tönt, das ist aber auch alles. Jemand hat es mir mal so ausgedrückt: "es klingt immer so wie es aussieht". Mein´s sieht gross aus und macht bei grossen Dingen Spass. Was nicht heissen soll, dass es nicht verbesserungswürdig wäre, ich arbeite gerade mal wieder daran. Es geht prinzipbedingt nicht, mit nur einem Wiedergabemedium, das in sich keinesfalls neutral ist, eine Unzahl von verschiedensten Originalereignissen nachzubilden. Eine Membran verhält sich eben nicht so wie der Korpus einer Geige, die Schallöffnung einer Trompete, das Schnäbelchen eines Vogels, die stählernen und pneumatischen Ereignisse, die im Rangierbahnhof entstehen, undundund. Es bleibt ein Versuch, ein Kompromiss. Der beste Kompromiss mag noch gelingen bei E-Instrumenten, da diese ihren spezifischen Sound ja fast immer schon im Original über Membranen abgeben. Diese Klangtypen sind zudem auch nicht unveränderlich, d.h. es klingt eh immer so wie´s jemand grade "einstellt". Somit kann man leichter mal glauben, es würde wie das Original klingen. Und wären da nicht zusätzlich die Einschränkungen, die bei kommerzieller Aufnahme- und Wiedergabetechnik entstehen, dann wäre es schon besser. Ein Freund macht oft Bootlegs in Opernhäusern usw., klingt mit nichtprofessioneller Technik überraschend gut. Mit selbstdesillusionierten Grüssen, ROBERT
  15. Hi, Ja, habe im Forum Elektronik/Thread Grundlagen (Burns, 17.03.01), zu meinem Beitrag mit der Nr. 3 eine Antwort/einen Nachtrag verfasst. Bin davon ausgegangen, dass dieser dann auf Pos. 4 erscheint, tatsächlich befindet auf Pos. 8, Beitrag Nr. 31. Woran liegt das, hab ich was falsch gemacht? Ist mir auch früher schon aufgefallen, war mir aber nicht wichtig, jetzt geht es mir um die richtigen Zusammenhänge. Danke, ROBERT
  16. Wechselberger

    Grundlagen...

    Hi, für die, die anhand der Analogien aus Beitrag Nr. 3 nicht allein auf die Sprünge gekommen sind, kaue ich es mal ein wenig vor: Womit wird Musik (radikal vereinfacht: Schallereignisse) im Original erzeugt? Mit Instrumenten! Grosse, kleine, runde, eckige, Holz-, Blech-, Blas-??, Saiten-, Perkussions-, elektronische usw. -instrumente. Und die Stimmbänder, nicht vergessen! Nun ist jedem dieser Instrumente sein ganz spezifisches Material und seine Form zu eigen. Und dadurch entsteht mit jedem dieser Instrumente sein charakteristisches Klangspektrum, dieses Wort führe ich an dieser Stelle nicht weiter aus sonst wird´s uferlos. So, das ist das Originalprodukt, so wie der Hund bellt, klingt er nun mal. Dass er im Wald anders klingt als in der Tunnelröhre unter der Hauptstrasse durch, hat hier mal nichts mit zu tun. Nun lassen wir´s zur Konserve werden: elektrisch oder via Mikrophon werden die originalen Schallereignisse abgenommen und zum Mischpult transportiert. Die Signale werden vom dortigen Cheffe gemischt, klangbeeinflusst und evtl., z.B. bei Popkonzerten, über die PA in Publikum geschleudert. Zu Aufnahmezwecken geht´s jetzt im besten Fall schon direkt zur Bandmaschine und auf´s Mutterband. Die Signale darauf werden weiter bearbeitet, klangbeeinflusst und komprimiert eben. Vom Mutterband Kopien, davon irgendwann dann Tonträger erstellt. Nu hamma ne Konserve. Jetzt geht´s zur Reproduktion: CD/LP werden auf die Maschine gelegt, die Informationen davon erneut abgenommen, in elektrische Signale gewandelt, via Amp geht´s zum Speaker, der meistens ein Mehrwegesystem ist und eine meistens eine passive Weiche enthält. Der Speaker hat Membranen, diese wieder mit ihren ganz spezifischen Formen und Materialien. Zumeist rund, grosse, kleine, Papier-, Kunststoff-, GFK/Kevlar- usw. -membranen. Und aus der Summe der Schallereignisse eines Lautsprechers soll dann das zu hören sein, was man vorher im Konzertsaal gehört hat!? Ich habe bewusst die Problematiken der Mikrophonie, der Magnetbandaufzeichnung/-wiedergabe, der A/D-D/A Wandlung, der Tonträgerherstellung, der Phonoaufzeichnung/-wiedergabe, der Verstärkung von mV-Signalen in zig elektrische Watt, von Gehäuseformen und Schallgeschwindigkeit in verschiedenen Materialien etc. aussen vor gelassen. Bei näherer Betrachtung jeder einzelner der genannten Problematiken wird aber die Erkenntnis über die Verfälschung bzw. Verschlechterung des Originals vertieft. Es dürfte klar geworden sein, dass das Originalereignis, mehrmals gewandelt und bearbeitet, nicht mehr mit dem verglichen werden KANN, was zuletzt vom Speaker wiedergegeben wird. In Anbetracht dessen ist es für mich sogar erstaunlich, wie gut die Illusion via Reproduktion manchmal gelingt. Wenn allerdings Aufnahmen von, dem Menschen sehr gut bekannten, Ereignissen (wie Naturgeräusche, Korkenknallen, Dampflok, Wasserfallrauschen usw.) abgspielt werden, dann wird wieder sehr schnell und gnadenlos klar, wie weit die Reproduktion vom Original entfernt ist. Also Leute, Bücher lesen und nachdenken hilft schon. Es ist nämlich alles nur Physik. Und die wurde schon von Menschen erkannt, deren Seelen wahrscheinlich schon längst im Nirvana sind und die nur milde lächeln können über unser Gehampel. So long, ROBERT
  17. Hi Martin, weiss nicht, ob Folgendes noch in Frage kommt, ist halt schon ein Monster: Handbuch der TONSTUDIOTECHNIK Autor Johannes Webers Franzis Verlag, ISBN 3-7723-5526-9 6.Auflage von 1994, evtl. nicht die letzte! ~700 Seiten, Preis unbekannt Einfacher, die physikalischen Grundlagen aber ebenfalls sehr ausführlich abhandelnd: Lautsprecher; Dichtung und Wahrheit Autoren: Schwamkrug & Römer Elektor Verlag, ISBN 3-921608-45-7 ~230 Seiten, Preis unbekannt Angeblich ist dieses Buch nicht mehr erhältlich. In einer gutsortierten Leihbibliothek einer Grossstadt aber bestimmt verfügbar. Hope this helps. Baba, ROBERT
  18. Hi Jan, bei n-facher Lautsprecherbestückung: - ver n-fache das(netto)Gehäusevolumen bezogen auf 1 Chassis - ver n-fache die Querschnittsfläche der/des BR-Rohre/s bezogen auf 1 Chassis - behalte die Länge der/des BR-Rohre/s bei - werd Dir klar darüber, ob Du die Chassis parallel oder in Reihe beschalten willst (hängt davon ab, was Deine Endstufe für ein Impedanzminimum verkraftet) Es streiten sich die Gelehrten darüber, ob für jedes Chassis eine eigene Kammer, oder für alle Chassis eine gemeinsames Gehäuse geschaffen werden soll. Grüsse, ROBERT
  19. Grüss Dich Rolf freut mich von ganzem Herzen, dass wir uns, bildlich gesprochen, die Hand reichen und die Friedenspfeife miteinander rauchen können. Das hätten die Rothäute (ist nicht abfällig gemeint, denn ich schätze sie und ihre Lebensart sehr) besser auch öfter getan, statt dessen sind sie der Hinterlist des weissen?? Mannes aufgesessen und haben sich zerrieben. Und boxworld, was lernst DU daraus? Bis bald. Grüsse, ROBERT P.S.: Danke GH
  20. Zuerst einmal hallo Ikarus ich möchte mich bei Dir für meinen letzten Satz aus Beitrag Nr. 9 entschuldigen. Es ist normalerweise nicht meine Art so aufzutreten und es war nicht fair. Deshalb ganz förmlich: "Entschuldige bitte". An alle Ich wollte mit meinem Beitrag einen Anstoss geben weil manche Beiträge einfach schlecht gedacht, schlecht geschrieben und dadurch anstrengend zu lesen sind. Der Sinn des Beitrages war bei objektivem lesen leicht zu erkennen. Es fühlen sich ja auch, wie beabsichtigt, einzelne Schreiber angesprochen, Ziel getroffen. Die Auseinandersetzung im Einzelnen ist auf dem besten Wege in ein unsinniges Scharmützel auszuarten, das ist aber vielleicht einfach nur menschlich. Die Charaktere prallen aufeinander, konstruktiv ist es aber nicht mehr, deshalb steige ich jetzt aus diesem Thread aus. Ich wünsche allen eine gute Woche. Mit freundlichen Grüssen, ROBERT (derallebuchstabenseinesnamensseitjahrengrossschreibtgewissermassenalsmarkenzeichen)
  21. Hi Murphy >>...Begriffe, die Robert angeführt hatte, waren, nach meinem Verständnis natürlich nur<>, lediglich als Beispiele gedacht. Zumindest habe ich es so verstanden? - absolutely, correcto, so hab ich das gemeint. Grins (zweng´s de Linsen halt!), ROBERT
  22. Hallo Rolf >>Das war eine Retourkutsche, an den Erbsenzähler gerichtet - was beflügelt Dich denn dazu, mir eine Retourkutsche geben zu müssen? Wie das Wort „retour“ doch schon besagt...!! Und wieso fühlst Du Dich denn gar so angesprochen von meinem Beitrag? - ausserdem: Erbsenzähler, Oberlehrer, woher kennst Du mich so gut? >>Ausgerechnet der Fehler, den man einem anderen vorwirft... - habe keinem "einem anderen" einen Fehler vorgeworfen. >>..wäre Korrekturlesen in der Tat angebracht gewesen - da Du ja ziemlich auf mich reagierst, ist es vielleicht angebracht, Dir dasselbe zu empfehlen >>Wenn Robert den betreffenden Thread weiterverfolgt hätte, wäre ihm aufgefallen, daß der Autor in einem späteren Text diesen Fehler ausdrücklich korrigiert hatte - was konstruierst Du denn da für merkwürdige Zusammenhänge? Das Thema „Standart“ war nicht auf eine Einzelperson bezogen. >>Meine Rechtschreibung richtet sich keineswegs nach der "derzeit gültigen" Rechtschreibung - vielleicht erklärt das, warum Du Dich so angesprochen fühlst >>Eine "derzeit gültige" Rechtschreibung gibt es nicht, allerdings gibt es so etwas wie eine Rechtschreib-Empfehlung, nach der kann man sich richten - oder auch nicht - oha, jetzt wird das Eis aber dünn. Wissen denn das auch die deutschen Kultusminister? Und die Schuldirektoren, und die Verlage? Usw. >>Ich bin es gewohnt, fremde und eigene Traktätchen korrekturzulesen, da fallen mir schon mal Fehler auf - aber halt nicht die eigenen Fehler, wie? Ach, was red ich, nach der „Rechtschreib-Empfehlung“ kann man sich ja richten, oder auch nicht. - „Traktätchen“? Na wenn das so ist, das mag Einiges erklären. >>Immer noch bin ich der Meinung, daß dies nicht das richtige Forum für Rechtschreib-Regeln ist - hat hier in diesem Forum jemand Rechtschreibregeln aufgestellt? Du etwa? >>..vielleicht geht es nicht so bierenst zu - also bei uns geht´s mit Bier immer ziemlich lustig zu, machmal sogar zu lustig! So, jetzt magst Du mich erst recht als Erbsenzähler bezeichnen. Ich habe keine Lust auf einen ellenlangen Thread mit Dir, da Du mich aber in einer bestimmten Phase grundlos und schon etwas persönlich „angefegt“ hast, reagiere ich natürlich. Mein Freund, musst halt nicht so unlogisches Zeugs zusammenschreiben, dann braucht´s sowas hier nicht. Nachdem ich Deine Homepage gelesen habe, bin ich ja erstaunt. Denn bei dem, was Du dort breit ausführst, hätte ich bezüglich dreier Eigenschaften etwas mehr von Dir erwartet: logisches Denken, Auffassungsgabe und Professionalität. Mit nicht mehr so freundlichen, aber bayrischen Grüssen, ROBERT
  23. Hallo Rolf Da habe ich doch, so en passant, ein Komma vergessen, hast wohl Erbs... äähh Kommas gezählt? >>..dies Forum ist, glaube ich, nicht das richtige für Deinen Thread - schade, ich glaubte, in der Rubrik „Sonstiges“ würde es passen. >>Das Medium "Forum" läßt einen manchmal Fehler schreiben - in der Tat, wichtiger ist jedoch, wie klar mancher vor dem Schreiben gedacht hat. >>..setzt allerdings auch immer die wohlmeinende Bereitschaft der Beteiligten voraus, den jeweils anderen verstehen zu wollen - absolut, klare und möglichst korrekte Ausdrucksweisen bewahren aber vor Interpretationen, die dann häufig falsch sind. >>..laßt mich vermuten, daß Du Lehrer bist, und zwar einer von der weniger guten Sorte - nö, bin Maschinenschlosser, es mag aber bessere geben als mich. >>Sollte dies nicht so sein, so hast Du den falschen Beruf gewählt - meinst Du damit, ich sollte Lehrer SEIN? Auch wenn ich einer von der weniger guten Sorte wäre? >>..wenngleich ich zu Deinen Einlassungen noch eine Menge zu sagen hätte - hast Du oder hast Du nicht? >> Gräme Dich nicht, vielleicht hörst Du ja zum Ausgleich mal ein Stück schöne Musik - jau, mach ich, aber vielleicht doch mehr als nur ein Stück. Und keine Sorge, ich lasse alle wieder unbehelligt durch´s Leben kullern. Mit freundlichen Oberlehrergrüssen, ROBERT P.S.: Freut mich, dass ich nicht ganz allein dastehe mit meiner Ansicht. Vielen Dank an Kliem und Murphy (in alphabetischer Reihe) für den Beistand.
  24. Wechselberger

    Monacor SPH-165CP

    Hi Leute Hat schon mal jemand es geschafft, dem SPH-165CP sein mieses K3-Verhalten zwischen 2 und 4kHz abzugewöhnen, so dass er wenigstens bis 5kHz zu betreiben ist? Ich erinnere mich dunkel an eine Mod. bei der die Staubschutzkalotte herausseziert und gegen sowas wie Karton ausgetauscht wurde. Wenn mich mein Gedächtnis nicht täuscht, wurde das Ding dadurch "breitbandig" einsetzbar. Vielleicht kann ja jemand einen Literaturtipp dazu geben. Grüsse, ROBERT
  25. Wechselberger

    DC/DC-Wandler

    Hi Leute Ich bin auf der Suche nach einem DC/DC-Wandler, der aus 12V KFZ Batterie wandeln kann auf min +/- 52V bzw. max. +/- 72V, gewünschte Leistung ca 200W. Das Ganze technisch sauber und betriebssicher verarbeitet. Hat da jemand einen Tipp? Ist zwar für Car-Sound aber hier sind doch einige Leute, die die Car Rubrik nicht lesen. Würde mich freuen, erwartungsvolle Grüsse, ROBERT
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