Wechselberger
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Hallo Koch, "glücklicher Besitzer von AJHorn", hört sich so an, als wäre dies ein gutes Programm? "Dämpfung v.höheren Frequenzen" wird doch auch durch eine Vorkammer erreicht? Ariel von Olsen: gibt´s Bilder zu sehen? Vielen Dank, Grüsse, ROBERT
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Vielen Dank 2&40! Grüsse, ROBERT
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Hi Uli, verstehe leider Deinen Beitrag nicht! Grüsse, ROBERT
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Hi Peter, wofür steht HH, für HobbyHifi? Schnecke von Cornu hab ich mir angesehen, sehr attraktiv, mathematisch und handwerklich extrem aufwendig aber sehr gute Lösung. Vielen Dank für den Hedlund Tipp, sieht machbarer aus und ist ebenfalls attraktiv. Stehende Wellen: hmmmm, muss ich mal grübeln. Viele Grüsse, ROBERT
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Hi, wo liegt eigentlich das Problem bei der Faltung von Basshörnern? Es wird immer wieder gesagt, dass Faltungen (insesondere 180°) zu Verzerrungen/Verfärbungen führen. In mir festigt sich der Gedanke, dass es doch wohl nur darauf ankommt, auch in den Faltbereichen die Hornkontur (Querschnitt) möglichst exakt beizubehalten. Weiss da jemand was Kluges dazu? Und dann wär da noch die Idee vom Horn in Form eines Schneckengehäuses. Hat sowas schon mal jemand probiert? Freue mich auf Eure Antworten. Grüsse, ROBERT
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Hi "W", halte ich für ziemlich gewagt, was Du da verbreitest, hab mir ne Simulation mit geschlossenem Gehäuse angesehen. Ohne massive aktive Anhebung nicht zu gebrauchen. Hi Peter, wie schon angedeutet, wird gross! Lehrbuchmässige Abstimmung (QB3): Volumen Vb:422 Ltr Abstimmfrequenz:28 Hz F3:26.4Hz Dv:25cm, Sv:490cm2, Lv:25cm geht linear bis knapp 30Hz, fällt dann steil ab, bei 20Hz bereits -3dB BB4 Abstimmung: VB:288Ltr FB:30Hz, F3:31Hz DV:25cm, LV:38cm diese Abstimmung hat zw. ca. 80Hz und 40Hz einen Peak von etwa 0.6dB, bei 30Hz -3dB, bei 20Hz -14dB Habe auch eine 200 Ltr. Abstimmung gesucht: VB:200Ltr., FB:35Hz, F3:36Hz, DV:25cm, LV:41cm. Diese Abstimmung weist einen Peak auf v. 1,8dB zw. ca. 100Hz und 40Hz, bei 30Hz -7dB, bei 20Hz -17dB. Da nur die wenigsten Leute keine Schwierigkeiten mit dem Nachbarn kriegen, bin ich der Meinung, dass die 200 Ltr. Variante gar nicht soo schlecht ist. Vor allem, weil die Ausschwingzeit sich etwa halbiert!! Ich denke, dass diese Abstimmung ganz gut "knacken" würde und wenn Du nicht zu denen gehörst, die nur gut schlafen können wenn sie nachmessen konnten, dass ihr Sub-Subwoofer 20Hz prügelt, dann denk darüber nach. Wenn Du dich für eine Variante entschieden hast, dann kann man ja noch einen wenig optimieren und Einzelheiten klarmachen. Weiteres gerne. Grüsse, ROBERT
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Verzerrungen bei PA-Boxen / grausiger Konzertklang
Thema antwortete auf Wechselbergers klopp in: Elektronik/Sonstiges
Hi Malte, Bin zwar spät dran, aber solch ein Beitrag verdient einfach ehrliches Lob. Freut mich, dass es Leute gibt, die die Dinge so klar sehen können. Servus, ROBERT -
Hi Battus, ich meinte natürlich keinen Stoss, bei dem sich die Erde auftut. Aber bei so bestimmten Passagen(und Pegeln)bebt und vibriert schon die Bude. Die Sekunden der Irritation sind natürlich nur da, wenn man nicht weiss was kommt. In den 70ern erlebte ich mal einem Ausläuferstoss in Südbayern. Damals war ich ziemlich verstört, ich dachte erst,ich selbst sei geschwankt, als ich dann vom Ereignis erfuhr, konnte ich die Dinge wieder ordnen. Und so ist es gemeint gewesen, man sitzt und hört, plötzlich sind da Druckwellen, die man nicht recht zuordnen kann. Wie gesagt, nur wenn man das Material nicht kennt. Ich möchte die Diskussion aber eher wegleiten von diesem, naja so ähnlich wie PS-Geprotze, glaubte auch, dies in meinem vorherigen Beitrag dargestellt zu haben. Viele Grüsse, ROBERT
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Hi Peter, gut dann kram ich auch mal, sollte die original JBL-Daten rumliegen haben. Ich nehme an, Du hast selbst kein Simulationsprogramm, dann lass ich heut abend mal eins laufen. Kann leider die Ergebnisse nicht ausdrucken, weil mein Drucker derzeit nicht tut. Aber es reicht ja vorerst, wenn ich Dir die Eckdaten wieder maile. Hörst morgen (20.10.)wieder von mir. Grüsse, ROBERT
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He Leude, Was is nur mit der Selbstbau Szene los? 25Hz bis runter zu 5Hz? Diese ganze Hz-W..erei halte ich für höchst unsinnig. Ich mag zwar statt Bass auch nur Bass, aber die Intensität desselben lässt sich eben nicht in Hz ausdrücken(die wichtige Energie für schwarzen Knackbass ist übrigens im Bereich um 100Hz). Gut, es ist zwar schon ganz witzig, wenn der Besuch glaubt, eben hätte es einen kurzen Erdbebenstoss gegeben, aber das tun meine 2x18 Zoll, die linear etwa bis 40Hz runtergehen auch. Ich wage die Behauptung, dass ein LS-System, das bis 60-50Hz linear arbeitet, aber dafür in den Bereichen Impulswiedergabe, zeitrichtige Wiedergabe (ist bekanntlich bei Mehrwegsystemen schwierig, nich?), Raumakustik, usw. optimiert ist, mehr musikalische Emotionen weckt, als ein 20Hz Brüller, der die gerade erwähnten Aufgaben schlecht erfüllt. Und weil man die Physik bekanntlich nicht überlisten kann, wird der 20Hz Brüller, was Impuls-/Ausschwingverhalten und evtl. Membranresonanzen anbelangt, einfach nicht mit dem, was darüber spielt, mithalten können. Es sei denn, das ist genauso träge, aber wovon reden wir denn dann. Hatte kürzlich ein interessantes Gespräch mit Hr. Kirchner(der baut u.a. ATB Precision), der verkauft hauptsächlich nach Japan, weil "die schon gemerkt haben, dass es wichtigere Dinge gibt als Frequenzverläufe, während man hier noch auf diesen rumreitet". Mein persönlicher Eindruck ist derselbe. Und ist schon mal jemand aufgefallen, dass unsere Klangkonserven sehr unterschiedlich, um nicht zu sagen teilw. richtig mies, klingen? Von wegen natürlicher Klang! Und hat schon mal jemand solche Testscheiben aufgelegt mit, dem Menschen sehr bekannten Geräuschen (Klospülung, Wasserfallrauschen, Vogelgezwitscher u.ä.)? Da zeigt sich doch in Sekunden, mit welchen Fehlern die Audiowiedergabe noch immer behaftet ist. Das hielte ich für Punkte, wofür wir uns einsetzen sollten. Ich kaufe z.B. hauptsächlich nur noch Konserven, die ich vorher testhören konnte, am besten zuhause. Nun, ich will aber hier nicht missionieren und sag´s mit unseren bayrischen Worten: nix für unguat! Denn ich hör´s ja auch gern knacken. Servus, ROBERT
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Hi, ich müsste die T/S Parameter zu Hause haben, daraus kann man dann per Simulation Gehäuse errechnen. Wenn ich mich recht erinnere, dann wird dieses aber immens gross. Bei ernsthaftem Interesse kann ich kramen, bzw. eine Simulation erstellen. Grüsse, ROBERT
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Hallihallo, Hab Ihn nicht aus dem Forum, aber er repariert auch Sicken: pfeiffer@allkus.de, www. glaube ich lautet allkus.de. Hab schon mit Ihm telefoniert, ich glaube der Mann ist kompetent. Grüüse, ROBERT
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Hallo Matthias, im Prinzip weisst Du´s ja selbst schon und andere Leute weiter oben haben´s auch schon ausgedrückt: Der Treiber is nix fürn Horn, beiss Dich nicht an der harten Aufhängung fest, einige Parameter sprechen einfach dagegen. QTS bspw. ist selbst für eine BR-Kiste schon recht hoch. Schlüsselfrage: woher hast Du die Treiberparameter? hier wird zuviel Schund verbreitet! Und wenn die Parameter stimmen, dann kriegst Du den Treiber schon in ein Horn rein und irgendwas kommt auch raus, aber ist das Deine Idee, dass IRGENDWAS dabei rauskommt?? Habe mich mit dem Macher von AJHorn unterhalten, weil in einer Klang und Ton Ausgabe auch was steht von wegen dicke Magneten brauchts nicht, quasi jeden Treiber kann man in ein Horn zwängen, AJHorn macht´s schon, usw. In dem Telefonat hat er aber schon eingeräumt, dass man zwar schöne Frequenzgänge hinkriegt, aber die Impulswiedergabe definitiv vom Antrieb abhängt. Ich stell immer wieder fest, dass man sich auf Frequenzgänge, 25 Hz usw. fixiert. Da gibt´s aber noch einiges mehr, aber wenn man das ganze know how des Lautsprecherbau´s mal schnell in eine Forumsantwort bringen könnte...naja muss ich nix weiter dazu sagen oder? Überleg´s Dir gut. Denn wenn Du ein Horn für diesen Treiber baust und es klingt einfach nach "whoabb" dann ist nicht sicher, ob Du das Horn wiederum für einen richtigen Horntreiber verwenden kannst!! Grüsse, ROBERT
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Hi timescout, mit der zeitrichtigen Abbildung bist Du schon auf dem richtigen Weg. Lies mal weiter oben beim Hornbassfreak, hab grade was dazu geschrieben. Mehrwegkonzepte sind, wie dort erwähnt, schwer in den Griff zu kriegen (teures Messequipment). Denk mal über ein Breitbandkonzept ohne Sub nach. Schau mal unter www.lothx.com nach, es geht schon. Allerdings ist das schon richtig anspruchsvoll. Der Typ sitzt in Berlin und heisst Stamm Fullrange Audio, bietet seine Treiber auch einzeln an plus Hornvorschläge dazu. Ist halt schmerzhaft teuer, wenn ich aber an all das Geld und sonstige Aufwände denke, die ich im Lauf der Jahre verpulvert habe um dann doch auf ein Minimalkonzept zurückzukehren, relativiert sich´s. Auch so ein FE208S lässt sich in ein entsprechendes Horn einsetzen um richtig vollen, fetten Bass zu machen, 30Hz oder dgl. braucht´s dazu nicht. Mit dem FE103S wird´s auch gehen, die Maximallautstärke wird halt geringer. Hast Dir das AJHorn schon gekauft? Mit dem Gedanken spiele ich auch, scheint ein neuer Ansatz zu sein. Bin schon mehrmals darüber gestolpert, dass die klassischen Hornbetrachtungen zwar im Prinzip richtig sind, aber nicht als der letzte Schluss anzusehen sind. Und DM 300,- für neue Ansätze sind nicht die Welt. Geeigneter Treiber, optimales Gehäuse dazu, Endstufe (Röhre?) direkt ohne Weiche dran und Raumkonzept!! Das denke ich, ist der Weg, wenn man die üblichen Beschränkungen hat. Mehr dazu gerne. MfG, ROBERT
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Hi Sascha, Bin ebenfalls ein Bassfreak, habe aber über den Lauf der Jahre die Erfahrung gemacht, dass das Thema mit einer Materialschlacht allein nicht zu lösen ist. Betreibe selbst 2x18 Zoll als Subwoofer zu Hause und das Zeug macht soviel Druck, auch bis ganz tief runter -allerdings mit Aktivweiche und Tiefbassanhebung, etc.-, dass man Angst um´s Mauerwerk kriegen könnte. Bin aber trotzdem nicht zufrieden was die SCHWÄRZE des Basses anbelangt. Bin draufgekommen, dass zwischen 50 und 150 Hz die wichtige Energie für DEN Knack im Bass enthalten ist. Hier gilt es, die Hausaufgaben zu machen. Und das bedeutet z.B., Abstrahlverhalten, Raumresonanzen und vor allen Dingen zeitrichtiges Verhalten zu den Satelliten OPTIMAL hinzukriegen. Das ist nur mit viel Glück oder den entsprechenden Messmitteln hinzukriegen und die sind teuer. Ich kenne das Gesamtkonzept Deiner Anlage nicht, kann Dir somit keine Empfehlung geben. Möchte Dich nur zum Nachdenken über die o.g. Aspekte anregen, meine eigenen Ausgaben und Enttäuschungen waren gross genug um mich vor weiteren Materialschlachten zu bewahren. Bin übrigens der Meinung, dass es weitaus geeignetere Treiber für Basshörner gibt als den, den Du angegeben hast. Bin gerne zu weiterem Austausch bereit, aber Du siehst, so einfach/kurz ist das Thema nicht. MfG,ROBERT